Jahrgang 1992

Ausgabe 60

Ausgabe 59

Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht

Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.



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Ausgabe 58

Leukämie bei Kindern: Rettung aus den Fängen der orthodoxen Medizin

Die Namen des betroffenen Kindes, der Kliniken und ihrer Ärzte, der Richter und vor allem der mutigen Eltern sind raum&zeit bekannt. Ähnlich wie in „Der Fall der Katharina S. oder die Diktatur der Medizin“ in raum&zeit Nr. 56 sollte auch hier ein siebenjähriges Kind per Gerichtsbeschluß zur Zwangstherapierung einer Leukämie in einer medizinisch-orthodoxen Klinik vorgeführt werden, und natürlich spielte auch dieser Fall wieder in Memmingen. Doch aufgeschreckt durch das Presse-Echo im Fall Katharina S. kam es diesmal nicht zu einem Entzug des Sorgerechts. Auf der Strecke blieb trotz halbwegs glimpflichen Ausgangs ein verstörtes Kind, das viele Jahre brauchen wird, um die Todesängste los zu werden, die ihm von Klinikern eingejagt wurden, die sich für die absolute Krönung der medizinischen Wissenschaft halten. Ärzte, die dogmatisch-ideologisch schon so verbohrt sind, daß es ihnen nicht mehr auf die Gesundheit und weitgehende Unversehrtheit ihrer Patienten ankommt, sondern ausschließlich auf die Durchführung der „reinen Lehre“. Was da abläuft, ist so eine Art medizinischer Stalinismus! Verwunderlich nur, daß dieser Chemie-Terrorismus, der gottlob weniger wird, auch noch von Juristen unterstützt wird.



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Psychoenergetische Ganzheitsmedizin

Bereits in raum&zeit Nr. 56 hat der Autor unter der Überschrift „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und kausale Therapie“ seine Gedanken zu einem wirklich ganzheitlichen Therapiekonzept dargelegt. In den nachfolgenden Ausführungen geht er noch näher auf die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin ein, wobei ihm klar ist, daß es nicht einfach ist, etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nur intuitiv ganz erfaßt werden kann. Immerhin sieht sein Therapiekonzept eine Synthese zwischen fernöstlicher „Bauch“- und westlicher „Kopf“-Mentalität vor. Das wichtigste: Er praktiziert die Therapie seit vielen Jahren mit erstaunlichen Heilerfolgen. Und was noch wichtiger ist, er ist bereit, die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin, die er in seiner Praxis ständig erweitert, Kolleginnen und Kollegen in Seminaren zu vermitteln. Und damit es in diesen Seminaren möglichst praktisch und anschaulich zugeht, benutzt er die Raucherentwöhnung als Einstieg in die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin. Denn mit der Raucherentwöhnung lernt der Therapeut am ehesten den Unterschied zu anderen, herkömmlichen Therapiekonzepten kennen.



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Grundlagen einer neuen Physik (III)

In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!



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Ausgabe 57

Der Fall Katharina S.: Schulmedizin quo vadis?

Der unglaubliche Fall der Katharina S., über den raum&zeit in Nr. 56 berichtete, hat große Empörung ausgelöst, auch und gerade unter der Ärzteschaft. Der Autor artikuliert mit dem nachstehenden Beitrag mit Sicherheit die Meinung der Mehrheit zumindest der Naturheilärzte. Daß die Herren Professoren in Ulm nichts dazu gelernt haben, beweist die Tatsache, daß sie sich in Medical Tribune mit einem Artikel „Wir stehen dazu“ auch noch ihrer Untat brüsten. Katharina S. ist „dank“ der „Heldentat“ der beiden Ulmer vorerst verhaltensgestört. Sie leidet unter Appetitlosigkeit und extremen Schlafstörungen verursacht durch die grausame Chemo-Folter, die ihr die Ärzte aus Ulm zufügten. Sie wagen es, in Medical Tribune zu schreiben, „Chancen verwirklichen sich nur, wenn man sie ergreift“. Chancen für wen?



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Nachlese zum „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch

Das Leserlnnen-Echo war gewaltig. Die drei Folgen „Essen, das krank macht – Religionskrieg in Küche und Kochbuch“ in den Ausgaben 53, 54 und 55 von raum&zeit haben so viele Zuschriften ausgelöst, daß es unmöglich war, sie im Dialog-Teil unterzubringen. Dem Autor, Martin Günter, war es auch nicht möglich, alle Zuschriften persönlich zu beantworten. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Autor beschlossen, die wichtigsten, immer wiederkehrenden Fragen zu bündeln und in raum&zeit zu beantworten. Denn wir können davon ausgehen, daß das im Wesentlichen die Fragen sind, die auch die LeserInnen bewegen, die nicht geschrieben haben. Natürlich erhebt auch diese Beantwortung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber das meiste sollte damit eigentlich beantwortet sein. Autor und Redaktion danken für das aufgeschlossene Interesse am Themenkomplex Ernährung. Er scheint für die meisten Menschen wichtiger zu sein, als Politiker oder gar orthodoxe Mediziner sich das je werden vorstellen können.



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Grundlagen einer neuen Physik (II)

In Nr. 56 haben wir mit der Veröffentlichung eines möglichen neuen Weltbilds der Physik begonnen, die wir in dieser und der nächsen Ausgabe fortsetzen. Dieser und der folgende Teil in Nr. 58 sind nur im Zusammenhang verständlich. In der vorigen Ausgabe hat der Autor ausführlich die theoretischen Grundlagen seiner neuen Physik dargelegt. Mithilfe dieser Thesen versucht er nun, bisher ungeklärte Fragen der Gravitation, der Entstehung des Universums, der Materie etc. zu klären.



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Ausgabe 56

Vom Unsinn der „K-Werte

Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.



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Osteoporose: weiterhin eine Dauerpleite

Im Herbst 1989 wurde in Hannover eine Osteoporosetagung veranstaltet (siehe dazu meinen Bericht in raum&zeit Nr. 43). Jetzt fand wieder eine Osteoporosetagung statt. Die orthodoxe Rückständigkeit und Verkrustung ist ausgeprägter denn je: Nicht ein einziges Wort, daß es sich bei der Osteoporose um eine elektromagnetische Erkrankung handelt und nicht um eine biochemische. Nur einen Unterschied gab es: Jetzt gehört Anhalt zur Bundesrepublik, und der junge (fast) arbeitslose Physiker von der Universität Halle war mit dem Konzept, daß die Osteoporose eine elektromagnetische Krankheit sein müsse, im Prinzip einverstanden. Noch einige Wochen vor der Tagung hatte ein „schulmedizinischer“ Orthopäde in Norddeutschland, Prof. Minne, alle Ärzte angeschrieben und vor dem Irrglauben gewarnt, die Osteoporose sei „elektrisch“ zu beeinflussen.



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Schlechte Zeiten für Mikrowellenherde

Selten hat ein Bericht so großen Wirbel ausgelöst wie die Studie über die Unverträglichkeit von Nahrung, die aus dem Mikrowellen-Ofen kommt, in raum&zeit Nr. 55 („Hände weg vom Mikrowellen-Herd“). Tele 5 und RTL plus interviewten Dr. Hertel, Radio Gong interviewte mich, zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Studie, die erstmals in raum&zeit erschienen war.



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Ausgabe 55

Der energetische Hintergrund der metaphysischen Fotografie

Der Autor ist ein weit gereister und international anerkannter Wissenschaftler. Durch Zufall entdeckte er die Methaphysische Fotografie (siehe auch raum&zeit Nr. 53), die er lange Zeit erforschte, bevor er sich entschloß, seine Erkenntnisse an andere weiterzugeben. Mit Publikationen hielt sich Dr. Hermerding, der eine Dissertation über dieses Thema schrieb, bisher zurück. Zu groß war der Schock, vor allem für Physiker, wenn sie sich vom Vorhandensein der Metaphysischen Fotografie und damit dem Vorhandensein von Erdstrahlen überzeugen mußten. Dabei hat auch diese Art der Sichtbarmachung von Energiefeldern gar nichts Mystisches, wenn man dazu die neuen Thesen amerikanischer Physiker betrachtet (siehe „Freie Energie ist keine Utopie mehr“ in dieser Ausgabe).



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Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (III)

Die beiden ersten Folgen zu diesem Thema in raum&zeit Nr. 53 und 54 regten zu erstaunlich konstruktiven Diskussionen unter den LeserInnen an. Das kommt vermutlich daher, daß Martin Günter nicht nur die üblichen Ratschläge Rohkost, vegetarische Kost, Trennkost etc. gibt, sondern die Ernährungsweisen in einen gesamtheitlichen Kontext stellt, der von der Medizin bis zur Evolution und der Religion reicht. In seinem letzten Teil beschäftigt sich der Autor vor allem mit der neueren Physik, der Evolution und der Bibel im Zusammenhang mit der Ernährung.



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Wie krank ist unsere Gesundheit?

In raum&zeit Nr. 50 veröffentlichte Bruno Haefeli seinen Beitrag „Die Wahrheit über Mykosen“. Es schien sein letzter Beitrag zu sein, denn er hatte begonnen zu resignieren. Erfreulicherweise ist es ihm inzwischen gelungen, sein Lebenswerk in jüngere, ebenso befähigte Hände zu legen, so daß die Erforschung der Mykosen und ihrer Wechselwirkungen auf den menschlichen Organismus weitergehen kann. Das ist dringend notwendig, denn die Mykosen-Forschung steht noch am Anfang. Mit diesem Beitrag will Bruno Haefeli das Verständnis für die Zusammenhänge exogener und endogener Pilzkrankheiten wecken. In den Jahren seiner Forschungsarbeit sind ihm nicht nur erstaunliche Entdeckungen gelungen, er konnte mit seinen Erkenntnissen auch zu spektakulären Heilungen beitragen. Jetzt kommt es darauf an, daß die Mediziner, vor allem auch die Kliniker, auf ihn hören und sich mit seinen Arbeiten befassen.



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