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Ausgabe 66
Ausgabe 65
Ausgabe 64
Ausgabe 63
Ausgabe 62
Therapie der Gewebsazidosen
Säureschäden im Organismus bilden sich aus, wenn das Neutralisationsvermögen der körpereigenen Regulationssysteme erschöpft ist. Blut, Bindegewebe und Harn besitzen gewisse Pufferkapazitäten, um Säurebelastungen zu kompensieren. Während durch pH-Messungen nur der momentane Säuregehalt in Körperflüssigkeiten ermittelt wird, können durch Blut- oder Harntitration die Pufferreserven bestimmt werden (vgl. raum&zeit Nr. 60 bzw. 61). Geringe Pufferreserven können Säurespitzen aus der Nahrung nicht mehr abfangen, und es kommt zur Ausbildung typischer Säureerkrankungen wie Arteriosklerose, Bindegewebsschäden und Knochenentkalkung. Das Auffüllen der Regulationssysteme mit Pufferbasen kann nur durch die Ernährung erfolgen. Das Meiden saurer Nahrung ist deshalb eine Basistherapie für die meisten Erkrankungsformen.
…AIDS – Ein anderer Betrachtungsansatz
Der Autor faßt in einer sehr gründlichen und leidenschaftslosen Studie zusammen, was bisher aus der Sicht der Orthodoxen Medizin zum Thema „AIDS“ verlautbart wird, wie groß die Widersprüche dieser Thesen (denn mehr als Thesen sind es nicht) in sich sind, und das ist das Wichtigste wie man Patienten helfen kann, die angeblich an „AIDS“ erkrankt sind. Bei der HIV-„AIDS“ These spielt natürlich auch das Weltbild der Orthodoxen Medizin (besser gesagt, deren Ideologie) eine große Rolle. Denn nur eine Medizin, die sich so weit von der Natur und den Menschen entfernt hat, ist in der Lage, eine so ungeheuerliche Fehlinterpretation zu schaffen und skrupellos danach zu handeln. Siehe in diesem Zusammenhang auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.
…Die Somatide
Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.
…Ist die orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich?
Das ist die gründlichste und fundierteste Auseinandersetzung mit der Orthodoxen Medizin, die je in raum&zeit erschienen ist. Hier wird fein säuberlich dokumentiert, daß der medizinische Lehrbetrieb unserer Hochschulen sich außerhalb der Verfassung, nämlich ohne jegliche Kontrolle, abspielt, daß dieser unkontrollierte Schulbetrieb sich ebenfalls außerhalb der Verfassung anmaßt, über ihm unbekannte Heilmethoden zu befinden, zu urteilen und deren Veröffentlichung zu zensieren. Noch niemals wurde in dieser Deutlichkeit ausschließlich anhand von Fakten nachgewiesen, wie schädlich die Orthodoxe Medizin für die Gesundheit der Bürger ist, die sie auch noch finanzieren, ohne jedoch irgendeine Form der Kontrolle ausüben zu können. Der Autor Dr. Kern veröffentlichte bereits in raum&zeit Nr. 57 einen ausgezeichneten Artikel „Vor Bypass wird gewarnt“, der ein großes, positives Echo auslöste und viele Leserinnen und Leser vor einem Bypass bewahrte. Hier ist seine Arbeit.
…Die Wasserkraft nach Ludwig Herbrand
Einen Sturm der Entrüstung entfachte insbesondere unter den orthodoxen Physikern der Beitrag Ludwig Herbrands „Das Geheimnis der Wasserkraft“ in raum&zeit. Wollte Herbrand doch den Leserinnen und Lesern allen ernstes klar machen, daß fließendes Wasser über eine Eigendynamik verfügt, die sich bei Verengung des Wasserdurchlaufs steigern ließe. So könne man sich so Herbrand die unnatürlichen Stauseen sparen und trotzdem das Vielfache an Energie gewinnen, wenn man nur die Energie des fließenden Wassers mit entsprechenden Turbinen nütze. Hohngelächter war die Antwort. Mit diesem Beitrag bestätigt Josef Hasselberger, langjähriger raum&zeit-Leser und Ingenieur wie Herbrand, die Thesen seines Kollegen voll und ganz. Damit ist Ludwig Herbrand voll rehabilitiert, denn Hasselbergers Ausführungen sind schlüssig und überzeugend. Wieder einmal stellt sich heraus, daß es um unsere Energieversorgung und damit um unsere Umwelt besser stünde, wenn man zum Beispiel die Erkenntnisse Viktor Schaubergers endlich akzeptieren würde. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die orthodoxe Medizin verfasssungsfeindlich?, bei dem man „Medizin“ nur durch „Physik“ zu ersetzen braucht).
…Ausgabe 61
Das Mattigkeits-Syndrom
Das „Mattigkeits-Syndrom“ wurde vor Jahren zuerst von der Naturheilkunde beschrieben, und zwar als eine Krankheit, die nicht durch einen Infekt verursacht wird, die aber trotzdem schwere Störungen des energetischen Systems mit sich bringt. In der englischsprachigen Fachliteratur wird das Mattigkeits-Syndrom wesentlich ausfu hrlicher diskutiert als in der deutschsprachigen. Die Ursachen fu r die Krankheit, die bis zum Tode fu hren kann, sind weitgehend unbekannt. Professor Dr. Neunhoeffer, der mit seiner Impuls- und Litho-Therapie in raum&zeit Nr. 37, 45 und 48 und mit seinem Beitrag „Regeneration durch den dritten Kreislauf“ in Nr. 50 ein weites, positives Echo auslöste, stellt mit diesem Beitrag eine interessante Variante zur Diskussion. Er sieht als eine mögliche Ursache eine Fehlentwicklung bakterieller Symbionten an. Erste Therapieerfolge scheinen ihm Recht zu geben.
…Wir sind vernetzt noch zu retten
Einer der engagiertesten jungen Ärzte, der seinen Beruf nicht nur medizinisch, sondern auch sozialreformerisch sieht, ist Dr. Christfried Preußler. Mit mehreren Beiträgen in raum&zeit hat er vielen Leserinnen aus dem Herzen gesprochen. Vor allem seine Beiträge „Paradigmenwechsel in der Medizin“ und „Wir sind noch zu retten“ wirken bis heute nach. Die Frage, die Dr. Preußler (und nicht nur ihn) jetzt mehr und mehr beschäftigt, ist: Wie können wir aus den vielen guten Vorsätzen, die immer mehr Menschen haben, eine starke Kraft werden lassen, die fähig ist, zu handeln und damit zu wandeln. Er sieht die Lösung dieser Frage in einer Vernetzung aller, die bereits Lösungsansätze für die vielschichtigen Probleme unserer Zeit haben. Deren Kräfte sollten vernetzt werden. Wie das praktisch aussehen könnte und an welche Bereiche Dr. Preußler dabei denkt, beschreibt er nachfolgend.
…Blut-Mykosen: Wenn Pilze sich gegen den Wirt wenden
„Wir verdanken es der jahrelangen Forschung von Bruno Haefeli, daß wir heute in der Lage sind, sogenannten „AIDS“-Kranken zu helfen, weil wir durch Haefeli wissen, daß die Patienten nicht am HIV, sondern an Mykosen erkrankt sind.“ Das sagte Dr. Orth in der Klausurtagung des BUND im Frühjahr dieses Jahres (siehe raum&zeit Nr. 58 „BUND Arbeitskreis Gesundheit arbeitet Thema „AIDS“ auf“). Im Begleitbrief zu seinem neuen Aufsatz über Blutmykosen schreibt Haefeli: „Wenn die Auffassung von der Doktrin noch lange vertreten wird, Pilze könnten durch entzündungshemmende Medikamente wie Sulfonamide, Antibiotica oder Cortisone verhindert werden, dann wird bald jeder Mensch an einer Mykose erkranken, denn solche Medikamente töten zwar Viren oder Bakterien, unterstützen aber die Pilze in ihrem Wachstum.“ Hier seine neuesten Erkenntnisse zum Thema Blut-Mykosen.
…Geburtshilfe vom Computer
Bereits vor vier Jahren (raum&zeit Nr. 36) machte Dr. Kurrek auf das wachsende Problem des Geburtstraumas aufmerksam, auf die Tatsache nämlich, daß es beim Kind zu schwersten Gehirnverletzungen während des Geburtsvorganges kommen kann. Doch die Mehrheit der Gynäkologen hielten (und halten) solche Vorkommnisse fu r Gott gegeben. Da jedoch nicht nur die Zahl der Kinder, die geschädigt auf die Welt kommen, zunimmt (jährlich mehr als 40.000), sondern auch die Zahl der Schadensersatzprozesse der leidgepru ften Eltern, erhält Dr. Kurrek jetzt mehr Gehör. Ein erster Durchbruch bei der Geburten-Vorsorge gelang ihm in der Universitäts-Frauenklinik Mannheim. Dort konnte er Professor Dr. Arthur Wischnik und sein Team zu einer Geburtensimulation per Computer bewegen. Das Ergebnis bestätigt nicht nur Dr. Kurreks Credo in allen Punkten, sondern wird sich auch zu einer wertvollen Geburtshilfe vom Compter entwickeln. Schon 1986 warnte er in der Ärzte-Zeitung.
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