Jahrgang 1989

Ausgabe 42

Akupunktur auf den Punkt gebracht (II)

Mit zahlreichen Zuschriften nach unserem ersten Artikel über die von uns entwickelte Bio-Reg-Meridian-Akupunktur in raum&zeit Nr. 41 haben viele Leser großes Interesse an dem EA-System Waldemar und an unserem Diagnose-Gerät bewiesen. Aufgrund verschiedener Gespräche mit Dr. Ludwig und einer Reihe von Ärzten wurde um eine wissenschaftliche Einordnung der Elektroakupunktur und anderer Verfahren, im Blick auf eine synergistische Ganzheitsmedizin gebeten, dies ist in der Tat schon überfällig. Wir wollen dies zumindest skizzieren. Desweiteren konnte das Diagnosegerät dahingehend verbessert bzw. die Messungen insofern vereinfacht werden als eine EDV integriert wird. Um effektiver und schneller die hiermit möglichen Ergebnisse zu erhalten, ist eine Intelligenz im Gerät und ein eingebauter Drucker unumgänglich.



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Altern und mikromagnetische Medizin (V)

Dieser hochinteressante Beitrag über den Alterungsprozeß aus der Sicht der mikromagnetischen Medizin ist fast eine wissenschaftliche Untermauerung des raum&zeit-Essays “Wie alt sind Sie?“ in dieser Ausgabe. Auch Professor Langreder ist der Auffassung, daß Alter nicht gleich Alter ist und daß es sehr gut möglich ist, 100 Jahre und älter zu werden. Nur muß man dafür etwas tun. Wie mikromagnetische Schwingungen Körper und Seele eines Menschen im Laufe seines Lebens belasten können und was man dagegen tun kann, erläutert Professor Langreder.



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Wie alt sind Sie?

Die Autorin, die als Wissenschaftlerin in der Entwicklungshilfe in Su dindien tätig ist, hat schon in ihrem Beitrag Patentrecht in der Diskussion in r&z Nr. 40 bewiesen, daß sie eine klare Sprache spricht. Diesmal beschäftigt sie sich mit der teils menschenunwu rdigen teils gedankenlosen Art, in der Menschen nach ihrem Alter taxiert und eingestuft werden. Außerdem weist sie auf die Relativität des Zeitbegriffes hin, die alte Menschen jung und junge Menschen alt erscheinen läßt. Ein ebenso vergnu gliches wie kluges Essay, das sehr nachdenklich stimmt.



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Ausgabe 41

Müller-Motor: Energie zum Nulltarif?

Unter der Überschrift “Mit dem Mu ller-Konverter gegen das Energie-Monopol?“ und der Unterzeile; “Freie Energie aus einer revolutionären Super-Magnet-Erfindung“ hat raum&zeit den Mu ller-Motor bereits in seiner Ausgabe Nr. 28 Juni/Juli 1987 vorgestellt. Inzwischen ist die Entwicklung weiter gegangen. Bill Mu ller hat seinen Motor weiterentwickelt. Zur Zeit bringt sein Einphasen-Motor folgende Leistung: 325 W Energie-Input, 1.800 W Energie-Output. Damit ist das bewiesen, was viele vorher fu r unmöglich hielten: Der Over-Unity-Motor ist da! Welche Konsequenzen die stetige Weiterentwicklung des Mu ller-Motors fu r die Energiewirtschaft und die Energie-Politik hat, kann man sich jetzt schon lebhaft vorstellen. Als raum&zeit in Nr. 27 im April/Mai 1987 schrieb Das Zeitalter neuer Energiemaschinen wird kommen! wußten wir noch nicht, daß dieses Zeitalter schon zwei Jahre später beginnt. Bill Mu ller hielt sich im Juli in Lu beck auf, um zusammen mit Helmut Alba die “Energy 21“ zu gru nden. Ein Unternehmen, das die Mu ller-Motoren weiter entwickeln und vermarkten wird. raum&zeit-Korrespondent Klemens Wanke besuchte Bill Mu ller in Lu beck. Hier ist sein Bericht.



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Biologische Behandlung von „AIDS

Wie andere raum&zeit Autoren ist auch Prof. Bergold (siehe auch seinen Beitrag Cortisol als die Ursache chronischer Krankheiten in r&z Nr. 40) der Auffassung, daß Immunschwäche und “AIDS“ korrelieren, niemals aber das HI-Virus allein fu r das Krankheitsbild verantwortlich sein kann, das Prof. Gallo als “AIDS“ bezeichnet. Folgerichtig schlägt er eine biologische Therapie vor, die in erster Linie das Immunsystem stärkt. Dabei kommt er in Zusammenhang mit Cortisol zu höchst interessanten Erkenntnissen.



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Ausgabe 40

Was ist dran am Searl-Effekt?

Auf ungeteilt großes Interesse stießen Bericht und Interview u ber John Roy Robert Searl in der letzten Ausgabe. Wie immer bei alternativen physikalischen Projekten war das Echo zwiespältig. Die einen haben den Verdacht, Searl versucht, mit den Hoffnungen der Menschheit Geld zu machen, ohne etwas liefern zu können, die anderen und dazu gehören prominente Leute glauben, Searl könnte auf der richtigen Spur sein. Das beste in solch zwiespältigen Fällen: Soviel Information wie möglich, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Deshalb veröffentlicht raum&zeit nachstehend eine Studie aus dem Jahr 1987, die ein gewisser S. Gunnar Sandbeng u ber den Searl-Effekt verfaßt hat. Er war ebenso wie Roger Cheese, der einen Searl-Magneten u berpru ft hat, zur Zeit der Untersuchung bei der Schule fu r Ingenieure und verwandte Wissenschaften an der Uni Sussex, England, beschäftigt. Hier der Sandberg-Report.







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AIDS“ – Die neue Religion

Der gleiche Autor stellt in dieser Ausgabe unter dem Titel “AIDS-Forschung – Plädoyer fu r eine Wende“ die pro und contra Argumente gegenu ber, die fu r oder gegen Duesbergs Thesen sprechen (siehe auch raum&zeit Nr. 39). Dieser Beitrag versteht sich ausdru cklich nicht als “Neuauflage der Dekadenzthese“ (Andreas Salmen, “Duesbergs Thesen. Ein Scharlatan findet seine Ju nger“, “Siegessäule 6/89). Er impliziert keine Normen der Lebensweise á la “Brave New World“ und wertet sexuelle Verhaltensweisen nicht als gesundheitsgefährdend, sieht jedoch das Problem rein quantitativ verstandener Belastbarkeitsgrenzen. Er richtet sich gegen jede Infektions-Hysterie, aber auch gegen jede Eigenverantwortlichkeits-Hysterie.







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Ein Chronist betrachtet Dr. Hamer

Der Autor beobachtet seit geraumer Zeit sowohl die segensreiche Entdeckung Dr. Hamers fu r hunderttausender Krebskranker (siehe raum&zeit Nr. 36 Die Hamerschen Herde) als auch das Umfeld aus “Wissenschaft“ und “Justiz“, das teils mit feinen, zeitraubenden Methoden, teils mit Brachialgewalt versucht, Bekanntwerden und Anwendung der Hamerschen Krebstherapie zu verhindern. Die Diskrepanz zwischen dem selbst erlebten Funktionieren der “Eisernen Regel des Krebs“ in allen Fällen zum Nutzen der Patienten einerseits und den bisher sieben Attentats-Versuchen auf Dr. Hamer andererseits läßt den Autor gelegentlich die Fassung verlieren. In einer sehr deutlichen Sprache charakterisiert er das soziologische Umfeld, in dem so etwas geschehen kann.







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Ausgabe 39

Die Gehirnfunktion nach den Lehren Alter Weisen

In raum&zeit Nr. 37 erschien vom gleichen Autor der Beitrag „Freie Energie ist in uns nicht in Maschinen“. Der Beitrag schließt mit den Worten „… darum halten wir es fu r unsere Pflicht, auf die Notwendigkeit der individuellen Selbstpflege und Selbsterziehung, die allein uns zur Lösung unseres Lebensproblems und unserer Lebensaufgabe fu hren kann, aufmerksam zu machen. In diesem Sinne haben wir die Gedanken verfaßt, die in der nächsten Ausgabe von raum&zeit erscheinen.“ Leider konnte der Beitrag nicht wie versprochen in der Ausgabe Nr. 38 erscheinen (da platzten die neuesten US-Studien über AIDS dazwischen). Wir holen das Versäumte aber jetzt nach.







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Ausgabe 38

Wirkung homöopathischer Potenzen

Bereits einige Jahre vor der spektakulären Veröffentlichung in „nature“ u ber die Wirksamkeiten hochpotenzierter Homöopathica durch den Franzosen Beneviste (siehe raum&zeit Nr. 36) haben die Hannoveraner Wissenschaftler Harisch und Kretschmer die Wirkungsentfaltung homöopathischer Potenzen innerhalb zellulärer Funktionssysteme nachgewiesen. Dr. Kretschmer hat auf der Medizinischen Woche Baden-Baden Anfang November 1988 daru ber referiert. raum&zeit, die von Dr. Nieper von den erfolgreichen Untersuchungen informiert wurde, hat die beiden Forscher um einen Bericht gebeten. Hier ist er.







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Ohr-Herz-Reflexe bei Mensch, Tier und Pflanze

Die Auriculomedizin wurde von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier aus Lyon entwickelt; sie ist bei Mensch, Tier und Pflanze anwendbar (s. auch Artikel raum&zeit Nr. 22). In den Jahren 1953-1956 entdeckte Nogier, daß sich der menschliche Körper mit all seinen Organen auf die Ohrmuschel projiziert, sogenannte Somatotopie. Er fand, daß jedes Organ am Ohr eine bestimmte Lokalisation aufweist, und daß man die Organe u ber die Ohrmuschel behandeln kann, und zwar mit Akupunkturnadeln, Massage, elektrischem Strom, Laserstrahlen und Magnetfeldern. 1966 entdeckte Nogier den sogenannten RAC (réflexe auriculo-cardiaque = Ohr-Herz-Reflex), auch VAS (vasculär-autonomes Signal) oder Nogier-Reflex genannt.







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Ausgabe 37

Der Fluch der Antibiotika

Der Autor bereitet zur Zeit ein Buch vor; das in einem renommierten Mu nchner Verlag erscheinen wird. Arbeitstitel „Tödliche Mykosen″ (siehe auch raum&zeit Nr. 28 Volksverseuchung durch Pilzgifte) Im einleitenden Kapitel des geplanten Buches setzt sich Walter Rauscher mit der nachhaltig schädigenden Wirkung der Antibiotika und Cortison-Präparate auseinander. In einer deutlichen Sprache, wie raum&zeit sie liebt. Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir diesen Teil vorab. Weitere Beiträge von Walter Rauscher erschienen u brigens in raum&zeit Nr. 25 und 34.







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Das Ozonloch und die Welt „Antaris

Der Autor gehört zu den internationalen Wissenschaftlern, die vor dem dramatischen Abbau der Ozonschicht warnen. Er bereitet internationale Kongresse zu diesem Thema vor und ist u. a. wissenschaftlicher Berater der entsprechenden Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Sein Wissen um die täglich du nner werdende Ozonschicht und die damit schon in naher Zukunft (etwa 15 Jahre) zu befu rchtende Katastrophe (Verbrennen der Erde) auf der einen Seite und die Trägheit der Verantwortlichen und der Menschen auf der anderen Seite, gegen die drohende globale Katastrophe so gut wie nichts zu unternehmen, setzt ihn unter ungeheuren seelischen Druck. Da er aus eigener Erfahrung weiß, daß von den Mächtigen dieser Welt nicht viel zu erwarten ist (seine Dissertation beschäftigte sich mit dem Ru stungswahnsinn, was ihn u. a. seinen Job kostete), andererseits das Prinzip Hoffnung nicht aufgeben will, hat er unter dem Pseudonym Robert Kendel einen Roman „ANTARIS Auf dem Weg in eine andere Welt“ veröffentlicht, der inzwischen zum Insider-Tip geworden ist. In diesem Beitrag fu r raum&zeit verbindet er in unvergleichlicher Weise sein Wissen um die nahende Katastrophe, das ihn schier erdru ckt, mit der Beschreibung der wesentlichen Inhalte seines Romans, mit der Hoffnung auf eine andere Welt. Ein ebenso faszinierendes wie erschu tterndes Dokument fu r die Verzweiflung der wenigen aufrichtigen und sensiblen Wissenschaftler am Ende dieses Jahrtausends.







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Das Geburtstrauma kann vermieden werden

Am 28. Oktober 1988, um 15.00 Uhr, wurde in der Psychiatrischen Klinik Marienborn in Zu lpich bei Euskirchen ein interner Vortrag vor der Ärztebelegschaft von Dr. med. Hermann Kurrek aus Offenbach gehalten (siehe dazu raum&zeit Nr. 36 Ist das Geburtstrauma unvermeidlich?). Dazu eingeladen waren zwei Vorsitzende des Hebammen-Verbandes und der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten, die aber leider nicht anwesend waren. Eine bedauerliche Tatsache, da der Vortrag bestimmt genu gend Stoff fu r eine interessante Diskussion gegeben hätte. Aus diesem Grund haben wir per Telefon eine Stellungnahme der Vorsitzenden des Hebammen-Verbandes Frau Jutta Koberg, Karlsruhe, eingeholt. Außerdem baten wir den Oberarzt Dr. Ulrich D. Rosseck von der Gynäkologisch/Geburtshilfe-Abt. des Evangelischen Krankenhauses in Köln-Lindenthal um seine Meinung zu den im Artikel behandelten Thesen des Gynäkologen Dr. Kurrek. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten war leider telefonisch so schnell nicht fu r uns zu erreichen. Fu r alle Leser, die Kurreks Thesen aus raum&zeit Nr. 36/88 nicht präsent haben, eine kurze Darstellung des gegebenen Vortrags und einige Ergänzungen und Überlegungen dazu.







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Universalrute (III)

Viele raum&zeit-Leser, die mit der Universalrute die im Heft Nr. 36 beschriebenen Experimente erfolgreich nachvollziehen konnten, haben auf vergnu gliche Art ein neuentdecktes Ordnungsprinzip kennengelernt: das Umkehrprinzip der Systeminformation. Heute setzt Erich Köbler seine Experimentier-Serie fort. An den Experimenten kann jeder teilnehmen, der eine Universalrute besitzt.







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Universalrute: erste Ergebnisse

Einige Tage bereits nach Bekanntgabe des Forschungsvorhabens „Universalrute“ in „raum&zeit“ Nr. 35/1988 erhielten wir den ersten Fragebogen ausgefu llt zuru ck. Die bis Ende Oktober erhaltenen Fragebögen reichen noch nicht aus fu r eine brauchbare statistische Auswertung. Die ersten Ergebnisse sind jedoch durchaus u berraschend und eröffnen faszinierende Perspektiven auf dem Gebiet der bisher noch umstrittenen Rutenphänomene. Nachfolgend sind zunächst die vorläufigen, noch weitgehend qualitativen Resultate der Auswertung zusammengestellt.







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