Jahrgang 2023

Ausgabe 246

Sehen in Balance

Die Augen können uns den Weg zur Lösung von Konflikten zeigen. Dies offenbart sich immer wieder in systemischen Aufstellungen, in denen die Augen durch Stellvertreter repräsentiert werden. Im Laufe des Aufstellungsprozesses können dann neue Wege im Familiensystem
gefunden und die Sicht wieder freier werden.



Es begann alles damit, dass ich beim Familienstellen, in meiner Ausbildung zum systemischen Coach, feststellte, dass es Augenblicke in den Aufstellungen gab, in denen ich alles ganz glasklar sehen konnte. Phänomenal, ich konnte kleinste Strukturen erkennen, die Farben waren leuchtend und das Stereosehen, die Tiefenschärfe, fantastisch. Manchmal konnte ich aber auch gar nicht mehr klar sehen, dann wurde alles neblig und unscharf. Mein Sehsinn reagierte wie ein Seismograph auf das emotionale Feld der Aufstellungen. In Familiensystemen, die stressbeladen waren, hatte ich als Protagonist das Gefühl, mich nach innen verstecken zu müssen, mich zu schützen, indem ich besser nicht so genau hinsah. Vielleicht in dem kindlichen Glauben, dass, wenn ich nichts sah, ich auch nicht gesehen werde und somit geschützt bin. Das waren die Momente, in denen meine Sicht unscharf, neblig wurde. In den Momenten, in denen die Lösung sichtbar wurde, veränderte sich meine Wahrnehmung und ich konnte super sehen. 



Das machte mich neugierig und ich begann zu forschen. Beeinflusst das Familiensystem die natürliche Sehentwicklung? Reagiert die Sehkraft eines Menschen auf Stress? Sollte es möglich sein über das Erkennen von familiären Verstrickungen die Sehkraft zu stärken oder gar das Sehen zu verbessern?  



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Spirit Touch

Es ist wie ein Ruf, der immer mehr Menschen auf den Weg medialen Heilens führt. Manchmal wird er laut nach einer tiefen Erfahrung wie einer Heilung oder einer luziden Erkenntnis. Manchmal war er immer schon da, wurde aber bisher unterdrückt. Wie wertvoll es sein kann, dem Ruf zu folgen, zeigen die Erfahrungen von Christiane Tietze.



Denkst Du noch an Rumpelstilzchen? Ich glaube, diesen Satz werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Wie die meisten Dinge in meinem Leben ist auch die Zusammenarbeit mit der geistigen Welt einfach passiert, wie von selbst. Zunächst über Bilder und Wahrnehmungen in den Heilsitzungen, später dann über Worte. Und gestärkt durch viele Seminare im englischen Arthur Findlay College, London-Stansted, von vielen liebevoll als „Hogwards for mediums“ bezeichnet war ich dann vor mittlerweile über zwanzig Jahren bereit, die mediale Arbeit mit in meiner Praxis anzubieten. 
Damals war es so, dass ich immer einen halben Satz „hörte“, wobei das natürlich kein Hören im klassischen Sinn ist. Eher ein Spüren, aber eben in Worten. Und wenn ich diesen halben Satz aussprach, ging es los und die Worte flossen. Das klingt vielleicht einfach, aber wenn der Satz wie oben von Rumpelstilzchen handelt, war das für meinen Kopf dann doch ein bisschen viel. „Ich mach mich doch nicht lächerlich“, dachte es da in mir. Und ich fragte bei der Klientin nach, ob das denn irgendwie Sinn machen könne. 



Dazu muss ich sagen, dass ich vorab nie wissen will, warum jemand zu mir kommt, und so war ich völlig überrascht von ihrer Antwort. Sie schluchzte, nickte und meinte: „Und wie. Mein verstorbener Mann, wegen dem ich hier bei Ihnen bin, hat ein Lied für mich geschrieben. Es heißt: Du und ich und Rumpelstilzchen.“ Ich schluckte. Und war gleichzeitig so dankbar, bat die Geistige Welt um Verzeihung für meinen Zweifel und war wieder dankbar. Und dankbar bin ich bis heute, denn das, was ich in dieser Zusammenarbeit mit der geistigen Welt erleben durfte, ist wirklich wundervoll.



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Östrogendominanz und Stressstoffwechsel

Kopfschmerzen, Stimmungstiefs, Gewichtszunahme, Haarausfall oder Erschöpfung können eine gemeinsame Ursache haben:
Oft steht dahinter ein schon lange bestehender Stressstoffwechsel und eine Östrogendominanz. Die Heilpraktikerin Rea Demenat von Behr
erklärt diese Zusammenhänge und zeigt, wie eine ganzheitliche Behandlung helfen kann.



Immer wieder erlebe ich es in meiner jahrzehntelangen Praxistätigkeit, dass mir Patientinnen gegenübersitzen mit komplexen Beschwerden, aber mitgebrachten Befunden von Blutuntersuchungen, die keine Erklärung für die Beschwerden liefern. Oft fragen die Patientinnen dann: „Was ist los mit mir, ist das jetzt alles psychisch?“
Natürlich spielt auch die seelische Ebene mit hinein, aber das ganze Ausmaß der Schräglage im körperlichen Befinden hat sehr oft damit zu tun, dass die hormonelle Balance gestört ist, sowohl bei jungen Frauen als auch Frauen in der Prä- und Post-Menopause.
Dies kann sich in unterschiedlichsten physischen, aber auch psychischen Symptomen äußern über die gängigen Symptome hinaus, sodass die Frauen ihre Beschwerden dann nicht unbedingt mit einer hormonellen Dysbalance in Zusammenhang bringen. 
Der Gang in die frauenärztliche Praxis ist diesbezüglich oft nicht erhellend. Die dort gemachten Blutuntersuchungen zeigen häufig Werte im Normbereich, sowohl was die weiblichen Hormone, als auch, was die Schilddrüse anbelangt. Aber es gibt natürlich auch Frauen, bei denen die relevanten Werte Abweichungen zeigen. Diese werden dann oft hormonell eingestellt, oftmals sogar mit der Pille. „Ach, Sie haben ja Akne, nehmen Sie doch einfach diese bestimmte Anti Baby Pille.“ Eine wirkliche Besserung ist so aber schwer zu erreichen und oftmals verschlechtert sich das Beschwerdebild sogar.
Die eigentliche Ursache all dieser Beschwerden ist häufig in einer sogenannten Östrogendominanz mit bestehendem Stressstoffwechsel begründet.



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Multiresistente Keime

Mutierte Bakterien sind weltweit auf dem Vormarsch. Umweltverschmutzung, Massentierhaltung und ein sorgloser Umgang mit Antiobiotika zwingen Mikroben, sich immer wieder zu verändern. Und zwar rasant: Alle 20 Minuten schaffen sie einen kompletten Generationenwechsel. Diese multiresistenten Keime oder auch „Krankenhauskeime“ gegen die herkömmliche Antibiotika wirkungslos sind sind für immungeschwächte Menschen ein Problem. Doch aus der Pflanzenwelt kommt Hilfe: Lavendel, Oregano oder Schwarze Johannisbeere & Co. haben einiges an Potenzial zu bieten.



Offiziellen Schätzungen zufolge sterben weltweit jedes Jahr 1,3 Millionen Menschen, weil Antibiotika bei ihren Infektionen nicht wirken. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine Infektion mit multiresistenten Keimen mindestens mitverantwortlich. Das berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin „The Lancet“. Zum Vergleich: An HIV/AIDS starben 2020 geschätzt 680 000 Menschen, an Malaria 627 000. 
Erst kürzlich hatte die EU-Gesundheitsbehörde ECDC berichtet, dass im Europäischen Wirtschaftsraum jährlich mehr als 35 000 Menschen aufgrund von Antibiotika-Resistenzen sterben. Die gesundheitlichen Folgen seien vergleichbar mit denen von Grippe, Tuberkulose und HIV/AIDS zusammen, teilte die Behörde mit.



In Deutschland sind aktuell rund sechs Prozent der in Krankenhäusern nachgewiesenen Keime unempfindlich gegen Antibiotika. Das klingt erst mal nicht nach viel. Doch das Problem ist das rasante Ausbreiten dieser multiresistenten Keime. Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland jährlich 400 000 bis 600 000 Menschen an Infektionen durch diese Erreger. Bis zu 40 000 sterben daran. Zu den Keimen, die am häufigsten Probleme mit Resistenzen verursachen, gehören Staphylococcus aureus (bekannt als MRSA-Keim: methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus), Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae und Streptococcus pneumoniae. 



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High-Tech im alten Indien

Hat es vor unserer Zivilisation bereits hoch technisierte Kulturen gegeben? Diese Frage beantwortet die Schulwissenschaft bekanntlich mit Nein. Allerdings gibt es zahlreiche konkrete Spuren und auch Mythen wie Atlantis und Mu, die das Thema einer prähistorischen Hochzivilisation in einem anderen Licht erscheinen lassen.
So lesen wir etwa im indischen Mahabharata, das vor Jahrtausenden verfasst wurde, von Flugmaschinen und Feuerwaffen mit verheerender Wirkung, die an einen Atomwaffeneinsatz erinnern. Eckehard Junge über High-Tech im alten Indien.



Könnte es sein, dass es hier auf der Erde in grauer Vorzeit fortgeschrittene Flugmaschinen gab und Waffen von ungeheurer Zerstörungskraft eingesetzt wurden? Besonders aus uralten indischen Quellen erreicht uns eine Fülle an Berichten über bedeutende wissenschaftliche und technische Errungenschaften. Was war da los? Waren die „Götter“ jener Periode ganz einfach außerirdische Besucher, die im Gegensatz zum fiktiven Raumschiff Enterprise kein läs-tiges Prinzip der Nichteinmischung zu beachten hatten, oder gaben doch eher irdische Leistungen den Ausschlag, vielleicht auf einem noch früheren, versunkenen Kontinent, wie Atlantis oder Mu? 



Die Weltgeschichte wurde und wird gern als kontinuierliche Entwicklung dargestellt, um sie übersichtlich und optimistisch zu ordnen und all die Rückschläge und Niederlagen zu verklären oder zu rechtfertigen. Das Niveau der Zivilisation oder gar der gesamten Schöpfung, sollte mit großer Opferbereitschaft vom Niederen zum Höheren, vom Primitiven zum Ausgefeilten voranschreiten. Diese Denkweise hat sich neuerdings relativiert. Die USA kämpfen allzu verbissen um die Rettung ihrer zerbröselnden Hegemonie, China steigt auf, und Indien  will jetzt auf dem Mond gelandet sein zum Billigtarif! Der Zyklus von Aufstieg, Blütezeit und Niedergang großer und kleiner Kulturen ist unübersehbar und die heutigen Machtspiele zwischen Absteigern und Aufsteigern bringen zumindest laut Propaganda die gesamte Menschheit in die Gefahr, von linkisch tapsenden, nervösen Pseudoeliten ausgelöscht zu werden, um sich dann, wenn überhaupt, zigtausend Jahre lang wieder hocharbeiten zu müssen. Der Fortschrittsglaube wäre vollends ad absurdum geführt.







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Ein Zahlenmodell der Oktave

Das Gesetz der Oktave ist jener Grundsatz, an welchem die Mathematik und die Musik gleichen Anteil haben. Es ist jene Formel, mit welcher es möglich ist, nicht nur astronomische und musikalische Formen zu verbinden, sondern Astronomie, Mathematik und die Musik, ja auch die Farben gleichsam auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.



Es ist bemerkenswert, dass dieses 64er-Gesetz eine uralte Tradition im chinesischen I-Ging (64 Hexagramme) hat, während das Tao-te-king aus 81 Versen besteht. (Peter Plichta ,,Das Primzahlkreuz“, Band III). 



Der Herbst 1994 war fürs Forschen und Entdecken offenbar eine günstige Zeit1:  Nachdem ich Ende Oktober den verborgenen binären Sechsertakt (1-2-4-8-7-5) auch im Basiskreis des Primzahlkreuzes nach Peter Plichta gefunden und aus ihm das Schmetterlings-Enneagramm entwickelt hatte2, zeigte sich: Das Enneagramm offenbart sich auch in einem Dreieck und einem Viereck (Abb. 1 bis 3). Das ist insofern interessant, als dass Kreis, Dreieck und Viereck die geometrischen Grundformen sind, aus denen sich auch Buchstaben und Zahlen herleiten lassen und ohnehin alles, was stofflich in Erscheinung tritt. Wie man sieht, bleiben Nummerierung und Reihenfolge der Zahlen bei einem Dreieck erhalten. Auffällig ist nun, dass sich die beiden Rauten innerhalb seiner Fläche befinden. Als Symbol des universellen Gesetzes der 3 schließt folglich das ,feurige‘ Dreieck mit seinen Ziffern 3, 6, 9 die auf dem binären verborgenen Sechsertakt basierende Schöpfung mit ein.



Da ein Dreieck der Seitenfront einer Pyramide entspricht, ist nun das Enneagramm auch auf diese übertragbar. Wie in dem Artikel ,,Die schöpferische Kraft der Zahlen‘‘ dargelegt ( raum&zeit Nr. 196), gleicht der einzige Kreuzungs- und Berührungspunkt („Nullpunkt“) der beiden Rauten im Dreieck (Abb. 2) einem Kanal, ,,durch den hindurch sich die bewegende göttliche Energie physisch manisfestiert ’‘. Dieser Punkt ist vom unteren Rand 1/3 der Strecke und 2/3 vom oberen entfernt. Daher wird es kein Zufall sein, dass sich in etwa dieser Höhe auch die Königskammer der Cheops-Pyramide mit ihrem ,Einweihungssarg‘ befindet. 



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Dolmen – lebendige Steine der Ahnen

Die Wissenschaft spricht von Großsteingräbern und Kultanlagen. Doch was steckt tatsächlich in den so genannten Dolmen?
Für Mike Zimmermann, der seit vielen Jahren megalithische Anlagen besucht und spirituell erforscht, sind die alten Steinsetzungen magische Übermittler des Wissens einer vergangenen Hochkultur. Doch ist jeder eingeladen, seine eigene Botschaft in den Dolmen zu finden. 



Megalithische Anlagen sind Steinsetzungen aus vorgeschichtlicher Zeit die man auf der ganzen Welt finden kann. Es gibt diese Anlagen zum Beispiel in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Schweden, Portugal, Spanien aber auch in Japan, Korea, Indien und auch auf dem amerikanischen Kontinent. Diese Steinsetzungen können ganz unterschiedliche Formen haben. Die am häufigsten anzutreffende Form ist ein ovaler Kreis aus einzelnen Steinen mit einer Kammer in der Mitte. Die Kammer besteht meistens aus mehreren Stützsteinen und obenauf liegenden Decksteinen und meistens mit einem seitlichen Eingang. Es gibt aber auch nur einzeln für sich stehende Kammern oder Dolmen, wie sie auch genannt werden. Laut offizieller Definition ist ein Dolmen eine prähis-torische Grabkammer aus senkrecht aufgestellten Steinen mit einer Deckplatte. Die meisten Anlagen bestehen aus Granitgestein. 



Unter anderem gibt es noch Ringanlagen, bei denen die Megalithen kreis- oder ovalförmig angeordnet sind. Stonehenge ist wohl die bekannteste Anlage in der Form. Es werden aber auch immer wieder neue Dolmen freigelegt oder entdeckt wie erst kürzlich bei Andalusien in Spanien. Es gibt auch noch einzeln für sich stehende Megalithen, sie werden Menhire genannt. Davon haben wir auch zahlreiche in Deutschland. Mehr dazu weiter unten. Die Wissenschaft schätzt, dass die Anlagen vor 5 000 bis 12 000 Jahren errichtet worden sind. Die heutige Archäologie bezeichnet sie als Großsteingräber und Kultanlagen. Doch wie so oft bei solchen Anlagen gibt es viele Deutungsversuche, und je älter die Anlagen sind umso komplexer sind sie. Was könnte wirklich ihr Zweck gewesensein? Diese Frage ist meiner Meinung nach noch nicht beantwortet. Ich stehe nicht alleine mit meiner Auffassung, dass sie eine ganz andere Aufgabe hatten. 



Ich möchte an dieser Stelle ein paar persönliche Erlebnisse schildern, um der Leserschaft meine Deutungs- und Wahrnehmungsebene näher zu bringen. Ich besitze die Gabe einer sehr feinen Wahrnehmung und vermag es auch, ähnlich wie Rutengänger, feinstoffliche Energien zu spüren. An meinem vierzigsten Geburtstag fuhr ich in Rerik (Ostsee) an einem dieser sogenannten Großsteingräber vorbei und folgte der spontanen Eingebung, mir diese Anlage näher anzuschauen.





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Der Aquadea Torus-Tower

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Werner Habermeier mit der Frage, wie man die energetischen, ordnenden Kräfte der Wirbel-Torusfelder auf ein gesamtes Gebäude übertragen kann. Nach einigen Vorserien in den letzten fünf Jahren hat er die Entwicklung mit dem Torus-Tower nun abgeschlossen. 



Der Torus-Tower von Aquadea ist ein dynamisches Wirbel-System, in dem Lebenskraft und Energie mit jedem Durchfluss neu erschaffen werden. Er kann als Einheit für den Einbau hinter der Wasseruhr für das Trink- und Leitungswasser des ganzen Hauses und als Extra-Einheit für den Heizungs-Kreislauf von AQUADEA gefertigt werden. Durch die Implosions- und Wirbeltechnologie entsteht die Energie im Wasser jedes Mal neu und berührt alle Ebenen des Wassers nicht nur die Informationsebene. Das Besondere im Vergleich zu statischen Systemen, die hochschwingendes Wasser oder informierten Quarzsand eingekapselt haben: Der Torus-Tower kann sich nicht erschöpfen. Das Wasser fließt nicht nur an einer informierten Kapsel vorbei, sondern belebt sich beim Durchfluss durch Wirbelbildung, heilige Geometrie und Implosion stetig neu. Der spezielle Kristallwirbel-Prozess holt das Leitungswasser aus der „Apathie“ und verbindet es wieder mit der Wasser-Entität – der Wesenheit von Wasser. Es gewinnt dabei eine ihm innewohnende Intelligenz und Kraft, die ordnend und aufbauend wirkt. Man könnte sagen: Das Wasser freut sich, denn es liebt Bewegung und Wirbel. Diese Freude verteilt sich über das Adersystem des Hauses, über die Wasser- und Heizungs-Leitungen und durchwirkt es bis in die weitere Umgebung hinein. So entsteht ein enormes Torus-Feld unsichtbar im Äther, stetig wachsend, stark fühlbar. Ein Lichtdom. 



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Das indoktrinierte Gehirn

Ein bisher weithin unbekannter neurobiologischer Mechanismus der Indoktrination, der die Persönlichkeit tiefgreifend verändert, wurde gegen die Menschheit in Stellung gebracht.
Das Ziel besteht darin, die Menschen dazu zu bringen, ein neues totalitäres Betriebssystem „bereitwillig” zu akzeptieren, das mit dem menschlichen Wesen eigentlich unvereinbar ist. 



„Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser”, prophezeit die dänische Politikerin Ida Auken. 1 In einem 2016 veröffentlichten Artikel des Weltwirtschaftsforums (WEF) idealisiert sie eine Gesellschaft, wie sie aus dem vom WEF propagierten Great Reset hervorgehen könnte. Mit diesem „Reset“ ist jedoch weit mehr geplant als die harmlose Wiederherstellung eines imaginären Urzustandes der heutigen Wirtschaft. Vielmehr soll der gesamten Menschheit ein neues, totalitäres „Betriebssystem“ aufgezwungen werden in dem eine bargeld- und besitzlose Gesellschaft mit künstlicher Intelligenz (KI) überwacht und mit Hilfe von Social Scoring (Sozialpunkte-)Systemen gesteuert werden soll.



Great Mental Reset



Damit eine Mehrzahl der Menschen eine solche „schöne neue Welt“ der totalen Überwachung und Abhängigkeit von den Eigeninteressen technokratischer Weltkontrolleure akzeptiert, bedarf es zuvor eines Great Mental Reset, einer Gehirnwäsche globalen Ausmaßes. Wie Das indoktrinierte Gehirn  (s. Buchtipp) zeigt, kann die reibungslose Installation eines solchen Betriebssystems nur durch die vorherige (oder gleichzeitige) Reduktion individueller Gedächtnisinhalte gelingen. Dies führt zur Löschung der individuellen und in Folge auch der kulturellen Identität. Daraus ergibt sich das Angriffsziel der Technokraten: der Hippocampus, die auto-
biografische Gedächtniszentrale
unseres Gehirns. Durch die Eliminierung der Individualität und des eigenständigen Denkvermögens wird einer unreflektierten Konformität der Weg geebnet, die auf vorherrschenden technokratischen Narrativen basiert.



Zu diesen Narrativen gehört die bis hin zur Alternativlosigkeit übersteigerte Behauptung, unser Überleben im ewigen Pandemiekrieg2 sei nur durch eine von Technokraten dominierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu sichern. Ein entsprechender Gesetzesentwurf zur Ermächtigung der WHO mit Durchgriffsrechten auf nationale Maßnahmenpolitik wurde am 12. Mai 2023 vom deutschen Bundestag mehrheitlich beschlossen. 3 



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Alchemie der Liebe

Was ist das Geheimnis schöner Liebesbeziehungen? Die Signaturenlehre des Paracelsus gibt hier interessante Einblicke in die Gesetze der Anziehung. Michaela Dane, Autorin und Gründerin der Paracelsusakademie in St. Gallen, erläutert, was für die sieben Biotypen jeweils wichtig ist  von bevorzugter Sinneswahrnehmung bis hin zum Krafttier.



In unserer Praxis sehen wir hauptsächlich Patienten mit chronischen Leiden, von MS bis Krebs. Bei fast allen ist uns aufgefallen, dass nicht nur emotionale Altlasten aus der Kindheit eine Heilung erschweren, sondern für die akute Diagnose schwere Verletzungen im Bereich des Liebeslebens eine große Rolle spielen. 
Eine glückliche Paarbeziehung hilft Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu begegnen. Nicht umsonst leben verheiratete Männer länger als Singlemänner, brauchen weniger Medikamente und Nahrungsergänzung, weil sich das gesunde Kochen für zwei einfach mehr lohnt als für sich alleine. Dies brachte mich auf die Idee nachzuforschen, was eine stabile Paarbildung ausmacht und wie die Völker das früher gemacht haben, als noch Hof-Astrologen die passenden Partner auswählten. Dabei fiel mir dann auch auf, dass die sieben Biotypen mit ihren sieben Sinnen unterschiedlich umgehen und dass auch sieben Neurotransmitter hierbei ein große Rolle spielen. 
Hinzu kommen die drei Ebenen der Liebe, die darüber entscheiden, wie tief eine Beziehung gehen wird. 



Die sieben Sinne



Unsere Umgebung erfassen wir mit den sieben Sinnen, wobei es eine Hierarchie gibt, welche Sinne wir bevorzugt nutzen und welchen wir am meisten trauen. Dies hängt direkt mit dem Biotyp zusammen, der siderischen (sternbezogenen) Prägung durch die Himmelskörper, die uns bei Geburt mitgegeben wurde. Daraus ergibt sich, dass nicht alle Menschen gleich funktionieren, sondern sieben Typen existieren, die sich sehr voneinander unterscheiden. Das Auge wird durch die Nutzung von Handys und Computern deutlich zunehmend beansprucht. Wir sind in den letzten 30 Jahren dazu erzogen worden, nur noch unseren Augen zu trauen und die anderen Sinne zu vernachlässigen. So kommt es zu verfälschten Profilbildern, die mittels Photoshop in den Dating-Portalen manipuliert wurden. Unglücklicherweise glauben viele inzwischen fest, dass das Äußere alles ist. Allerdings neigen hierzu vor allem Menschen vom Biotyp 1, also Sonnentyp. Dies erklärt auch, warum beim ersten realen Treffen fast immer alles schief geht. 



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Unser Gehirn hat einen Quantencomputer

Das Gehirn des Menschen ist zu Aufgaben fähig, die zu lösen rein technisch gesehen nur mit einem Quantencomputer möglich wäre. Vor allem wenn es um PSI-Phänomene wie Remote Viewing (RV) geht, bietet sich ein solches Modell an. RV-Lehrer Manfred Jelinski über organisch-technische Parallelstrukturen. 



Für einen Moment, infiziert vom modernen Narrativ-Euphemismus im Internet, war ich geneigt, zu schreiben: Das Gehirn ist ein Quantencomputer. Aber das wäre falsch. Oder vielleicht doch nicht? Keiner weiß es wirklich, und wie könnten wir es herausfinden, da uns doch die geeigneten Mess-
instrumente fehlen.Aber wir haben doch das EEG, das MRT, das …“ Gut. Wir legen also Messfühler an den Kopf und stellen fest, dass die Neuronen einer bestimmten Gehirnregion „feuern“, wenn es eine bestimmte Arbeit zu bewältigen gilt. Daraus schließen wir, dass in bestimmten Bereichen eine bestimmte Tätigkeit vollzogen wird und benennen den Bereich danach. Das ist sehr erfolgreich, denn man kann heute sogar den Rückschluss aus Messwerten ziehen, „an was die Person denkt“. Natürlich nur sehr grob, nicht in wohl formulierten Sätzen.  Oder denken wir eigentlich ganz anders? Die Schwierigkeit, hier zu einer brauchbaren Aussage zu kommen, liegt an der Formulierung. Vielleicht sollten wir fragen: „Was passiert bei zerebralen Prozessen?“ Das ist ein Unterschied zu: „Wie denken wir?“



Eine Art Quantencomputer



Für Remote Viewer ist es von funktionalem Interesse, hier eine möglichst befriedigende Antwort zu bekommen. In den letzten 25 Jahren habe ich festgestellt, dass die Interessenten die Funktion des „Hellsehens“ immer erfolgreicher betreiben konnten, je besser meine Erklärungen der Funktionsweise dabei wurden. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich zeigen kann, wie hier eine Art Quantencomputer eine tragende Rolle spielt. Aus der Erfahrung der aktuellen technischen Möglichkeiten würde man vielleicht lächeln und sagen: „Quantencomputer sind tiefgekühlt und groß wie Wohnblocks. Passt nicht in einen Schädel!“ Vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert, viele erinnern sich, hätte man genau das über die Funktionen gesagt, die heute in einem Smartphone vereinigt sind. Und genau in dem Moment, da ich dies schreibe, fliegt mir eine Nachricht des Wissenschaftstickers auf den Schirm: „Erster Supraleiter bei Raumtemperatur“ (s. auch Infopunkt auf S. 56).



Aha, so weit wären wir dann schon mal. Muss das Gehirn aber überhaupt die Leistung eines Quantencomputers erbringen? Erstaunlicherweise findet man wenig Bezugsdaten, die wirklich vergleichbare Werte enthalten. Die Geschwindigkeit von Nervenimpulsen erreicht bis zu 100 Meter/Sekunde, aber was heißt das schon, wenn auch die Art der Nervenbahnen, die Anzahl der Synapsen und die Speicherfähigkeit wichtige Parameter sind.  Und was sagt uns die alleinige Information, dass wir fähig sind, Informationen in der Größenordnung von mehreren Petabyte abzuspeichern? Interessant ist eigentlich, was wir in Bezug auf unsere Handlungsfähigkeit nutzen können. Wieder finden wir bei einer einfachen Internetsuche nur die Angabe, dass wir mehrere hundert Megabyte pro Sekunde speichern können. Das entspricht dem informatorischen Inhalt mehrerer Bücher. Es geht aber in unserem Leben darum, was wir gleichzeitig machen können. Ehrlich gesagt muss ich mich schon sehr konzentrieren, um auch nur ein Buch gleichzeitig zu lesen. Und das bringt uns zu der Frage, was leistet unser zerebrales System für unser bewusstes Handeln? Eine Angabe pro Zeiteinheit wäre hier hilfreich.



Wenn Sie sich einmal ganz genau beobachten, werden Sie feststellen, dass Sie pro Sekunde gerade mal eine Zeile in einem Buch erfassen können. Wenn jemand sehr schnell spricht, haben viele bereits Mühe, zu folgen. Diese Denkleistung kann man in Kilobyte angeben: Es sind maximal 150 KB pro Sekunde, wie Forscher Anfang der 2010er Jahre feststellten. Diese Nachricht kam über meinen Wissenschafts-ticker und ich habe sie nicht sofort gesichert. Kurze Zeit später fand ich sie nicht mehr. Ihr folgte eine Nachricht, wieviel Information in gesprochener Sprache enthalten ist, und diesmal war ich schlauer und speicherte sie. Es sind 30 Kilobyte/Sekunde nicht wirklich viel. Wenn wir aber eine Word-Datei daneben stellen, sehen wir, dass es nicht viel Potenz benötigt, mit den Aufgaben des Alltags fertig zu werden. Die Natur spaßt nicht. Sie macht genau das, was ein Baumuster zum Überleben benötigt.



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Ausgabe 245

Sternfiguren und Gestaltbildung

Die Geometrie liefert laut Johannes Kepler die Archetypen der Schöpfung. Diese sind hauptsächlich in den geometrischen Sternfiguren zu sehen, wie Hartmut Warm in diesem Artikel darlegt. Die Urbilder finden sich in der Natur, definieren unter anderem den Goldenen Schnitt, korrespondieren mit den Proportionen der Harmonik und verbinden Struktur und Zyklus des kosmischen Geschehens.



Diee moderne Physik ist auf der Suche nach der Weltformel. Sie möchte das, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ in einer Formel greifen. Der Harmoniker ist etwas bescheidener. Er legt sich auch nicht auf ein Einziges fest. Er sucht, sich dem gemeinsamen Band anzunähern, das „jede Figur, jede Zahlenverbindung, das ganze System der Harmonie und den Umlauf der Gestirne“ miteinander verbindet, wie es Platon (ca. 428 348 v.  Chr.) ausdrückte. Vier Aspekte haben wir hier. Mit den Figuren sind dabei die geometrischen gemeint, mit dem System der Harmonie die musikalischen Intervalle und ihre Ordnung. Wir können auch den von Pythagoras (ca. 580 500 v. Chr.) geprägten Begriff der Sphärenharmonie in einem weit gefassten Sinne verwenden. 



Sphärenharmonie ist nicht tönende Musik, aber sie hat mit Musik zu tun, genauer: mit deren Aufbau. Sphärenharmonie hat auch mit dem Kosmischen zu tun, aber beschränkt sich nicht auf das unerreichbare Weltall. Sie hat auch mit Mathematik zu tun, mit deren beiden Seiten; zum einen der abstrakten, also den Zahlen und dem Berechnen, zum anderen mit der konkreteren, anschaulicheren Seite, der Geometrie. Die vier weiter oben genannten Aspekte Zahl, Geometrie, Grundlagen der Musik und Astronomie wurden im Mittelalter zusammen als sogenanntes „Quadrivium“ an den Universitäten gelehrt. Auch für den heutigen Harmoniker sind die vier Bereiche gleichberechtigt, auch wenn der ein oder andere von ihnen einen besonderen Schwerpunkt setzt.



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Manipulation am Himmel

Was gestern noch Verschwörungstheorie war, soll heute Programm werden: Flugzeuge sollen Chemikalien am Himmel verteilen, um die Sonnenstrahlung abzuschirmen und die Klimaerwärmung unter Kontrolle zu bringen. Es ist eigentlich ein Klassiker: Nicht genug, dass der Mensch die Natur nicht versteht. Er meint sie auch noch verbessern zu können und richtet damit Schaden an. Thomas A. Hein blickt hinter die Kulissen des Klimawandel- und Geoengineering-Narrativs. 



Schon Asterix und Obelix hatten Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Befasst man sich mit dem Thema Geoengineering, kommen einem ähnliche Gedanken in den Kopf. Nicht in dem Sinne, dass der ganze Himmel herabfällt, sondern vielmehr, was vom Himmel auf uns herabfällt. Doch der Reihe nach. Der ein oder andere hat sicherlich schon von dem Begriff Geoengineering gehört und hat in der Regel eine eher diffuse Vorstellung, was darunter zu verstehen ist. Wikipedia, politisch gesteuert, bringt den Begriff sofort in Zusammenhang mit der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung und nennt sogleich einen Alternativ-Begriff: Climate Engineering. Darunter zu verstehen sind laut Wikipedia, „vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde“. 1 Als Ziel dieser Eingriffe wird dann auch die Eindämmung der angeblich anthropogenen globalen Erwärmung genannt. Wie wir noch sehen werden, gibt es noch etliche weitere Ziele für Manipulationen am Himmel, als uns Wikipedia hier erzählt.



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Lebendige Klangwiedergabe mit Kymatik

Chladnische Klangfiguren sind ein Beispiel dafür, wie Schwingungen Strukturen erzeugen. Sogenannte kymatische Organe kehren dieses Prinzip um: Sie integrieren bei der technischen Klangwiedergabe erstmals den Klangsog. Die Firma Lautsänger bietet Kopfhörer und Lautsprechersysteme an, die mit solchen kymatischen Organen ausgerüstet sind. Geschäftsführer Harald Hobelsberger im Interview mit raum&zeit über eine neue Dimension der Klangwiedergabe. 



Detlef Scholz: Zahlreiche Musik-Sachverständige, darunter Profi-Musiker und Hifi-Experten, äußerten sich begeistert über dieses außergewöhnlich lebendige Klangerlebnis mit dem Lautsänger. Das muss an diesen kymatischen Organen liegen. Wie sehen die eigentlich aus? Sind das dreidimensionale Strukturen mit Hohlräumen oder sind sie eher zweidimensional aufgebaut?



Harald Hobelsberger: Beim Lautsänger-Kopfhörer ist der Platz natürlich sehr begrenzt, um diese kymatischen Organe überhaupt noch unterzubringen und zu integrieren. Primär handelt es sich um zweidimensionale Gebilde, die aus verschiedenen Klang-Hölzern gefertigt werden. In diesen finden sich die chladnischen Klangfiguren wieder, eine gewisse Auswahl. Aus der kymatischen Forschung wird ersichtlich, dass die Prinzipien Klangsog und Schalldruck mit diesen chladnischen Figuren korrespondieren. Bei den Lautsprechersystemen „Scala“ und „Phoenix“ haben wir natürlich mehr Platz und hier sind die kymatischen Organe sowohl flächig als auch dreidimensional.



DS: Welche Materialien kommen zum Einsatz?



HH: Beim Kopfhörer werden Klanghölzer verwendet. Bei der „Scala“ hingegen, dieser sehr großen Klangskulptur, bestehen die kymatischen Elemente aus einer Verbindung verschiedenster Materialien: sowohl Klanghölzer als auch diverse Steinarten von Marmor bis Granit. Es geht auch um das Zusammenspiel der verschiedenen Materialien. Ein Kopfhörer ist eine ganz andere akustische Ausgangssituation als eine HiFi-Box. Und dementsprechend kommen dann auch andere Materialien mit zum Einsatz.



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Krebs vorbeugen mit Clustermedizin

Krebszellen bilden sich ständig im Körper. Dank der komplexen Zusammenarbeit unserer Immunzellen führt dies jedoch in den seltensten Fällen zur Entstehung von Krebs. Ist unser Immunsystem allerdings überlastet, können die veränderten Körperzellen zum Problem werden. Bis dahin vergehen aber meist Jahre, sodass wir viel Zeit haben gegenzusteuern, wenn es Tendenzen in diese Richtung gibt. Die Clustermedizin kann insbesondere durch ihre differenzierte Diagnosemöglichkeit sehr hilfreich sein bei der Prävention von Krebs.



Aus unzähligen Patientengesprächen weiß ich, dass die Angst, im Laufe des Lebens eine Tumorerkrankung zu bekommen, sehr weit verbreitet ist. Sie ist statistisch gesehen auch nicht unbegründet, da Krebserkrankungen zu den zweithäufigsten Todesursachen in Deutschland gezählt werden (an erster Stelle stehen Herz-Kreislauf-Erkrankungen).
Ist es erstmal soweit, dass ein Tumor diagnostiziert wurde, so gestaltet sich die Heilung deutlich schwieriger als die Prävention. Was liegt da also näher als Vorbeugung und Früherkennung?



Krebstendenzen frühzeitig erkennen



Prof. Ulrich-Jürgen Heinz, dem Begründer der Clustermedizin, war es ein wichtiges Anliegen, eine Krebserkrankung rechtzeitig (nämlich Monate bis Jahre vor dem Ausbruch) zu erkennen und zu verhindern. Sein eigener Vater war an Krebs gestorben und so stellte er die Überlegung an: Es kann doch nicht sein, dass wir bis zum Mond fliegen können und es dagegen noch nicht möglich ist, eine Krebserkrankung frühzeitig zu diagnostizieren.
So forschte der hochbegabte Wissenschaftler jahrelang an einem feinen Diagnoseverfahren, damit ein kanzeröses Geschehen rechtzeitig abgewendet werden kann und nicht erst therapiert wird, wenn es bereits entstanden ist.
Inzwischen ist bekannt, dass ein Tumor in mehreren Schritten entsteht. Die meisten Krebsarten werden durch Mutationen, welche im Laufe des Lebens entstehen und vielfältigen Einflussfaktoren unterliegen, verursacht. Dazu zählen Alter, Geschlecht, Immunsystem, Stoffwechsel, Ernährungsgewohnheiten, psychische Konstitution, Lebensbedingungen und Umweltfaktoren. Viele dieser Parameter können beeinflusst werden, indem die persönlichen Schwächen erkannt und ausgeglichen werden.



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Kaskadierende Bewusstseinseffekte

Gesellschaftliche Umwälzungen oder Paradigmenwechsel wie etwa beim Bewusstsein für Umweltschutz, Gesundheit oder Weltfrieden haben eines gemeinsam. Stets geht es um die einfache Frage: Wie kann ein bestehendes System verändert werden: mit roher Kraft oder mit exakt getunter Resonanz? Andreas Winter bevorzugt letztere Methode. Er nennt sie „kaskadierende Bewusstseinseffekte“.



Man kann auf zweierlei Arten durch eine Betonwand gelangen. Entweder man benutzt eine Abrissbirne, Sprengung oder ähnlich große physische Gewalt, oder man schafft einen kaskadierenden Mikroeffekt, wie etwa beim bekannten Dominoeffekt und baut immer kleiner werdende Steine vor der Wand auf, bis dass der erste „Stein des Anstoßes“ theoretisch ein einzelnes Atom ist. Es genügt dann letztlich ein Gedankenimpuls, um auf dieses Einfluss zu nehmen, es dadurch in seinem Zustand zu verändern und so den nächstgrößeren „Stein“ (etwa ein Molekül) mitzureißen, bis dass schließlich der vorletzte Stein die tonnenschwere Betonmauer umwirft. Der Energieaufwand beider Varianten ist der gleiche. Unterschiedlich ist der Zeitfaktor. Was vielleicht noch etwas weit hergeholt klingt, ist genaugenommen Alltagsgeschehen. 



Im März 2016 hielt ich in Österreich auf einem Kongress einen Vortrag mit dem Titel „Quantenphysik und Psyche“. Darin habe ich mit einem kleinen Saal-experiment versucht darzustellen, wie man mit einem aus der Quantenphysik bekannten Effekt einen Einfluss auf große Systeme wie Firmen, Familien, aber auch auf Baustahlstangen oder ein Ruderboot nehmen kann. Am Ende des Vortrags demonstrierte das Auditorium rhythmisch klatschend, dass ein kleiner Impuls in Form einer Information auf einem Papierzettel ein komplettes Auditorium synchronisieren kann. 



Aber der Reihe nach:



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 3

Im dritten und letzten Teil seiner Serie über das Olovid erkundet Andreas Ottiger Ammann molekulare und atomare Strukturen wie H2O-Cluster und Diamant und deren olovidisches Wirkpotenzial. Zudem stellt er einige konkrete Anwendungen dieses erst 1929 entdeckten geometrischen Körpers vor.



Berthold Heusel vom Wasserstudio Bodensee legt eine Trägerplatte mit eingetrockneten Wassertropfen unter das Dunkelfeldmikroskop. Die Tropfen aus normalem Leitungswasser sind vor gut einer halben Stunde über einen hölzernen Olovid geflossen. Dieser Vorgang hat kaum eine halbe Sekunde gedauert. Das erste olovidisch geprägte Wassertropfen-Bild erscheint im Monitor. Es ist das Aufmacherfoto dieses Artikels. Kurz vorher haben wir einen Tropfen aus demselben Leitungswasser aber ohne Olovid-Berührung unter das Mikroskop gelegt (Abb. 1). Berthold Heusel, der seit über 20 Jahren Wassertropfenbilder fotografiert, ist genauso beeindruckt wie ich selber, wie deutlich die olovidischen Wirkungen in diesem Bild hervortreten. 



Berthold Heusel kommentiert: „Beim Leitungswasser (Abb. 1) ist von der Quellqualität des Wassers nur noch ganz wenig in einer ‚ausgefransten‘, losen Art zu sehen. Im olovidisch geprägten Wasser (Einstiegsbild) zeigen sich sehr deutlich wieder Quellwasser-Konturen. Die einzelnen Kalkplättchen sind wieder in bläulichen Feldern eingehüllt die Quellwasser-Vitalität ausbilden.“ Ich selber nehme beim Anblick nicht nur das spezifisch Olovidische optisch wahr, sondern empfinde zugleich die zellularen und molekularen Resonanzen meines Körpers auf diese einzigartige Ästhetik. Dass die olovidische Form die Wasserqualität verändert, erkannte und erforschte bereits Paul Schatz, der Entdecker des Olovids. Unermüdlich suchte er anhand der Inversionskinematik  nach Nutzungsmöglichkeiten für dieses Phänomen. Weiter unten werden wir einige Anwendungen betrachten.



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Herkunft als Kompass

Eine spirituelle Verbindung mit unserer Herkunft unterstützt die eigene persönliche Entwicklung und kann als Kompass auf unserer Lebensreise dienen. Die Autorin und Chitektin Bianca Maria Seidl zeigt auf, wie wir auf geistig-seelischer Ebene eine tiefere Verbindung zu unserer Ahnenlinie herstellen können und welche transformative und richtungsweisende Kraft in dieser Verbindung liegt. Ihr liegt am Herzen, die Bedeutung der Herkunft ganzheitlich zu betrachten und das Potenzial dieser Verbindung für die persönliche Weiterentwicklung zu nutzen.



Die Frage nach der eigenen Herkunft und den Wurzeln unserer Existenz ist von großer Bedeutung für unsere Identität, unser Selbstverständnis und unsere persönliche Entwicklung. Unsere Herkunft prägt uns auf vielfältige Weise und beeinflusst unsere Sicht auf die Welt, unsere Wertvorstellungen und unsere Verhaltensmuster. Sie gibt uns eine grundlegende Orientierung und ermöglicht es, uns in einer komplexen Welt zurechtzufinden.



Schon Theodor Heuss, der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, hat treffend gesagt: „Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht.“ Das Wissen um unsere Herkunft verleiht uns eine wichtige Basis, um unseren eigenen Weg zu finden und unsere Potenziale zu entfalten. Indem wir uns mit unseren Vorfahren verbinden und ihre Erfahrungen und Weisheit würdigen, wurzeln wir auch tiefer im eigenen Sein.



Indem wir uns mit unseren Ahnen auf der geistig-seelischen Ebene verbinden, können wir uns von ererbten Lasten befreien. Zugleich können wir ihre Weisheit, ihre Talente und ihre Stärken in uns aufnehmen und uns davon unterstützen, inspirieren und leiten lassen. Auf diese Weise können wir unser eigenes Potenzial leichter entfalten und unsere Lebensreise mit einer tieferen Verbundenheit und einem erweiterten Bewusstsein gestalten. So lade ich dazu ein, gemeinsam mit mir auf diese spannende Reise zu gehen und neue Einsichten zu gewinnen, die uns auf unserem Weg zu einem erfüllten und authentischen Leben unterstützen.



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Corona-Impfungen hochgefährlich für Ungeborene?

Warum kamen im Jahr 2022 deutlich weniger Kinder lebendig auf die Welt? Neuere Studien werfen den Verdacht auf, dass Corona-Impfungen schuld daran sind. Florian Schilling stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor, die erklären könnten, wie die problematischen Bestandteile der genbasierten Impfstoffe über die Mutter zu dem Fötus gelangen und dort großen Schaden anrichten.





Mittlerweile lässt sich die hartnäckig ausgeprägte und vielfach nach wie vor ansteigende Übersterblichkeit in Europa nicht mehr leugnen oder ignorieren.





Bevölkerungsdaten





Die von offizieller Seite herangezogenen Begründungen sind fadenscheinig und wenig überzeugend (zum Beispiel Hitzewellen und ausgefallene Vorsorgeuntersuchungen). Neueste Untersuchungen weisen eine Korrelation zwischen der heutigen Übersterblichkeit und der Covid-Impfkampagne in 2021 nach. 1 Im Windschatten dieser Meldungen zeichnet sich aber ein weiteres Desaster ab am anderen Ende der Lebensspanne, bei den Lebendgeburten. Diese gingen 2022 mit minus 10 Prozent dramatisch zurück, ein seit dem 2. Weltkrieg beispielloses Ausmaß. Als Erklärung wird von offizieller Seite vor allem die Pandemie angeboten: Stress und Zukunftsängste hätten zu einer verminderten Zeugungstätigkeit geführt, was sich nun in geburtenschwachen Jahrgängen niederschlage. Dem ist zu entgegnen, dass der Geburtenrückgang dann statt 2022 bereits 2021, im zweiten Jahr der Pandemie, hätte einsetzen müssen. Zudem wäre zu erwarten, dass besagter Rückgang in Ländern, die entspannter mit der Pandemie umgingen (Stichwort Schweden) geringer oder komplett ausfallen müsste. Auch dies ist nicht der Fall. 





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TCM-Kompaktate

Das Heilwissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist ein großer Schatz und findet auch im Westen immer mehr Beachtung. Eine neue Darreichungsform macht jetzt die Handhabung der chinesischen Kräutermedizin wesentlich einfacher. Sogenannte Kompaktate sind gepresste Extraktkörnchen mit Wirkstoffen von hoher Qualität. Aufwändiges Zubereiten der Kräuter ist nicht mehr notwendig. Fertige Kompaktat-Mischungen, die auf bestimmte Krankheitsbilder abgestimmt sind, haben sich in der Praxis bereits bewährt.



Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beruht auf einer über 3 000 Jahre alten Tradition, die durch immer neue, wissenschaftliche Erkenntnisse ergänzt wird. Ihre große Stärke ist das ganzheitliche Denken und Betrachten des Menschen in seiner Gesamtheit. Aus Sicht der TCM ist eine Krankheit oder eine gesundheitliche Störung immer Ausdruck von Disharmonie auf körperlicher, seelischer und energetischer Ebene. Ein Sinnbild für einen ausgewogenen Gesundheitszustand ist die Harmonie der beiden Urkräfte Yin und Yang. Sind diese Grundkräfte des Lebens im Gleichgewicht, ist der Mensch gesund. Bei Ungleichgewicht oder Störung des dynamischen Zusammenspiels zwischen Yin und Yang können Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen auftreten. Die wichtigste Grundsubstanz des Lebens wird als Qi bezeichnet. Es stellt die Lebensenergie dar. Qi steht für die Quelle des Lebens, für Vitalität und Energie, für die innere Kraft. Die körperliche und seelisch-geistige Gesundheit ist abhängig von diesem harmonisch und gleichmäßig fließenden Strom des Lebens. Die meisten Erkrankungen sind multifaktoriell bedingt. Verschiedene Irritationen und Umstände können zu einer Disharmonie führen und den Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Um nicht nur das Symptom zu behandeln, sondern ursächlich auf den Grund der Beschwerden zu gehen, ist ein ganzheitlicher Denk- und Therapieansatz notwendig. Zu den therapeutischen Verfahren in der TCM zählen die Akupunktur, Ernährungslehren (Diätetik), Massagetechniken, Bewegungsübungen oder die Phyto- (Pflanzenheilkunde) bzw. Arzneitherapie um nur die bedeutendsten zu nennen.



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Ausgabe 244

Zähne und Kiefer sanft behandeln

Probleme mit den Zähnen können ans Eingemachte gehen. Eine von vielen unangenehmen Krankheiten im Zahn- und Kieferbereich ist die NICO, eine Entzündung des Kieferknochens. Kann Aurachirurgie hier konventionelle operative Eingriffe ersetzen oder unterstützen? Und somit einen viel sanfteren Heilungsverlauf ermöglichen? Die kleine Studie unserer Autorin gibt diesbezüglich Hoffnung.



Die Aurachirurgie geht davon aus, dass unser Körper von einer Aura umgeben ist, die aus mehreren Schichten aufgebaut ist, der Äther-, Astral-, Mental- und Kausalschicht. In der Aura können Erfahrungen und Konflikte aus diesem und auch aus vergangenen Leben gespeichert sein. Diese Erfahrungen können sich im Leben eines Menschen auf vielfältige Weise bemerkbar machen.



Blockaden aus früheren Leben lösen



Befinden sich zum Beispiel im feinstofflichen Körper (Emotionalkörper) Erinnerungen an erlittene Schmerzen und Qualen, an Kriege, Hunger oder Leid, so kann dies die Ursache für physische und psychische Belastungen beziehungsweise Krankheiten in diesem Leben sein. Über die Aura können solche Beschwerden dann aber auch ursächlich behandelt werden. Hierzu werden Störfelder und Blockaden, Gelübde, Eide und Ängste in der Aura dicht oberhalb des menschlichen Körpers im feinstofflichen Bereich gelöst. Dies kann sich relatitv schnell positiv unter anderem auf die Organe auswirken. Hinter jedem Schmerz und jeder Schwierigkeit im Leben kann eine Botschaft der Seele warten.
Durch die Methode nach Gerhard Klügl werden solche Belastungen und Blockaden, Störfelder und Traumata aufgespürt und gelöst. Jede Behandlung ist ganz individuell, folgt zwar gewissen wiederkehrenden Abläufen, ist aber letztendlich so einzigartig wie der Mensch selbst.





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Humano-Dentosophie nach Michel Montaud

Schon seit 1953 gibt es eine Schiene, die Fehlstellungen im Mund auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene behandelt sehr effektiv und sanft. Endlich können wir auch in Deutschland von dieser Erfindung profitieren. Martina Collatz stellt uns den Rinnen-Aktivator vor.



Der französische Zahnarzt und Kieferchirurg Michel Montaud stand als junger Vater vor der Situation, dass sein Sohn Claude unter einem zu engen Kiefer litt. Eine übliche Vorgehensweise bei dieser Art Kindergebiss ist das Ziehen der vier vorderen Backenzähne (Prämolaren) und später auch der Weisheitszähne. Ein Jahr zuvor hatte Montaud entschieden bei Kindern keine gesunden Zähne mehr zu ziehen. Er war auf der Suche nach einer Alternative. Bei einem Vortrag in Paris von Professor Besombes lernte er eine einfache Apparatur aus Kautschuk kennen, die Zahnfehlstellungen korrigieren sollte, den heute noch so benannten Rinnen-Aktivator nach Soulet-Besombes. Bereits 1953 entwickelten die beiden französischen Professoren der Zahnmedizin René Soulet und André Besombes diese Zahnschiene als Alternative zu einer festsitzenden Zahnspange, um den „gefürchteten“ Rückfall- Effekt zu verhindern. Bei herausnehmbaren Zahnspangen oder nach Abschluss einer Behandlung bleiben die Zähne meist nicht in der gewünschten Position und bewegen sich oftmals etwas zurück. Sie beobachteten, dass sich Zahnfehlstellungen bei Kindern durch diesen Aktivator in drei Monaten Sommerferien nicht nur stabilisierten, sondern sogar schneller harmonisieren ließen.



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Systemisches Konsensieren

In einer komplexen Gesellschaft wie der unsrigen kommt es immer wieder zu Patt-Situationen, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. Die Parteien, oft auch mehr als zwei, stehen sich gegenüber, ohne dass ein Konsens möglich erscheint. In der Politik regiert dann der Mehrheitsentscheid, der die Beteiligten in Sieger und Besiegte konfliktbeladen und unversöhnlich zurücklässt. Doch es geht auch anders. „Systemisches Konsensieren“ heißt diese Lösung. Lesen Sie im folgenden Interview mit Georg Paulus, Autor des Buches „Systemisches Konsensieren“, warum dieser Ansatz zu wahrer Demokratie führen würde.



raum&zeitHerr Paulus, erklären Sie uns doch bitte kurz, was Systemisches Konsensieren (SK) ist?
Georg Paulus: SK ist eine Alternative zum klassischen Mehrheitsentscheid. Das Mehrheitsprinzip produziert Gewinner und lässt immer Verlierer zurück. Es erzeugt deshalb überwiegend Konflikte, währenddessen die Dynamik des SK die Konsensfindung fördert.



r&z: Was genau meinen Sie mit Dynamik und Konsensfindung des SK?
G.P.: Beim SK nutzen wir die Kollektive Intelligenz der Teilnehmer, indem wir eventuelle Bedenken, Einwände und Widerstände sehr ernst nehmen und als kreatives Potenzial für die Lösungsfindung meist sehr erfolgreich einsetzen. Wir messen deshalb den Grad der Unzufriedenheit der vorgeschlagenen Lösungen auf einer Skala mit Widerstandswerten von von 0 bis 10. Ein Widerstandswert von 0 bedeutet: Das ist meine optimale Lösung. 10 dagegen meint, dass dieser Vorschlag für mich absolut unannehmbar ist. Die Widerstandsstimmen von 1 bis 9 werden nach Gefühl vergeben (siehe Textkasten links).



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Stoppt die WHO-Pläne!

Die Pläne der WHO sowohl der Pandemievertrag als auch die erneuerten IHR (International Health Regulations) sollten jeden aufschrecken. Es geht um nichts Geringeres als um die Übertragung der staatlichen Souveränität an ein demokratisch nicht kontrolliertes Machtzentrum, das größtenteils von der Pharmaindustrie beherrscht wird.



Die Covid-Zeit scheint immer mehr aufzuzeigen, dass es nicht um einen tödlichen Erreger ging, sondern um die Implementierung von totaler Kontrolle. Internationale Expertengruppen fordern daher gegenwärtig die Ablehnung einiger der vorgeschlagenen Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und des WHO-Pandemievertrags der WHO, um der weiteren Monopolisierung der globalen Gesundheit entgegenzuwirken. Wenn wir den Pandemievertrag und die IHR-Änderungen nicht verhindern, wird eine nicht gewählte, zu 80 Prozent von der Pharma-Industrie gesponserte Organisation die souveränen Rechte der Einzelstaaten und unsere individuellen Selbstbestimmungsrechte aufheben. 
Haben Sie schon in den Abendnachrichten auf einem TV-Sender von den Plänen der WHO gehört, dass sie die bindende Alleinmacht über Gesundheitsangelegenheiten und damit fast allen Bereichen des Lebens an sich reißen will? Vermutlich nicht. Und wenn Sie davon etwas erfahren haben, dann von unabhängigen Journalisten oder in den sozialen Medien. Doch sollten Sie wissen, dass, geht es nach den Plänen der WHO, solche „Falschinformationen“ bald nicht mehr verbreitet werden sollen. Denn die WHO strebt in Gesundheitsfragen ein Meinungsmonopol an und fordert eine verschärfte Zensur von alternativen und sozialen Medien.



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 2

Im 2. Teil seines Artikels über das Olovid enthüllt Andreas OttigerAmmann das Raumgewebe des Olovids. Im Wesentlichen treten dabei zwei Potenziale auf, die sich mit den Qualitäten „elektrisch“ und „magnetisch“ umschreiben lassen. Eingewoben in das Olovid sind unter anderem das unendlich Kleine und das unendlich Große, raumfüllende Merkmale, eine Verwandtschaft mit dem Torusprinzip und eine polygonartige Helix.



Beim Erforschen der olovidischen Geometrien habe ich festgestellt, dass jede neue Zeichnung, jede neue aus Papier gefaltete Form Körper und Geist in deutlich andersartiger Weise berührt, als ich es von den platonischen Raumgeometrien gewohnt bin. Woran liegt das? Und was für geometrische Formen sind mit dem S-Tetraeder (Sechseckformen ausbildender Tetraeder, mit vier langen und zwei kürzeren Kanten, s. Teil I) und mit dem Olovid sonst noch möglich?
An die vierflächige Form des S-Tetraeders (Abb. 1-A) können weitere S-Tetraeder angefügt werden. Sechs aneinandergefügte S-Tetraeder bilden ein horizontal liegendes S-Tetraeder-Rad und weitere fünf angefügte Tetraeder ergeben ein vertikales S-Tetraeder-Rad (Abb. 1-B). Die beiden Räder sind um 90° zueinander gedreht und in der Mitte überschneiden sie sich beim zentralen S-Tetraeder. Nicht zu vergessen, in jedem S-Tetraeder sind auch (hier nicht eingezeichnete) Olovide mitwirkend. Ein S-Tetraeder, das diese beiden um 90 ° gedrehten S-Tetraeder-Räder umhüllt, ist um den Faktor 3 (Kantenlänge) größer, als die inneren S-Tetraeder. Zudem ist das große S-Tetraeder zum zentralen kleineren S-Tetraeder seitenverkehrt.



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Pascal Voggenhuber über Geistführer

Pascal Voggenhuber, Medium, Bestsellerautor und Coach spricht in diesem Exklusiv-Interview über die Lebensaufgabe, den Lebensplan und wie uns Geistführer unterstützen.



raum&zeit: Du bezeichnest Dich selbst als Medium. Was genau ist ein Medium?
Pascal Voggenhuber: Der Begriff Medium ist in der spirituellen Szene ein sehr dehnbarer Begriff geworden. Heute nennt sich ja schon fast jeder Medium, ob Kartenleger, Engelsmedium, Auraleser oder Wahrsager.
Ich erkläre immer, dass ich ursprünglich vom englischen Spiritualismus komme, weil ich mich von der gängigen Esoterik oder Spiritualität distanzieren möchte. In England gilt ein Medium als jemand, der mit der geistigen Welt kommuniziert, also mit Verstorbenen oder Geistführern. Alles andere ist auf der sensitiven Ebene, die eine ganz andere Ebene ist.
Die Ausbildung zum Medium ging in England jedenfalls früher über mindestens vier bis acht Jahre. Der englische Spiritualismus glaubt an ein Leben nach dem Tod. Bei den Jenseitskontakten, für die ich bekannt geworden bin, geht es darum, den Menschen in ihrer Trauer zu helfen, um diese besser verarbeiten zu können.



r&z: Hattest Du vor deiner Ausbildung schon gemerkt, dass Du mit Verstorbenen kommunizieren kannst?
P. V.: An meine erste Begegnung habe ich nur eine schwache Erinnerung, aber wie meine Mutter mir erzählte, habe ich mit drei Jahren das erste Mal einen Verstorbenen gesehen. Natürlich wusste ich als Kind nicht, dass es ein Verstorbener ist. Mein Vorteil war, dass die Mutter meiner Mutter, also meine Großmutter, auch schon Verstorbene gesehen hat. Von daher war die Thematik nicht vollkommen fremd.
Ich habe diese Begabung zwar schon seit meiner Kindheit, aber ich kämpfe auch immer dafür, dass man trotzdem eine solide Ausbildung macht, denn das macht einen großen Unterschied. Ohne Ausbildung vermischen sich verschiedene Dinge. Schließlich hat man mit Menschen zu tun, deren Kind vielleicht gestorben ist, da kann eine falsche Aussage mehr zerstören, als dass es am Ende aufbauend ist.



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Abschirm-Schutz

In diesem Beitrag steht der Einsatz von Geräten zur Minderung elektromagnetischer Frequenzen (EMF) wie „Technics“ oder E-Smog an sensiblen Orten wie Kliniken im Mittelpunkt.



In raum&zeit Nr. 239 habe ich in dem Artikel „Die Wetterfühligkeit der Zellen“ eine Studie zu humanen Zelllinien im Institut des Biochemikers Prof. Dr. Peter Dartsch vorgestellt. Die Zellen wurden via Kopfhörer-Feldemitter mit einem optimierten Schönwetterfeld („Sferics“) bestrahlt. Sie reagierten nachweislich positiv darauf. Eine Schlussfolgerung daraus lautet: Elektromagnetische Frequenzen (EMF) haben eine Wirkung, die bereits auf Zellebene beginnt!1 Demnach ist Elektrosmog keine Glaubenssache, sondern Fakt.
Damit stellt sich aber auch die Frage, ob es eine wissenschaftliche Technik gibt, die nachweislich vor künstlichen Wechselfeldern („Technics“ oder E-Smog) schützt. Die von mir entwickelten Schutz-Applikationen MHR (Mehrkammer-Hohlraumresonator) und SHLS (Schicht-Hohlleiter-System) sind rohrförmige geometrische Festkörper, die mit unterschiedlichen Granulat-Kombinationen wie Kohlenstoff, Metallen und Halbleiter-Materialien in geschichteter Anordnung befüllt sind. Das wirksame Prinzip stammt aus der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, wo es als „Wellensumpf“ bekannt ist. Einsetzbar sind sie an Mobilfunksendern, Hochfrequenz-Hotspots im Smart-Home und in der Nähe der Stromversorgungspunkte von Häusern als Schutz vor E-Smog, aber auch in Pkws.



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Ausgabe 243

Multiple Sklerose

Was kann man tun gegen die fortschreitende Zerstörung der Nervenzellumhüllungen, wie sie bei Multipler Sklerose (MS) geschieht? Wie bei anderen Autoimmunerkrankungen auch ist es hier sinnvoll das Immunsystem mit sanften Methoden zu entlasten und zu unterstützen. Der Therapeut Jürgen Lueger beschreibt seine positiven Erfahrungen mit Ernährung, Nährstoffen und Frequenztherapie.



MS oder auch Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Rückenmarks und des Zentralen Nervensystems (ZNS). Sie zerstört die isolierenden Myelinscheiden der Nervenzellen, was zu Nervenzellschäden führt. Je nachdem, wo im ZNS sich diese Entzündungen abspielen, kommt es zu den verschiedensten neurologischen Ausfällen. Die MS gehört zu den sogenannten Autoimmunkrankheiten, bei denen das Immunsystem sich aufgrund einer Störung oder Fehlfunktion gegen den eigenen Körper richtet. Dieser Angriff richtet sich gegen die Myelinscheiden, auch Markscheiden genannt, die äußeren Schichten der Nervenfasern im ZNS. Deren schleichende Zerstörung führt zu einer verlangsamten Nervenleitung, was die Nervenzellen und demzufolge auch die Körperfunktionen beeinträchtigt.



Chronische Entzündungen an den Nervenumhüllungen



Ausgelöst wird der Krankheitsprozess also durch chronische Entzündungen, die autoimmunvermittelt auftreten. Diese sind gekoppelt mit einer gestörten bzw. durchlässigen Blut-Hirn-Schranke, die als Filter im Gefäßsystem den Eintritt von Entzündungsfaktoren ins ZNS verhindern soll. Diese Filter werden durch spezielle Endothelzellen gebildet, das sind die Zellen der Gefäßwände. Durch chronische Entzündungen verlieren sie die wichtige Filterfunktion und somit kann das Eindringen von Entzündungsproteinen, Immunzellen und Antikörper ins ZNS nicht mehr verhindert werden. In der Folge entstehen dort Entzündungen und damit werden die Myelinscheiden der Nervenzellen geschädigt.



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Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie unterstützt das Immunsystem auf sanfte Weise, indem sie sich quasi in die körpereigene Kommunikation einschleicht. Der Patient erhält verdünnte Immunbotenstoffe, die Immunreaktionen anregen oder bei überschießender Aktivität mildern können. Ein Einblick in das Prinzip und das Potenzial dieser innovativen Methode.



Viele Ursachen können dazu führen, dass das Immunsystem nicht mehr gut arbeitet. Faktoren aus Ernährung, Umwelt, sowie Erreger, Medikamente, Antibiotika, Mängel, vor allem an Vitaminen D und C, Zink und Selen, belasten das Immunsystem täglich. Dauern solche Herausforderungen langfristig an, können schleichende und langwierige Abwehrprozesse die Folge sein, die das Immunsystem aus der Balance bringen. In der Folge können Krankheiten entstehen, aufgrund eines geschwächten oder eines überreagierenden Immunsystems. Im ers-ten Fall kann es dazu kommen, dass das Immunsystem veränderte eigene Zellen nicht mehr erkennt und Krebszellen entstehen lässt. Im zweiten Fall können sich Allergien oder autoimmune Erkrankungen entwickeln.



Mikroimmuntherapie



Die Mikroimmuntherapie gibt es bereits seit über 50 Jahren. Sie wurde im Jahr 1967 von dem belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer entwickelt. Seither wurde sie mit der Entdeckung neuer Zytokine (Botenstoffe des Immunsystems) weiterentwickelt. Sie wird von Tausenden Heilpraktikern, Ärzten und Therapeuten in Europa und der ganzen Welt erfolgreich angewendet.
Die Mikroimmuntherapie (MIT) ist nicht einfach eine Therapie, sie ist ein therapeutisches Konzept, welches aus Diagnostik und verschiedenen anwendbaren Mitteln besteht. Die MIT (Low-Dose-Immuntherapie) ist eine Art der Immuntherapie, welche auf schonende Weise das Immunsystem harmonisieren kann, sodass es eventuell vorhandene Erreger besser abwehren kann. Auch kann ein geschwächtes Immunsystem durch die MIT gestärkt oder ein überschießendes Immunsystem ohne Nebenwirkungen (keine Immunsuppression) reguliert werden.



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Natürliche Pflege bei trockener Haut

Was braucht unsere Haut, wenn sie trocken und beansprucht ist? Chemiker und Biologe Hans Rausch hat zusammen mit seinem Forschungsteam ein neues Kosmetik-Konzept erarbeitet, das unser größtes Organ nährt und pflegt ausschließlich mit Naturstoffen.



Wenn die Haut spannt, rissig wird oder auch Fältchen und Rötungen stärker hervortreten, ist es Zeit, sich um sie zu kümmern. Trockene Haut kann verschiedene Ursachen haben. Austrocknende Seifen und Reinigungsmittel, ungeeignete Kosmetika oder auch die Heizungsluft im Winter können unserem größten Organ die Feuchtigkeit rauben. Manchmal stehen auch Krankheiten dahinter wie Schuppenflechte oder Neurodermitis.



Die Haut wieder in Balance bringen



An erster Stelle sollte natürlich immer an den Ursachen angesetzt werden, um die Haut wieder in ihre Balance zu bringen. Im Falle von Neurodermitis und Schuppenflechte können beispielsweise ganzheitliche Therapiemethoden eingesetzt werden wie Homöopathie oder andere Naturheilverfahren. Bei Belastung durch aggressive Substanzen sollte auf diese verzichtet werden. Regelmäßige Luftbäder in der Natur sind für gestresste Haut ebenfalls eine Wohltat. Darüber hinaus können sanfte Pflegeprodukte die Haut dabei unterstützen sich selbst zu regenerieren und zu schützen. Die Repair-Serie von Naturwerk wurde speziell für die verschiedensten Formen trockener Haut entwickelt. Die Produkte setzen sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammen, die den Körper bei seinen biologischen Prozessen unterstützen. „Führe deiner Haut nur das zu, was du auch bedenkenlos essen würdest.“, ist der Slogan von Prof. Hans Rausch, dem Entwickler der Naturwerk-Produkte. Bei der Entwicklung seiner neuen Pflegeprodukt-Serie wurde Professor Rausch vom Dermatologen Prof. Dr. Dr. Ralf-Uwe Peter, ehemaliger Ärztlicher Direktor der Dermatologie-Abteilung der Universität Ulm und des Bundeswehrkrankenhauses in Ulm, unterstützt.



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Der Feldzug der mRNA-Gentherapie

Die mRNA-Impfungen manipulieren den Organismus auf massive Weise. Dass ein solcher Eingriff in die hochkomplexen Prozesse der ständigen Gesundheitserhaltung verheerende Folgen haben kann, liegt auf der Hand und zeigt sich leider überdeutlich in der Praxis. Trotzdem soll der Einsatz dieser gefährlichen Technologie, die eigentlich eine Gentherapie ist, immer mehr ausgeweitet werden bei Mensch und Tier.



Glaubt man den Massenmedien, dann war die neuartige mRNA-Technologie, die bei den Impfungen gegen Corona verwendet wurde, ein voller Erfolg. Die (angebliche) Pandemie konnte mit diesen Stoffen erfolgreich bekämpft werden, so behauptet man. Der gängige Tenor: Ohne die mRNA-Spritze wäre alles viel schlimmer gekommen.
Ist das aber wirklich so? Hat diese Technologie tatsächlich dazu beigetragen, die Menschen vor einem Virus zu schützen oder hat sie am Ende mehr geschadet als genutzt? Hatte sie überhaupt irgendeinen Nutzen?



Lange Zeit zu gefährlich



Vor Corona war die mRNA-Technologie nur Experten bekannt. Nicht etwa, weil sie noch besonders neu gewesen wäre. Schon vor 30 Jahren, also Anfang der 90er, begannen die ersten Forschungen dazu. Aber alle bisherigen Forschungen waren mehr oder weniger erfolglos. Immer wieder mussten Studien spätestens nach den Tierversuchen abgebrochen werden, weil einfach zu viele Versuchstiere gestorben sind. Die Firma Biontech zum Beispiel, dessen Besitzer Ugur Sahin durch die Corona-Spritzen zum Milliardär wurde, forschte seit ihrer Gründung im Jahre 2008 an der mRNA-Technologie. Nicht ein einziges Produkt brachte sie in dieser Zeit auf den Markt. Die Firma konnte nur dank großzügiger Investorengelder vor dem Bankrott gerettet werden. Übrigens gehört auch der amerikanische Oligarch, Entschuldigung Philanthroph, Bill Gates zu diesen Investoren. Nur wenige Monate vor Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie investierte Gates 55 Millionen Dollar in die bis dahin vom Misserfolg gekrönte Firma Biontech.  Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.



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Ein Leben ohne Steuern

Die Abgabenlast der Menschen in Deutschland wächst unaufhörlich. Gleichzeitig gerät das Land strukturell zusehends aus den Fugen. Der Staat wird immer übergriffiger und korrupter und schränkt unsere Freiräume mehr und mehr ein. Höchste Zeit für konkrete Gegenmaßnahmen, zum Beispiel Steuern ganz legal vermeiden. Erich Hambach erklärt, wie es geht.



Was Cicero damals schon sagte, gilt wohl heute um so mehr! Allein in Deutschland gab es im Jahr 2022 exakt 1 773 Bundesgesetze mit 50 738 Paragraphen und 2 795 Bundesrechtsverordnungen mit 42 590 Paragraphen. Hinzu kommen die Gesetze und Rechtsverordnungen der 16 Bundesländer. Beim Steuerrecht sind es über 200 Gesetze und fast 100 000 (!) Verordnungen.
Mit dem angeblich „besten Deutschland aller Zeiten“ (Bundespräsident Frank Walter Steinmeier) haben wir ja schon länger einen Spitzenplatz in der Welt inne. Nur leider nicht beim Wohlstand und beim durchschnittlichen Pro-Kopf-Vermögen, sondern fatalerweise bei der Höhe der Abgabenlast. Unter Abgaben versteht man korrekter Weise sämtliche Steuern, Beiträge und Gebühren.
Völlig zu Recht fragen sich deshalb immer mehr deutsche Steuerzahler, ob das alles mit rechten Dingen zugeht und wie lange dies noch so weitergehen kann? Ist es doch für die Mehrheit der Bürger schon jetzt kaum mehr zu leisten, diese hohe und ständig weiter wachsende Abgabenlast man denke nur an die aktuellen Pläne einer drastischen Grundsteuererhöhung zu tragen!



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 1

Menschen mit einem Sinn für Geometrie(n) reagieren oft wie elektrisiert auf das Oloid. Intuitiv spürt man die Besonderheiten dieses Körpers, ohne sie gleich benennen zu können. Andreas OttigerAmmann ließ das Oloid Jahre lang passiv auf sich wirken, bevor er sich daran begab, dieser noch recht jungen Form, die erst im Jahr 1929 das Licht dieser Welt erblickte, die Geheimnisse zu entlocken. Im ersten Teil schildert er seine Berührungspunkte mit dem Oloid und zeigt einige frappierende geometrische Implikationen auf.



Dem Oloid begegnete ich erstmals 2014. Seine eigentümliche Form faszinierte, regte mein räumliches Vorstellungsvermögen an. Doch in seinen runden, geschwungenen Formen und den beiden klar hervortretenden runden Kanten blieb das Wesen des Oloid in einer eigentümlichen Unbestimmtheit eingenebelt. Diese Unergründlichkeit wollte ich erkunden. Zudem schwang ein subtiles Empfinden beim Betrachten des Oloids mit; seine Form ist in bis jetzt noch unbekannte, geometrische Strukturen eingebettet. Das regte mein Streben noch mehr an doch ich kam einfach keinen Deut weiter.
Anfangs Juli 2021 liegt das Oloid bereits seit sieben Jahren auf einem Holzbrett im Wohnzimmer. Es ist aus Nussbaumholz herausgefräst, poliert und passt gut in die Hand. Seine ungewöhnliche Form fasziniert mich immer wieder aufs Neue und zugleich entsteht auch immer wieder die gleiche Frage: Wie sehen die Geometrien aus, in die es eingebettet ist?



Geschichte



Das Oloid (von gr. hólos = ganz) wurde am 29.11.1929 von dem deutschen Anthroposophen, Mathematiker und Bildhauer Paul Schatz (1898 1979) entdeckt. Schatz fragte sich, wie die Innenflächen eines Würfels nach außen gestülpt werden können, wenn dabei alle Flächen miteinander verbunden bleiben. In dieser eigentümlichen Bewegung des Umstülpens zeigte sich die Form des Oloid. Diese Bewegung führte Paul Schatz auch zur Entdeckung der Inversionskinematik. Neben Translation und Rotation ist es die dritte Möglichkeit, wie Kinematik als Bewegung umsetzbar ist. Es waren Entdeckungen, die für sein weiteres Leben sehr prägend waren.



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Myzel – ein natürliches Multitalent

Pilze gelten als die Chemiker in der Natur, die eine wichtige Rolle für den natürlichen Stoffkreislauf spielen. Genau genommen ist es das fein gesponnene Wurzelwerk der Pilze, das Myzel, das dieses transformative Potenzial bereitstellt. Richtig genutzt könnten die erstaunlichen Fähigkeiten des Myzels Ausgangspunkt einer neuen Technologie werden. Werden wir bald in Pilzen wohnen, uns in Pilz kleiden und uns von Pilzen ernähren?



Kunststoffe sind aus unserer komfortablen Welt von heute kaum mehr wegzudenken: leicht, stabil, formbar, einfach zu pflegen und vor allem preisgünstig gibt es kaum einen Bereich des modernen Lebens, in dem wir Kunststoffe nicht verwenden. Immer häufiger allerdings mit einem schlechten Gewissen. Denn ihre Umweltbilanz gilt als schlecht. Nicht nur dass sie auf der Ressource Erdöl basieren, sie halten sich über Jahrhunderte in der Umwelt und belasten die Nahrungsketten. So konsumieren wir ungewollt circa fünf Gramm Mikroplastik/Woche. Für diese Misere ist allerdings jeder einzelne mitverantwortlich. Denn wenn Plastikabfälle von jedem Erdenbewohner richtig entsorgt würden, könnten sie die Umwelt nicht derartig belasten. In einer Müllverbrennungsanlage könnte man aus Plastik zumindest noch thermische Energie gewinnen.
In einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft dürfte es idealerweise nur Stoffe geben, die am Ende ihrer Nutzungsdauer das Ausgangsmaterial für den nächsten Zyklus bilden. Man nennt einen solchen Stoffkreislauf auch „cradle to cradle“ (s. raum&zeit Nr. 232 „Kreislauffähige Mode“). 



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Die kollektive Genveränderung durch die Covid-Impfung

Wir befinden uns gerade im Übergang zu den höheren Bewusstseinsdimensionen, die uns ins Goldene Zeitalter führen, in der die Herzintelligenz im Mittelpunkt steht und wir unser volles und neues Potenzial leben können. Doch durch die Covid-Impfungen wurden genetische Manipulationen vorgenommen, die uns in eine völlig andere Richtung drängen. Erstmals wurde Gabriele A. Petrig, Leiterin des Instituts für Aufstellungen und Neues Bewusstsein, eine Methode zuteil, mithilfe derer sie die dunklen genetischen Kodierungen aus allen Ebenen der DNS zu lösen vermag.



Die genetische Veränderung, die durch die Covid-Impfung auf unsere Erde und in das Energiefeld aller Lebewesen gekommen ist, hat weitreichende Folgen. Nicht nur für die derzeit inkarnierten Menschen, sondern generations- und inkarnationsübergreifend. Es wird eine vollkommen neue Ausrichtung in unserem Menschsein geschaffen: die künstliche Intelligenz und die Digitalisierung wird dadurch vorangetrieben, wodurch die Überwachung und Kontrolle der Menschheit in einem rasanten Tempo voranschreitet. Es ging dabei nie um das Virus es ging und geht dabei um eine weltweite Genmanipulation, die durch die Impfung langfristige Möglichkeiten bietet. Durch diese Form von Impfstoff ist es möglich, Informationen in unser Erbgut zu schleusen, die nachhaltige Auswirkungen auf die Entwicklung der Menschheit haben.



Die Impfung hat Auswirkungen auf alle Menschen



Den meisten Menschen ist das Ausmaß der Folgen noch überhaupt nicht bewusst. Millionen von Menschen haben sich in gutem Glauben, dass sie sich vor einem bösartigen Virus schützen, impfen lassen, ohne zu wissen, was dieses Serum in Körper, Geist und Seele und vor allem in unserer DNS bewirkt. Auch die Menschen, die sich bewusst gegen die Impfung entschieden haben, sind zum großen Teil von diesen Folgen betroffen. Durch den gegenseitigen Kontakt und den Austausch der Atemluft sowie die energetische Berührung unserer Energiefelder hat sich die Information sehr schnell übertragen und in dem kollektiven Feld verbreitet. Die neue genetische Signatur betrifft somit alle Menschen und manifestiert sich auf dem gesamten Planeten.



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Wachsen bis zur Unendlichkeit mit dem Infinity-Code

Kennen Sie diese Situation? Sie arbeiten schon lange an sich und sind müde von den vielen Therapie- oder Coaching-Erfahrungen, mit denen Sie nur winzige Schritte vorwärts kommen und die dann auch noch von den Rückschlägen des Lebens zunichtegemacht werden? Stephan Petrowitsch hat eine Selbsthilfemethode entwickelt, die er Infinity Code (Unendlichkeitscode) nennt. Mit ihm ist es möglich, alle Veränderungen, die Sie sich wünschen, in nur wenigen Schritten tiefgehend herbeizuführen. Lesen Sie im Interview wie der Infinity Code wirkt und welche Möglichkeiten er bietet.



raum&zeit: Was kann man sich unter dem Infinity Code vorstellen?
Stephan Petrowitsch: Der Infinity Code ist, wenn man es technisch ausdrückt, eine Art Bewusstseinssoftware oder Selbstcoaching-Software, mit dem ein Prozess gestartet wird, der innere Blockaden löst, Glaubenssätze, Gedanken und Gefühle verändert. Außerdem löst er die jeweiligen destruktiven Verknüpfungen in Bezug auf das, was wir erlebt haben.



r&z: Wie wendet man den Infinity Code an?
St. P.: Beim ersten Mal durchläuft man einen Prozess, der etwa 45 Minuten dauert. Diesem Prozess gebe ich eine Ist-Beschreibung, eine Zielbeschreibung und ein von mir selbst festgelegtes Startkommando mit. Ein Beispiel: Ich litt früher unter Höhenangst. Höhenangst ist der Ist-Zustand. Die Zielbeschreibung war, dass ich ruhig und gelassen an einem Abgrund stehen kann. Dabei gilt natürlich immer, dass ich mich nur auf mich selbst beziehen kann, ich kann nur an meinem eigenen Inneren arbeiten. Dann definiere ich ein Startkommando, mit dem der Prozess startet. Das Ergebnis ist dann ziemlich schnell sichtbar.
Die Anwendung des Infinity Codes dauert vielleicht 60 Sekunden. Nachdem der Prozess durch mein Startkommando aktiviert wurde, wird das von mir definierte Thema im Hintergrund meines Bewusstseins bearbeitet. Die Veränderung geschieht meistens sehr schnell. Die genaue Dauer ist natürlich von dem Thema und dem Anwender abhängig.



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Ausgabe 242

„Alles fließt“ contra „Es werde Licht

Hinter den beiden Sentenzen „Alles fließt“ (Heraklit) und „Es werde Licht“ verbergen sich zwei entgegen gesetzte Weltanschauungen: zum einen die Welt als kausaler, in Ursache und Wirkung geordneter Prozess und zum anderen als akausales Geschehen aus dem Nichts. Der Physiker und Ingenieur Mathias Hüfner plädiert in seinem Essay für eine Wissenschaft, die sich an der Lebensrealität unserer technischen Welt orientiert.



Im Jahr 1801 entdeckte der französische Physiker Louis Jacques Thénard, dass sich Metalldrähte durch den galvanischen Strom zum Glühen bringen lassen und befeuerte damit den Erfindergeist weiterer Wissenschaftler. Der US-amerikanische Erfinder John Wellington Starr bekam am 4. November 1845 das Britische Patent No. 10,919 für die Erfindung einer Glühlampe zugesprochen, die mithilfe von Karbonstiften in einem evakuierten Glaskolben zum Leuchten gebracht wird. Zuvor schon soll der Brite William Robert Grove 1840 die erste Glühlampe mit Platinglühfäden in Spiralform präsentiert haben, allerdings ohne Vakuum. Der Durchbruch für die technische Anwendung dieser Erfindung gelang dann Thomas Alva Edison 1881, und 1890 konnte er schon ganz New York beleuchten.



Es muss den Vatikan stark beunru-higt haben, dass das Licht nicht mehr auf Geheiß Gottes erschien. Um diese Zeit herrschte Papst Pius X. (Amtszeit von 1903 1914). Auf seine Anordnung, niedergeschrieben in seiner Enzyklika Pascendi Dominici gregis, begann die katholische Kirche den Kampf gegen die Moderne. Die Verbindung von Licht und Elektrizität widersprach dem Verständnis der Religion. Das erste Zitat aus dem ersten Buch Moses ist: „Es werde Licht.“ Gott spricht es aus und seine Idee materialisiert sich. Nach Auffassung des Heiligen Stuhls haben die Wissenschaften der heiligen Theologie auch heute noch wie eine Magd zu dienen. 2 Ich kenne kein neueres Statement aus dem Vatikan, das dem widerspräche.



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Hautkrankheiten mit Schüßler-Salzen heilen

Die Salze des Biochemikers Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler bieten ein erstaunliches Wirkspektrum, das laufend durch neue Erkenntnisse erweitert wird. Alleine im Teilbereich der Hauterkrankungen lassen sich mit ihnen durchschlagende Erfolge erzielen, wie Facharzt Peter Emmrich eindrucksvoll darstellt.



Sowohl bei akuten als auch chronischen Stoffwechselstörungen der Haut können die Schüßler-Salze erfolgreich eingesetzt werden. Anhand eines Sonnenbrandes lassen sich einleitend gut die Prinzipien der Schüßler-Therapie erklären.



Entzündung der Haut durch Sonnenbrand
Sonnenbrand ist eine akute Entzündung der Haut, die oftmals sehr schmerzhaft ist und mitunter starke Reaktionen im Organismus wie beispielsweise Kreislaufstörungen mit Blutdruckabfall (Hypotonie) auslösen kann. Für solch einen Fall ist die Nr. 3 Ferrum phosphoricum D 12 nach Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898, Begründer der Schüßler-Salz-Therapie) wie geschaffen. Innerlich gibt man alle fünf bis zehn Minuten eine Tablette Nr. 3 Ferrum phosphoricum D 12 und trägt zeitgleich die Salbe Nr. 3 Ferrum phosphoricum messerrückendick auf die betroffenen Areale auf. Kommt es zur Besserung, so wird die Gabenhäufigkeit auf stündlich, später auf alle zwei Stunden reduziert. In der Regel ist ab dem dritten Tag eine Gabe von zwei bis drei Tabletten täglich vor dem Essen sinnvoll, bis ein restloser Rückgang der Rötung an der Haut feststellbar ist. Die Salbenanwendung wird entsprechend reduziert. Auch für das Schälen der Haut ist die Nr. 3 Ferrum phosphoricum Salbe geeignet. Diese Form der Entzündung ist den meisten bekannt und bedarf keines Arztes um sie festzustellen. 



Innere Entzündungen erkennen
Für die richtige Anwendung der Schüßler-Salze ist es nicht wichtig den „Auslöser“ der Erkrankung zu ermitteln, sondern die Form wie sich die Erkrankung uns darbietet. Und das ist in diesem einfachen Fall eine akute Entzündung an der Haut! An diesem Beispiel ist die Entzündung für jeden klar zu erkennen. Nun gibt es aber auch verschiedene Entzündungen im Innern unseres Körpers, die sich nicht zeigen, obgleich sie vorhanden sind. Dafür gibt es mittlerweile auch den Begriff der silent inflammation, der stillen Entzündung. Diese hält über Wochen oder Monate oder im schlimmsten Fall über Jahrzehnte an und führt zu den unterschiedlichsten Beschwerdebildern, welche in der Regel chronifizieren. Die Patienten schickt man zu den entsprechenden Fachärzten und jeder versucht dann in seinem Gebiet zu helfen, doch leider wird das große Ganze völlig übersehen. Es werden viele Medikamente verordnet, welche teilweise vorübergehend wunderbar helfen, doch eine völlige Beschwerdefreiheit erzielen diese Maßnahmen beim Leidenden nicht. Warum dem so ist, wollen wir uns nun peu à peu nähern. 



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SanaZon Therapie

Das Dunkelfeldmikroskop ist für Sabine Linek das Fenster zum Verständnis eines Krankheits-geschehens. Wie sie in der letzten Ausgabe beschrieben hat dient es ihr für ihre Vitalblutanalyse, auf deren Basis sie ein individuelles Therapiekonzept erarbeitet. Im zweiten Teil des Interviews erläutert sie die Säulen ihrer Therapie: Ozon, naturheilkundliche Mittel und Lasertherapie.



Ulrich Pape-Tischbein: Sie haben schon vor 20 Jahren die SanaZon-Therapie entwickelt, was beinhaltet diese Therapie?



Sabine Linek: Die SanaZon®-Therapie ist eine Kombinationstherapie aus diversen Methoden naturheilkundlicher Verfahren. Unser Körper ist ein hoch entwickeltes, sensib-les Ökosystem, das nur funktioniert, wenn alles im harmonischen Einklang zueinander steht. Bereits seit über 27 Jahren ist es unser Hauptanliegen, diesen Idealzustand für unsere Patienten herzustellen. Dafür benötigt es ein differenziertes, naturheilkundlich ausgeklügeltes und sensibles Verfahren. Mittlerweile bieten wir in unseren Praxen einen Dreiklang aus den Elementen der Natur an: Luft, Licht und Liebe.



U. P.-T.: Luft, Licht und Liebe? Wie meinen Sie das?



S. L.: Diese drei Elemente der Natur bilden schon seit jeher die Basis für ein gesundes und glückliches Leben. In meinen Praxen leben wir den Gedanken der intuitiven Kraft der Natur und haben dieses Mantra in praktikable, eindrucksvolle Therapieverfahren umgewandelt. Unsere Ozon-Sauerstoff-Therapie, die im Namen „SanaZon“ integriert ist, steht für die LUFT, da Ozon ein Gas ist. Es folgt Laseriv, unsere Low-Level-Laserlicht-Therapie, die selbstredend für das LICHT steht. Und eine weitere, besondere Stärke stellt unser LIEBEvolles, empathisches Team dar. Denn viele unserer Patienten fühlten sich im herkömmlichen Gesundheitssystem mit ihren Krankheiten abgefertigt und alleingelassen. Da hilft es, wenn sie merken, wie ganzheitlich umfassend wir sie als individuelle Schöpfung betrachten und entsprechend therapieren.



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Tibetische Medizin praktisch anwenden

Was hilft bei welchen Kopfschmerzen? Aus Sicht der Tibetischen Medizin gilt es zunächst herauszufinden, inwiefern das individuelle Zusammenspiel der drei grundlegenden Körperenergien Lung, Tripa und Peken aus der Balance geraten ist. Heilpraktiker Thomas Dunkenberger erklärt anhand der Symptome, welche Körperenergie Stärkung oder Beruhigung benötigt und wie man sich konkret helfen kann.



Die Traditionelle Tibetische Medizin stellt, neben der Traditionellen Chinesischen Medizin und dem indischen Ayurveda, die dritte große tradierte naturheilkundliche Tradition in Asien dar. In der tibetischen Kosmologie wird das Universum aus den fünf Proto-Elementen Raum, Luft, Feuer, Wasser und Erde gebildet. Dies ist der Grund warum alles in diesem Universum Existierende ebenfalls aus den fünf Elementen besteht, also auch Menschen, Tiere, Pflanzen und Mineralien. Bei den Elementen handelt es sich um zugrundeliegende dynamische Kräfte. Man findet sie zwar auch in der äußeren Welt durch den Wind, das Wasser, die Erde usw. widergespiegelt, jedoch entsprechen diese äußeren Manifestationen nicht in direkter Weise den Elementen. Die Proto-Elemente stellen vielmehr energetische Grundfunktionen dar.



Ausgleichen  ein Leben lang
Die Tibetische Medizin ist eine Konstitutionstherapie auf der Basis der drei körperlichen Grundenergien Lung (Wind), Tripa (Galle) und Peken (Schleim). Jedes Individuum trägt eine unterschiedliche individuelle Mischung dieser drei grundlegenden Wirkprinzipien in sich. Der Mensch wird als ein offenes, dynamisches, kybernetisches System gesehen, das ständig Reize auf den verschiedenen Ebenen Körper Emotionen/Psyche Geist erfährt und diese entsprechend verarbeiten und ausgleichen muss. Im Sinne der Tibetischen Medizin gibt es deshalb keine Trennung zwischen diesen Ebenen, sodass alle Ebenen sowohl prophylaktisch in der Lebensführung und der Ernährungsweise als auch therapeutisch bei der Behandlung von Erkrankungen gleichzeitig berücksichtigt werden. Prinzipiell können Kopfschmerzen durch Störungen aller drei körperlichen Energien oder entsprechende Kombinationen auftreten.



Kopfschmerzen sind laut WHO sehr verbreitet. Laut diesen Daten sind ein Drittel aller Männer und die Hälfte aller Frauen häufig von Spannungskopfschmerzen betroffen. Laut Schätzungen haben 1 von 20 Menschen täglich Spannungskopfschmerzen und 1 von 7 Menschen leiden häufig oder sehr häufig an Migräne.



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Vitamin D statt Gen-Impfstoffe

Ein starkes Immunsystem schützt besser vor Krankheiten als ein Immunsystem, dem Gen-Impfstoffe verabreicht wurden. Das haben die letzten Jahre überdeutlich gezeigt. Vitamin D3 ist hierbei für Menschen aller Altersgruppen ein Schlüsselfaktor, wie mittlerweile zahlreiche Studien belegen. Die Fehler der letzten drei Jahre sollten ein Umdenken in der Gesundheitspolitik anstoßen. Dr. med. Michael Nehls plädiert für Freiheit durch immunologische Herdengesundheit.



Wir boostern munter weiter. Trotzdem erleben wir auch weiterhin ständig Impfdurchbrüche und schwere Infektionsverläufe. Der Grund dafür: Wir kämpfen nicht gegen das Coronavirus, sondern gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution. Viren verändern sich schneller, als es Wissenschaftlern möglich ist, effiziente Impfstoffe zu entwickeln. Immer mehr Menschen zweifeln zurecht an der bisherigen Präventionsstrategie, und es wird immer offensichtlicher: Das Konzept der „Herdenimmunität” war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Lockdowns, soziales Distanzieren, Maskenpflicht und letztendlich das Impfprogramm selbst sind nicht der richtige Weg aus der Pandemie. Die Zweifel werden auch genährt durch das Wissen, dass es von Anfang an eine völlig natürliche Alternative zu all diesen Maßnahmen gegeben hätte. Diese beruht auf der Erkenntnis, dass die Natur uns mit der immunologischen Fähigkeit ausgestattet hat, Viren effizient zu besiegen. Sonst gäbe es uns schließlich nicht mehr. Dies ist das Konzept der „Herdengesundheit”. Wie ich in meinem neuen Buch mit dem gleichnamigen Titel durch  wissenschaftliche Fakten belege, wäre immunologische Herdengesundheit jederzeit erreichbar. Allerdings dürfen wir unser Immunsystem dabei nicht behindern. Dies erfordert jedoch ein grundsätzliches Umdenken und eine Entwicklung hin zu einer Gesundheitspolitik, die diese Bezeichnung auch verdient. 



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Manualtherapie am Sympathikus

Wer denkt an die Wirbelsäule als Schuldige, wenn das Herz stolpert oder eine Wunde nicht heilt? Wohl eher wenige, doch es lohnt sich definitiv dieser Spur zu folgen, wie der Hausarzt Dieter Heesch postuliert. Er beobachtet seit einigen Jahren, dass Blockaden an bestimmten Stellen der Wirbelsäule den großen Sympathikus-Nerv irritieren und damit nicht nur Muskeln, sondern auch Organe erheblich stressen können.



Dauerstress macht krank. Das ist bekannt. Doch dass der Nerv, der den Körper in Alarmbereitschaft setzt, auch mechanisch gereizt werden und damit lokale, chronische Erkrankungen im Körper hervorrufen kann, wusste bislang niemand. Der Arzt und Manualtherapeut Dieter Heesch ist auf diesen verblüffenden Zusammenhang gestoßen und hat daraus die Sympathikus-Therapie entwickelt. Mit ihr können sich etwa chronische orthopädische Leiden wie zum Beispiel ein Tennisellenbogen oder ein Fersensporn, aber auch Migräne, lokale Ekzeme, unklare Organstörungen wie ein Reizdarm oder Herzrhythmusstörungen ohne Befund erheblich verbessern weil alles wieder ins Fließen kommt und der Körper sich so wieder regenerieren kann.
„Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie“ sagen die TCM und die Naturheilkunde. Kann ein lokal hyperaktiver Sympathikus-Nerv schuld an Schmerzen sein? 
Sinje Hoffmann sucht den Dornfortsatz des achten Brustwirbels und bewegt ihn hin und her. Die Heilpraktikerin aus der Nähe von Hamburg bietet seit drei Jahren die Sympathikus-Therapie an. Ihre Patientin, 17 Jahre alt, leidet an dem klassischen Reizdarm-Syndrom: Egal, was sie isst, der Darm rebelliert sonstige Auslöser wie Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder Stress konnten ausgeschlossen werden. Nach dem Mobilisieren des Wirbels setzt Hoffmann am sogenannten Tenderpunkt noch eine Dauernadel aus der Ohr-Akupunktur. Dieser extrem schmerzhafte Punkt weist auf die Schutzspannung hin, die das Gewebe um den blockierten Wirbel herum aufgebaut hat. Die Patientin war heute zum zweiten Mal in ihrer Praxis. Nach der dritten Behandlung ist sie beschwerdefrei! 



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Lust auf Lernen

Kinder drängen von Natur aus dazu, ihren Horizont zu erweitern. Wie können Bildungssysteme diese natürliche Lernfreude nutzen anstatt zu blockieren? Alternative Schulen, Freilerner-Initiativen und Bildungspioniere sind hier vorne dran. Höchste Zeit, mitzumachen!



Die Coronakrise enthüllte eine Vielzahl an gesellschaftlichen Defiziten, unter anderem im Bildungsbereich. Spätestens seit der nun mehr als zweijährigen Drangsalierung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen suchen Eltern nach alternativen Bildungsangeboten für ihre Kinder. Es wurde den empfindlichen Kinderseelen durch Lehrer, denen sie vertrauten, erheblicher Schaden zugefügt. Lehrer forderten sie dazu auf, ihre Gesichter mit Masken zu bedecken und sich innerhalb der Klasse zu isolieren. Sie vermittelten den Eindruck, dass jedes Kind potenziell gefährlich sei. Außerdem brachten sie sie in die Gefahr, durch etwaige positive Coronatests an den Pranger gestellt zu werden. Das lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen.
Doch wie es so oft der Fall ist, macht die Not erfinderisch. So haben sich in den letzten Jahren verstärkt Bildungsinitiativen gegründet und bestehende Vereinigungen haben großen Zulauf erfahren. Um einen Überblick zu erhalten, sollen im Folgenden einige Ideengeber und Initiativen vorgestellt werden. Doch zuerst einmal wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie wir eigentlich lernen und warum unser herkömmliches Schulsystem dem nicht nachzukommen scheint.



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Physikalische Effekte rotierender Körper

„Alles rotiert“ könnte man den berühmten Spruch „Alles fließt“ des griechischen Philosophen Heraklit abwandeln. Warum das so ist, weiß der Mensch noch nicht so recht. Auf Quantenebene ergibt sich durch den Spin der Elementarteilchen der Magnetismus, doch im Makrobereich herrscht noch viel Unsicherheit. Dr. Walter Rella zeigt, warum bislang ungeklärte Effekte wie Faradays Unipolarinduktion und der Gewichtsverlust schnell rotierender Körper Folge ihres Eigendrehimpulses sein könnten.
Alles im Universum rotiert. Das gilt für die kleinsten Teilchen mit ihrem Spin bis hin zu Himmelskörpern, Galaxien und sogar für das Universum als Ganzes. Physiker und Astronomen haben noch keine schlüssige Erklärung dafür gefunden, warum das so ist. Es ist schlicht eine Tatsache. Es hängt wohl damit zusammen, dass die Entstehung von Materie gar nicht anders als durch eine Einrollung des ausgebreiteten Äthers begriffen werden kann. Zumindest ist das die Meinung jener Physiker, die an einem Äther als „Quintessenz“ des Universums festhalten.
Im mikrophysikalischen Maßstab ergibt sich aus der Rotation von Ladungen bekanntermaßen der Magnetismus. Aber auch im makrophysikalischen, von der Gravitation dominierten Maßstab können aus der Rotation der Gestirne physikalische Effekte abgeleitet werden. Der Autor dieses Aufsatzes hat sich über mehrere Jahre mit solchen Effekten auseinandergesetzt und ist dabei auf Unerwartetes gestoßen.
Zu den physikalischen Effekten rotierender Körper sind folgende zu zählen:
1. Thirring-Lense-Effekt 
Darunter versteht man die sich aus den Einsteinschen Feldgleichungen ergebende Mit-Rotation des Innen- und Außenraumes mit einer rotierenden Masse. Für den Innenraum (im Fall einer rotierenden Hohlkugel) gilt die aus der Allgemeinen Relativitätstheorie hergeleitete Thirring-Lense-Gleichung:
ω/Ω = 2Rs /3R
Dabei ist ω die Rotationsgeschwindigkeit des Innenraumes, Ω die Rotationsgeschwindigkeit der Masse (der Hohlkugel), Rs  der Schwarzschild-Radius der Masse und R der Radius der Masse. Der Thirring-Lense Effekt wurde ab 2004 in einem Experiment des Satelliten „Gravity Probe B“ für die rotierende Erde überprüft. Der Effekt besagt, dass ein sich drehender Körper im All die ihn umgebende Raumzeit (also eigentlich den Äther) verdrillt.



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Die Heiligkeit der Mutter Erde

In der kulturhistorischen Epoche der Jungsteinzeit waren die Gesellschaften in Europa matriarchal organisiert. Das heißt, dass sie die Erde als eine Urgöttin betrachteten, als die Schöpferin allen Lebens, als Mutter Erde. Die Matriarchatsforscherin Dr. Heide Göttner-Abendroth hat viele Landschaften in Deutschland und den Alpenländern
kulturhistorisch erforscht. Dabei verbindet sie die symbolische Betrachtung einer Landschaft mit lokaler Archäologie, Mythologie, Volkskunde und Sprachforschung. Das macht es uns möglich, Landschaften in ihrer alten Bedeutung zu entschlüsseln.



raum&zeit: Was verstehen Sie unter matriarchaler Landschaftsmythologie?



Heide Göttner-Abendroth: Wir beginnen so zu schauen, wie die ersten Siedler und die ersten Wanderer in diesen Gegenden die Landschaft gesehen haben. Das bezieht sich auf die jungsteinzeitliche Epoche mit den ersten Bauern, Siedlern und Hirten, die auf den Höhenlagen unterwegs waren. 
In der Jungsteinzeit hatten die Menschen ein Weltbild, das wir heute nicht mehr haben, das für sie von Kräften in der Natur durchdrungen ist. Insbesondere ehrten sie die Weiblichkeit der Erde als ein göttliches Wesen, als eine Urgöttin, worauf unser heutiger Ausdruck „Mutter Erde” noch hinweist.
Immer da, wo sie Landschaftszüge sahen, die die Weiblichkeit der Erde ausdrückten, wo sie beispielsweise Busenberge oder Schoßtäler sahen, waren das für sie besondere Plätze, die sie dann mit der Weiblichkeit der Mutter Erde in Verbindung brachten. Das waren für sie heilige Plätze, an denen sie manchmal Steinsetzungen oder Steinritzungen schufen und von dort aus die Landschaft verehrten. Das ist eine matriarchale Haltung, weil man nicht irgendwie einen transzendenten Gott suchte, sondern die Erde und der Himmel, so wie sie sind, als göttlich betrachtete. Das gehört zu den matriarchalen Kulturen der frühen Jungsteinzeit. 
Zur Landschaft kommt dann die Mythologie hinzu, denn man muss die lokalen Sagen mit in Betracht ziehen. Viele Berge sind zum Beispiel verbunden mit weißen Frauen oder sogar drei Frauen oder tragen Namen, die auf mythologische Wurzeln zurückgehen, die auch aus der Jungsteinzeit stammen. Die Göttinnensagen oder Sagen der heiligen Frauen und der Saligen haben alle sehr alte Wurzeln und wenn man sie in einer bestimmten Landschaft konzentriert in Sagen findet, kann man das Weltbild und den Blick der frühen Siedler am allerbesten erschließen. Darum Landschaften und Mythologie, darum matriarchale Landschaftsmythologie.



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Mindfood

In den letzten Jahren hat sich der Einfluss, dem wir permanent durch Politiker, Mainstreampresse und Konzernen ausgesetzt sind, enorm gesteigert und ist umso manipulierender geworden.
In dieser Zeit wurden wir durch Methoden getäuscht, die man aus der Psychotherapie kennt. Wie das System der Manipulationen funktioniert, deckt Dr. Ruediger Dahlke auf.



Viele von uns haben heute wohl das Gefühl, von den Obrigkeiten in Konzernen und Regierungen und ihrer Presse zunehmend hinters statt ins Licht geführt zu werden. Bei mir ist das schon lange mehr als nur ein Gefühl, es ist zur Gewissheit geworden, die mich zum Buch „Mind-Food“ animierte und inspirierte. Es zeigt, wie sehr die heute gebotene geistige Nahrung Manipulation statt Information ist. 



Geistige Nahrung versus körperliche
Dabei fühle ich mich wie ein Ex-Zauberer, der seine Tricks verrät. Warum wird einer zum Verräter? Warum tat ich es? Weil es mir allmählich unheimlich wurde, wie die Methoden und Tricks, die ich in über 40 Arzt- und 30 Psychotherapie-Jahren lernte, um PatientInnen ins Licht zu führen, sodass sie leuchten und ihr volles Potenzial entfalten, plötzlich missbraucht werden, um die Bevölkerung hinters Licht zu führen. Es sind tatsächlich dieselben Manipulations-Methoden aus der Psychotherapie, die in letzter Zeit Eingang in Politik, Management und Journalismus fanden. Oft hilfreich in Psychotherapie und Beratung, halte ich sie für extrem gefährlich in der Politik, weil so schwer durchschaubar für die große Mehrheit darin unerfahrener Bürger. Insofern ist „Mind-Food“ die rasche Einweihung in diese Techniken und Methoden. Tatsächlich halte ich „Mind-Food“ für wichtiger als „Peace Food“, das ich schon sehr wichtig finde. In letzterem propagiere ich eine Kostform, die uns abwehrstärker und gesünder, und die vor allem zum Frieden zwischen uns und unserem Immunsystem führt, aber auch zur Mit- und Umwelt. „Peace Food“ erlaubte mir, die Ernährung so vieler zu verbessern, und ich bin glücklich damit dem Siegeszug pflanzlich-vollwertiger Kost solchen Schwung verliehen zu haben. „Peace Food“-Kost hat vielen die letzten schwierigen Corona-Jahre durch Steigerung der Abwehrkraft erleichtert. Darüber hinaus steigert es Vitalität und Lebensqualität und dient der Vorbeugung der gravierendsten Krankheitsbilder unserer Zeit wie Krebs und Herzprobleme. Wer aber den Geist über den Körper stellt und das Hirn für noch wichtiger als den Magen-Darm-Trakt hält, für den ist geistige Nahrung wichtiger als körperliche, steht „Mind-Food“ über „Peace Food“, weil erstere entscheidend für das persönliche und unser aller Leben ist.



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Jahrtausende alte Megalithkulturen

Weltweit existiert in der Archäologie ein Phänomen, dass das megalithische Erbe der Menschheit, abgesehen von einigen wenigen populären Fundstätten, in der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert. Darüber hinaus gibt es aber Hunderttausende wenig bekannte megalithische Monumente auf allen Kontinenten unserer Erde, die in den unterschiedlichsten Epochen des prähistorischen Zeitraumes entstanden sind. Ihre genaue Datierung und Entstehung ist jedoch nach unserem derzeitigen wissenschaftlichen Stand weder einzuordnen noch historisch nachvollziehbar.



Von Nord- und Südamerika über Afrika, Europa, Asien bis Australien finden wir megalithische Relikte und Großstein-Bauten, wie Pyramiden und befestigte Ansiedlungen, aber auch Statuen und Steinsetzungen vor, die durch ihre architektonischen Strukturen und präzisen Fertigungen der Megalithzeit zugeordnet werden können. Was bedeutet das Wort „Megalith“ eigentlich? Es setzt sich aus den beiden altgriechischen Begriffen „mega“, was soviel wie „groß“ und dem zweiten Wort „Lithos“, was soviel wie „Stein“ bedeutet, zusammen. Was veranlasste unsere Vorfahren tonnenschwere Steine aufeinander zu schlichten um Pyramiden, Gebäude, Terrassen oder andere Steinstrukturen zu errichten? Bei kleineren Objekten können theoretische Erklärungsmodelle über die Entstehungsphasen solcher Bauten möglicherweise realistisch sein. Wir neigen dazu, unbekannte und nicht erklärbare Arbeitstechniken in ein uns bekanntes Schema zu integrieren. Dies funktioniert auch in vielen Fällen bis zu jenem Zeitpunkt, wo Erklärungen keine Bodenhaftung mehr haben und diese dann mit Pseudowissen gestützt werden. Solche Beispiele gibt es weltweit viele, und genauso viele fehlende Erklärungen über den Zeitraum der Errichtung. Ebenso über die Fragen, wer hat wann und wie diese Großsteinbauten ursprünglich errichtet? Viele Hunderte renommierte Wissenschaftler beschäftigen sich weltweit seit dem 19. Jahrhundert mit diesen Fragestellungen.



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Ausgabe 241

Vitalblutanalyse:„Der Körper spiegelt sich im Blut“

Kann es sein, dass sich im Blut das kranke Herz oder ein Tumor abbildet? Die Heilpraktikerin Sabine Linek liest mikroskopische Blutbilder wie Bildergeschichten ihr Erfolg gibt ihr Recht. Mittlerweile gibt es eine weltweite Nachfrage nach ihrer besonderen Methode der Dunkelfelddiagnostik und ihrer Sanazon-Therapie. Im Gespräch mit Ulrich Pape-Tischbein erläutert sie, wie sie zu ihrer Entdeckung kam und was das Blut aus ihrer Sicht zeigen kann.



Ulrich Pape-Tischbein: Wie sind Sie dazu gekommen sich mit Blutanalyse zu beschäftigen?
Sabine Linek: Das Thema Blut als flüssiges Organ und Quelle der menschlichen Gesundheit, interessierte mich gleich zu Anfang meiner naturheilkundlichen Arbeit. Dieses Medium musste ich einfach näher erforschen, es zog mich in seinen Bann. Im Laufe der Zeit stellte ich an meinem ersten Dunkelfeldmikroskop fest, dass wir in einem Tropfen Blut zahlreiche und verblüffende Hinweise auf den gesundheitlichen Zustand des Menschen sehen können. Es wurde mir bewusst, wie wichtig gesundes Blut für einen funktionierenden Körper ist.



U. P.: Wie kamen Sie das erste Mal mit dem Verfahren der Dunkelfeldmikroskopie in Berührung?
S. L.: Die erste Ausbildung zur Dunkelfeldmikroskopie begann ich vor über 20 Jahren in Würzburg bei dem bekannten Arzt Dr. Thomas Rau. Rau hatte eine sehr wissenschaftliche Herangehensweise. Bereits in dieser Ausbildung erfuhr ich von ihm, dass es in Amerika einen Kollegen gäbe, welcher im Blut mehr sähe als nur die einfachen Zellen. Das hat sofort mein Interesse geweckt. Mir fiel nämlich auch immer wieder auf, dass einige Teile des Blutbildes beziehungsweise die Symplasten, also die Zusammenballungen von Proteinen, Geweberesten der Blutzellen und Toxinen, aussahen wie Organe.
Diese Beobachtungen häuften sich, je mehr Patienten ich ins Blut schaute. Dr. Rau bestärkte mich, meinen Vermutungen weiter nachzugehen. „Ich bin Wissenschaftler, aber kein Esoteriker. Dennoch kann es sein, dass man dort Organe sieht“, meinte er. Ein Telefonat mit Frau Auras Blank, der Begründerin der Holistischen Blutdiagnostik, die mir meine Erkenntnisse bestätigte, entfachte meinen Forschergeist endgültig und unwiderruflich.





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Die wundervolle Welt der Spagyrik

Die Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturverfahren, deren Essenzen durch die alchemistische Herstellung ein großes energetisches Potenzial erhalten. Sie wirken auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene und orientieren sich an der Suche nach der tiefliegenden Ursache von Krankheit. Die PHYLAK-Expertin Svenja Frenzel gibt uns hier einen Einblick in die Besonderheiten und den mannigfaltigen Einsatz der spagyrischen Pflanzenessenzen nach PHYLAK. 



Das Wort Spagyrik leitet sich von den griechischen Wörtern „spao“ = trennen, reinigen und „ageiro“ = vereinen, zusammenführen ab und wird in der Literatur erstmalig vor ca. 500 Jahren von Paracelsus (1493 1541), Sohn eines Arztes und einer der bekanntesten Alchemisten seiner Zeit, als angewandte Methode der Alchemie zur Herstellung von Arzneimitteln erwähnt. Man geht davon aus, dass er der Begründer der Spagyrik ist.
Dr. Carl Friedrich Zimpel (1801 1879), der ein Homöopath war und mit Sondergenehmigung des Staatsministeriums von der medizinischen Fakultät am 14. April 1849 promoviert wurde, übernahm das Werk von Paracelsus und verbrachte viele Jahre seines Lebens damit, dieses weiterzuentwickeln; man könnte sagen, er hat alles „Zimpel“ (simpel) gemacht.
Heute werden die spagyrischen Essenzen nach Dr. Zimpel von der Phylak Sachsen® GmbH hergestellt, deren Firmensitz sich in der ostsächsischen Gemeinde Burgneudorf befindet.



Das spagyrische Prinzip



Die Philosophie der Begründer der Spagyrik ist, dass ein Mittel auf den Körper, Geist und die Seele wirken sollte, da der Mensch sich aus genau diesen drei Ebenen zusammensetzt. Dies ist mit der Spagyrik gelungen, die aufgrund ihres besonderen Herstellungsverfahrens diese Ebenen erreicht. 
Die Herstellung der spagyrischen Mittel basiert auf drei Stufen und jede Stufe hat zum Ziel, die ganze Kraft und Energie der Pflanze zu gewinnen. Bei diesem alchemistischen Verfahren, das man Ars spagyrica nennt, wird das wirksame Prinzip einer Pflanze von den beengenden Fesseln des Pflanzenkörpers losgelöst, um es in einer möglichst reinen, verfeinerten Form zu isolieren und konzentrieren. 
Somit enthält jede Essenz die Heilkraft der ganzen Pflanze, eine besondere, ja fast schon magische Energie, da ihre sämtlichen Aspekte eingefangen werden. Dies erfolgt durch die Trennung (spao), die Reinigung und die Wiedervereinigung (ageiro).
Damit unterscheidet sich die Spagyrik auch von anderen Tinkturen, Aufgüssen etc., da die nicht spagyrischen Herstellungsmethoden die Kräfte der Heilpflanzen nur zum Teil ausschöpfen, während die spagyrische Herstellung die Pflanzen ganz aufschließt. 



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Heilsame Handreflexmassage

Kaum jemand weiß, dass wir uns über unsere Hände selbst therapieren können. Ähnlich wie bei den Füßen ist in den Reflexbereichen der Hände der ganze Körper mit seinen Organen und auch Chakren repräsentiert. Die Pionierin Doris Kurschatke führt uns in die Kunst der Handreflexmassage ein.



In den Füßen gibt es erprobte Reflexzonen, die fast jeder kennt. Aber wie sieht es mit den Händen aus? Wir sprechen davon, dass etwas uns „besonders berührt“ hat, etwa ein Musikstück, ein Film oder ein Erlebnis, aber was berührt uns wirklich in der Tiefe? Sind es nicht die direkten, persönlichen, unmittelbaren Berührungen, die uns so gut tun, die die Seele berühren? Die uns raus aus dem Kopf, rein ins Fühlen, in die Nähe und Verbundenheit bringen? Berührungen sind Seelennahrung. Dabei werden Oxytocin und Serotonin ausgeschüttet, unsere Wohlfühl- und Glückshormone, wodurch uns ein Gefühl von liebevoller Annahme durchströmt.



Das Wunder der Hände



Auf jedem Millimeter der Hände befindet sich ein Reflex-, Energie-, Heil- oder Regulationspunkt, um den Menschen in seiner Gesamtheit auszubalancieren, zu entgiften und zu heilen.
Unser Tastsinn wurde im Verhältnis zu den anderen Sinnesorganen bisher eher vernachlässigt, doch bei der Komplexität der Fähigkeiten lohnt es sich genauer hinzuspüren.
Die Hände sind unsere einzigartigen, unnachahmlichen Werkzeuge, die von keinem Roboter der Welt in ihrer Komplexität, Vielfalt, Flexibilität und Fühlvermögen zu ersetzen sind. Selbst im Tierreich gibt es keine vergleichbare Spezies, die imstande ist, derartige flexible „Fingerfertigkeiten“ auszuführen.
Unglaubliche Meisterwerke werden durch die Hände gestaltet:
Großartige Bauwerke werden mit behänden Händen errichtet, musikalische Meisterwerke dirigiert, sportliche Höchstleitungen vollbracht, aber nicht zu übersehen auch die vielen unzähligen, oft unscheinbaren Handlungen im Haushalt, Garten, Büro, Werkstatt und in der Gesundheitsversorgung, die uns handlungsfähig machen, mit ihnen wird unser Leben kunstvoll kreiert.



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Paracelsus Medizin und Homöopathie für den Blutfluss

Wenn Blut sich verklumpt ist Vorsicht geboten. Denn verstopfte Blutgefäße in Beinen, am Herzen oder im Gehirn können sehr gefährlich werden. Gerade in Zeiten von Covid-19 und auch Gen-Impfungen gegen diese Erkrankung häufen sich Fälle von Blutgerinnseln. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Schlangen, bei deren Anblick manchem „das Blut in den Adern gefriert”, uns helfen können, das Blut wieder in einen harmonischen Fluss zu bekommen?



Schlangen lösen bei den meisten Menschen Urängste aus, zumindest ist das in Europa so, selbst da wo es fast keine Giftschlangen gibt und die Wahrscheinlichkeit verletzt zu werden äußerst gering ist. Dahinter stecken solch uralte Muster, dass sie uns rational nicht zugänglich sind.



Keine Angst vor europäischen Schlangen



Die meisten in Europa vorkommenden Schlangenarten sind harmlose Nattern. Es gibt in nördlichen Ländern überhaupt nur eine einzige etwas giftigere Art, und das ist die scheue Kreuzotter. Sie hat es nicht auf Menschen abgesehen und beißt nur, wenn sie sich bedroht fühlt. Ein Biss allein ist dabei nicht tödlich. Man erkennt sie leicht an ihrer charakteristischen Karobebänderung. Ansonsten erkennt man Giftschlangen immer an der Form der Pupille. Harmlose Nattern haben runde Pupillen, Giftschlangen schlitzförmige. Giftschlangen haben Giftzähne, mit denen sie ihr Gift wie mit einer Spritze injizieren. Das tun sie nicht aus Bosheit, sondern um ihr Mittagessen nicht nur sauber und sekundenschnell zu töten, sondern um es innerlich schon aufzulösen, praktisch vorzuverdauen.
Während Würgeschlangen, zum Beispiel Boas in Süd- und Mittelamerika, ihrem Opfer blitzartig den Nacken brechen, das ganze Tier mit Haut und Haaren verschlingen und offenbar auch verdauen können, scheinen die Giftschlangen davon Magendrücken zu bekommen. Bricht man ihnen die Giftzähne aus, was indische Schlangenbeschwörer immer wieder tun, verweigern die Schlangen die Nahrungsaufnahme solange bis ihnen neue Zähne nachwachsen. Ohne Giftzähne verhungern sie jämmerlich



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Die Transbereiche bei Burkhard Heim Teil 1

Die Evolution des Menschen ist keineswegs abgeschlossen, sondern scheint derzeit einem neuen Höhepunkt zuzustreben. Dies geschieht nicht etwa zufällig. Doch wie können wir uns eine Entwicklung im Wechselspiel mit einer geistigen Sphäre vorstellen? René Bartelmus hat sich von Burkhard Heim und seinem zwölfdimensionalen kosmologischen Modell inspirieren lassen. Die Einflussnahme aus den geistigen Sphären vollzieht sich hier über die sogenannten Transbereiche (Vermittlerbereiche) x5 x8, die im Fokus des folgenden Artikels stehen.



Die Menschheit durchlebt in der heutigen Zeit einen globalen geistigen Wandel. Dabei werden zunehmend spirituelle Aspekte in die Sicht der alltäglichen Wahrnehmungsrealität reintegriert. 1 Aufgrund der Vieldeutigkeit und des Bedeutungsverlustes nicht mehr zeitgemäßer Begriffe scheint es von primärer Wichtigkeit, eine Begriffsdefinition vorzuschlagen, die als Basis für alle weitere Kommunikation dienen kann. Dabei erscheinen die Begriffe aus der Physik nicht immer geeignet, da durch ihre objektiv-materialistische Bestimmung oft der Bezug zum Geistigen fehlt. Andererseits mangelt es den Begriffen aus Religion, Esoterik und zuletzt „New Age“ an Wissenschaftlichkeit; doch haben sie eine spirituelle Bedeutung, die auch intuitiv erfasst werden kann.



Beispielsweise ist in der Quantenmechanik die Dualität von „Welle und Teilchen“ essenziell und in quantenphysikalischen Überlegungen unabdingbar. Ihr rein physikalischer Bezug lässt sich auf eine Dualität von „Energie und Materie“ oder „Geist und Materie“ erweitern. Denn dies ist die Doppelnatur aller Begriffe, weil man alle Phänomene aus den beiden Begriffsperspektiven Geist und Materie betrachten kann. Nimmt man die Erkenntnisse der Quantenmechanik also philosophisch und spirituell, so lassen sie sich vor allem in Anlehnung altgriechischer Lehren etwa von Platon 2 oder Pythagoras 3 übertragen zu einer Art „integraler Wissenschaft“ von Geist und Materie. Dieses Verständnis wurde in das moderne Weltbild von Forschern wie Teilhard de Chardin, Walter Russel und Jean Émile Charon im Lichte der Quantenmechanik neu belebt. In der heutigen Zeit sind es zum Beispiel Nassim Haramein, Max Tegmark und Werner Smigelski außerdem moderne Schulen wie die Associazione Archeosofica, die einen Versuch unternommen haben zu ebendiesem Brückenschlag.





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Chinas neue Seidenstraße

China als neuer Feind der westlichen Welt. Warum die USA ihren Status als Weltmacht verliert und Deutschland sich genau überlegen sollte mit wem es zukünftig zusammenarbeitet. Neue Hintergründe zur geopolitischen Lage beleuchtet vom Politikwissenschaftler Wolfgang Effenberger.



Vom 26. bis 28. Juni 2022 trafen sich im idyllisch gelegenen bayrischen Schloss Elmau die Staats- und Regierungschefs der USA, Großbritanniens, Kanadas, Deutschlands, Japans, Italiens und Frankreichs. Als Vertreter der Europäischen Union nahmen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratschef Charles Michel an allen drei Tagen am G7-Gipfel teil.



Schwerpunkt China



Einen Tag vor dem Gipfel hatte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, die Marschrichtung für Elmau vorgegeben: China werde „ein wichtiger Schwerpunkt” beim G7-Gipfel in Bayern sein. Das war zu erwarten, da nur einen Monat zuvor der US-Außenminister Antony Blinken China trotz der akuten Krise durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf lange Sicht als größte Herausforderung für die internationale Ordnung dargestellt hatte. Um Chinas steigenden Einfluss einzudämmen und als Antwort auf das 2013 von China gestartete erfolgreiche Projekt „Neue Seidenstraße” (One Belt, One Road), schlug US-Präsident Biden in Elmau eine „Partnerschaft für Globale Infrastruktur” vor. Dazu sollte eine Initiative unter dem Motto „Build Back Better World” (B3W) Eine bessere Welt wiederaufbauen ins Leben gerufen werden. Von der US-Administration wird Bidens Plan gewissermaßen als demokratischer Gegenentwurf zu Chinas autokratischem Projekt verkauft. Doch allen dürfte klar sein, dass es sich bei der B3W-Initiative zunächst nur um eine Absichtserklärung handelt. Auch hier geht es ausschließlich um die strategischen Interessen der USA.





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Zeitalter im Chaos

Immer wieder gab es weltumspannende Naturkatastrophen, deren Zeugen und Opfer unsere Vorfahren waren. Die Auswirkungen auf die Geologie, die Menschen und die Zivilisation waren erheblich und können anhand von Mythen und Überlieferungen teilweise nachvollzogen werden. Dies ist die Erkenntnis von Immanuel Velikovsky, die die Grundlage dieses Beitrags bildet.



Im letzten Beitrag u ber Immanuel Velikovsky (raum&zeit Nr. 237) ging es um die große globale Katastrophenserie, die vor circa 3 500 Jahren durch die Venus „u ber die Erde gebracht“ worden war. Damals wurden eine ganze Reihe von staatlichen Strukturen gewaltsam beendet, zum Beispiel das Mittlere Reich in Ägypten, das nach der Katastrophe fu r mehrere Jahrhunderte unter die Fremdherrschaft durch die Hyksos geriet. Aber auch die mittelminoische Zeit auf Kreta, die mittlere Bronzezeit in Kleinasien, im gesamten Zweistromland, im Kaukasus und in Persien sowie die vedische Kultur im Industal kamen zu einem plötzlichen Ende. In China wird diese Zeit als der Übergang zwischen der mythischen und der geschichtlichen Periode betrachtet.
Und u berall begannen die Menschen, eine neue Gottheit anzubeten, zu verehren, beziehungsweise zu fu rchten: Pallas Athene bei den Griechen, Isis bei den Ägyptern, Vishnu bei den Indern, Ishtar bei den Babyloniern, Baal bei den Kanaanitern, Quetzal-cohuatl bei den Tolteken, die sie alle mit dem Morgenstern Luzifer identifizierten und als solchen intensiv am Himmel beobachteten. Tatsächlich kam die Venus auf ihrer damals sehr exzentrischen Bahn der Erde alle 52 Jahre „alle Jubeljahre“ wieder bedrohlich nahe.



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Die Physik der Erdstrahlen Teil 2

Gut schlafen heißt noch lange nicht gesund schlafen. Gesund schläft nur der, dessen Körper nachts in eine echte Regenerationsphase fällt. Was man dafür tun kann, beschreibt der Messtechniker und Elektrobiologe Peter Kauderer im folgenden Artikel.



Um wirklich gut zu schlafen müssen drei grundlegende Bedingungen erfüllt sein: 1. Akustische Ruhe, also Schutz vor Lärm 2. Optische Ruhe, also ausreichende Dunkelheit und Schutz vor Lichtspektren und Sequenzen! 3. Ruhe vor Strahlungseinflüssen, idealerweise Nullfelder im heimischen Bett.
Während 1. und 2. von jedem selbst überwacht werden können, ist es bei der Forderung nach „Nullfeld“ schon schwieriger. Denn dafür haben wir keine direkten Sinne. Die gesundheitlichen Folgen kriegen wir aber über kurz oder lang zu spüren. Man könnte nun versuchen, um das Vorhandensein oder eben Fehlen der Ruhe vor Strahlung zu überprüfen, etwaige dadurch entstehende Belas-tungen anhand eines Bluttests oder über EAV (Elektroakupunktur nach Voll) zu analysieren. Man muss dabei aber bedenken, dass der so ermittelte Wert nur eine Momentaufnahme ist, die etwas über den Zustand des Patienten im Augenblick des Austestens aussagt. Am besten und sichersten ist es, man richtet sich den idealen Schlafplatz ein und misst das Ergebnis mit modernem Messequipment. Zu beachten ist dabei, dass sich auch diverse Störzonen täglich ändern können, zumindest im Bereich der hochfrequenten Felder, etwa wenn der Nachbar einen neuen WLAN-Router, Repeater oder dergleichen installiert.





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Inneres Kind und Seelenvertrag

Indem wir uns um unser Inneres Kind kümmern, können wir sehr effektiv psychologische Blockaden lösen. Diese Erfahrung durften schon sehr viele Menschen machen. Warum aber erlitten manche in ihrer Kindheit so dramatische Verletzungen? Susanne Hühn spannt einen Bogen von den Erfahrungen des Inneren Kindes zu Seelenverträgen und gibt praktische Anleitungen für das Seelenheil.



Das Leben scheint oft ungerecht zu sein. Weshalb erleiden manche Menschen immer wieder das gleiche Schicksal, egal wie sehr sie auch an sich arbeiten, während anderen, die einfach in den Tag hineinleben, das Glück geradezu vor die Füße fällt? Wieso verteilt das Leben so ungleiche Karten?
Was wäre, wenn wir einmal annehmen würden, dass es in uns eine Seele gibt, die sich entschieden hat, auf die Erde zu kommen, um das Leben als Mensch zu erforschen? Wie wäre es, wenn sich eine bewusste, liebende Kraft auf den Weg gemacht hätte, um sich selbst und ihre Fähigkeiten zu entwickeln?



Eine Seele, die es wissen will



Wir können uns denken, dass sich diese Seele nicht auf die Erde begeben hat, um ein in ihrem Sinne belangloses Leben ohne Erfahrungen zu führen. Sie wird vermutlich großes Kino erleben wollen starke Gefühle, unlösbare Situationen, dramatische Verstrickungen , damit sie immer wieder neue Lösungen zu erschaffen lernt.
Wenn wir uns vorstellen, dass sich ein solches geistiges Bewusstsein in einen sterblichen Körper begibt und sich selbst als materielles, der Biologie und allen anderen Naturgesetzen unterworfenes Wesen erleben will, dann können wir uns auch vorstellen, wie anders die Erfahrung als menschliches Wesen im Vergleich zu der Erfahrung als körperlose Seele sein muss.



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Erweiterte Intuition

Durch Intuition, die ständig und automatisch abläuft, nehmen wir die Umwelt durch unser Fühlen wahr. Das bewusste Wahrnehmen des intuitiv Erfassten, wobei wir unseren Körper als Lesegerät einsetzen, nennt Dr. Hans Hein „erweiterte Intuition“. Diese Fähigkeit beinhaltet Vorahnungen oder andere Erkenntnisgewinne, um mit der realen Welt besser umgehen und sich aus seinen Mustern befreien zu können. Im Interview geht er auf dieses Phänomen ein und erläutert die Fallstricke, die wir mit unseren Erwartungen selbst bauen.



raum&zeit: Kannst Du den Begriff Intuition definieren?
Dr. Hans Hein: Meine Definition dafür lautet: „Intuition ist die automatische neuronale Funktion der Spiegelneuronen als Hintergrundaktivität der Wahrnehmung innerer und äußerer realer (3D) Welten.“ Das bedeutet, dass Intuition eine in unserem Nervensystem eingebaute Fähigkeit ist. Man könnte auch sagen, dass wir durch sie die Möglichkeit haben, Situationen und Umstände vorauszuahnen. Ein schönes Wort dafür ist auch „Gespür“ ein Gespür für Umwelt- oder Umfeldsituationen.



r&z: Kannst Du ein Beispiel nennen?
Dr. H. H.: Beispielsweise das Gespür, dass ein Mensch gut zu einem passt oder er eben nicht passt. Also Stichwort „die Chemie stimmt“, „ich kann den riechen“. Es gibt viele Geschichten, in der Menschen eine umfassendere Wahrnehmung als Vorahnung für Situationen haben, zum Beispiel nicht in ein bestimmtes Flugzeug oder in einen Zug zu steigen.



r&z: Wie kommt es, dass wir intuitiv eindeutige Bilder und Informationen bekommen, obwohl beispielsweise eine Situation noch nicht greifbar beziehungsweise real ist?
Dr. H. H.: Erst mal ist es eine körperliche Wahrnehmung, denn unser Körper hat die Fähigkeit, Felder zu lesen. Diese Körperwahrnehmung wird dann übersetzt in Gedanken oder in bewusste Wahrnehmung.
Wobei die Intuition automatisch „abläuft“ und durch die bewusste Wahrnehmung des Gefühls Intuition und Gefühl gehören immer zusammen damit auch in Handlungen umsetzen lässt. Beispielsweise geht man morgens aus dem Haus und hat dabei ein merkwürdiges Gefühl, das man nicht einordnen kann. Aber sobald man zur Tür raus ist, merkt man, dass man den Hausschlüssel vergessen hat. Hätte man vorher auf dieses Gefühl gehört und es wirken lassen, dann wäre man vielleicht darauf gekommen, dass der Hausschlüssel fehlt. Mittlerweile kenne ich das. Wenn ich ein komisches Gefühl habe, dann halte ich inne und warte, was hochkommt. Da fallen mir dann solche Sachen ein wie mein Handy am Esstisch vergessen zu haben.



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Feinstoffliche Effekte in Bauwerken

Das Wissen um ganzheitliches Bauen aus früheren Zeiten ist beinahe gänzlich verlorengegangen. Dabei wussten die Erbauer von damals, worauf sie beim Errichten eines Gebäudes achten mussten. Meist wurden traditionelles Wissen und Techniken einfach von Generation zu Generation weitergeben, ohne die Hintergründe zu kennen. Unser Autor Siegfried Grabowski hat sich eingehend mit der Thematik beschäftigt und stellt uns hier einen Auszug seiner Recherchen vor.



Unsere Lebensräume sollen der Gesundheit dienen. Diesem Zweck entsprechend wurden Bauwerke einst konfiguriert. Baukunst verbindet die materiellen Erfordernisse der Menschen mit einem nahezu metaphysisch zu bezeichnenden Bedürfnis nach Geborgenheit, das durch eine Reihe von Maßnahmen gewährleistet wird, die weit über die Erfordernis nach Schutz in körperbezogener wie auch in seelischer Hinsicht hinausgehen. Die Auswahl des Baugrundes, des Baumaterials, der Architektur sowie die Bautechnik selbst sollen dieses Bedürfnis befriedigen.
Beim Neubau eines Hauses wurde in Bezug auf die Wahl des Bauplatzes, der Materialien sowie der Bautechnik selbst, einst eine besondere Sorgfalt auf biologische Verträglichkeit des werdenden Wohnraumes gelegt. Biologisch bedeutsame feinstoffliche Effekte, die mit den angewandten Baustoffen und ihrer Anwendung zusammenhängen, werden heute zum Leidwesen der Bewohner kaum noch berücksichtigt. Zahlreiche wünschenswerte Kriterien widersprechen den heutigen Bauvorschriften oder sind aus Raumgründen oder Kostenfaktoren heute schwer realisierbar.



Baubiologisch bedeutsame Standortfaktoren



Dem Baugrund selbst, seiner Lage innerhalb der Landschaft, sowie der Beschaffenheit seines Untergrundes galt einst eine besondere Aufmerksamkeit. Bodenstrahlung (Erdstrahlung) ist ein feinstofflich-energetisches Phänomen, basierend auf den Eigenschaften des Erdbodens, wobei unterirdische Wasserläufe, Erzadern, Verwerfungen, Hohlräume und Spaltensysteme aufgrund der körperlichen und seelischen Wirkungsweise ihrer im Mikrowellenbereich (körperbezogene Resonanz) liegenden Energiewirkung von zentraler Bedeutung für die Gesundheit sind. Aus den Wechselwirkungen des Bodens mit kosmischen Resonanzen bilden sich großflächige Areale, die besondere feinstoffliche Wirkungen ausüben, worauf zum Beispiel die Formen alter Kirchtürme und die Farben der Ziffernblätter ihrer Uhren gelegentlich noch hinweisen. 



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