Jahrgang 2021

Ausgabe 234

Das Corona-Phänomen aus systemischer Sicht

So komplex das Corona-Geschehen ist, so übersichtlich und klar zeigt es sich in zwei systemischen Aufstellungen, die Marco Riefer zusammen mit KollegInnen durchgeführt hat. Die Methode systemischer Aufstellungen wird seit längerem nicht nur angewandt um wie ursprünglich von Bert Hellinger entdeckt Familiensysteme zu harmonisieren, sondern auch um Klärung in alle möglichen sozialen Strukturen zu bringen wie in Unternehmen, in gesellschaftlichen Konfliktbrennpunkten oder wie hier in einer sozial, politisch und ökonomisch verfahrenen, hochbrisanten Situation. Seien Sie gespannt, was das „magische Feld“ enthüllt hat.



Im März 2020, beeindruckt von dem, was ein so unglaublich kleines Teilchen Leben, ein Virus, neben seiner reinen Wirkung alles auslösen kann und betroffen von dem öffentlichen Umgang mit der Pandemie, der Panikstimmung und öffentlichen Angsterzeugung, haben wir uns innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe mit Fokus auf Systemische Aufstellungen die Frage gestellt, um was es hier eigentlich geht. Zu diesem Zeitpunkt war für kaum jemanden klar, wie gefährlich das Virus wirklich sein würde, ob es überhaupt eine kollektive Bedrohung darstellt und mit was wir tatsächlich zu rechnen hätten.
Uns interessierte, ob es neben der physischen Erscheinung einer grippeähnlichen Erkrankung mit teilweise schweren Verläufen und Todesfällen eine weitere, tiefere Bedeutung von SARS-CoV-2 und COVID-19 gibt? Was bedeutet dieses weltweite Phänomen? Will es uns nur Tod und Krankheit bringen oder hat es uns etwas zu sagen? Eine Botschaft? Eine Bedeutung? Dies waren die Fragen, die wir uns in einem Kreis von erfahrenen „Systemikern“, Kolleginnen und Kollegen stellten.
So waren wir sehr gespannt, was uns in der Aufstellung im März 2020, kurz vor dem ersten Lockdown, gezeigt würde.



Erste „Corona Aufstellung“



Die Elemente, die mit jeweils einem Stellvertreter aufgestellt wurden:







  • Das Virus SARS-CoV-2







  • Menschen1 als potenziell Betroffene







  • Menschen2 als schwer Erkrankte







  • Das Leben







  • Die Demut







Es stehen zunächst 3 Positionen:
Die Menschen1, die Menschen2 und das Virus SARS-CoV-2.
Für die Menschen 1 und 2 ist die vermeintliche Bedrohung sehr unangenehm und sie schauen am liebsten nicht hin. Versuchen sie zu ignorieren. Angst wird gefühlt.
Die Menschen2 ertragen den Anblick kaum und haben große Angst.
Das Virus nimmt Menschen 1 und 2 wahr, sieht sie jedoch nicht direkt an.
„Das Leben“ wird dazugestellt. Diese Position repräsentiert das Leben an sich; auch die Wirklichkeit.Es bewegt sich aber rasch in einen zweiten, leicht abtrennten Raumteil.
Die Menschen1 wollen irgendwie hinterher und sich an dem, für sie beängstigenden Virus, vorbei mogeln.



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Mindset für das Kommende

Der gegenwärtige Zustand der Welt kommt nicht von ungefähr. Im Verständnis von Dr. Hans Hein ist die Welt das Ergebnis eines Interaktionsfeldes von Gedanken und Emotionen, die irgendwann von Menschen gedacht, gefühlt und umgesetzt wurden. Andersherum besitzen wir aber auch das Potenzial, die Zukunft der Menschheit in die gewünschte Richtung zu verändern, weil wir alle Synapsen im großen Weltgehirn (Global Brain) sind.



Die Menschheit als Gehirn der Erde, das Global Brain, diese Metapher beschäftigt mich und gefällt mir schon seit langem. Wenn die Menschheit das Gehirn der Erde ist, dann sind die Erde und die Menschheit ein gemeinsames Interaktionsfeld, das durch Lernen verbunden ist. Nun hat sich dieses Global Brain im Laufe der Jahrtausende einige Marotten angewöhnt, die sich als schwierig für neue Entwicklungen und für ein Wohlergehen der Menschheit auf verschiedene Weise als schädlich zeigen.



Die Macht der intelligenten Felder



Dieses Marotten, diese Fallen in der Wahrnehmung und im Verhalten gestalten unsere Wirklichkeit auf der dreidimensionalen Ebene (3D) nachhaltig. Was in diesem Bereich lange übersehen wurde, und was jetzt auch ein Fokus für einen neuen Ansatz ist: die Macht der intelligenten Felder, der MEME.
MEME können verstanden werden als Glaubensmuster, sie bilden sich aus Ideen und Gedanken. Sie bestimmen den Umgang mit der Wirklichkeit. Jede Ideologie, jede Religion ist ein Konstrukt aus Ideen und Glaubensmustern. Es ist schon erstaunlich, was sich daraus an Kultur, Politik und Architektur entwickelt hat. Glaubenskriege und Missionarismus gehören auch dazu. Aus meiner Sicht gehören Religionen eigentlich zu den Antiquitäten der Denkmuster. Das, was aus den religiösen Systemen geworden ist, beziehungsweise die Umsetzung von religiösen Gedankenmustern in dreidimensionale Wirklichkeiten, hat jede Menge von kollektiven Problemen geschaffen, an denen wir heute noch leiden. Radikal überzeugte religiöse Fanatiker stören den Weltfrieden massiv.
Die Menschheit als das Gehirn der Erde, das Global Brain, hat in den Jahrtausenden etliche MEM-gesteuerte Schwingkreise entwickelt, die den Zenit ihres Nutzens überschritten haben, nur noch nutzlos sind und große Teile der Menschheit quälen.
Das, was ich schreibe, klingt, sorry, wahrscheinlich relativ abstrakt, weil ja auch die Prinzipien und Muster die unsere Realität bedingen, abstrakt sind. Die intelligenten Felder, die Gedankenmuster, MEME und Super-MEME sind ja letzten Endes abstrakte Vorstellungen und bisher nicht messbare Energien. Allerdings kann der menschliche Körper Felder wahrnehmen. Er ist ein Lesegerät für MEME.



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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel Teil 2

Physik und Biologie sind recht klar voneinander abgetrennte Disziplinen der Wissenschaft, weil in ihnen unterschiedliche Prinzipien herrschen. Die Physikerin Gabi Müller geht jedoch davon aus, dass die grundlegenden Gesetze dieselben sind und sich aus dem multidimensionalen Weltbild der Veden ableiten lassen. Die fundamentale Form ist der Wirbel, der Raum und Zeit strukturiert und alle Seins-Dimensionen miteinander verbindet. Fein- und grobstoffliche Zustandsänderungen und interdimensionale Transformationen lassen sich mit einem erweiterten Verständnis der Begriffe Aggregatzustände (AGZ) und Kondensation einheitlich beschreiben.



Einige spirituelle Therapeuten interpretieren die Quantenphysik selbstbewusster als die Quantenphysiker selbst, indem sie den Einfluss des Bewusstseins auf die Experimente der Physik hervorheben. Die Experimentatoren stellen zwar fest, dass manche Beobachtung und jede Messung Einfluss auf das Ergebnis nimmt, aber sie wissen meistens nicht warum. Der elektromagnetische Aufbau des Menschen wurde lange ignoriert. Doch auch das Wort „elektromagnetisch” ist viel zu ungenau, denn jedes Chakra hat eigene Qualitäten von Elektrizität (Fluss) und Magnetismus (Sog). Jeder Meridian führt eine andere Energiedichte und transportiert anders aufgebautes Licht.
Mein Erklärungsweg ist die naheliegende Hypothese, dass alle Quanten in Wirklichkeit Wirbel sind, also stabil im Raum-Kreis geführte Blasen-Strömungen als beweglicher feinstofflicher Hintergrund, begrenzt vom dichten unbeweglichen Koilon (Umgebungsmedium). Und dass die gesamte Welt, also ALLES, letztendlich aus verschachtelt strömenden Blasenketten in einem fast unbeweglichen Umgebungsmedium besteht. Auch Bewusstsein, sofern man es getrennt vom Rest sehen will. Die Bahnen sind eher Spiralen als Kreise und eher Tori als Kugeln, aber noch nicht einmal symmetrische Tori. Sie sind störbar und somit vernichtbar, im Crashkurs mit anderen Wirbeln ihrer Größenklasse. Diese Störungen können im Experiment auch von Mess-Sensoren ausgehen oder von Menschen- bzw. Tierkörpern, und es müssen auch keine Gehirne mitwirken. Jede Art von Wirbelquelle reicht. Besonders Herzen strahlen starke Magnetfelder ab.



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Wie Schungit uns hilft

Pioniere der Wasserforschung wie Viktor Schauberger, Johann Grander, Mu Shik John, Gerald Pollack und viele andere haben durch ihre Arbeit belegen können, dass Wasser ein lebendiges Medium und Informationsträger ist. Sein energetischer Zustand hat signifikante Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Doch der neue Mobilfunkstandard 5G verändert unser Wasser auf eine völlig neue Weise und stellt eine besondere Herausforderung für eine natürliche Lebensweise mit gesunder Wasserversorgung dar.



Es ist allgemein bekannt, dass 5G im Unterschied zu 4G mit höheren Frequenzen und wesentlich mehr Leistung arbeitet, was die Intensität an EMF-Belastungen (elektromagnetische Frequenzen) in unserem Lebensumfeld massiv erhöht. Doch es gibt einen weiteren Unterschied zu allen bisherigen technischen Anwendungen von elektromagnetischen Wellen, der sich sowohl auf unseren Körper als auch auf Wasser in dramatischer Weise auswirken kann. Wenn elektromagnetische Strahlung in 4G-Frequenzbereichen in den Körper oder in ein Gefäß mit Wasser eindringt, bewegen sich dadurch elektrische Ladungen, was ein lebendes System irritieren kann. Deutlich wird dies durch den öffnenden Effekt auf die Kalziumkanäle in Zellmembranen, wodurch ein Übermaß an Kalziumionen in die Zellen einströmt und eine Kaskaden-Reaktion auslöst, die starke freie Radikale produziert. 1 Das ist an sich schon sehr problematisch, aber bislang war Wasser außerhalb lebendiger Organismen, die Zellemembranen haben, weniger von den Effekten von EMFs betroffen. Doch mit 5G erreichen elektromagnetische Wellen eine Frequenz, bei der die sich bewegenden Ladungen in einem Körper oder eben auch in Wasser, das in einem Gefäß ruht, zu kleinen Antennen werden. So entstehen intensive Energiespitzen, die die Strahlung tiefer in die umliegenden Bereiche treiben und die quantitative Strahlenbelastung erhöhen. Der nach dem französisch-amerikanischen Physiker Leon Brillouin (1889 1969) benannte Effekt ist angesichts der elektrischen Dipolnatur des Wassermoleküls in Wasser genauso wahrscheinlich wie in einem lebendigen Körper.



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Die Wesenhaftigkeit von Stoff und Technik

Alle Materie trägt Leben und Bewusstsein. Für Leser dieses Magazins mag das selbstverständlich klingen. Der Wesenhaftigkeit von Stoff und Technik sind wir jedoch kaum gewahr. Hier schlummert großes Potenzial für einen neuen Zugang zu technischen Systemen und Freier Energie.



D as Wort „Geist“ meint im Folgenden: die menschliche Fähigkeit zu Visualisierung und Intention, also eine bildhafte Vorstellung mit emotionaler Energie und Willen zu verbinden; sei es bewusst oder unbewusst. Dies ist keine Eigenschaft des Verstandes, der dem nur „nach-denken“ kann.
„Freie Energie“ meint im Folgenden: eine überall vorhandene, der Schulphysik noch unbekannte Form der Energie, die von entsprechenden Apparaten in elektrische, mechanische oder thermische Energie gewandelt werden kann.



Die unverstandene Technologie



In der Freie-Energie-Szene gibt es unzählige Fälle und Geschichten von Apparaten, die bei ihrem Erfinder und ersten Erbauer einwandfrei funktionierten nachweislich funktionierten, sensationell und aufsehenerregend funktionierten jedoch nicht zufriedenstellend nachgebaut werden konnten. Die Kopien funktionieren nicht oder mit deutlich geringerer Effizienz, regelmäßig erreichen sie keine Overunity (größerer Output als Input).
Man hat es meist mit Gesetzmäßigkeiten jenseits der Schulphysik zu tun. Die erweiterte Physik dafür ist noch in Entwicklung. Oft können nicht einmal die Erfinder die Hintergründe durchdringen und begreifen, wie und wann etwas funktioniert, denn vieles entsteht intuitiv, durch mediale Eingabe oder durch den sprichwörtlichen glücklichen Zufall. Können sie es doch, dann hüllen sie sich aus Vorsicht in Schweigen oder ringen bei der Vermittlung vergeblich um Verständlichkeit, verwenden kryptische kreative Begriffe (weil die gewöhnlichen nicht recht taugen) und sprechen in Andeutungen, Analogien und Bildern.
Viktor Schauberger hat das Problem auf die kurze Formel gebracht: erst kapieren, dann kopieren. Manche von Schaubergers Apparaten sind erhalten oder wurden detailgetreu nachgebaut; die wenigsten konnten von anderen Menschen zur Funktion gebracht werden. Wir ringen noch mit dem Kapieren seiner Anschauungen und Einsichten über die Natur, die er in eigentümlichen Skizzen und sperriger Sprache ebenso umfangreich wie schwerverständlich dokumentierte.
Dazu möchte ich einen Baustein beisteuern, der meist übersehen wurde. Wurde er nicht übersehen, so wurde darüber zumindest wenig publiziert. Das ist die Einwirkung des menschlichen Geistes auf die im Apparat verwendete Materie.



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LobbbyControl

Endlich schiebt jemand Lobbyisten einen Riegel vor, dachte man in der Anfangszeit des Vereins LobbyControl. Und harte Grenzen bräuchten die bezahlten Manipulateure von Politik und Medien wirklich dringend. Das hat der Verein selbst auch anhand von Studien eindrücklich dargestellt. Aber warum hört man in letzter Zeit so wenig von dieser Organisation? Ist es Zufall, dass sie manche Skandale nicht zu sehen scheint?



Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land. Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben“. Mit diesen teuflisch offenen Worten, gleich im ersten Kapitel, beschreibt Edward Bernays in seinem Buch „Propaganda“ die Machtverhältnisse und das Wesen moderner demokratischer Gesellschaften. Edward Bernays, Neffe von Sigmund Freud, war im 20. Jahrhundert so etwas wie der Gottvater der Massenpsychologie. Er beriet nicht nur die Politik, wie etwa die amerikanische Regierung in den Weltkriegen, sondern auch mächtige Unternehmen wie die Tabakindustrie. Sein Werk „Propaganda“ gilt als Standardwerk in der Beeinflussung der Massen. Als der Begriff Propaganda in der Zeit der Weltkriege einen schlechten Ruf bekam, erfand Bernays den Begriff „Public Relations“ (PR), den wir ja heute noch kennen. Ganz im Sinne der eingangs zitierten Worte von Bernays spielen PR-Agenturen in der heutigen Gesellschaft eine tragende Rolle und werden mehr denn je zur Beeinflussung der Massen genutzt. So wurde zum Beispiel die amerikanische Öffentlichkeit durch die bekannte „Brutkastenlüge“ dazu bewegt einem Kriegseinsatz im Irak (1. Irak-Krieg) zuzustimmen. Erdacht hat diese Lüge das in New York ansässige PR-Unternehmen Hill & Knowlton (H&K), welches übrigens auch bei der aktuellen Corona-Krise wieder eingebunden wurde.



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Klimawandel als Ideologie Teil 1

Dass der Kampf gegen den Klimawandel mit geradezu religiösem Eifer geführt wird, bekommen vor allem jene zu spüren, die ihn hauptsächlich auf natürliche Zyklen zurückführen. Kritiker wie der englische Ökologe und Umweltaktivist Peter Taylor gelten als Ketzer und werden trotz wissenschaftlicher Argumentation ausgegrenzt und wenn sie sich noch so sehr für Umwelt und Natur einsetzen. Ein erhellender Erfahrungsbericht.



Im Sommer 2016 hielt ich beim World Congress of Anthropology im British Museum in London ein Kurzseminar zum Thema Anthropologie und Klimawandel, organisiert von der Royal Anthropological Institution (RAI). Unter den Seminarteilnehmern befanden sich auch Mitglieder eines Teams von Sozialwissenschaftlern der Universität Edinburgh, die in die Fakultät für Klimawissenschaften eingebettet sind. Sie hatten bereits Erfahrung mit dem, was unter Klimawissenschaftlern und in den Medien als „Climategate“ (der Begriff wird analog zu „Watergate” verwendet) bekannt ist die Veröffentlichung von „gehackten“ E-Mails der weltweit fu hrenden akademischen Forschungsgruppe, die fu r die Interpretation der Klimadaten zuständig ist mit Sitz an der University of East Anglia (UEA).
Ich beginne diesen Artikel hier als Sozialanthropologe und Mitglied der RAI. Ich bin außerdem publizierender Klimawissenschaftler mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Ozean-Atmosphären-Dynamik, Umweltverschmutzung und politischen Themen. In den letzten Jahren lag mein Schwerpunkt jedoch in der Entwicklung von Strategien fu r Wälder und der Renaturierung von Ökosystemen. Ebenso war ich als Regierungsberater fu r Strategien fu r erneuerbare Energien tätig.
Dieser Artikel beschreibt meinen persönlichen Weg durch die Wissenschaft und Politik des Klimawandels. Ich werde darlegen, wie die Wissenschaft eine Politik geschaffen hat, die grundlegend und weitreichend, dabei aber zutiefst fehlerhaft ist. Sie fu hrt zu globalen, jedoch vermeidbaren Umweltschäden mit Auswirkungen sowohl auf die menschliche Gemeinschaft als auch auf die Artenvielfalt. Als ausgebildeter Ökologe habe ich keinen Zweifel, dass wir vor einer ökologischen Krise stehen aber das globale Klima ist ganz sicher nicht das Hauptthema.



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Manuka-Honig

Manuka-Honig in aller Munde und in aller Wunde“ diese griffige Aussage stellt Detlef Mix, Autor unseres Artikels über dieses vielseitige Naturprodukt, gern als Motto über seine Vorträge im In- und Ausland. Der besondere Honig aus Neuseeland schmeckt nicht nur fantastisch, er bietet auch vielfältige innerliche und äußerliche Einsatzmöglichkeiten. Lesen Sie, was diesen Honig so einzigartig und kostbar macht.



Honig wurde bereits in der Antike für medizinische Zwecke genutzt. Noch in den Feldlazaretten des Ersten Weltkrieges gehörte eine Honig-Lebertran-Mischung zur Standard-Wundversorgung. Nicht etwa nur für kleine Schrammen und Schürfwunden, wie man es in verniedlichenden Ratschlägen heutzutage häufig liest. Nein, damit wurden riesige Verwundungen und Amputationen versorgt. Mit der Entdeckung der ersten Antibiotika geriet dieses verlässliche Naturheilmittel vielerorts in Vergessenheit.
In den letzten drei Jahrzehnten erlebt Honig in der Medizin eine spektakuläre Renaissance, und auch das hängt mit Antibiotika zusammen: ihrer Kapitulation gegenüber immer mehr resistenten Keimen und der Tatsache, dass seit vielen Jahren keine neuen Antibiotika mehr gefunden wurden. Die Entdeckung spezieller Inhaltsstoffe in Manuka-Honig und deren sukzessive Entschlüsselung ließen allerdings wieder Hoffnung aufkeimen, erneut einen starken Verbündeten im Kampf gegen akute und chronische Krankheiten gefunden zu haben. Dr. Biene bietet Big Pharma eindrucksvoll Paroli.





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Das Long Covid-19 Syndrom

Eine Untergruppe von Covid-19-Patienten wird auch nach Abklingen der eigentlichen Erkrankung nur schwer wieder richtig gesund. Woran liegt das und was kann hier helfen? Dr. med. Friedrich Douwes berichtet über wissenschaftliche Erkenntnisse und Behandlungsansätze, die in seiner Klinik erfolgreich waren.



Wie kann man Menschen helfen, die eine Covid-Infektion hatten und weiterhin symptomatisch sind? Man spricht in diesem Fall von „Long-Covid-19-Syndrom“ oder „Post-Covid Syndrom“. Patienten, die davon betroffen sind, erholen sich nur schwer und ihre Symptome halten auch nach dem Verschwinden ihrer Coronavirus-Infektionen an.
Abb. 1 stellt nur einen Teil der Symptome dar, die solche Patienten aufweisen. Sie zeigen diese Symptome lange nachdem sie negativ auf das Covid-19-Virus getestet wurden. Meist handelt es sich um eine Mischung aus jüngeren Menschen, die eventuell gar keine Krankenhausbehandlung benötigten oder aber um ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen, die Covid-19 aber schon überstanden zu haben glaubten. Ihre Symptome betreffen Lunge, Herz, Muskeln, Nerven und das Zentralnervensystem. Die kognitiven Beeinträchtigungen, Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen können mit einer eingeschränkten Fähigkeit zur Verhaltenskontrolle einhergehen. Die chronische Müdigkeit kann diese Patienten wochen- oder monatelang plagen. Manchmal verschwinden die Probleme vorübergehend, treten dann aber rezidivierend wieder auf. Die Patienten sind manchmal so verzweifelt, dass sie sich oft fragen, ob sie jemals über diesen Zustand hinwegkommen werden.





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Dem Herzen lauschen

Wenn das Herz nach medizinischer Diagnose krank ist, kann es sehr sinnvoll sein den seelischen Herzraum zu erkunden. In psychokardiologischen Sitzungen lernen Patienten mit Herzerkrankungen nicht nur klassische Techniken zur Krankheitsbewältigung, Lebensstilveränderungen und Stressreduktion, sondern es geht immer häufiger auch darum, die eigene Herzensmelodie zu hören, zu fühlen und zu erkennen, dem Herzensruf zu folgen und der eigenen Intuition zu vertrauen.



Mit der Diagnosestellung einer Herzerkrankung wie zum Beispiel Herzschwäche, Herzangst, Herzrhythmusstörungen, KHK (Koronare Herzerkrankung) oder auch nach einem plötzlichen Herzinfarkt ist oft nichts mehr wie vorher meist ist der Zeitpunkt eine Zäsur im Leben. Am stärksten sind Patienten vor oder nach operativen Eingriffen am Herzen betroffen. Sie sind innerlich oftmals mit dem Thema Todesangst konfrontiert und setzen sich häufig das erste Mal damit auseinander. Somit kommt auch eine bisher vielleicht nicht gelebte Spiritualität ins Spiel. Es ergeben sich vielmals veränderte Sichtweisen auf das Leben, den Tod und die eigenen Wertevorstellungen sowie auf das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist. Einige Patienten müssen nun erst lernen, dass das Herz eben nicht nur pumpen kann, sondern auch als Sitz von Seele, Weisheit und Gefühlen fungiert. Dafür ist es wichtig, das eigene Herz als Wegweiser kennenzulernen und Kontakt zu ihm aufzunehmen ja, sogar eine Freundschaft aufzubauen. Je mehr der Patient diesen Kontakt pflegt, desto intensiver kann er dem Herzen lauschen und mit der Zeit die Signale und Botschaften des Herzens wahrnehmen, verstehen, umsetzen und damit präventiv auch auf die weitere Herzgesundheit bzw. Heilung einwirken.



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Meditieren mit Bäumen

Wie kaum jemand sonst versteht es der Kulturanthropologe Wolf-Dieter Storl unsere Sinne für die uns umgebende Natur zu schärfen. Indem er aufzeigt, wie eng verbunden unsere Vorfahren mit Bäumen waren und wie sie diese in ihren Alltag miteinbezogen, gibt er wertvolle Impulse, sich für die eigene Wahrnehmung von Bäumen mehr zu öffnen. Und wer sich dazu entschließt eine Baum-Meditation zu versuchen, erhält von ihm hilfreiche konkrete Tipps.



raum&zeit: Heutzutage nehmen viele Menschen Bäume nur sehr distanziert wahr, als hübsche Begleiterscheinung oder als praktische Schattenspender. Sie dagegen erzählen davon, dass Menschen und Bäume sehr miteinander verbunden sind. Wie kommen Sie darauf?
Wolf-Dieter Storl: Ja, also erstmal verschwindet in der heutigen Zeit die Vegetation großenteils aus dem Bewusstsein, weil die Wirklichkeit immer mehr eine virtuelle Wirklichkeit wird. Aber Bäume sind Teil unserer Umwelt und bei alten Völkern waren sie ein ganz wichtiger Bestandteil der Kultur.
Man hat sie nicht nur äußerlich und objektiv betrachtet wie in der modernen Botanik, sondern man nahm auch ihre Ausstrahlung auf. Sie waren eingewoben in die ganze Ökologie und das Weltbild dieser Menschen. Zum Beispiel gab es bei den Kelten, Germanen und vielen sibirischen Völkern den Mythos, dass die Menschen aus den Bäumen entstanden sind, dass die Bäume sozusagen unsere Eltern sind. Die Nordgermanen, die in Skandinavien gelebt haben, erzählten, dass der Mann in der Urzeit aus einer Esche und die Frau aus einer Ulme entstanden ist.



Die Bäume als unsere Eltern



r&z: Wie soll diese Entstehung genau stattgefunden haben?
W.-D. S.: Die drei Ur Götter Wodan, Wili und We gingen am Urmeer entlang und zwei Baumstämme kamen angetrieben. Der eine war eine Esche und der andere eine Ulme. Da hauchte Wodan ihnen den Lebensatem ein und sie wurden lebendig. Wili gab ihnen eine empfindsame Seele. Der Dritte, We, er war eigentlich der Feuergott, gab ihnen die Lebenswärme und das rote Blut. Und dann kamen die kleinen Zwerge, die ja sehr klug sind und wunderbare Handwerker. Die haben dann mit ihren Meißeln und Hämmern den beiden ihre menschliche Gestalt gegeben. Das ist eine typische Sage, die man bei fast allen früheren Völkern findet, die die Verbindung zu den Bäumen und überhaupt zum Wald herstellt. Demnach kommt das Leben ursprünglich aus dem Wald.
Auch das Bild des Weltenbaums, das bei diesen Völkern sehr verbreitet ist, zeigt den Baum als Spiegel des Universums und Verbindung zwischen Licht- und Wurzelwelten. Seine symbolischen neun Hauptäste entsprechen den neun Welten. Auf der Erdebene leben wir, Tiere und Pflanzen, also was wir Natur nennen, darunter geht es in die Tiefe. Da sind die neun Hauptwurzeln. Dort leben Wesen, Göttinnen, die das Schicksal der Menschen, Tiere und sogar der Götter spinnen.
Und in all diesen Völkern gab es Spezialisten, die Zugang zu diesen Welten hatten, ganz bewussten Zugang. Heute würden wir sagen, die neun Hauptäste, bzw. -wurzeln, sind die neun Ebenen des Unterbewussten. Der Baum war innig verbunden mit dem Weltbild dieser Waldvölker.



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Ausgabe 233

Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel Teil 1

Die Physikerin Gabi Mu ller hat mit ihren Arbeiten zur Wirbelphysik („Torkado“) weite Wellen geschlagen. In Teil I ihres neuen Artikels fu r raum&zeit entwickelt sie einen neuen Ansatz fu r die physikalische Begriffs- und Einheiten-Bildung. Zugrunde liegt eine multidimensionale kosmische Ordnung, die an die visionären Erkenntnisse der spirituellen Chemiker Annie Besant und Charles W. Leadbeater angelehnt ist.



E s gibt NICHTS außer RAUM und ZEIT. Und diese entstehen aus der lebendigen Ordnung im Zittern des dahinterliegenden kristallähnlichen Koilon. Es sind immer wieder Wirbel aus strömenden Blasen, in welche Größenskala man auch schaut. Alle Begriffe der Physik wickeln sich daran auf und ab. Was ist Koilon? Dazu mehr im Folgenden.
Wir leben wie in einem Meer. Aber keines aus Wasser. Es sind unglaublich viele Meere, alle als Wirbelformationen ineinander verschachtelt, wie Flu ssigkeiten in verschiedenen „Körnigkeiten”. Alles, was feiner als Gas ist, gilt als feinstofflich, und das sind schonmal vier weitere Aggregatzustände (Stufen) in der physischen Welt. Dann kommen sieben astrale Stufen. Diese sind extrem viel feiner und bestehen aus der Materie unserer Gefu hle und Emotionen. Ja, wir produzieren diesen Stoff, aber wir schwimmen auch in ihm. Es ist eine belebte Welt fu r sich.
Dahinter, in allen Lu cken der physischen und der astralen Welt, finden sich sieben weitere Stufen, die Aggregatzustände der mentalen Welt aus der Materie der Gedanken, nicht nur unserer. Jeder Gedanke hat dort eine lebendige Form und umso mehr Frequenzen, je komplizierter er ist. Wir manifestieren beim Denken ohne Unterlass, aber nur, wenn der Gedanke stark genug ist, um in der astralen Welt zu kondensieren, und wenn wir ihn reichlich mit Emotionen verstärken können, erscheint die Manifestation schließlich als Realität in der physischen Welt. Dann folgen die sieben Stufen der intuitiven Welt, in der sogar Gedanken bereits erstarrte dunkle Kondensate sind. Sie hängen dort an Zweigen wie Fru chte und das sind sie auch. Oft spricht man auch von den Regalen der Akasha, als wäre es eine Bibliothek. Und so geht es weiter. Welt fu r Welt.



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Basisdemokratie Teil 2

Unsere Demokratie muss dringend erneuert und verbessert werden, hat Christoph Urich Mayer im ersten Teil des Artikels eindrucksvoll aufgezeigt. Wie dieses große Vorhaben gelingen könnte, beschreibt er nun hier. Wie kann das Volk Politik wirklich mitgestalten und mitbestimmen? Wie können wir Lösungen mit größtmöglichem Konsens erreichen? Nachhaltige Lösungen auf der Basis positiver Werte fu r eine hoffnungsvolle Zukunft?



Alle Macht geht vom Volk aus, heißt es im Grundgesetz. Wie können wir das mit modernen Mitteln verwirklichen? Wie kann der Wille der Bu rger tatsächlich umgesetzt werden? Die einfachste und unmittelbar wirksame Antwort ist die direkte Demokratie. Wenn die Bu rger selbst und direkt u ber Fragen entscheiden, dann spielen Parteien als Machtkonzentrationen und Beeinflussungen von Repräsentanten keine Rolle. Wenn Einzelne nicht entscheiden, sondern alle, dann sind wir frei von Problemen wie Machtmissbrauch, Machtkonzentration, Lobbyismus, Bestechung, Erpressung, und auch Spionage wird unbedeutender. Wir sollten uns allerdings daru ber bewusst sein, dass das Problem der Meinungsbeeinflussung u ber Medien oder „gefärbte“ wissenschaftliche Arbeiten, im Auftrag von Interessensträgern, bleibt. Darauf kommen wir später zuru ck.



Direkte Demokratie oder Basisdemokratie
Obwohl die Begriffe nicht klar unterschieden werden, geht es bei der direkten Demokratie eher darum, dass sehr viele/alle Bu rger u ber Fragen der Landes- oder Bundespolitik bestimmen. Basisdemokratie bedeutet demgegenu ber, dass Menschen sich zusammentun und gemeinsam etwas entscheiden. Bei letzterem ist Kommunikation, Lösungen entwickeln und Einigung möglich und wichtig. Bei ersterem ist dies aufgrund der Komplexität und Vielfalt nur bedingt möglich.



Reinform der Basisdemokratie
Beginnen wir bei einer Urform von Basisdemokratie. Es finden sich einige Menschen, sie treffen sich, reden und entscheiden gemeinsam. Erst einmal haben wir dabei keine Struktur und wir können davon ausgehen, dass jeder ein gleichberechtigtes Stimmrecht hat. Im Regelfall trifft man sich aus einem Anlass, also wird es irgendein Ziel geben und einen Bedarf, etwas zu entscheiden. In einer kleinen Gruppe kann das funktionieren. Man tauscht sich aus und einigt sich irgendwie, oder eine Mehrheit setzt sich durch.



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Die Dreigliederung des sozialen Organismus nach Rudolf Steiner

Die Wirtschaft beherrscht in allen Gesellschaften in hohem Maße Politik, Kultur und Bildung. Ginge das auch anders? So dass Liebe und Spiritualität die Gesellschaft prägen und wir trotzdem ein gutes ökonomisches Fundament haben? Rudolf Steiner hat 1919 erstmals die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschungen in seinem Werk „Die Kernpunkte der sozialen Frage“ veröffentlicht, fu r deren Umsetzung die Zeit jetzt reif wäre! Wirtschaft und Politik stehen dabei im Dienste des Menschen und nicht umgekehrt.



Die Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus (kurz: die Dreigliederung) nach Rudolf Steiner ist in Aussage und Wirkung nicht nur zutiefst menschlich, sondern auch formal logisch und konsequent. Beides, das Soziale und das Logische, kann man gut erkennen, wenn man sich gedanklich vorbehaltlos darauf einlässt. Die Dreigliederung zeigt sich als Vision fu r das r i c h t i g e Leben, fu r eine bessere Wirklichkeit.



Machertum statt Visionen
Wer keine Visionen hat, bleibt sein Leben lang ein bloßer Macher mit kurzfristigen, vielfach widerspru chlichen Zielen, denn ihm fehlt das Bild, die Vision vom großen Ganzen. Wenn wir keine Visionen haben, kann man uns jedes beliebige Ziel vorsetzen und wenn dieses fu r sich genommen einigermaßen plausibel erscheint, sind wir auch damit einverstanden. Das aber trifft genau auf unser gegenwärtiges politisches Handeln zu. Wir handeln völlig visionsfrei und ausschließlich zielorientiert wir leben in einem Macherstaat.
Aber wir beginnen zu spu ren, dass da etwas nicht stimmt, dass da etwas fehlt. Es fehlt der Maßstab fu r unser Handeln. Solange wir uns aber keine Gedanken daru ber machen, wie wir wirklich leben wollen, haben wir keinen Maßstab, keine Vision und können auch unser Leben nicht verbessern. Nicht nur Deutschland ist ein völlig visionsfreier Macherstaat, bei dem alle wesentlichen Lebensbereiche unter dem alles beherrschenden Einfluss der Wirtschaft stehen. So bedeutet alleine schon der Begriff Wirtschaftspolitik weltweit, wir machen Politik zum Wohle der Wirtschaft. Im Gegensatz dazu macht die Kulturpolitik keine Politik zum Wohle der Kultur.



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Stiftungen

Wie wohltätig sind Stiftungen? Einrichtungen mit dieser Organisationsform umgibt die unantastbare Aura der Großherzigkeit. Fu r einige von ihnen ist dies eine wunderbare Tarnung um die Welt nach ihren fragwu rdigen Vorstellungen zu lenken. Die Coronakrise bietet hierfu r eine Fu lle von Anschauungsmaterial.



Stiftungen haben einen guten Ruf. Die meisten Menschen denken dabei unwillku rlich an Wohltäter, die ihr sauer verdientes Geld benutzen um Gutes zu tun. Doch ist das wirklich so? Stecken hinter der Gru ndung einer Stiftung tatsächlich immer nur altruistische Gru nde? Schaut man genauer hin, fällt auf, dass viele reiche und mächtige Personen Stiftungen gegru ndet haben und mit diesen Stiftungen sehr präsent in der Öffentlichkeit stehen. Ist eine Stiftung vielleicht eine gute Möglichkeit Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen und dabei gleichzeitig noch Steuern zu sparen?



Steuern sparen mit einer Stiftung?
Sucht man im Internet nach Stiftung und Steuersparmodell zeigt sich ein schizophrenes, fast schon lustiges Bild: Denn man findet auf Anhieb viele Kanzleien, die ihren vermögenden Kunden die Gru ndung von Stiftungen vorschlagen, um Steuern zu sparen und gleichzeitig findet man zwischen den Angeboten der Kanzleien Artikel der sogenannten Qualitätsmedien, die durchweg behaupten Stiftungen wären keine Möglichkeit um Steuern zu sparen. Wie kommen die Journalisten der Qualitätsmedien auf diese absurde Idee, wo doch ein einziger Anruf bei einer Kanzlei ausreichen wu rde das Gegenteil zu beweisen? Liegt das vielleicht daran, dass auch die Hintermänner der großen deutschen Medienhäuser mit dem Modell Stiftung arbeiten und daru ber Einfluss nehmen?



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Long-Covid – wer ist gefährdet?

Auch wenn keine sichtbaren Vorerkrankungen bestanden, erkranken manche Menschen schwerer an Covid-19 beziehungsweise an Long-Covid als andere. Woran das liegen könnte, zeigen eine Lancet-Studie und Auswertungen aus Bioresonanzsystemen. Ernährung, ein gesundes Darmmilieu und eine gute Abwehr gegen pathogene Erreger scheinen demnach eine große Rolle zu spielen.



Seit 2020 beschäftigt uns das Coronavirus SarsCov2. Neben Infiziertenzahlen und Erkrankungsfällen ru ckt in zunehmendem Maße die Diskussion um mögliche Spätfolgen der Erkrankung in den Fokus. Trotz intensiver Diagnostik findet die Schulmedizin bislang keinen wirkungsvollen Ansatz fu r eine Prognose oder gar eine Therapie gegen Spätfolgen von Covid-19, dem sogenannten Long-Covid. Long-Covid liegt vor, wenn Symptome und Anomalien noch zwölf Wochen nach einer Erstinfektion vorhanden sind. Die in Fachkreisen diskutierte Frage lautet: Warum erkranken manche Menschen schwer, andere nicht, selbst wenn man Personengruppen mit identischen Gesundheitszuständen und Altersverteilungen miteinander vergleicht? Und warum leidet nur ein gewisser Teil an erheblichen Langzeitfolgen? Lassen sich diese verhindern oder behandeln? Bisher gibt es keine schlu ssige Erklärung dafu r.



Erhöhtes Risiko fu r Long-Covid



In einer vom medizinischen Fachmagazin Lancet im Juli 2021 veröffentlichten Studie nahmen 3 762 Personen aus 56 Ländern im Alter von 18 bis u ber 80 Jahren teil. Es handelte sich ausschließlich um Personen, die an Covid-19 litten oder unter Verdacht standen, daran erkrankt gewesen zu sein. Insgesamt wurden 203 Symptome in 10 Organsystemen gesammelt und 66 Symptome u ber die Zeit von sieben Monaten verfolgt. Es zeigte sich, dass besonders Patienten, die in der ersten Woche ihrer Covid-19-Erkrankung mehr als fu nf Symptome zeigten, ein erhöhtes Long-Covid Risiko hatten.1



Zu den häufigsten Symptomen der Long-Covid-Patienten zählten:







  • Fatigue (chronisches Mu digkeitssyndrom)







  • Gehirnnebel







  • Tinnitus







  • Halluzinationen







  • Hautreizungen







  • Sehstörungen







  • Gedächtnisverlust







  • Zittern







  • Ödembildungen







Mithilfe von Bioresonanzsystemen (Nicht-lineare Systeme, NLS) können die energetischen Ursachen der aufgefu hrten Symptome erklärt und quantitativ gemessen werden. Diese Computersysteme zeigen Belastungen auf verschiedenen Organsystemen durch Begleiterkrankungen. Interessant ist, dass die energetischen Störungen nicht zwingend mit einem schulmedizinischen Erregernachweis korrelieren, das heißt es finden sich häufig Fälle, in denen sich „nur“ die energetische Belastung im System auf einem Organ zeigt, während der Versuch eines mikrobiologischen Erregernachweises nicht gelingt. Selbst schulmedizinisch durchfu hrte Screenings nach erregerspezifischen Antikörpern können negativ ausfallen, während die energetische Störung im NLS deutlich imponiert. Gleichwohl korrelieren die energetischen Befunde der NLS-Analyse in beeindruckender Weise mit der klinischen Symptomatik und den klinischen Verläufen der Patienten.



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Mongolischer Tragant

Allergien, Erschöpfungszustände, Abwehrschwäche, Diabetes mellitus, Leber- und Nierenerkrankungen: Fu r diese und noch weitere Beschwerden hat vor 5 000 Jahren folgt man der Traditionellen Chinesischen Medizin der „göttliche Bauer“ Shen Nong ein einziges Arzneimittel aus der Erde gegraben. Manche Mythen halten, was sie versprechen: Die hohe Wirksamkeit der Wurzel des mongolischen Tragants u berzeugt inzwischen auch immer mehr Forscher und Anwender im Westen.



Im China von heute ist er noch bekannt: Shen Nong, der „göttliche Bauer“. Er hat eines der ältesten chinesischen Arzneibu cher hinterlassen: „Shén Nóng Ben Cao Jing“, u bersetzt: „Shen Nongs Klassiker der Kräuter und Wurzeln“. Eigentlich hieß Shen Nong „Yandi“ und lebte laut Legende zu einer Zeit, als die Herrscher noch halb-göttlich und halb-menschlich waren. Yandi galt als weiser und barmherziger Kaiser. Er hatte den Körper eines Menschen, trug einen Ochsenkopf und sein Bauch war durchsichtig. Viele seiner Untertanen sprachen von ihm als Sonnengott, fu r andere war er der Kaiser der fu nf Getreide und Gott der chinesischen Medizin.
Legendäre Waldspaziergänge des göttlichen Bauern Shen Nong, so geben es TCM-Therapeuten nach wie vor an ihre Schu ler weiter, wanderte täglich durch den Wald, um nach Wildpflanzen zu suchen. Und probierte alles, was ihm in die Finger kam. Sein wie gläserner Bauch leistete ihm gute Dienste, als er die Kräuter in Kategorien einteilte nach Eigenschaften und Geschmacksrichtungen, nach giftig und ungiftig, nach heilsam und schädlich. Manchmal passierte es ihm allerdings, dass er sich vergiftete. Und doch starb er nicht, denn Shen Nong hatte ein Gegenmittel entdeckt, das gegen alle Gifte wirkte: „Chá“ längst als „Tee“ in aller Munde. Chá, also ein Aufgussgetränk, das aus den Blättern, Blattknospen oder Stängeln der Teepflanze zubereitet wurde, half immer und sofort, sodass Toxine keine Chance hatten, in seinem Inneren Schaden anzurichten. Ein steter Quell des Lebens war Tee u berdies: Shen Nong wurde 120 Jahre alt.



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Die Erkrankung bietet die Möglichkeit zur Katharsis

Als ärztlicher Direktor einer geriatrischen Rehabilitationsklinik ist Dr. med. Johannes Wilkens durch mehrere Corona-Wellen gegangen. Im Interview mit raum&zeit berichtet er davon, was den Patienten am meisten geholfen hat und gibt Einblick in seine anthroposophisch geprägte Sicht der Dinge.



raum&zeit: Sie sind sowohl ein klassischer als auch ein anthroposophischer Arzt. Wie haben Sie Patienten mit Covid-19 bisher behandelt? 
Dr. med. Johannes Wilkens: Ich bin ärztlicher Direktor einer geriatrischen Rehabilitationsklinik. Zu uns kommen alte Patienten nach einer akuten Erkrankung. Sie werden also mit den entsprechenden normalen Medikamenten als Basis versorgt und bekommen wenn sie von mir behandelt werden ergänzend Mittel aus dem Bereich der Homöopathie und der anthroposophischen Medizin. Wir hatten drei größere Covid-19-Ausbru che zu u berstehen. Das erste Mal um Ostern 2020, das zweite Mal im Winter 20/21 und dann noch einmal erneut um Ostern 2021. Mein Wissen speist sich aus der Behandlung der vielen Patienten dort sowie der Behandlung unserer Mitarbeiter, die zahlreich erkrankten und der Arbeit in einer allgemeinmedizinischen Praxis.



Zaunru be und Zinn brachten Besserung



r&z: Welchen Erfolg hatten Sie dabei?
Dr. med. J. W.: Noch vor der Ankunft der Erkrankungswelle hatte ich mir einige Mittel u berlegt, die vielleicht einen Erfolg zeigen können und auf der Webseite von naturanaturans im April 2020 hinterlegt. Darunter war auch Bryonia/Stannum gelistet, also eine anthroposophische Aufbereitung der Pflanze Zaunru be und des Metalles Zinn. Tatsächlich erbrachte erst der Einsatz dieser Arznei die entscheidende Wende in der Therapie. Husten und Atemschwäche wurden akut nachhaltig verbessert wie auch die Erschöpfung nach einer Erkrankung. Zuerst wurde mir die Bedeutung dieser Arznei paradoxer Weise bei unseren Mitarbeitern bewusst.



r&z: Hatten Sie auch schwere Fälle oder mehr milde verlaufende Formen, die ja in der großen Überzahl sind?
Dr. med. J. W.: Über Monate waren wir im Ausnahmezustand, weil unsere Region von Covid-19 bis zuletzt schwer betroffen war. Es wurde einerseits bei uns gestorben und auf der anderen Seite hatten wir viele milde Verläufe.



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Ausgabe 232

Das Afghanistan-Debakel

Zwanzig Jahre Afghanistan. Noch sind 1 300 Bundeswehr-Soldaten im Rahmen der NATO-Ausbildungs-, Beratungs- und Unterstu tzungsmission ‚Resolute Support‘ am Hindukusch im Einsatz. Damit ist Deutschland zweitgrößter Truppensteller nach den USA. Bis zum 4. Juli wollen sie das Land wieder verlassen offiziell. Denn dass Spezialkommandos weiterhin dort aktiv bleiben, gilt als offenes Geheimnis.



Der Krieg in Afghanistan ist der mit Abstand gefährlichste, folgenschwerste und verlustreichste Krieg, an dem Deutschland seit der Gru ndung der Bundeswehr beteiligt war. Erstmals seit ihrer Aufstellung 1955 gerieten deutsche Soldaten dort in schwere Gefechte: 59 deutsche Soldaten verloren nach offizieller Statistik bis heute ihr Leben. Die Anzahl der Gefallenen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) ist nicht enthalten und unbekannt. Hunderte Soldaten wurden körperlich und seelisch verwundet. Die Bundeswehr beschreibt den Einsatz als „Anstoß fu r den grundlegenden Wandel von einer Verteidigungsarmee zu einer Einsatzarmee“.
Zu Beginn hieß es noch wie es der damalige deutsche Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) ausdru ckte: „Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.“ Später war dieses Bonmot nicht mehr zu hören, aber das Mandat wurde dennoch Jahr fu r Jahr neu erteilt. Es muss ja jedes Jahr infolge eines Antrags der Bundesregierung neu aufgerollt, besprochen und dann genehmigt werden. Zwar hatte der Bundestag das Mandat ku rzlich bis zum 31. Januar 2022 verlängert und dafu r Kosten von insgesamt rund 382 Millionen Euro genehmigt. Aber nun soll der Einsatz früher, nämlich bis zum 4. Juli 2021, beendet werden, weil es der Befehlsgeber, die USA, so will.



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Achtsam durch die C-Krise

Das Leben ist und bleibt ein Mysterium. Wie wir es betrachten, liegt an uns. Was wir daraus machen, ebenfalls. Das Potenzial, etwas Gutes, zum Wohle aller Wesen zu erschaffen, ist vorhanden. Packen wir es gemeinsam an. Wenn nicht jetzt, wann dann?!



Wir befinden uns in einer globalen Krise. Damit meine ich nicht nur die Coronakrise. In meinen Augen ist es eine Menschheits-Krise. Corona, was u bersetzt Krone bedeutet, ist vielleicht nur die Krönung von allem. Aber, wer weiß es schon. Denn wirklich wissen tun wir doch nie wirklich etwas mit 100-prozentiger Sicherheit, oder?! Aus diesem Grund liebe ich den Schöpfungsmythos aus dem indischen Rigveda 10 129 so sehr. Er endet mit folgenden Zeilen:



Wer weiß es schon wirklich?
Wer kann das fu r sich beanspruchen?
Von wo war es geboren?
Woher diese Schöpfung entstand?
Die Götter sind erst durch die Schöpfung in die Welt gekommen.
Wer kann es also wissen, von wo sie in die Existenz kam.
Diese Schöpfung, von wann sie ist?
Ob sie erschaffen wurde oder nicht?
Der Wächter dieser Welt im entferntesten Himmel, der wird es sicher wissen.
Es sei denn, er weiß es auch nicht!“



Als ich diesen Passus während meines Studiums der Religionswissenschaft zum ersten Mal gelesen habe, war ich in meinem Herzen tief beru hrt. Wie weise. Wie mutig. Wie großartig! Wie vorbildlich, sich selbst innerhalb eines Schöpfungsmythos der eigenen Begrenztheit bewusst zu sein. Wenn selbst der Wächter dieser Welt es nicht weiß, wie können wir Menschen uns immer wieder anmaßen, Wissen vollständig fu r uns zu beanspruchen. Egal ob es sich dabei um wissenschaftliche Forschungsergebnisse oder spirituelle Erfahrungen handelt. Mal ganz ehrlich: Was wissen wir schon! Ich glaube, wir täten gut daran, uns immer wieder daran zu erinnern, dass alles ein rein subjektiver Blick von uns persönlich auf etwas ist. Niemand hat die Wahrheit durchdrungen. Keiner kennt die Wahrheit in der Gänze. Oder glauben Sie etwa, dass eine Handvoll Wissenschaftler mehr wissen als alle anderen?! Oft genug hat sich gezeigt, dass sich auch wissenschaftliche Erkenntnis im Nachhinein als falsch erwiesen hat.



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Binaurale Beats – kombiniert mit der DMH-Methode

Oft sind es die unterbewussten Glaubenssätze und Blockaden, die uns daran hindern, unsere Wu nsche zu erfu llen, nach den eigenen Vorstellungen zu leben oder unsere Ziele umzusetzen. Irgendwie funktioniert es jedoch nicht, sich sein Leben positiv zu denken oder durch das Aufsagen von vielversprechenden Affifirmationen zu steuern. Andreas Bernknecht und sein Team haben eine Methode mit Binauralen Beats entwickelt, um Blockaden zu lösen und das Unterbewusstsein gu nstig zu beeinflussen.



Anscheinend genu gt es nicht, sich Ziele zu setzen oder zu wissen, was man will. Denn es liegt nicht am Wollen, nicht am Können, nicht am Handeln und auch nicht an mangelnder Vorstellungskraft. Vielmehr sind es Blockaden, Überzeugungen, Glaubenssätze, Konditionierungen, Denkmuster, Routinen, erlernte Programme und Werte, die uns aus der Kindheit in das Erwachsenenalter begleitet haben und die jetzt bremsen. Es sind die Glaubenssätze aus der Kindheit, die prägen und so haben sich die Aussagen der Eltern, die wir täglich zu Ohren bekommen haben wie etwa „Das Leben ist hart“, „Geld verdirbt den Charakter“ als angenommene Wahrheiten tief in unserem Inneren und somit in unserem Unterbewusstsein verankert. Wer nach solch unbewusst programmierten Überzeugungen lebt, wird es schwer haben, seine Wu nsche zu erfu llen und seine Ziele zu verwirklichen, denn das Unterbewusstsein ist wie die Graue Eminenz im Hintergrund, dort wo die wahre Macht liegt.
Das Unterbewusstsein muss also u berzeugt werden. Mit Binauralen Beats und der DMH®-Methode gibt es ein funktionierendes Hilfsmittel, das eine Veränderung möglich macht, um kein Opfer der Umstände zu sein, sondern um Schöpfer seines eigenen Lebens zu werden, der es durchaus in der Hand hat, sein Leben positiv zu beeinflussen und es in den verschiedensten Bereichen nach seinen Vorstellungen, Wu nschen und Träumen zu verändern.



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Basisdemokratie – ein Neuentwurf der demokratischen ZukunftTeil 1

Wie kann es sein, dass wir den Eindruck haben, unsere demokratischen Strukturen gehen mehr und mehr verloren, wo wir doch in einer scheinbar vorbildlichen Demokratie leben? Christoph Ulrich Mayer hat unser System gru ndlich erforscht und zeigt auf leicht verständliche Weise, wie wenig wir Bu rger das politische Geschehen beeinflussen können, wie fragwu rdig das Parteiensystem und wie fadenscheinig die Gewaltenteilung bei uns sind. Eine ebenso wichtige wie erschu tternde Analyse.



Viele Menschen haben den Eindruck, dass ihre Meinung und Stimme in unserer Demokratie nichts bewirkt. Insbesondere Menschen aus „sozial schwachen“ Schichten ziehen sich deshalb zunehmend zuru ck und haben aufgegeben, an einer demokratischen Meinungsbildung oder Abstimmung teilzunehmen. Die Wahlbeteiligung lag in den letzten Jahren bestenfalls bei 70 Prozent, oft aber nur bei 60 oder etwas mehr als 50 Prozent. Eine Partei der Nichtwähler hätte fast jede politische Wahl der letzten 30 Jahre in Deutschland gewonnen.



Stimmen, die nicht gehört werden



Ist der Eindruck, dass wir Bu rger keine echte Stimme in der Politik haben subjektiv? Leider nein. Denn wer die Democracy App ausprobiert, wird feststellen, dass die Entscheidungen im Bundestag fast immer gegenteilig zu dem verlaufen, was App-Nutzer abstimmen. Die Citibank kam in einer geleakten Studie 1 zu dem Schluss, dass wir in einer Plutokratie (Herrschaft der Reichen) leben statt in einer Demokratie. Und die Princeton University hat in einer Studie 1 779 politische Entscheidungen in den USA untersucht und feststellen mu ssen, dass ein Einfluss der Mehrheitsmeinung statistisch nicht nachweisbar war. 
Wie also kam es dazu und wie können wir eine wirkliche Demokratie schaffen? Und: Sollte man das eigentlich oder hätte das negative Konsequenzen?



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Entschieden in Richtung Direkte Demokratie

Was taugt unsere repräsentative Demokratie noch? Und könnte eine neue Partei wie dieBasis den ersehnten Wandel bringen? Zwei Bundesvorstandsmitglieder dieser Partei erzählen, wo sie die Schwächen unseres Systems sehen, was sie besser machen möchten und was sie von Alternativer Medizin, Europa und TTIP halten.



raum&zeit: So plötzlich wie die Corona-Krise und die Corona-Maßnahmen im letzten Jahr u ber uns hereingebrochen sind, so spontan kam es auch zu Gegenbewegungen fu r Freiheit und Grundrechte. In diesem Feld entstand auch im Juli 2020 Ihre Partei dieBasis, die seither kontinuierlich an Inhalten und Mitgliedern wächst. Auch sie beide haben sich relativ spontan dazu entschlossen, parteipolitisch aktiv zu werden und sich fu r dieBasis zu engagieren. Gab es fu r Sie jeweils Schlu sselmomente, die Sie dazu gebracht haben?
Diana Osterhage: Schlu sselmomente waren fu r mich im letzten Jahr immer wieder der Umgang mit den Kindern. Tatsächlich war ich im Sommer sehr fu r „Eltern stehen auf“ aktiv und es hat mich sehr bewegt, wie die Kinder gelitten haben unter der Situation. Und am 18. April haben hier in Hannover die ersten Demonstrationen begonnen und wir haben angefangen, uns zu vernetzen. Wir haben dort Menschen kennengelernt, die dann auch im Juli zur Gru ndung der Partei mitgefahren sind. Ich durfte an diesem Ereignis, die Partei zu gru nden, ja auch teilnehmen. Und damals hatte ich schon die Hoffnung, dass etwas, so wie es sich jetzt abzeichnet, daraus wird.
Dr. Harald von Herget: Mich machte ein Bekannter darauf aufmerksam, dass Bodo Schiffmann, Viktoria Hamm und Ralf Ludwig die Partei Widerstand 2020 gegru ndet haben. Ich habe mich dieser daraufhin zugewandt, aber sehr schnell feststellen mu ssen, dass sie bereits wieder zerbrochen war. Ich habe dann aber Kontakte geknu pft zu Leuten, die bei dieser Partei waren und in dieser Richtung weitermachen wollten. Die haben mich dann gleich gefragt, ob ich mithelfen möchte eine Satzung zu erarbeiten. Die Freiheitsrechte und die Rechtsstaatlichkeit lagen mir schon immer besonders am Herzen, schon aufgrund meiner eigenen Biografie als Jurist. Und so war ich schon auch von Anfang an mit bei der Gru ndung der Basis dabei. Das heißt, ich habe an der Satzung mitgewirkt, an der Wahl des Namens fu r die Partei, dann am Logo der Partei. Und so nahm das Ganze seinen Lauf.



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Haben wir ein Recht auf freie Gesichter?

Masken nu tzen wenig, schaden aber viel. Dies zeigen zahlreiche Studien. Trotzdem werden wir seit einem Jahr gezwungen unsere Gesichter mit ihnen zu verdecken. Im Gespräch mit raum&zeit erinnert die Psychologin Daniela Prousa uns daran, was dadurch verloren geht: Intuition, die Wahrnehmung eigener Bedürfnisse, Empathie, emotionales und soziales Miteinander, ein integeres Menschenbild. Wird Daniela Prousa den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte überzeugen können?



raum&zeit: Sie haben Ende letzten Jahres die erste umfangreiche Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden durch Masken veröffentlicht. Wen haben Sie hierfu r befragt?
Daniela Prousa: Insgesamt habe ich deutschlandweit 1010 Menschen unterschiedlichen Alters vor allem u ber Online-Foren befragt. Ich lud hierzu speziell Menschen ein, die sich von Masken deutlich belastet gefu hlt haben. Meine Studie war also eine sogenannte populationsbeschreibende Untersuchung, in der ich mich gezielt mit einer Subpopulation beschäftigt habe. Diese Art von Untersuchung macht man, wenn man u ber bestimmte Menschen in der Bevölkerung noch wenig weiß. Ich konnte auf diese Weise genauer herausfinden, unter welcher Art von Belastungen die Menschen in welchem Ausmaß litten.



Soziale Teilhabe stark eingeschränkt



r&z: Zu welchen Ergebnissen kamen Sie?
D. P.: Ich entdeckte ein erschreckendes Ausmaß an damals, im Sommer 2020, bereits eingetretenen Schäden. In den meisten Fällen waren es soziale Schäden. 60 Prozent der Befragten fu hlten sich in ihrer Teilhabe am sozialen Leben stark eingeschränkt. Sie schrieben, sie gingen nicht mehr „zum Gottesdienst“, „zum Physiotherapeuten“ oder „zum Einkaufen“. Viele von ihnen ließen sich sogar Lebensmittel liefern, weil die Maskenatmosphäre ihnen zu schaffen machte. Manche gaben an, sie könnten diese Atmosphäre psychisch nicht mehr ertragen. Ältere Leute berichteten, sie könnten ihre Mitmenschen mit Maske teilweise nicht erkennen und dies sei ihnen unangenehm. Oder sie klagten, sie könnten, wenn sie die Maske unter der Brille tru gen, nur noch sehr eingeschränkt sehen und nicht mehr gut laufen.
Auch psychovegetative Symptome wurden geschildert. Ein Großteil der Befragten beschrieben sieben oder mehr Körperreaktionen, die unter der Maske auftraten, darunter Stressreaktionen wie beschleunigte Atmung, beschleunigter Herzschlag, Anspannungen oder Kopfschmerzen.



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Cantorscher Sternenstaub

Die Unendlichkeit im Großen wie im Kleinen lässt sich durch fraktale Muster adäquat beschreiben. Mathematiker wie Georg Cantor und Benoît Mandelbrot haben das mathematische Instrumentarium fu r diese Ordnung erarbeitet. Karla Seiffert zeigt anhand von verborgenen Zahlenfolgen, dass ein einfacher Raum-Zeit-Code der Komplexität zugrunde liegt.



Die Welt der fraktalen Geometrie gleicht einer Zauberwelt. Eine einzige simple iterative mathematische Formel zn+1 = (zn)2 + C bringt durch Ru ckgriff auf eine konstant gehaltene Größe C (C = komplexe Zahl) wahre Wunder an Schönheit und Harmonie hervor. Und doch gleicht kein Fraktal dem andern. Da selbstähnliche Formen auch u berall in der Natur zu finden sind zum Beispiel in Bäumen, Flu ssen, Wolken, ja auch in Gehirn und Blutkreislauf des Menschen drängt sich einmal mehr der Gedanke an ein mathematisches Universum auf. John Briggs und F. David Peat schreiben in ihrem Buch „Die Entdeckung des Chaos“:
Kombiniert man eine iterative Skalierung mit einem Element der zufälligen Auswahl, so kann man Ku stenlinien, Berge und Planeten erzeugen, die realistisch genug wirken (obwohl sie vollständig imaginär sind), um sich fu r Filme, Videos und fu r die Werbung zu eignen.“ 
Die Formel setzt daher einen Prozess in Gang, der den Ru ckkopplungsmechanismen der Schöpfung gleicht. Die Autoren berichten, dass sich fraktale Strukturen aber auch im intermittierenden Rauschen finden in Halbleitern und Dioden, im Ausfall von Nervenmembranen sowie in den Schwankungen der Länge eines Tages. Details von Rauschen und Stille wiederholen sich auf immer kleineren Skalen das fraktale Prinzip.



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Energetic Fluid – der Atem Gotttes

Wasserstoff und Wasser spielen fu r die gesamte Biosphäre eine maßgebliche Rolle. So erscheint es nur natu rlich, dass diese Substanzen immens wichtig sind fu r unsere Gesundheit. Und da stehen wir erst am Anfang unserer Erkenntnisse. Fu r den Browns-Gas-Experten Ju rgen Jansen sind Wasserstoff und Wasser im Zustand des „energetic fluid“ der Atem Gottes.



Es war meiner Meinung nach nicht der Sauerstoff, den Gott als Lebenshauch dem Menschen eingehaucht hat, obwohl wir ohne Sauerstoff nicht leben können. Es ist die Energie, die alle Zellen zum Leben bringt und auch fu r die feinstofflichen Vorgänge nötig ist. Schließlich ist Energie die Grundlage des Lebens. Eigentlich ist alles schwingende Energie, wie die Quantenphysiker uns bestätigen. Die Sonne ist der größte Energiespender fu r unser Leben. Aber auch sie war es nicht, die dem Menschen den Lebensatem, die Lebensenergie gegeben hat. Doch sind wir nun nicht mehr weit entfernt, denn die sicht- und fu hlbare Sonnenenergie wird u ber die Fusion zweier Wasserstoff-Isotopen (Deuterium und Tritium) zu Helium im Zentrum der Sonne aus Wasserstoff gewonnen. Der Wasserstoff spielt auch fu r den „Lebensodem“, den Atem Gottes, die entscheidende Rolle, wie im Folgenden gezeigt werden soll.
Sauerstoff selbst ist keine Energie. Aber bei seiner Reaktion mit anderen Stoffen besonders mit Kohlenwasserstoffen wird Energie als Wärme und Licht frei. Fu r Verbrennungen jeder Art ist Sauerstoff unbedingt notwendig. Sauerstoff plus Wasserstoff ergibt Wasser und Wasser ist der Energielieferant Nummer eins fu r das Leben. Wassermoleku le bestehen jeweils aus zwei Wasserstoffmoleku len, (H2, Hydrogen) und einem Sauerstoffatom (O, Oxygen): H2O. Wasser ist allerdings mehr als nur H2O, aber dazu kommen wir später. Rein chemisch betrachtet ist Wasser verbrannter (oxydierter) Wasserstoff.



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Auf dem Weg zur Vakuumenergie

Ist es mo o glich, die Energie des physischen Vakuums zu nutzen? Die etablierte Wissenschaft verneint dies. Hans Wu rtz sieht das anders und stellt im nachfolgenden Artikel eine Konverter-Familie vor, die das Potenzial hat, diese Energieform in reale also nutzbare Energie umzuwandeln.



Wir wissen, dass ein Perpetuum mobile nicht möglich ist. Können wir aus dem sogenannten Nichts Energie gewinnen? Gibt es das Nichts u berhaupt? In der Philosophie gibt es ein Nichts und da ist wirklich nichts. In der Physik dagegen sieht es anders aus. Hier ist das Nichts kompliziert aufgebaut, zum Beispiel hat es „Materialkonstanten“. Hier nur einige Beispiele: Materie kann maximal nur annähernd mit Lichtgeschwindigkeit bewegt werden. Der Feldwellenwiderstand der elektromagnetischen Transversalwellen beträgt im Freien Raum 377 Ohm. Die elektromagnetische Transversalwelle bewegt sich im Freien Raum mit Lichtgeschwindigkeit fort. Die Dämpfung der elektromagnetischen Transversalwellen ist frequenzabhängig. Die magnetische Permeabilität von Kupfer ist kleiner als die von Vakuum. Jede Art von Gegenständen erzeugt links- und rechtsdrehende Torsionsfelder (Formeffekt). Elektromagnetische Transversalwellen erzeugen ebenfalls Torsionsfelder. Im physischen Vakuum sind die positiven und negativen Energien betragsmäßig gleich; aber unterschiedlich im Vorzeichen, sodass sich null Wattsekunden (null Newtonmeter) Energie in der Lokalität ergeben. Es gibt zwar immer wieder Fluktuationen, die plötzlich fu r eine kurze Zeitdauer dieses Gleichgewicht stören, aber sie verschwinden sofort auch wieder in der gleichen Lokalität. Ähnlich ist es mit der Masse. Die positiven und negativen Massen gleichen sich in der Lokalität zu null Kilogramm aus. 
Einen kurzzeitigen Überschuss an Masse gibt es nur fu r einen sehr kleinen Moment. Danach ist in der Lokalität alles wieder wie vor der Fluktuation. Die dritte wichtige Größe, die Information, du rfen wir nicht vergessen. Diese Information dru ckt sich durch den Wechsel von links und rechtsdrehender Torsion sowie einer Amplitude („Feldstärke“) aus. Der Wechsel erfolgt energielos. Er hat aber im physischen Vakuum reale Auswirkungen, fu hrt er doch zum Symmetriebruch in diesem, sodass reale Leistung und damit Energie entsteht. Sind die links- und rechtsdrehenden Torsionen gleich, so ist das physische Vakuum in der Lokalität nicht polarisiert und wir messen nichts.



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Homöopathie und anthroposophische Medizin bei Covid-19

Corona-Patienten bringen Schulmediziner immer wieder an die Grenzen ihrer therapeutischen Möglichkeiten. Was läge mehr auf der Hand als zu u berpru fen, ob alternative Methoden zumindest unterstu tzend eingesetzt werden könnten? In Fachkreisen ist längst bekannt, dass Homöopathie und anthroposophische Medizin bei der Behandlung von Covid-19 sehr wirkungsvoll sind. Dr. med. Johannes Wilkens, der in der Alexander von Humboldt Klinik, Bad Steben, nach anthroposophischer Medizin und klassischer Homöopathie behandelt, berichtet von seinen Erfahrungen.



raum&zeit: Was können Homöopathie und anthroposophische Medizin bei der Behandlung von Covid-19 leisten?
Dr. med. Johannes Wilkens: Covid-19 ist neben vielem anderen ein Kampf der Medizinsysteme. Welches Medizinsystem hat die besten Arzneien gegen Covid-19? Auf den ersten Blick sieht es nach einem Sieg der Hochtechnologie-Medizin aus. Covid-19 scheint gerade die moderne Biotechnologie in ihrer Entwicklung beschleunigen zu können und Homöopathie und anthroposophische Medizin abzustellen auf verlorenen Posten. Blickt man aber genauer hin, dann sind nach dem aktuellen Bulletin des RKI vom Mai 2021 von schweren Verläufen besonders die Menschen betroffen, die unter einer schulmedizinischen Therapie stehen wie bei Leukämie oder einer Krebsbehandlung. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass auch alte Menschen, die mit vielenTabletten behandelt werden, u ber keine oder nur wenige Fähigkeiten zur Adaption an diese Erkrankung verfu gen. Insofern ist die Schulmedizin mit den zahlreichen Tabletten besonders im Alter ein Miterzeuger dieser Erkrankung mit einer Therapie, die zur „Regulationsstarre“ vor allem des Herzens und der Lunge fu hrt. 
Umgekehrt stu tzen die rhythmisch potenzierten Arzneien der Homöopathie und der anthroposophischen Medizin die „Atmungsfähigkeit“ des Gesamtorganismus in einem beachtlichen Maße und können so vorbeugend wirken, aber auch in der Erkrankung und nach der Erkrankung eine wesentliche Hilfe sein.



r&z: Wie war die Erfolgsquote in Ihrer Klinik und Praxis bei der Behandlung von Covid-19? 
Dr. med. J. W.: Es klingt paradox, aber in unserer Klinik konnten wir bei Covid-19 nur teilweise unsere Arzneien einsetzen, weil die Betroffenen aufgrund behördlicher Auflagen bei einem fieberhaften Verlauf sogleich aus unserer Rehabilitationsklinik in eine Akutklinik verlegt werden mussten. Auffallend war aber auch hier, dass Patienten, die wir mehr mit unseren Arzneien versorgt hatten, deutlich bessere Verläufe aufwiesen. Bei der Behandlung unserer Mitarbeiter und der Patienten in der Praxis waren die Verläufe durchgehend erfreulich und fu hrten zur Neuentdeckung der zentralen Wirksamkeit von Bryonia/Stannum als wichtigster Arznei bei dieser Erkrankung.



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Kreislauffähige Mode

Zu viel und zu schlecht produzierte Kleidung, selten getragen, schon entsorgt: Kaum ein Wirtschaftssektor stand in den letzten Jahren so am Pranger, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit ging, wie die Textilindustrie. Inzwischen ist sie dabei, einen grundlegenden Wandel zu vollziehen: u berspitzt formuliert von der linearen Wegwerfwirtschaft zur Circular Economy. Cradle to Cradle (von der Wiege bis zur Wiege) heißt der wohl konsequenteste Ansatz, dem zunehmend mehr Unternehmen folgen.



„Im Branchenvergleich ist Cradle to Cradle im Mode- und Textilbusiness bereits fortgeschritten“, bestätigt Nora Sophie Griefahn, geschäftsfu hrende Vorständin des Vereins Cradle to Cradle NGO, der sich der Weiterbildung und Vernetzung der Akteure widmet. Zugleich verweist sie darauf, wieviel Nachholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit die Textilbranche hat, die als weltweit zweitgrößter Verschmutzer gilt: „Sie sorgt durch Überproduktion fu r Mu llberge, verschwendet Ressourcen und verursacht durch den hohen Energieverbrauch sowie die Nutzung schädlicher Chemikalien Umwelt und Gesundheitsschäden.“ Nachhaltig orientierte VerbraucherInnen leiten daraus eine Haltung ab, die lautet: Den Konsum einschränken! Eine angesichts des Ausmaßes auf jeden Fall richtige, aber doch auch recht freudlose Schlussfolgerung. Und eine, die der Wirtschaft Sorge bereitet.



Der Kirschbaum als Vorbild 
Der deutsche Chemiker Prof. Dr. Michael Braungart und der US-amerikanische Architekt William McDonough setzen dem eine an der Natur orientierte Vision entgegen: von Überfluss ohne schlechtes Gewissen und fatale öko-soziale Folgen. Oder anders ausgedru ckt: von Wachstum im Rahmen der planetaren Grenzen. Sie fu hren das Vorbild des Kirschbaums an. Obwohl dessen Blu ten und Fru chte so prachtvoll und zahlreich sind, belasten sie die Umwelt nicht: „Sobald sie zu Boden fallen, verrotten ihre Materialien und zerfallen in Nährstoffe, die Mikroorganismen, Insekten, Pflanzen, Säugetiere und Boden zum Leben brauchen.“



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Corona-Impfstoffe

Ob RNA-Impfstoff von BioNTech oder Adenovirus-DNA-Impfstoff von AstraZeneca die Risiken sind horrend! Krebs, und Autoimmunkrankheiten sind vorprogrammiert, Gerinnungsstörungen und Thrombosen bereits massiv aufgetreten. Worauf lässt sich die Bevölkerung da ein?



Grundsätzlich ist die Verwendung des Wortes „Impfstoff“ fu r die Corona-Impfstoffe irrefu hrend und fördert in der Öffentlichkeit die ungerechtfertigte Erwartung einer Schutzwirkung mit geringem oder keinem Risiko.



Impfstoff oder gentherapeutisches Produkt?
Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur EMA stellen die bei diesen Impfstoffen angewandten Techniken, nämlich das Einbringen von DNA oder RNA u ber Vehikeln in menschliche Zellen, faktisch eine medizinische Gentherapie dar. Die Impfstoffe sind daher medizinische Gentherapieprodukte. Die biologischen Eigenschaften unserer Zellen werden zu therapeutischen Zwecken verändert, um eine Behandlung einer Krankheit zu unterstu tzen. Im Fall der Corona-Impfstoffe wurde entweder ein modifiziertes Adenovirus (AstraZeneca, Johnson & Johnson) oder ein Lipidnanopartikel (BioNTech, Moderna) als Vehikel generiert, um die fremde DNA oder RNA fu r den Transport im Körper zu verpacken. Die fremde DNA oder RNA verursacht anschließend in unseren Zellen die Produktion der SARS-CoV-2-Spikeproteine. Da in unseren eigenen Zellen nun die fremden Spikeproteine produziert werden, sind diese Zellen laut Definition „genveränderte“ Zellen. Daru ber hinaus birgt das Einbringen einer Fremd-DNA oder Fremd-RNA in menschliche Zellen die Möglichkeit ihres nicht-reversiblen Einbaus in das menschliche Genom. Dies wiederum birgt das Potenzial fu r gefährliche Nebenwirkungen, die teilweise nur durch Langzeitbeobachtung bestätigt oder ausgeschlossen werden können.



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Ausgabe 231

Ahnenmedizin

Fu r die Ahnenmedizin hat unsere Autorin mythologische Wesen auf ihre Geschichten und die daraus vermuteten Konflikte untersucht und in die Seelenhomöopathie integriert. Auf diese Weise lassen sich bildhaft Konflikte fassbar und Probleme artikulierbar machen.



E s war so gegen Mittag und es war ein wenig ruhig am Messestand, als Frau Schneider mit einer eben gezogenen Karte mich fragend anblickte. Ich grinste fragend zuru ck. „Das ist jetzt sehr spannend“, sagte sie. „Ich habe eben das Einhorn gezogen ich interessiere mich sehr fu r Einhörner. Aber sagen Sie bitte, wie kommen Sie auf all diese Worte auf der Karte? Sie beru hren mich, aber ich bin irritiert. Was haben sie denn um alles in der Welt mit einem Einhorn zu tun?“ Ich grinste jetzt noch etwas breiter und genoss den Moment, denn normalerweise zieht man meine Karten nicht einfach so und auch nicht nur eine Karte, aber ich liebte diese kleinen gezielten Herausforderungen des spontanen Kontakts auf der Zwischenwelt einer Messe. Ich denke auch, es gibt Konflikte, die u berhaupt nur so u berraschend, formlos und „im Dazwischen“ beru hrt werden können eben so, wie wenn einem aus Versehen im Wald ein Einhorn begegnen wu rde.
Ich fragte Frau Schneider, ob sie sich vor dem Ziehen der Karte eine Frage gestellt hätte, weil es sich grundsätzlich um Konfliktkarten handle? „Nein, nein ich fand nur die Ru ckseite so schön und war gespannt, was hinter dieser Tu r im Baum wohl auf mich warten wu rde?“ Sie schu ttelte den Kopf und wiederholte sich: „Wie kommen Sie nur auf diese Worte? Und wie kommen Sie u berhaupt auf Einhörner  ich dachte Sie machen Körpertherapie?“ Was fu r eine köstliche Vorlage, um einen kleinen Vortrag zu halten und meine Geschichte zu erzählen. Aber ich hielt mich nach zwei kleinen Sätzen flink zuru ck, weil Frau Schneider durch das Ziehen der Karte schon längst mit sich beschäftigt war, und ich ihr diesen Moment nicht mit Theorie zerreden wollte.
Stattdessen zeigte ich auf die neun Kartenstapel vor ihr und erklärte ihr kurz: „Das sind neun Lebensfelder. Alle diese Lebensfelder sind ein Teil von Ihnen und haben aber auch Bezu ge zu Körperstrukturen im Hier und Jetzt sowie zu alten Ahnenzeiten und Seelenaspekten. Ohne zu wissen, was jetzt wofu r steht, wählen Sie sich doch bitte ein Feld aus diesen neun Feldern aus, auf das Sie ihre gezogene Einhorn-Karte spontan legen wu rden.“



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Arbeiten mit der Quelle

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Wie schön ist die Erfahrung, aus der universellen Fu lle frei wählen zu können, um eine Metamorphose zu einem harmonischen, glu cklichen und zufriedenen Sein selbst anzustoßen. Was können wir also tun, um vertrauensvoll unsere Schöpferkraft zu öffnen, um unser Leben in die gewu nschten Bahnen zu leiten?



Wir sind hier auf der Erde, um unsere eigene natu rliche Vollkommenheit bewusst zu erleben. Das vereint uns und stimmt mich heiter. Seit vielen Jahrtausenden waren nicht so viele Menschen zeitgleich auf diesem Weg wie jetzt gerade. Die eigene Schöpferkraft wieder zu aktivieren, bringt nicht nur Zufriedenheit und das Gefu hl von innerer Ruhe und Vertrauen, sie bringt auch Beschleunigung auf dem Weg in das eigene autonome und selbstbestimmte Leben. Ein Weg dorthin, ist fu r mich die Arbeit mit der Quelle.



Das Leben ist ein Wunschkonzert!



Die Zeit, in der gewisse Arbeiten nur Auserwählten und Meistern zugänglich waren, diese Zeit ist meiner Meinung nach vorbei. Die Erde schwingt immer höher und immer mehr Menschen haben sich auf den Weg begeben, ihre Schöpferkraft wieder zu erwecken. In dieser spannenden Zeit des Wandels findet ein Bewusstheitsprozess statt, der uns die Verbindung zur universellen Quelle suchen und finden lässt. Es ist unser Geburtsrecht, glu cklich und erfu llt zu sein. Die Schöpfung ist Fu lle und wir sind Teil der Schöpfung. Wir sind Schöpfergöttinnen und Schöpfergötter. Durch unsere Gestalterkraft können wir unser Leben und seinen Verlauf nach unseren Wu nschen kreieren. Das ist vielen Menschen bereits bekannt und im Verstand klar!



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Geomantie als Manifestation der höchsten Intelligenz

Im Wesentlichen ist jede Form ein Muster oder ein Netzwerk von Energie, einschließlich der unserer natu rlichen Welt und des menschlichen Körpers“, hat der Philosoph, Architekt, Seher und Geomant Peter Dawkins festgestellt. Er ist ein Pionier in der Wiederentdeckung von „Landschaftstempeln“. In einem Interview spricht er u ber die energetischen Muster in Landschaft, Leben und auch der Corona-Krise.



Als junger Architekt in Edinburgh hatte Peter Dawkins 1972 eine Vision: Er sah die Stadt als lebenden Organismus mit einem vollständigen Chakrasystem; sah hinunter in den Su den Frankreichs und hoch in den Norden Schottlands und erkannte auch hier den gleichen spirituellen Archetypus: „Fu r mich war es nie eine Frage, dass diese Aufgabe der Zweck meines Lebens war und dies der wichtigste Landschaftstempel, mit dem ich mich beschäftigen wu rde.“ 
Im Herzbereich liegt der Fokus immer auf Frieden und Harmonie. „Landschaftstempel sind mit der Intuition, aber auch den normalen Sinnen erfahrbar“, so Dawkins, „und sie stellen den Energiefluss zwischen zwei Polen dar, etwa in Form eines Weges, der vom Fuß eines Hu gels bis zum Gipfel fu hrt.“ In der mittelalterlichen Stadt Stein am Rhein beispielsweise verläuft das Chakrasystem entlang des Flusses von Osten nach Westen. Geo-kosmologische Pilgerreisen zu kraftvollen Orten, die Dawkins mit dem „Gatekeeper Trust“ organisiert, aktivieren heilsame Energien fu r Mensch wie auch Umwelt, ähnlich wie eine Akupressur auf den Energiemeridianen der Erde. Nach dieser ersten Vision widmete Dawkins sich fortan dem Landschaftstempel des „Gralskönigreichs“, wie er es nannte: Die Achse zwischen dem Wurzelchakra in Saintes-Maries-dela-Mer an der Rhône-Mu ndung sowie dem Scheitel- oder auch Kronenchakra hinter den schottischen Grampian Mountains, die energetisch in den Geschichten um König Artus und seiner Tafelrunde abgebildet wird. Sie ist mit dem enormen Landschaftstempel verbunden, den der gesamte Kontinent darstellt und dessen wahre Geschichte von den alten Mythen erzählt wird: Göttervater Zeus, der Europa  je nach Deutung vergewaltigt oder verfu hrt und ein „goldenes Kind“ mit ihr zeugt, wobei die britischen Inseln die Gestalt der Europa symbolisieren und der Kontinent den Stier vom Wurzelchakra im Schwarzen Meer u ber das Herzchakra bei Konstanz bis hin zum Kronenchakra in Santiago de Compostella. Sein Zwerchfell liegt genau dort, wo zuvor die politische und militärische Trennungslinie zwischen Ost- und Westeuropa verlief; Rhein und Themse sind die Blutströme zweier Herzen, die zu einem zusammenfließen.



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The Great Reset

Dass die Beschneidung unserer Grundrechte und das Herunterfahren der Wirtschaft keinen signififikanten Einflfluss auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2 hat, ist von zahlreichen Studien belegt. Aber wozu verhängen die meisten Regierungen dieser Welt dennoch einen Lockdown? Warum halten sie an diktatorischen Maßnahmen fest, obwohl die Epidemie, die nie eine echte war, voru ber ist? Weil es nie um die Gesundheit der Bu rger ging, sondern um einen Umbau der Weltwirtschaft. Peter Orzechowski u ber CORONA und den seit Jahren geplanten Neustart, den „Great Reset“ des Klaus Schwab.



D er Club der reichsten Menschen und der größten Konzerne dieser Erde will den „Great Reset“, den Großen Neustart der Weltwirtschaft. Dieser Club ist das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF), nach seiner Eigenbeschreibung „die internationale Organisation fu r öffentlich-private Zusammenarbeit“. An Macht fehlt es der 1971 vom deutschen Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab gegru ndeten Stiftung ebenso wenig wie an Selbstvertrauen: Seit Jahren pilgern fast alle wichtigen Regierungschefs der Welt zum jährlichen Treffen nach Davos, um den Konzernen und Milliardären ihre Aufwartung zu machen. Seit Jahren fördert die Weltbank nur noch solche Entwicklungsprojekte, an deren Umsetzung die Mitgliedsunternehmen dieses Clubs Geld verdienen können. Seit Jahren sind die Vereinten Nationen (UN) abhängig vom Geld der Mitglieder des WEF-Clubs und können praktisch nichts mehr tun, das deren Interessen nicht förderte oder ihnen gar zuwiderliefe. Seit Jahren dient auch der Internationale Währungsfonds (IWF) als Tu r.ffner fu r die globalen Unternehmen des Clubs, wenn er einem armen Land in Schwierigkeiten „helfen“ oder dessen Finanzsystem beurteilen soll. Da mu ssen dann zuerst einmal Zölle, sonstige Handelsschranken und generell alle Formen von staatlicher Regulierung abgebaut werden.



„Mastermind“ des WEF ist der im wu rttembergischen Ravensburg geborene Klaus Schwab. Seine Organisation wird auch als das „Polit-Bu ro des Kapitalismus“ bezeichnet: die Zentrale der globalen Unternehmens-Macht. Seit 50 Jahren zieht der gebu rtige Deutsche von der Schweiz aus mithilfe dieser von ihm gegru ndeten Organisation seine Fäden.



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Stalking mit Hochfrequenz

Mikrowellen wie Peitschenhiebe, heimliche Einbru che in die Wohnung sowie unerklärliche chronische Schmerzen gehören fu r manche Menschen zum Alltag. Sie gehören zu den „Targeted Individuals“, Personen, die ebenso geschunden wie allein gelassen werden. In Deutschland sind es nach Schätzungen mehrere Hunderte, die betroffen sind, weltweit Tausende.



Helmut Michael arbeitet gerne im Freien. Das Anbauen von Obst und Gemu se macht ihm Spaß. Er und seine Frau Anita verbringen viel Zeit in ihrem Garten. Sie versuchen sich dort zu entspannen und den unangenehmen Effekten zu entkommen, die sie in ihrem Haus spu ren. Doch selbst im Freien will ihnen das nicht so recht gelingen. Auch hier verspu ren sie unangenehme Angriffe, wie sie sagen. Stechen, Druck, Brennen, Pochen am Körper. Im Haus ist es noch schlimmer. Die Schmerzen sind manchmal unerträglich. Dann fährt Helmut mit seinem Fahrrad raus. Fährt einfach durch die Gegend. Das hilft ihm, wie er sagt. „Es ist gut in Bewegung zu bleiben. Dann kann man schwerer geortet werden.“ Helmut und seine Frau Anita sind sogenannte Targeted Individuals. Das bedeutet, sie sind Zielpersonen. Sie werden von Unbekannten mit einer Technologie angegriffen, an der schon lange geforscht wird, die aber der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Die Angriffe erfolgen u ber elektromagnetische Wellen. Hier benutzen die Täter Mikrowellen und Laser. Möglicherweise auch Infraschall. 
Helmut ist 67 Jahre alt. Einst war er Bildungsreferent bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Dort organisierte er Vorträge fu r die Stiftung oder hielt selbst welche. In den Jahren 1994-1998 saß er fu r Bu ndnis 90/die Gru nen im Greizer Kreistag. Im BUND engagierte er sich gegen Elektrosmog in der Region um Greiz. 2008 war er Mitglied des Arbeitskreises „Elektrosmog und Strahlenschutz“ fu r Sachsen und Thu ringen. Im Rahmen dieser Tätigkeit unterstu tzte er zusammen mit anderen auch eine Bu rgerinitiative in Sosa. Diese Initiative warnte vor Gefahren durch Elektrosmog, speziell im Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung.



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Zahlen, die nicht lügen

Seit Beginn der Corona-Krise werden wir mit Zahlen u berschwemmt, die das Covid-Geschehen bedrohlicher aussehen lassen als es ist: Bei den Testpositiven werden die Falschpositiven nicht beru cksichtigt und bei den „Corona-Toten“ wird nicht zwischen „an“ und „mit“ Corona gestorben unterschieden. Überdies wurden die Sterbefälle pro Jahr nicht angemessen mit der veränderten Bevölkerungszahl und der dynamischen Altersgruppenstruktur ins Verhältnis gesetzt. Samuel Eckert hat genau das im folgenden Artikel getan. Das Resultat ist eindeutig: In Deutschland gab es im Coronajahr 2020 keine Übersterblichkeit!



Gab es im Jahr 2020, das weltweit vom angeblichen Wu ten des Virus SARS CoV-2 geprägt war, eine Untersterblichkeit in Deutschland? Einige Experten sagten „ja“. Die angeblich um Aufklärung bemu hte, „gemeinnu tzige“ und „unabhängige“ Redaktion Correctiv dagegen „nein“. Sie versucht diesen Standpunkt zu belegen mit einer Zählweise, die nachweislich irrefu hrend ist. Ich möchte Correctiv von daher gerne Nachhilfe geben und dabei auch allen Menschen, die sich von Correctiv beeindrucken lassen, eine Orientierung. Ich halte mich dabei an statistische Standards, die WHO-Standards sind (WHO: Weltgesundheitsorganisation). Standards, die auch allgemeiner Logik entsprechen und jedem einleuchten sollten.
Denn man kann nicht die Sterbefälle zweier Bevölkerungszahlen verschiedener Jahre vergleichen, ohne die veränderte Altersstruktur zu beru cksichtigen. Wer nicht versteht, dass eine absolute Zahl zu einer sich ständig verändernden Bevölkerungsgruppe nicht mit entsprechenden Zahlen aus anderen Jahren verglichen werden kann, der sollte nochmal in die Grundschule gehen.



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Corona-Untersuchungsausschuss

Politische Entscheidungsträger verletzten nun seit u ber einem Jahr mit ihren Corona-Maßnahmen unsere Grundrechte. Die großen Medien versagen in ihrer Funktion, die Demokratie als vierte Gewalt im Staat zu schu tzen. Da kann man nur von großem Glu ck sprechen, dass kritische Rechtsanwälte sich eigeninitiativ zu einem Corona-Untersuchungsausschuss zusammengetan haben und die derzeitige Situation öffentlich analysieren und diskutieren. Eines der vielen hochbrisanten Themen im Ausschuss ist die Frage: Warum kam es in der so genannten Corona-Pandemie an manchen Orten zu einer höheren Sterblichkeit?



H ochgefährliches Virus, Lockdown, Masken, Impfen Eine wachsende Anzahl an Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft, unter ihnen auch zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Rechtsanwälte und Journalisten, zweifelt am offiziellen Narrativ. Eigentlich sollten ihre Beobachtungen und Argumente in den Medien und der Politik neutral präsentiert werden, dies geschieht jedoch nur vereinzelt. Deshalb ist der Corona-Untersuchungsausschuss eine großartige Einrichtung. 



Gru ndung des Corona-Untersuchungsausschusses



Vier Rechtsanwälte, Dr. Reiner Fu llmich, Viviane Fischer, Antonia Fischer und Dr. Justus Hoffmann, haben diesen Ausschuss im August letzten Jahres ins Leben gerufen. Es ist kein parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Fu r einen solchen hätte ein Viertel der Parlamentarier einem Antrag, wie ihn die AfD (Alternative fu r Deutschland) im Herbst 2020 gestellt hat, zustimmen mu ssen. Die momentane Zusammensetzung des Parlamentes lässt es aber offensichtlich nicht zu, dass das Corona-Regiment der Regierung hinterfragt wird.



Dank der Eigeninitiative der vier Rechtsanwälte haben wir nun aber einen informellen Corona-Untersuchungsausschuss, der sich mit ungeheurer Tat- und Geisteskraft der vielen Fragen annimmt, die dringend beantwortet werden mu ssen, wie zum Beispiel: Wie aussagekräftig ist der Drosten-PCR-Test? Wurde die Pandemie nur herbeigetestet? Hat der Lockdown tatsächlich einen Nutzen oder schadet er vor allem? Wie sehr belasten die verordneten Masken unsere Gesundheit? Wie hoch sind die Kollateralschäden der Maßnahmen? Wie gefährlich sind Impfungen? Welche Rolle spielen Politik, Medien und Gerichte derzeit? Zahlreiche Experten referierten in den bisherigen 44 Sitzungen (Stand 25.3.21) des Ausschusses zu diesen Themen.





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Das Klima natürlich harmonisieren

Die Wetterlage mit bedrohlicher Trockenheit in Deutschland hat sich entschärft. Dies kommt nicht von ungefähr. Urs Wirths berichtet von Fortschritten seiner Arbeit mit orgonbasierten Naturharmoniestationen. Auch in weiteren Ländern wie Paraguay, Bosnien Herzegowina und Namibia wurden mit naturgerechter Orgontechnik Erfolge erzielt.



Nachdem wir Deutschland bis 2019 ziemlich flächendeckend mit Naturharmoniestationen NHS versorgt hatten, zeigten sich weitere Problemfaktoren fu r ein gesundes Klima. Wir erkannten, dass es eine gezielte „Schadbewellung“ gegen Bäume mittels Funkwellen gab. Damit wird ihr Stoffwechsel auf fu nf bis zehn Prozent ihres normalen Werts verringert. Beweis dafu r sind die Jahresringe gefällter Bäume der letzten Jahre, die alle eine minimale Breite haben. 
Was ist die Ursache dafu r? Der Umwelt-Aktivist Werner Altnickel hat im Jahr 2019 Originaldokumente der CIA via Youtube veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Klimamanipulation durch Technologien wie HAARP und Geoengineering Teil der modernen Kriegsfu hrung ist. Es ist naheliegend anzunehmen, dass der Klimawandel maßgeblich ku nstlich herbeigefu hrt wurde und Teil einer globalen Strategie der Machteliten ist. Im Sommer 2018 hatten es die Geoingenieure im deutschen Nordosten schon fast geschafft: Landwirte ohne Ernten und weiß-grau verbrannte und verdörrte Felder. 2017 hatte ich den „Orgonbeam“ entwickelt, einen sehr starken Orgonstrahler. Im Gegensatz zur Naturharmoniestation bildet er keinen Torus, sondern einen intensiven Strahl aus. Mit 20 dieser Orgonbeams konnten wir im Oktober 2018 die große Regenfront zwischen Hamburg und Fulda auslösen. Doch war das noch zu wenig, um von einer Wende sprechen zu können.



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Das Rätsel des Sonnenwindes Teil 2

In Teil I des Artikels (raum&zeit Nr. 230) haben wir die Probleme und Widerspru che betrachtet, die die etablierte Astrophysik mit der Erklärung des Sonnenwindes hat. Hier soll nun versucht werden, den Sonnenwind vor dem Hintergrund einer elektrischen Sonne in sich schlu ssiger zu verstehen. Einer neuen Deutung werden auch die Kernfusion, das Geschehen im Atomkern und dessen Aufbau unterzogen.



Die Kernfusion erfordert nach Aussage von Montgomery Childs (einem der Initiatoren des SAFIRE Experiments) einen Katalysator, u ber den er jedoch nichts ausgesagt hat. Beim Safire-Experiment (Stellar Atmospheric Function In Regulation Experiment) waren offensichtlich Spuren von Wasser oder Sauerstoff im Gasgemisch aus Wasserstoff und Stickstoff, wie aus einer massenspektroskopischen Gasanalyse aus dem Jahr 2015 hervorging. Vom Wasser wissen wir, dass es Doppelschichten bilden kann. Wie das Verhältnis von Wasserstoff zu Stickstoff ist, geht aus dem Diagramm (Abb. 1 auf S.42) nicht hervor. Ob im Massenspektrometer wirklich Moleku le analysiert wurden, ist nicht nachvollziehbar, da diese in einem Plasma sicher in ihre Bestandteile zerlegt wurden.



Fusionsplasma



Die Massenzahl zwei im Diagramm (Abszisse) könnte auf Deuterium (schwerer Wasserstoff) oder das Wasserstoffmoleku l verweisen. Die Massenzahl drei spricht aber eher fu r ein heißes Plasma, da super-schwerer Wasserstoff (Tritium) ein in der Natur nur in Spuren vorkommendes Isotop ist. Hier ist es ein deutliches Indiz fu r ein Fusionsplasma. Die Massenzahl 18 weist auf das Wassermoleku l oder das Sauerstoffisotop 18 hin. Das hängt von der Temperatur und der Feldstärke an der Messstelle ab. Die Stickstoffanteile sind in dem Diagramm nicht ausgewiesen, weshalb es keinen Bezugspunkt in diesem Diagramm gibt. Allerdings wurden dazu auch keine weiteren Daten offengelegt, wie etwa das Messprotokoll der Gasanalyse. Diese sind jedoch der Schlu ssel zum SAFIRE-Eperiment. Es wurden lediglich die damit erhaltenen Elemente im Update 2019 bekannt gegeben und darauf verwiesen, dass diese Ergebnisse von unabhängiger Stelle erhalten wurden. Genauere Angaben wurden zuru ckgehalten, um kommerzielle Interessen zu schu tzen, erklärte Childs auf Nachfrage.



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Bessere Erträge mit dem Urzeit-Code

Vor u ber drei Jahrzehnten entdeckten Forscher der Ciba Geigy zufällig einen wachstumsfördernden Effekt statischer elektrischer Felder (SEF) auf die genetische Expression von Pflanzensamen. Daniel Ebner, Sohn eines der beiden Entdecker des Effekts, hat den „Urzeit-Code“ genannten Effekt technisch verfu gbar gemacht. Noch in diesem Jahr soll endlich ein Gerät fu r die professionelle Nutzung auf den Markt kommen.



In raum&zeit Nr. 188 stellte ich in dem Artikel „Der Urzeit-Code fu r Heimanwender“ die FIOS Greenbox vor. Dort findet man alle Details zum Effekt und zur technischen Nutzbarmachung. In diesem Folgeartikel möchte ich auf weitere Entwicklungen und Ergebnisse hinweisen. 
Im Hinblick auf morphogenetische Änderungen an Nutzpflanzen haben wir mehrere Ansätze gefahren. Kartoffeln, Bohnen, Erbsen, Tomaten, Kresse, Weizen und Mais zeigten uns morphologische Änderungen. Am wenigsten ausgeprägt war dies bei Erbsen. Wir sind dabei meist von Samen oder Knollen ausgegangen, die unterschiedlich starken elektrischen Feldstärken ausgesetzt worden waren. Anschließend wurden diese in Töpfen oder im Freien bis zur Reife gebracht.
Es hat sich gezeigt, dass das Wachstum bis zum Erreichen des Erntestadiums leicht gefördert wurde. Beim Weizenkeimling, der mit einer Feldstärke von 750 Volt/Zentimeter behandelt worden war, entwickelten sich aus dem selben Setzling weitere Schösslinge, die nach vier Wochen eigene Ähren ausbildeten. Sie gelangten zeitgleich mit den u brigen zur Reife. Wir fu hren die Entwicklung der weiteren Schösslinge sowie deren hohe Wachstums- und Ausreifgeschwindigkeit auf eine Änderung der Genexpression während der Keimung zuru ck. Wir vermuten, dass sich in den behandelten Zöglingen ein spezielles Enzymsystem entwickelt hat, das von der herkömmlichen Zusammensetzung abweicht. Anders lässt sich die schnellere Reifung der Ähren dieser Sprosse kaum erklären. Weitere Versuche im Labor wie im Freien zeigten die Reproduzierbarkeit der morphologischen Änderungen sowie der Ertragssteigerungen.



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Diabetes mellitus – was süß klingt, kann bitter enden

Diabetes mellitus, im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt, kommt auf leisen Sohlen und fu hrt unbehandelt zu schweren Folgeerkrankungen. In den Industrieländern zählt der Diabetes zu den meistverbreiteten Volkskrankheiten. In Deutschland gibt es aktuell mindestens acht Millionen Menschen mit dieser Diagnose. Pro Jahr kommen mehr als 600 000 Neuerkrankungen hinzu.



Diabetes mellitus ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels mit vielen Gesichtern, bei der die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht sind. Die Ursache dafu r ist entweder eine reduzierte Insulinausschu ttung der Bauchspeicheldru se oder eine gestörte Insulinempfindlichkeit der Körperzellen. Es dreht sich bei dieser Stoffwechselstörung alles um das Hormon Insulin.



Welche Aufgabe hat Insulin im Stoffwechsel?



Nach dem Essen strömen jede Menge energiereiche Nährstoffe in den Kreislauf. Kohlenhydrate (Glucose), Eiweiße (Aminosäuren) und Fette (Fettsäuren) werden von den Körperzellen aufgenommen und gespeichert. Diese Aufgabe u bernimmt das Hormon Insulin. Es wird in den Inselzellen, den sogenannten Beta-Zellen der Bauchspeicheldru se, erzeugt. Jede Zufuhr von Nahrung fu hrt zu einem Anstieg des Insulinspiegels. Es sorgt dafu r, dass die zu Traubenzucker umgebauten Kohlenhydrate in die Körperzellen geschleust werden. Gleichzeitig regt es die Speicherung des Traubenzuckers in Form von Glycogen in Leber und Muskulatur an. Auf diese Weise sinkt der Blutzuckerspiegel wieder. Die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweiße, die der Stoffwechsel zu Aminosäuren umbaut, und Fette, die der Stoffwechsel zu Fettsäuren verstoffwechselt, werden ebenfalls mithilfe des Insulins in die Körperzellen aufgenommen. Nachdem alle diese Aufgaben abgeschlossen sind, sinkt der Insulinspiegel wieder.



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Corona-Falle Pflegeheim

Schon vor Corona fu hlten sich alte Menschen, die auf Pflegeheime angewiesen waren, eher entsorgt als gut versorgt. Durch die Corona-Schutzverordnungen hat sich die Situation in diesen Einrichtungen jetzt noch massiv verschärft. Nicht nur ist der chronische Mangel an Pflegekräften noch größer geworden. Die Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen, erhalten auch keinen Besuch von Angehörigen mehr und sterben oft an Einsamkeit. Adelheid von Stösser, die seit Jahrzehnten im Bereich der Pflege aktiv ist, legt den Finger in eine tiefe Wunde und sucht nach Lösungen.



Laut einer Umfrage bei den Bundesländern handelt es sich bei fast 80 Prozent der sogenannten Corona-Toten um Pflegeheimbewohner. „In erster Linie mu ssen die Pflegebedu rftigen in den Heimen geschu tzt werden“, lautet darum die von allen Seiten vorgetragene Forderung. Dabei wird jedoch u bersehen, dass die verordneten Schutzmaßnahmen, insbesondere die Besuchsverbote, Erhöhung der Testraten und die Quarantänebestimmungen eine wesentliche Gefahrenquelle darstellen. Sobald ein Bewohner positiv getestet ist, darf kein Angehöriger mehr rein. „Wir sind hier lebendig begraben“, schrieb eine Bewohnerin. „Wenn Menschen vereinsamen, dann verlieren sie ihren Appetit. Sie reagieren nur noch verzögert. … Viele sterben nicht an Corona, sondern an der Isolation“, erklärte eine Heimleiterin, nach einem u berstandenen schweren Corona-Ausbruch in der Einrichtung. 



In diesem Beitrag will ich die besonderen Gefahren in den Pflegeheimen beschreiben und aufzeigen, wie man das Risiko minimieren könnte, ohne die alten Menschen zu isolieren und ohne die jungen Menschen in Mitleidenschaft zu ziehen.



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Ausgabe 230

Freiheit beginnt im Gehirn

Was bedeutet Freiheit und wie können wir wirklich frei werden? Fu r Lissy Götz entsteht Freiheit im Gehirn. In der von ihr erfundenen Selbstbehandlungsmethode mit Alpha-Scheiben zeigt sie eine einfache und schnelle Möglichkeit, das innere Bewusstsein zu erlangen, um sich aus Vorprogrammierungen zu befreien und die innere Freiheit wieder zu erlangen.



Als ich 2009 begann Alpha-Synapsen-Programmierung (ASP) zu entwickeln, war es mir wichtig, eine Methode zu erschaffen, die den Menschen hilft unabhängig zu werden. Mein Ziel war eine Selbstanwendungsmethode zu kreieren. Damals war der Begriff Synapse noch relativ unbekannt. Bei Google war unter Synapsen-Programmierung lediglich eine technische Anwendung aus der IT-Branche zu finden. Inzwischen kennt jedes Kind den Begriff Synapse und bei Google findet man seitenweise Lektu re daru ber, wie Synapsen funktionieren, wie sie miteinander kommunizieren und warum sie sämtliche biochemischen Prozesse in unserem Körper beeinflussen. In den 11 Jahren ASP habe ich eine Vielzahl von Flowcharts entwickelt und unterschiedliche Ausbildungen angeboten, die im Alltag einfach und schnell umzusetzen sind. Mit ASP ist es möglich negative Emotionen und Glaubenssätze, die unser Leben beeinflussen, aufzulösen.



Im Fru hjahr letzen Jahres wurde mir klar, dass es nun Zeit ist, einen Schritt weiter zu gehen. Der Great Reset und die ID 2020 waren ab diesem Zeitpunkt keine Verschwörungstheorien mehr, sondern wurden öffentlich bekannt gemacht und ein großer Teil der Menschen erkannte die Gefahr dahinter. Viele begannen sich zu informieren und gingen auf die Straße. Die Menschen wollen frei sein, allerdings beginnt die Freiheit im Gehirn und nicht auf der Straße.



Anstatt der vollständigen Kontrolle, wie vom Weltwirtschaftsforum beschrieben, sehnen sich die Menschen nach einer Lebensweise im Einklang mit der Natur und in Harmonie mit allen Menschen, ohne Kampf und Krieg. Die Menschen bekommen eine Ahnung, wie ein Leben in wahrer Freiheit aussehen könnte, verstehen aber den Weg dorthin nicht. Es ist nicht damit getan, zu sagen: „Ich bin ein freier Mensch.“ Dazu bedarf es tiefgreifender Erkenntnisse. Das Buch „Mein Vater war ein MiB“, Band 3, von Jason Mason hat mir dabei geholfen, den Begriff Freiheit wirklich zu verstehen. Er beschreibt darin den Prozess der Befreiung des ICH BIN und den „Souveränen Integral“ und was es mit der Täuschung auf sich hat.



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Aufbruch in die neue Zeit

Manche Muster wiederholen sich in Familien von Generation zu Generation. Kann man diese Schicksalskette durchbrechen? Gabriele A. Petrig hat eine eigenständige Transformationsmethode entwickelt, die aus dem Familienstellen entstanden ist und bis in die epigenetische Zellebene wirkt.



Als ich Anfang der 1990er Jahre mit der praktischen Arbeit des Familienstellens begann, spu rte ich intuitiv, dass diese Methode meinen privaten und beruflichen Lebensweg intensiv begleiten und prägen wu rde. 



Besonders beeindruckt haben mich die klaren Ordnungen und die weitreichenden Veränderungen, die sich mit Familienaufstellungen herbeifu hren lassen. Damit bringen wir nicht nur Klarheit in unser eigenes Leben, sondern in unser gesamtes Familiensystem, von den Ahnen bis zu den Nachkommen.



Die Methode der systemischen Aufstellung wurde in den letzten 30 Jahren, besonders durch Bert Hellinger sehr bekannt und hat sich schnell und weltweit verbreitet. Dabei ist sie zu einer angesehenen und akzeptierten therapeutischen Methode geworden, mit der tiefer liegende Strukturen in Systemen und Familien ans Licht gebracht und sich damit ausgesöhnt werden kann.



Seit den Anfängen hat sie sich aber auch verändert, weiterentwickelt und es gibt viele Therapeuten und Berater, die diese effektive Methode und den systemischen Ansatz mit in ihren Arbeitsbereich genommen haben, um Ordnungen und Unordnungen in verschiedenen Bereichen spu r- und erlebbar darzustellen. So können nicht nur Familien aufgestellt werden, sondern alle Systeme seien es Firmen, Organisationen, Teams, oder auch berufliche Themen, Beziehungen, Krankheiten, Geld, Erfolg, Häuser, Gebäude, Objekte um zu erkennen, was in der Tiefe wirkt. Es kann sich zeigen, was uns hindert, bestimmte Ziele zu erreichen und welches Potenzial dafu r notwendig ist. Eine Ebene, die uns in unserem Tagesbewusstsein nicht immer zugänglich ist.



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Gestärkt durch die Corona-Krise

Wo stehen wir nach einem Jahr Viren Alarm? Wir können besser einschätzen, welche Gefahren von dem Virus und welche von den Maßnahmen ausgehen. Wir wissen besser, vor welche individuellen Herausforderungen uns diese Situation stellt und haben Strategien gefunden, besser damit umzugehen. Vielleicht haben wir auch schon begonnen, die Krise fu r unseren persönlichen Weg zu nutzen? Dr. med. Ruediger Dahlke gibt Tipps fu r Körper, Geist und Seele.



In der zweiten oder dritten Runde der Corona-Pandemie wissen wir deutlich mehr als zu Beginn, aber immer noch nicht, wo alles begonnen hat auf einem der entsetzlichen chinesischen Tiermärkte in der Millionen-Stadt Wuhan oder in einem Labor in der Nähe oder irgendeinem Labor irgendwo. Immerhin hat der Franzose Prof. Montagnier, der Entdecker des HI-Virus, gleich zu Beginn das Virus eindeutig als ein Kunstprodukt aus dem Labor identifiziert. Auch die österreichische Forscherin Rossana Segreto von der Uni Innsbruck hat in einer Forschungsarbeit diesen Verdacht geäußert. Wir wissen es schlicht nicht, auch weil die Chinesen offenbar kein Interesse an Aufklärung haben.



Die Spur des Profits 



Fragen wir uns cui bono, wem nu tzt es? Ganz offenbar China, das wieder rasch in den Normalzustand seiner Wirtschaft zuru ckgefunden hat. Ohne Zweifel auch den Reichsten dieser Erde, den Internet-Konzernen, dem Online-Handel der geradezu explodiert. Jeff Bezos, Besitzer von Amazon, soll in zehn Tagen zehn Milliarden umgesetzt haben. Impf- und Pharma-Industrie werden sich dumm und dämlich verdienen. 



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Raidho und die Kraft der Pferde!

Seit vielen Jahren werden Pferde in der Therapie eingesetzt, weil die Begegnung mit ihnen fundamentale Selbst- und Beziehungserfahrungen ermöglicht. Allein schon der Kontakt zu einem Pferd führt den Menschen in sein Gleichgewicht und fördert die eigene Aufrichtung und Balance. Die am Gardasee lebende Autorin entwickelte die Raidho Methode, die es Menschen mithilfe von Pferden ermöglicht, ihr Inneres zu erkennen und Strukturen aufzudecken. 



Pferde eignen sich ganz besonders gut für die Begleitung von Menschen in ihren Bewusstwerdungsprozessen, denn sie sind imstande, im morphischen Feld ihres Gegenübers zu „lesen“. Durch ihre gezeigten Reaktionen, Dynamiken, Situationen und Umstände können sie für den Betrachter energetische Zusammenhänge sichtbar machen. 



Was sind morphische Felder? 



Als morphisches Feld bezeichnet der britische Entwicklungsbiologe, Rupert Sheldrake, ein hypothetisches Einflussgebiet, das jedes Lebewesen oder System umgibt und in dem alle Informationen der Evolution beinhaltet sind. Durch die morphischen Felder ist das gesamte Bewusstsein miteinander verbunden. Das bedeutet, dass Menschen, Tiere, Familien, auch Häuser und Pflanzen auf der feinstofflichen Ebene energetisch untrennbar sind und somit eine Einheit oder Ganzheit bilden. Anhand der morphischen Felder, ursprünglich auch als morphogenetische Felder bezeichnet, lassen sich Phänomene wie Telepathie, Orientierungssinn und Vorauswissen erklären. 



Warum ruft uns ein Mensch an, während wir an ihn denken? Warum spüren wir, wenn es einem uns nahestehenden Menschen nicht gut geht, obwohl wir auf der physischen Ebene keinen Kontakt haben? Warum warten Hunde vor der Tür, wenn sich ihr Besitzer auf dem Weg nach Hause befindet oder warum finden Brieftauben immer wieder zurück? Dies sind nur einige Beispiele für die Existenz morphischer Felder, in denen Informationen auf energetischer Ebene verbunden sind. 



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Rituelle Gewalt

Opfer satanischer Kulte sind keine Einzelfälle. Auch Deutschland ist durchzogen von Netzwerken, in denen Kinder im Rahmen ritueller Handlungen gefoltert, missbraucht und getötet werden. Dank akribischer Forschungen kommt immer mehr Licht in dieses grauenhafte Dunkel.



Immer wieder liest man in den letzten Monaten von der Behauptung, eine satanische Elite wu rde heimlich Kinder foltern und deren Blut trinken. Dabei stellen die Medien sofort klar, dass es sich dabei selbstverständlich um eine krude Verschwörungstheorie handelt. Die satanische-Elite-Verschwörung erscheint verständlicherweise  so fernliegend und bizarr, dass sich Journalisten erst gar nicht die Mu he machen, dem nachzugehen. Doch was viele verwundern mag: die Geschichte der bluttrinkenden Elite hat einen wahren Kern. Dieser nennt sich in der Fachsprache „rituelle Gewalt“ und ist durch zahlreiche seriöse Quellen gut belegt. Was dahinter steckt, beleuchtet dieser Beitrag.



Unter US-amerikanischen, aber auch deutschen Therapeuten ist der Begriff der rituellen Gewalt (im Englischen: ritual abuse) bereits seit rund drei Jahrzehnten zu finden. Seit dieser Zeit werden nämlich in ihren Praxen Menschen vorstellig, die eine Form von Gewalt erlebt haben, die außerhalb des Vorstellbaren zu liegen scheint. Auf derartige Gewaltexzesse und deren psychische Folgen wurden die Therapeuten in ihrer Ausbildung nicht vorbereitet und so landen sie immer wieder bei derselben Frage: Wie kann ein Mensch so etwas tun?



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So stoppen wir den Unrechtsstaat

Fu r mehr und mehr Menschen werden die politischen und sozialen Zustände in unserem Lande immer unerträglicher. Matthias Pauqué und Dr. Thomas Hoffmann zeigen auf, dass die Stasi-Methoden, die das BRD-Regime gegen seine Kritiker einsetzt, mit Steuern finanziert werden, die auf Nazi-Gesetzen basieren. Sie sind ungu ltig! Wir haben nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht, diesen Wahnsinn nicht mehr durch Steuerzahlungen zu ermöglichen.



So schrieb Heinrich Heine schon im Jahre 1844 sicherlich nicht ohne Grund. Denn wieder einmal geschehen in Deutschland Dinge, die den Ereignissen von 1933 1945 oder denen in der DDR erschreckend ähnlich sind. „Unverletzliche und unveräußerliche“ Menschen- und Bu rgerrechte werden unter dem Vorwand einer bedrohlichen Pandemie quasi außer Kraft gesetzt, grundgesetzwidrige Gesetze und Verordnungen werden erlassen und die Bu rger wieder systematisch an Kadavergehorsam gewöhnt.



Corona



Natu rlich stu nden die drastischen Maßnahmen wie der Lockdown  so wird uns jedenfalls immer wieder versichert in einem ganz anderen Zusammenhang. Sie seien nötig zum Schutz vor einer lebensgefährlichen Bedrohung namens Corona und schließlich mache doch die ganze Welt mit. Doch das stimmt schon mal nicht, wie die Beispiele Schweden und Weißrussland zeigen. Außerdem muss man hinterfragen und dies umso dringlicher, je mehr Zeit vergeht und je größer die verfu gbare Datenmenge ist wie gefährlich die Bedrohung tatsächlich ist und wer dies entscheidet. In den meisten Ländern gab es 2020 keine statistisch relevante Übersterblichkeit. Zu beru cksichtigen ist außerdem, dass weltweit an Ärzte und Krankenhäuser die Anweisung ausgegeben wurde, auch bei geringstem Verdacht die Todesursache „Covid“ auf den Totenschein zu schreiben.



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Transzendentes Träumen für die innere Harmonie

Können wir unsere Träume lenken, um unser inneres Gleichgewicht zu finden? Der Buchautor Bartosz Werner nimmt uns in seiner Traumarbeit mit auf eine Heldenreise, um mit Mitgefu hl, Vergebung und Selbstlosigkeit sogar Albträume zu verwandeln. Eine innere schamanische Reise, die eine Erneuerung einleitet, die zur Aussöhnung mit uns selbst und zur Heilung fu hrt.



Die transformierende Kraft des Loslassens und des Zulassens in unseren nächtlichen Träumen zu erfahren und nachzuspu ren, ist fu r die individuelle spirituelle Entwicklung und fu r die innere Ausgewogenheit unserer Gefu hlswelt wertvoll. Indem wir in unseren Träumen lernen, unseren Drang nach Kontrolle auf- und abzugeben, können wir uns in die vertrauensvollen Hände einer tieferen Macht unseres lichtvollen Daseins fallenlassen, wo transzendente Phänomene und regenerierende Kräfte zur Selbstheilung im Schlaf in uns emporsteigen können. Um die eigene Kontrollinstanz des Ichs im Traum zu mildern, du rfen wir uns die Kräfte der Vergebung, der Achtsamkeit und des Mitgefu hls innerhalb unserer Träume genauer anschauen. Dazu möchte ich ein fortgeschrittenes Traumbeispiel schildern, wo ich mir des Träumens bewusst bin. Das bedeutet, ich kann die Handlung des Traumverlaufs aktiv steuern:



„Die innige Umarmung”



Ich werde mir des Träumens bewusst. In einer belebten Stadt werde ich von einem verwahrlosten, auf der Straße lebendem Mann angesprochen. Er ist mir lästig und u bergriffig, dazu sieht er sehr verschmutzt aus: Seine Verzweiflung jagt mir Angst ein. Ich lasse diese jedoch zu, und entscheide mich bei ihm zu bleiben. Er umarmt mich aus Dankbarkeit ganz fest, ich merke dabei, wie sich im Schlaf mein Körper verkrampft. Ich habe keine Angst vor den möglichen Schmerzen, deshalb stoße ich ihn nicht ab, sondern sage ihm, dass ich als sein Freund und Begleiter nun bei ihm bleibe. Er lässt mich dankbar los. Ich spu re, wie sich mein Körper wieder entspannt. Der gleiche Mann sieht nun sauber aus und ist nun in Weiß gekleidet wie ein Arzt. Er bringt mich in seine Arztpraxis und ist dankbar, dass ich mir seine traurige Lebensgeschichte angehört habe. Er will mich dafu r „entlohnen”



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Gotthard Barth

Zu jeder Zeit gab es wissenschaftliche Koryphäen, die ein herrschendes Paradigma in Frage gestellt haben. Ein ju ngeres Beispiel ist der österreichische Physiker und Naturphilosoph Gotthard Barth, ein maßgeblicher Kritiker der speziellen Relativitätstheorie Einsteins. Norbert Kömle, der ihn persönlich gekannt hat, erinnert anlässlich Barths 25jährigen Todestags an diesen unabhängigen Denker.



Ich habe Herrn Gotthard Barth (4. Februar 1913 31. März 1996) bereits in sehr jungen Jahren kennengelernt. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass er einer von denen war, die mein Interesse an der Physik nachhaltig geweckt und gefördert und damit auch meine spätere berufliche Laufbahn in der Weltraumforschung mitbestimmt haben. Ich war damals besonders beeindruckt von seiner Begeisterung fu r die physikalische Grundlagenforschung und seine kritische Einstellung zu den nicht anschaulich verständlichen Theorien der modernen Physik, insbesondere zur Relativitätstheorie Albert Einsteins.



Vorbild Demokrit



Wenn man die (meist in seinem Eigenverlag und vermutlich unter großen persönlichen Entbehrungen) publizierten Arbeiten von Barth heute Revue passieren lässt, kann man eine gewisse Grundhaltung erkennen. Barth war kein Physiker, der sich mit einer rein mathematischen Beschreibung der Naturphänomene zufriedengegeben hätte. Fu r ihn musste jedes in unserer Welt beobachtbare Phänomen (seien es die Wärme, das Licht, die Schwerkraft oder andere Kräfte) logisch erklärbar und nach Möglichkeit anschaulich verständlich sein. Als Ausgangspunkt fu r seine Überlegungen wählte er fast immer die Naturphilosophie der alten Griechen, insbesondere Demokrit, der vieles vorausgesehen hat, was erst durch die technischen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts experimentell bewiesen werden konnte, zum Beispiel dass die Materie aus Atomen aufgebaut ist. 



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Das Torus-Universum Teil 1

In der derzeitigen turbulenten Zeit haben viele das Gefu hl, dass sich alles irgendwie verkehrt, das Innere wird nach außen, das Äußere nach innen gekehrt. Am Ende dieses Prozesses könnte ein neues Bild vom Universum stehen, das aus dem Material des alten gebildet wurde. Das kann man ruhig wörtlich verstehen. Bei der Umstu lpung spielt die Torusform die entscheidende Rolle. Uwe Kollitz u ber die notwendige Transformation in ein neues Zeitalter auf Basis von altem Wissen.



Wir leben in einer Zeit der Transformation und grundlegenden Veränderungen. Oftmals hört man, dass sich eine neue Schwingungsebene bemerkbar macht, oder das Portal zu einer höheren Dimension sich zu öffnen beginnt. Es gibt kaum einen Bereich unseres Lebens, unserer Wissenschaft und Kultur, der davon nicht beru hrt wu rde. Im Zuge dessen beginnen viele Menschen, ihr Denken neu auszurichten, wobei oft altes Wissen herangezogen wird, um Neues zu erklären. Die Erkenntnisse der alten Griechen etwa, die uralten Weisheitssysteme der Chinesen (Daoismus) und Inder (Veden) liefern ein Instrumentarium des Verstehens dessen, was sich zu manifestieren beginnt. Unvermeidlich dabei ist das Infragestellen bestimmter Weltbilder und Ordnungsschemata, die zu ihrer Zeit durchaus ihre Funktion und Richtigkeit hatten, nun aber Platz machen mu ssen fu r das Voranschreiten des menschlichen Geistes.



Im Folgenden möchte ich, der durch eine Reihe schwerwiegender persönlicher Schicksalsschläge zu einer geistigen Neuorientierung gezwungen wurde, die Gelegenheit nutzen, meine Version eines neuen Weltbildes darzulegen. Wir begegnen dabei bekannten Wegbereitern wie Teilhard de Chardin, Jean Charon, Burkhard Heim, Dr. Michael König, Dr. Ulrich Warnke und weiteren Neuerern des menschlichen Denkens. Überdies werde ich erläutern, wie sich Schwingungs- und Informationsmedizin sowie später auch die Möglichkeit von Raumenergie aus dem neuen Weltbild ganz zwanglos ergeben. 



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Das Rätsel des Sonnenwindes Teil 1

Die Sonne ist ein riesiger Plasmaball, der uns einerseits mit Licht und Energie versorgt, andererseits auch mit plötzlichen koronalen Massenauswu rfen solaren Stu rmen bedroht. Wichtig fu r Vorhersagen wäre ein richtiges Verständnis der Prozesse auf atomarer Ebene in dem Plasmaball. Mathias Hu fner u ber Fragen und Widerspru che im etablierten Verständnis unseres Muttergestirns.



Zum ersten Mal ist eine Raumsonde auf dem Weg, um durch die Atmosphäre unserer Sonne zu fliegen. Das hat einen ganz praktischen Hintergrund. Schon seit einigen Jahren wird das Weltraumwetter täglich beobachtet. Stellen doch Sonnenstu rme, die unsere Erde treffen, eine ernsthafte Gefahr fu r unsere Stromnetze dar. Die „Parker Solar Probe“, benannt nach dem Sonnenwind-Forscher Eugene Newman Parker, kommt ihr näher als jede fru here Sonnenmission. Die Raumsonde startete am 12. August 2018. Sie soll im Laufe der kommenden sieben Jahre das rätselhafte Verhalten unseres Heimatsterns aufklären, wobei sie sich der Sonne auf sechs Millionen Kilometer nähern soll, was erstmals fu r den 24. Dezember 2024 vorgesehen ist. Das ist eine Entfernung von etwa 8,5 Sonnenradien. Dort sollen 1 400 Grad Celsius herrschen. Das ist viel zu heiß fu r die bislang in der Raumfahrt verwendeten Materialien und deshalb wurde eine solche Mission bislang auch noch nicht unternommen. Nun soll aber die extreme Sonnenannäherung mit modernster Technologie endlich möglich sein. Die Sonde soll zwei große Rätsel der Sonnenphysik lösen. 



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Tiny-Wohlfühlhaus

Es klingt märchenhaft: Ein Mann folgt dem Ruf der Natur und baut sich mit eigenen Händen aus natu rlichen Materialien ein eigenes kleines Haus. Das Häuschen wird wunderschön und ist autark, sodass fu r Wärme, Licht und Wasser gesorgt ist. In diesem, seinem eigenen Reich entdeckt der Mann fortan das Leben neu und findet sein Glu ck. Das Märchen ist zwar etwas verku rzt, aber wahr! Und der Mann, Klemens Jakob, lädt sogar dazu ein, es ihm gleichzutun, sich sein eigenes Paradies zu zimmern und damit auch der Gesellschaft positive Impulse zu geben.



Den Begriff des „guten Lebens“ gibt es in vielen Kulturen in ganz unterschiedlichen Ländern. Er ist Bestandteil der Kultur der indigenen Völker in Su damerika und ist auch in Regionen von Afrika zu finden. Inhaltlich bezieht sich dabei der Begriff des guten Lebens immer auf das gesamte Leben. Auf das Leben an sich, das sich in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen ausdru ckt. 



In Verbindung mit Mutter Erde



Es geht dabei um das Leben von Mutter Erde, der Pflanzen, der Tiere und natu rlich auch um das Leben der Menschen. Das „gute Leben“ schließt immer das Wohlergehen von allem Lebendigen mit ein, denn diese Kulturen haben sich die Wahrnehmungsfähigkeit erhalten mit der sie erleben können, dass alles mit allem verbunden ist. Das Band des Lebens verbindet alles Lebendige und so ist es fu r sie selbstverständlich, dass ein gutes Leben nur möglich ist, wenn es alles Lebendige mit einschließt.



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Ausgabe 229