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Ausgabe 60
Flüssig-Kristall-Kolloide und ionisiertes Wasser (II)
Die komplexe, „geheimnisvolle“ Struktur des Wassers ist immer noch weitgehend unerforscht (lieber gibt man Milliarden für Teilchenbeschleuniger aus). Sicher ist: Wasser ist wesentlich mehr als H20. Es ist in der Lage, Informationen aufzunehmen und zu speichern, und es spielt, wegen seiner Fähigkeit, Energie zu laden und abzugeben, eine wesentlich größere Rolle bei der Gesundung oder Erkrankung von Mensch, Tier und Pflanze als wir zur Zeit wissen. In der hier veröffentlichten Arbeit, deren erster Teil in raum&zeit Nr 59 erschien, wird zum ersten Mal nachgewiesen, daß es mit Hilfe von Ionisation möglich ist, die sogenannten „Vacuum Bubbles“, in denen vermutlich energetische Prozesse ablaufen, zu vergrößern.
…Gewebsazidosen und Zivilisationserkrankungen
Da ist immer wieder die Rede von“ Übersäuerung des Gewebes“, von „saurem Blut“ „übersäuertem Magen“ usw. und davon, daß das durch falsche Ernährung kommt. Wie das im Einzelnen zusammenhängt, wie der Körper Säuren „puffert“, wie er reagiert, wenn diese Pufferkapazität überlastet wird, was die Folgen sind und wie man das Ganze dann doch noch in den Griff bekommen kann, das ist das Thema einer dreiteiligen Folge, die Dr. Grabowski in der ihm eigenen Gründlichkeit und Verständlichkeit geschrieben hat. raum&zeit hat diesem Thema deshalb so viel Platz gewidmet, weil Gewebsazidosen die wesentlichen Ursachen für die meisten Zivilisationkrankheiten sind, für Herzinfarkt und Osteoporose genauso wie für Rheuma und Gicht. Niemals ist der Zusammenhang zwischen falscher Ernährung und chronischen Krankheiten genauer beschrieben worden als in diesem Beitrag. Und da an den Unis unseren Medizinern diese Zusammenhänge immer noch nicht erklärt werden, können die drei Ausgaben raum&zeit Nr. 60, 61 und 62 als eine Art berufliche Weiterbildung vor allem für Ärzte der Orthodoxie angesehen werden. Hier ist der erste Teil.
…Ausgabe 59
Kolloid-Forschung und Flüssigkeitskristalle (I)
Kolloide, das sind Stoffe, die feinst verteilt in Flüssigkeiten oder Gasen vorkommen und bisher kaum wahrnehmbar waren. In den letzten Jahrzehnten ist man jedoch den Kolloiden und damit dem „Kolloidalen Verhalten von Flüssigkeiten“ mehr und mehr auf die Spur gekommen. Einer der bekanntesten zeitgenössischen Forscher auf diesem Gebiet ist Dr. Flanagan, der eine bestimmte Art von Kolloiden als Flüssigkeits-Kristalle bezeichnet. Da die Forschungen auf diesem Gebiet u. a. große Bedeutung für ein besseres Verständnis des Wassers haben, berichtet Dr. Kauffmann zunächst über den wissenschaftlichen Hintergrund und im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe über praktische Nutzanwendungen. Den LeserInnen von raum&zeit ist Dr. Kauffmann als Sauerstoffexpertin bekannt.
…Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht
Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.
…Ausgabe 58
Leukämie bei Kindern: Rettung aus den Fängen der orthodoxen Medizin
Die Namen des betroffenen Kindes, der Kliniken und ihrer Ärzte, der Richter und vor allem der mutigen Eltern sind raum&zeit bekannt. Ähnlich wie in „Der Fall der Katharina S. oder die Diktatur der Medizin“ in raum&zeit Nr. 56 sollte auch hier ein siebenjähriges Kind per Gerichtsbeschluß zur Zwangstherapierung einer Leukämie in einer medizinisch-orthodoxen Klinik vorgeführt werden, und natürlich spielte auch dieser Fall wieder in Memmingen. Doch aufgeschreckt durch das Presse-Echo im Fall Katharina S. kam es diesmal nicht zu einem Entzug des Sorgerechts. Auf der Strecke blieb trotz halbwegs glimpflichen Ausgangs ein verstörtes Kind, das viele Jahre brauchen wird, um die Todesängste los zu werden, die ihm von Klinikern eingejagt wurden, die sich für die absolute Krönung der medizinischen Wissenschaft halten. Ärzte, die dogmatisch-ideologisch schon so verbohrt sind, daß es ihnen nicht mehr auf die Gesundheit und weitgehende Unversehrtheit ihrer Patienten ankommt, sondern ausschließlich auf die Durchführung der „reinen Lehre“. Was da abläuft, ist so eine Art medizinischer Stalinismus! Verwunderlich nur, daß dieser Chemie-Terrorismus, der gottlob weniger wird, auch noch von Juristen unterstützt wird.
…Psychoenergetische Ganzheitsmedizin
Bereits in raum&zeit Nr. 56 hat der Autor unter der Überschrift „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und kausale Therapie“ seine Gedanken zu einem wirklich ganzheitlichen Therapiekonzept dargelegt. In den nachfolgenden Ausführungen geht er noch näher auf die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin ein, wobei ihm klar ist, daß es nicht einfach ist, etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nur intuitiv ganz erfaßt werden kann. Immerhin sieht sein Therapiekonzept eine Synthese zwischen fernöstlicher „Bauch“- und westlicher „Kopf“-Mentalität vor. Das wichtigste: Er praktiziert die Therapie seit vielen Jahren mit erstaunlichen Heilerfolgen. Und was noch wichtiger ist, er ist bereit, die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin, die er in seiner Praxis ständig erweitert, Kolleginnen und Kollegen in Seminaren zu vermitteln. Und damit es in diesen Seminaren möglichst praktisch und anschaulich zugeht, benutzt er die Raucherentwöhnung als Einstieg in die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin. Denn mit der Raucherentwöhnung lernt der Therapeut am ehesten den Unterschied zu anderen, herkömmlichen Therapiekonzepten kennen.
…Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (II)
Der Autor legt mit diesem Essay den wohl umfassendsten und gründlichsten Versuch vor, das wachsende Realitätsproblem, das die moderne Physik heimsucht, zu analysieren und gleichzeitig mit einem kybernetischen Ansatz Hilfestellung zu leisten. In raum&zeit Nr. 57 hat er sein vernetztes Konzept entwickelt. In dieser Ausgabe beschreibt er die Folgerungen, die sich daraus für die Physik ergeben.
…Grundlagen einer neuen Physik (III)
In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!
…Ausgabe 57
Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (I)
Die von raum&zeit vertretene Ansicht, daß sich die Naturwissenschaften nur dann sinnvoll (menschen- und umweltfreundlich) weiterentwickeln können, wenn sie sich wieder ihrer philosophischen Grundlagen erinnern, teilt der Autor in geradezu perfekter Weise. Mit seinem Essay, dessen Abdruck wir in dieser Ausgabe beginnen, versucht Dr. Zycha der modernen Physik aus einem Dilemma zu helfen, in das sie sich selbst manövriert hat: Je kleiner die Teilchen werden, die sie entdeckt, umso schwieriger wird es für sie, die Kräfte zu erklären, die sie bewegen. Was fehlt und was Dr. Zycha hier in eindrucksvoller Weise geschafft hat, ist der Versuch, Mikro- und Makrowelt als eine vernetzte Einheit darzustellen und das Funktionieren des Ganzen nichtlinear und nichtmaterialistisch zu erklären. Das ganz hervorragende Essay, das wir in dieser und der nächsten Ausgabe veröffentlichen, stellt hohe Ansprüche an den Leser. Aber es lohnt sich, das Gedankengebäude Dr. Zychas geistig zu durchdringen. Er bietet erstaunlich rationale Lösungsmöglichkeiten an. Überflüssig zu erwähnen, daß die Veröffentlichung seines Essays von einschlägigen Fachzeitschriften bisher abgelehnt wurde.
…Der Fall Katharina S.: Schulmedizin quo vadis?
Der unglaubliche Fall der Katharina S., über den raum&zeit in Nr. 56 berichtete, hat große Empörung ausgelöst, auch und gerade unter der Ärzteschaft. Der Autor artikuliert mit dem nachstehenden Beitrag mit Sicherheit die Meinung der Mehrheit zumindest der Naturheilärzte. Daß die Herren Professoren in Ulm nichts dazu gelernt haben, beweist die Tatsache, daß sie sich in Medical Tribune mit einem Artikel „Wir stehen dazu“ auch noch ihrer Untat brüsten. Katharina S. ist „dank“ der „Heldentat“ der beiden Ulmer vorerst verhaltensgestört. Sie leidet unter Appetitlosigkeit und extremen Schlafstörungen verursacht durch die grausame Chemo-Folter, die ihr die Ärzte aus Ulm zufügten. Sie wagen es, in Medical Tribune zu schreiben, „Chancen verwirklichen sich nur, wenn man sie ergreift“. Chancen für wen?
…Nachlese zum „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch
Das Leserlnnen-Echo war gewaltig. Die drei Folgen „Essen, das krank macht – Religionskrieg in Küche und Kochbuch“ in den Ausgaben 53, 54 und 55 von raum&zeit haben so viele Zuschriften ausgelöst, daß es unmöglich war, sie im Dialog-Teil unterzubringen. Dem Autor, Martin Günter, war es auch nicht möglich, alle Zuschriften persönlich zu beantworten. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Autor beschlossen, die wichtigsten, immer wiederkehrenden Fragen zu bündeln und in raum&zeit zu beantworten. Denn wir können davon ausgehen, daß das im Wesentlichen die Fragen sind, die auch die LeserInnen bewegen, die nicht geschrieben haben. Natürlich erhebt auch diese Beantwortung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber das meiste sollte damit eigentlich beantwortet sein. Autor und Redaktion danken für das aufgeschlossene Interesse am Themenkomplex Ernährung. Er scheint für die meisten Menschen wichtiger zu sein, als Politiker oder gar orthodoxe Mediziner sich das je werden vorstellen können.
…Die Lebensenergie des Wassers
Von allen uns bekannten Stoffen besitzt Wasser die höchste spezifische Wärme, die höchste Schmelzwärme, die höchste Verdampfungswärme und die höchste Dielektrizitätskonstante. Wasser ist nicht nur das Leben schlechthin, sondern es bietet auch eine Fülle höchst erstaunlicher Erscheinungen. Richtiges, gutes, gesundes Wasser hält den Menschen gesund. Falsches, schlechtes, ungesundes Wasser bringt den Menschen früher oder später um. Niemand hat sich so intensiv mit dem Wasser beschäftigt wie Viktor Schauberger (siehe auch raum&zeit Nr. 51 „Wir bewegen falsch“), in den USA niemand so intensiv wie Rhetta Jacobson Baumgartner (siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Wasser, Wirbel, Wohlergehen“, „Der Quellwassergenerator“). Sie hat Wasser in den USA untersucht und hat schließlich nach den Erkenntnissen Schaubergers naturrichtige Wasserbewegungen und physikalische Naturgesetze in einer ausgereiften Apparatur kopiert. Nach dem Motto: „Natur kapieren, Natur kopieren.“
…Grundlagen einer neuen Physik (II)
In Nr. 56 haben wir mit der Veröffentlichung eines möglichen neuen Weltbilds der Physik begonnen, die wir in dieser und der nächsen Ausgabe fortsetzen. Dieser und der folgende Teil in Nr. 58 sind nur im Zusammenhang verständlich. In der vorigen Ausgabe hat der Autor ausführlich die theoretischen Grundlagen seiner neuen Physik dargelegt. Mithilfe dieser Thesen versucht er nun, bisher ungeklärte Fragen der Gravitation, der Entstehung des Universums, der Materie etc. zu klären.
…Ausgabe 56
Der Nachweis von Störzonen (IV)
Die in den vorangegangenen Mitteilungen genannten Spektren im Niederfrequenzbereich sind stark vom Elektronenrauschen der Meßapparatur überdeckt. Je höher die Frequenz, um so geringer wird dieser Hintergrund-Störpegel. Daher lassen sich z. B. im HF- und UV-Gebiet wesentlich bessere Messungen durchführen. In diesen Wellenlängen-Bereichen liegen zudem charakteristische Zellresonanzen des Körpers. Ebenso, wie das Körperwasser des Menschen (aus dem er zu 60 bis 70 % besteht) über geopathischen Störzonen verändert wird, gilt dies auch für Wasserproben, die in Flaschen über solche Zonen aufgestellt werden, wie in dieser Artikelserie vorgestellt. (Siehe raum&zeit Nr. 51, 52 und 53)
…Vom Unsinn der „K-Werte
Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.
…Grundlagen einer neuen Physik (I)
Aus der Schweiz kommen hochinteressante Ansätze für ein neues Weltbild der Physik. Es setzt u. a. „Raum-Quanten“, sprich Äther, voraus. Die praktische Nutzung dieser These ist ein sogenannter „Raum-Quanten-Manipulator“ oder „Raum-Quanten-Motor“ (RQM). Von O. Crane erscheint in diesen Tagen im Universal Experten-Verlag in Rapperswil ein Buch mit dem Titel „Zentraler Oszillator und Raumquantenmedium“. Im Gegensatz zur orthodoxen Physik, die sich mit Abstraktionen immer weiter von und aus der Natur entfernt, ist das Weltbild der neuen Physik des Autors wesentlich einfacher und daher auch verständlicher. Erste Experimente nach den Grundlagen der neuen Physik zeitigten bereits erstaunliche Ergebnisse. Mit freundlicher Genehmigung des Universal-Experten-Verlags und SAFE NEWS, der Mitgliedszeitschrift der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie veröffentlichen wir nachstehend erstmals in Deutschland Auszüge aus den Grundlagen einer neuen Physik. Im ersten Teil stellen wir die theoretischen Grundlagen, im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe, mögliche praktische Nutzanwendungen vor.
…Osteoporose: weiterhin eine Dauerpleite
Im Herbst 1989 wurde in Hannover eine Osteoporosetagung veranstaltet (siehe dazu meinen Bericht in raum&zeit Nr. 43). Jetzt fand wieder eine Osteoporosetagung statt. Die orthodoxe Rückständigkeit und Verkrustung ist ausgeprägter denn je: Nicht ein einziges Wort, daß es sich bei der Osteoporose um eine elektromagnetische Erkrankung handelt und nicht um eine biochemische. Nur einen Unterschied gab es: Jetzt gehört Anhalt zur Bundesrepublik, und der junge (fast) arbeitslose Physiker von der Universität Halle war mit dem Konzept, daß die Osteoporose eine elektromagnetische Krankheit sein müsse, im Prinzip einverstanden. Noch einige Wochen vor der Tagung hatte ein „schulmedizinischer“ Orthopäde in Norddeutschland, Prof. Minne, alle Ärzte angeschrieben und vor dem Irrglauben gewarnt, die Osteoporose sei „elektrisch“ zu beeinflussen.
…Schlechte Zeiten für Mikrowellenherde
Selten hat ein Bericht so großen Wirbel ausgelöst wie die Studie über die Unverträglichkeit von Nahrung, die aus dem Mikrowellen-Ofen kommt, in raum&zeit Nr. 55 („Hände weg vom Mikrowellen-Herd“). Tele 5 und RTL plus interviewten Dr. Hertel, Radio Gong interviewte mich, zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Studie, die erstmals in raum&zeit erschienen war.
…Ausgabe 55
Der energetische Hintergrund der metaphysischen Fotografie
Der Autor ist ein weit gereister und international anerkannter Wissenschaftler. Durch Zufall entdeckte er die Methaphysische Fotografie (siehe auch raum&zeit Nr. 53), die er lange Zeit erforschte, bevor er sich entschloß, seine Erkenntnisse an andere weiterzugeben. Mit Publikationen hielt sich Dr. Hermerding, der eine Dissertation über dieses Thema schrieb, bisher zurück. Zu groß war der Schock, vor allem für Physiker, wenn sie sich vom Vorhandensein der Metaphysischen Fotografie und damit dem Vorhandensein von Erdstrahlen überzeugen mußten. Dabei hat auch diese Art der Sichtbarmachung von Energiefeldern gar nichts Mystisches, wenn man dazu die neuen Thesen amerikanischer Physiker betrachtet (siehe „Freie Energie ist keine Utopie mehr“ in dieser Ausgabe).
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (III)
Die beiden ersten Folgen zu diesem Thema in raum&zeit Nr. 53 und 54 regten zu erstaunlich konstruktiven Diskussionen unter den LeserInnen an. Das kommt vermutlich daher, daß Martin Günter nicht nur die üblichen Ratschläge Rohkost, vegetarische Kost, Trennkost etc. gibt, sondern die Ernährungsweisen in einen gesamtheitlichen Kontext stellt, der von der Medizin bis zur Evolution und der Religion reicht. In seinem letzten Teil beschäftigt sich der Autor vor allem mit der neueren Physik, der Evolution und der Bibel im Zusammenhang mit der Ernährung.
…Wie krank ist unsere Gesundheit?
In raum&zeit Nr. 50 veröffentlichte Bruno Haefeli seinen Beitrag „Die Wahrheit über Mykosen“. Es schien sein letzter Beitrag zu sein, denn er hatte begonnen zu resignieren. Erfreulicherweise ist es ihm inzwischen gelungen, sein Lebenswerk in jüngere, ebenso befähigte Hände zu legen, so daß die Erforschung der Mykosen und ihrer Wechselwirkungen auf den menschlichen Organismus weitergehen kann. Das ist dringend notwendig, denn die Mykosen-Forschung steht noch am Anfang. Mit diesem Beitrag will Bruno Haefeli das Verständnis für die Zusammenhänge exogener und endogener Pilzkrankheiten wecken. In den Jahren seiner Forschungsarbeit sind ihm nicht nur erstaunliche Entdeckungen gelungen, er konnte mit seinen Erkenntnissen auch zu spektakulären Heilungen beitragen. Jetzt kommt es darauf an, daß die Mediziner, vor allem auch die Kliniker, auf ihn hören und sich mit seinen Arbeiten befassen.
…Nobelpreis für Elektroakupunktur?
Plötzlich ist die energetische Medizin „hoffähig“ geworden, weil zwei deutsche Mediziner den Nobelpreis dafür bekommen haben, daß sie zwischen den Zellen „Ionenkanäle“ entdeckten und vermuten, daß auf diesem Wege die ca. 50 Billionen Zellen unseres Körpers miteinander kommunizieren. Erkenntnisse, die in der Erfahrungsmedizin seit Jahrzehnten zum Allgemeingut gehören, sind nun auch mit Verspätung wissenschaftlich anerkannt. Das hat damit zu tun, daß wir uns den Luxus leisten, praktisch den gesamten Erfahrungsschatz der Ärzte wissenschaftlich brach liegen zu lassen, wie das Dr. med. Preußler in raum&zeit Nr. 54 so treffend formulierte. Dr. med. Mücke weist hier anhand der Elektro-Akupunktur nach, wie spät der wissenschaftliche „Segen“ für die Praxis kommt.
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