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Ausgabe 36
Universalrute (II)
Selbst Optimisten hatten das positive Echo auf die erste Veröffentlichung u ber die Universairute von Erich Körbler in r&z 35 nicht erwartet. Schon in den ersten Tagen nach Erscheinen der Ausgabe ging der Run auf die Ruten los. Kein Wunder bei ihrer universellen Anwendungsmöglichkeit. Die erste Reaktion kam von einer Allergiker-Familie: „Endlich können wir testen, was uns bekommt und was nicht. Das betrifft nicht nur die Nahrungsmitel, sondern auch Wohnung und Wäsche.“ Heute setzt Erich Körbler die Anwendungsbeispiele seiner Universalrute fort. Lesen Sie selbst, welche verblüffenden Experimente er ausgeführt hat, und vollziehen Sie die Versuche nach, sofern Sie glücklicher Besitzer einer Universalrute sind. Sie werden staunen!
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Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal
Die Quadratur des Kreises vom gleichen Autor hat in raum&zeit Nr. 35 fu r Wirbel gesorgt. Positiv und negativ. So muß es sein, wenn Tabus gebrochen werden. Der dadurch entstehende Dialog hilft allen Beteiligten weiter. Nun hat Robert C. Groll noch mehr in der Schublade. Diesmal beschäftigt er die geneigten Leserinnen und Leser mit der Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal. Unmöglich? Lesen Sie seinen Beitrag.
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Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie
In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.
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nature“ Benveniste und die Forschung
Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.
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Ausgabe 35
Das virtuelle Quanten-Energiefeld – Ursprung aller Kräfte?
Auf dem ersten internationalen Kongreß fu r Relativität und Gravitation Ende April im Deutschen Museum in Mu nchen hielt Friedrich Schuster ein viel beachtetes Referat, das wir nachstehend ungeku rzt veröffentlichen. Damit setzt raum&zeit die Publikationen von Kongreß-Referaten fort. Auch dieser Autor geht davon aus, daß der Raum um uns voller Energie ist. Wie Dr. Högl (r&z Nr. 31 „Die Energie des Raumes“) postuliert Schuster kleinere Teilchen als Photonen, die in der nächsten Ausgabe von r&z genauer beschrieben werden. Fu r den Autor besteht der Raum um uns aus einem virtuellen Quanten-Energiefeld, in dem er den Ursprung aller Kräfte vermutet.
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Magnetismus als Energiequelle
Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.
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Gen-Ethisches Netzwerk
In aller Stille und weitgehend unter Ausschluß der Offentlichkeit bereiten sich Industrie-Giganten auf das erhoffte Milliarden-Geschäft vor: Die sogenannte Gen-Technologie (siehe raum&zeit Nr. 33: Gentechnik der ökologische Supergau?). Was da auf Natur und Menschen zukommen könnte, ist vorerst nicht absehbar. Die Industrie (vorwiegend Pharma- und Chemiekonzerne) ist inzwischen soweit: sie möchte ihre zum Teil Gift produzierenden Gene (sogenannter Pflanzenschutz) endlich freisetzen du rfen. Mit welchen Tricks und Drohungen dabei gearbeitet wird, daru ber klärt seit 1986 das Gen-ethische Netzwerk auf. raum&zeit stellt das Netzwerk hier vor und berichtet aus seiner Informations-Arbeit. Das Motto des Netzwerks: „Wir wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sondern uns heute einmischen, weder panisch noch fortschrittsgläubig.”
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Chakren und Akupunktur
Das Indische Volk hat uns ein seit Jahrtausenden bekanntes energetisches Steuerungssystem u berliefert. Es gliedert sich in die u ber der Körperoberfläche liegenden horizontal verlaufenden Chacren, die exakt und ausfu hrlich beschrieben werden und die im Körper liegenden längs verlaufenden Nadis, u ber die nur vage Mitteilungen in der zugänglichen Literatur erhältlich sind. Demgegenu ber hat das Chinesische Volk die längsverlaufenden Akupunkturmeridiane mit äußerster Präzision und Beschreibung vieler Zusammenhänge u berliefert. Ein den Chacren vergleichbares horizontales System außerhalb des Körpers findet man je doch nirgends.
Ich machte es mir deshalb zur Aufgabe, die gegenseitigen Beziehungen zwischen den indischen Chacren und den chinesischen Akupunkturmeridianen aufzuspu ren. Diese Aufgabe wurde mir erleichtert durch ein neues energetisches Testverfahren, den Nackenzonentest und ein neues biokybernetisches Therapieverfahren, den Lykotronic-Automatic (siehe auch r&z 31 „Der Nackenzonentest“).
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Ausgabe 34
Gravitation als dipolare Felder
Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint.
Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.
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Auswege aus der Relativitätstheorie
In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.
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Erdstrahlen und Krebs – verblüffende Heilerfolge
In raum&zeit Nr. 25 vom Dezember 1986 wurde eine Kurzfassung meines Buches „Erfolgreiche Krebstherapie aus neuer biologischer Sicht“ abgedruckt. Bedauerlicherweise konnte aus Platzgru nden eine Dokumentation von verschiedenen Krankengeschichten, welche die Erfolge meiner biologischen Krebsbehandlung ich nennen sie Ca-JX-Therapie ins richtige Licht geru ckt hätte, nicht mit veröffentlicht werden. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Thema „Geopathische Belastung als Krebsursache“ darin zu kurz gekommen. Der neue Beitrag soll diese Lu cke schließen helfen und damit zum besseren Verständnis meiner Diagnose- und Therapiekonzeption beim Krebsgeschehen beitragen.
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Wie es zur Relativitätstheorie kam
Jeder, der sich mit den für die Weiterentwicklung der Physik fatalen Irrtümern der Einsteinschen Relativitätstheorie beschäftigt, sollte zuvor diesen Beitrag von Ekkehard Friebe lesen. Den nachstehenden Vortrag hielt Dipl.-Ing. Friebe auf dem ersten „Einstein-Kongress“ in München (siehe auch Energie im Überfluss? in dieser Ausgabe).
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Naturheilmittel: noch ist vieles ungeklärt!
Das 4. Änderungsgesetz zum Arzneimittelgesetz steht uns bevor.
Werden die zuständigen Politiker dieses Mal realistisch und rational entscheiden? Bisher habe ich Ihnen in verschiedenen Ausgaben (raum&zeit Nr. 29, 30 und 31) u ber die Schwierigkeiten bezu glich des 2. Änderungsgesetzes zum Arzneimittelgesetz berichtet. Diese Schwierigkeit dies muß nach verschiedenen Anfragen hervorgehoben werden beziehen sich global auf alle Arzneimittelhersteller der „Besonderen Therapierichtung“, nicht auf eine Firma allein!
Daß jedes Unternehmen fu r sich spezielle Probleme zu bewältigen hat, ergibt sich bereits aus der divergierenden Zusammensetzung; die Heterogenität soll auch erhalten bleiben und damit der Pluralismus in der Therapie.
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Ausgabe 33
KAT-Krimi (VI): Benzol raus, Blei rein?
Die Mitteilungen in den Kapiteln Kat-Krimi IV und V haben naturgemäß bei den Lesern erhebliches Aufsehen erregt. Die Schadwirkungen aus der Strahlungsaktivität des Katalysators und dem Verlust von 50000 Milliarden Platinatomen pro Kilometer Laufstrecke pro Auto sind nicht hinwegzudiskutieren, sie mu ssen akzeptiert werden.
Dieses 6. Kapitel soll zunächst das letzte der Serie der „Kat-Krimis mit Fortsetzungen“ sein. Obwohl das Problem weiter eskaliert, wie wir hier noch einmal skizzieren werden, wird auch nach Abschluß dieser Serie die Brisanz um die Katalysator-Problematik zunehmen. Der Verlag wird daher voraussichtlich mit einem „raum&zeit special“ darauf reagieren.
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Vorzüge der magnetischen Wasserbehandlung
Die nachstehende Arbeit ist die erste gru ndliche Studie u ber die physikalische Veränderung des Wassers durch Magnetisierung. Sie wird in raum&zeit erstmals im deutschsprachigen Europa veröffentlicht. Sie erschien bisher nur in der US-Fachzeitschrift „Magnets“. Die Kronenberg-Studie, die wir in der vorigen Ausgabe anku ndigten, dient vor allem der Entmystifizierung magnetisch behandelten Wassers. Die zum Teil sensationellen Wirkungen bei einer richtigen Magnetisierung des Wassers beruhen vor allem auf Feldschwingungen, die durch die Magneten verursacht werden. Damit schließt sich der Kreis zu den Arbeiten Dr. Hoegls in raum&zeit Nr. 32. Hier ist die ausgezeichnete Kronenberg-Studie.
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Phosphat-Diät statt Psychopharmaka
Der Beitrag Das hyperkinetische Kind in raum&zeit Nr. 32 hat ein großes Echo vor allem bei Eltern ausgelöst. Viele Anfragen kamen unter anderem nach einer phosphatarmen Diät fu r hyperkinetische Kinder. Wir veröffentlichen sie nachstehend. Dabei sollte nicht u bersehen werden, daß es sich hier um eine Diät fu r hyperkinetische Kinder handelt. Der gesunde Körper benötigt Phosphat in einer bestimmten Menge fu r wichtige Lebensvorgänge. Allerdings haben die Phosphatanteile in den Lebensmitteln in Deutschland im Laufe der vergangenen dreißig Jahre um 300 % zugenommen! Namhafte Wissenschaftler äußern seit langem ihre Bedenken gegen ein Überangebot in den Nahrungsmitteln. Man weiß, daß ein zuviel an Phosphaten den Kalkstoffwechsel stört, daß es bei phosphatempfindlichen Menschen zu Austreibungen von Calcium, Kalium und Magnesium kommen kann. Die Folge: Kalkarmut der Knochen. Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen und insbesondere bei Kindern: Hyperkinese. Deshalb sollte grundsätzlich bei der Ernährung ein Zuviel an Phosphaten vermieden werden.
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Universelle Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
120 Referenten aus 18 Ländern trafen sich zum 6. Weltkongreß fu r Dynamische Psychiatrie in der Mu nchner Ludwig-Maximilians-Universität. Darunter waren der Schweizer Nobelpreisträger fu r Medizin, Prof. Dr Eccles und der Direktor des Leningrader Bechterew-Institutes, Prof. Dr. med. Kabanov. Wie kaum zuvor dokumentierte dieser internationale Kongreß, daß sich der ganzheitliche Therapieansatz von Dr. Gu nter Ammon weltweit bereits durchgesetzt hat (Siehe auch raum&zeit 27/1987 Paradigmen-Wechsel einer Behandlungswissenschaft). Sicherlich trug auch das aktuelle Thema dieses 6. Weltkongresses „Schizophrenie und Psychosomatik“ mit zum Erfolg bei. Bewußt hatten die Veranstalter das Eröffnungsreferat einem in der Bundesrepublik noch umstrittenen Therapie-Verfahren u berlassen. Ähnlich wie die Dynamische Psychiatrie ist die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie weltweit im Vormarsch. raum&zeit gibt das Referat auszugsweise wieder.
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Neue Phänomene der Kirlian-Fotografie
Das Titelbild der letzten Ausgabe von raum&zeit Nr. 32 zeigte drei Aufnahmen des Du sseldorfer Hochfrequenz-Fotografen Peter Winter. Nachstehend erläutert der Autor, worin seine Weiterentwicklung besteht und welche Anwendungsmöglichkeiten sich damit auch im medizinischen Bereich ergeben können.
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Ausgabe 32
Was sind physikalische Gesetze?
Zur Wissenschaft und Forschung so wie raum&zeit sie versteht gehört, daß man alles kritisch hinterfragt. Selbst sogenannte Gesetze. Zu den erfreulichsten Forschern in diesem Sinne gehört Ekkehard Friebe, dessen Beiträge regelmäßig positives Echo auslösen. (Siehe auch den Beitrag Leiterfläche und Elektrostatistik in dieser Ausgabe.)
Zur Wissenschaft und Forschung gehört nicht elitäres Denken, Rechthaberei, Intoleranz und die wu tende Verteidigung von Irrtu mern. Wissenschaft lebt wie die Demokratie von Kritik und nicht vom Jubel, vom Dialog und nicht vom Dogma. Daher kann die Forderung, die der Autor mit diesem Beitrag stellt, endlich den Be griff „physikalisches Gesetz“ zu vermeiden und ihn richtiger durch „Definitionsgleichung“ zu ersetzen, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Der Tesla-Transmitter
Das Universal-Genie Nikola Tesla hat u. a. einige Jahre lang versucht, Elektrizität in Megawattgröße u ber große Entfernungen hinweg ohne Leiter zu u bertragen. Eine der Möglichkeiten, die Tesla sah, bestand im Prinzip darin, die Erde selbst als einen riesigen Leiter zu benutzen, in den Strom sehr niedriger Frequenzen (weniger als 10 Hz) durch großflächige horizontal angeordnete Spulen induziert wird (siehe raum&zeit Nr. 26 Die Erfindungen von Nikola Tesla von Prof. Laithwaite, London). Tatsache ist, daß Nikola Tesla im Rahmen seiner Studien, Energie leiterlos zu u bertragen, eine Reihe von Patenten anmeldete. Eines dieser Patente, der Tesla-Transmifter, wurde jetzt von der Fachhochschule Dieburg fu r Nachrichtentechnik nachgebaut. Die Anregung dazu gab der Hochfrequenztechniker Prof. Dr. Harthun, der Autor dieses Beitrages. Dieser Bericht ist ein Auszug einer umfangreichen Experimentalveröffentlichung (Diplomarbeit) u ber einen modernen Nachbau des betreffenden Tesla-Patents. Es zeigte sich, daß noch viele Wege fu r eigene Versuche offenstehen. In der Veröffentlichung (s. Ende dieses Aufsatzes) werden die Schaltungen und Bauelemente nachbausicher angegeben, so daß alle Möglichkeiten fu r eigene Versuche gegeben sind.
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Die Schwerefeld-Energie
Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse u ber die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie u ber die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein mu ssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen u ber das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gu ltigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.
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Eltern verklagen Psychiater
Bereits 1978 schlug die „Kommission fu r Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e. V.“ (Sitz Mu nchen) mit einer aufsehenerregenden Dokumentation (Titel: „Werden Schu ler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen?“) in der Bundesrepublik Alarm: Immer mehr Kinder werden mit zweifelhaften psychiatrischen Diagnosen (,‚hyperaktiv“, „hyperkinetisch“ oder „minimale cerebrale Dysfunktion“ heißt es im mystischen Psychiatrie-Latein) als „problematisch“, „verhaltensgestört“ und „behandlungsbedu rftig“ abgestempelt. Und Behandlung bedeutet dann allzuoft chemische Manipulation mit gefährlichen Psycho-Pillen. Die Größenordnung dieses psychiatrisch verordneten „Drogenproblems“ verdeutlicht eine Untersuchung (P. Sichrovsky: „Krankheit auf Rezept“) aus dem Jahr 1984: „1,4 millionenmal erhalten Kinder bis zu 12 Jahren Psychopharmaka verabreicht, das sind 15,4 % aller Verschreibungen.“ (Siehe auch r&z 31)
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Der Kugellager-Motor und der Huber-Effekt
Schon auf dem DVS-Kongreß in Hannover im Fru hjahr 1987 hat Marinov seinen Kugellager-Motor demonstriert. Er behauptet, daß dieser „Motor“ den Energie-Erhaltungssatz verletzt, und er ist davon u berzeugt, daß sich mit dem richtigen Material und bei genu gender Forschungsarbeit daraus ein Perpetuum mobile entwickeln ließe. Ein Motor, der seine Energie selbst erzeugt. Außerdem ist Marinov der Ansicht, daß der in raum&zeit Nr. 28 beschriebene Huber-Effekt mehr thermischen als elektromagnetischen Ursprungs ist. Eine interessante Theorie, die wir hier zur Diskussion stellen.
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Leiterfläche und Elektrostatik
Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.
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Pro und Contra Zelltherapie
Immer noch gehen die Wogen hoch nach der unverständlichen Entscheidung des BGA, das Ruhen von 235 Arzneimitteln zur Zelltherapie anzuordnen. Der Wissenschaftsjournalist Hans Fiedler, ein engagierter Verfechter der Zelltherapie, ist fu r raum&zeit noch einmal den Gru nden nachgegangen, die zur BGA-Anordnung im August 1987 gefu hrt haben. Bei seinen Recherchen stieß er auf Ungereimtheiten, unbewiesene Behauptungen und Falschinformationen. „Der Zelltherapie-Skandal des BGA“ (raum&zeit Nr. 30) ist noch lange nicht zu Ende. Interessant u brigens auch die juristische Seite der BGA-Anordnung, die Hans Fiedler hier u. a. beleuchtet.
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Ausgabe 31
Sklerosen und Lähmungen homöopathisch behandelt
Meine Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 20, 25 und 28 möchte ich hiermit abschließen und noch auf Sklerosen und partielle Lähmungen, teils unbekannten Ursprungs, hinweisen, bei denen es in den meisten Fällen noch gelingt, die Krankheit mittels homöopathischer Mittel in ihre erträglicheren Vorstufen zuru ckzuspulen und Schmerzfreiheit zu erreichen, so daß sich die Patienten relativ gesund fu hlen. Degenerativ erkrankte Patienten mu ssen auch nach ihrer Besserung noch eine Erhaltungsdosis der erforderlichen Mittel anwenden. Nur Kinder unter acht bis höchstens zehn Jahre haben, wie ich bereits erwähnte, noch so viel neue Ersatzzellen, daß sie die Schäden vollkommen ausbessern können.
Zur Heilmittelfindung bediene ich mich der Elektroakupunktur nach Voll, der EAV, die nach der Einarbeitung schon seit vielen Jahren fu r mich eine sichere und nicht zu viel Zeit erfordernde Methode darstellt.
Meinen Kollegen, die auch mit homöopathischen Mitteln arbeiten, möchte ich einige Erfahrungen auf dem Gebiet der chronischen Krankheiten u bermitteln.
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Die Preußsche Aids-Therapie (I)
Bereits in der Ausgabe Nr. 27 von raum&zeit hat der Stuttgarter Arzt Alexander Preuß mit seiner alternativen AIDS-Therapie Aufsehen erregt. Wir veröffentlichten damals seinen Vortrag, den er auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten hatte. Genau ein Jahr später, am 5. 11. 1987, hat Preuß seinen zweiten Vortrag zur alternativen AIDS-Therapie auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten. Die inzwischen zum Begriff gewordene „Preußsche AIDS-Therapie“ ist weiter verbessert worden. Preuß wehrt sich vehement gegen das Dogma der „Unheilbarkeit‘ von AIDS, das die orthodoxe Medizin ausgegeben hat, und er spart nicht mit massiven Vorwu rfen. Sein engagierter Kampf gegen AIDS und fu r das Leben ist bewundernswert. Ein Arzt, wie man ihn sich als Patient wu nscht.
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Die Impulse des Heilers
Der Beitrag Wer heilt, hat Recht von Professor Dr. Neunhoeffer in raum&zeit Nr. 27 fand ein besonders großes und positives Echo. Viele Leser wollen mehr und genaueres wissen. Dabei ist es wichtig zu wissen, daß Prof. Neunhoeffer sich als Wissenschaftler u. a. einen Namen bei der Krebs-Fru herkennung und -Therapie gemacht hat. Seine biochemischen Entdeckungen blieben wie so oft von der orthodoxen Medizin unbeachtet. Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes verfu gt gleichzeitig u ber „heilende Hände“. Eine Fähigkeit. die nur wenigen Menschen gegeben ist. Seit vielen Jahren praktiziert Neunhoeffer die Impuls- und Lithotherapie mit erstaunlichen Erfolgen. Das ist fu r ihn eine additive Therapie, die dort helfen kann, wo chemotherapeutische oder andere orthodoxe Methoden versagen. Sein Wunsch: Die Impuls- und Lithotherapie sollte von seinen Kollegen ernst genommen und wissenschaftlich gepru ft werden.
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