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Ausgabe 156
Ausgabe 155
Ausgabe 154
Die Jahreszeiten in uns
„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, und der Himmel violett, Weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett“, singt Konstantin Wecker und stimmt damit wunderbar auf die wärmste Jahreszeit ein.
Nachdem Benno Werner in der letzen Ausgabe der raum&zeit den Frühling behandelt hat, geht er hier auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele im Sommer ein. Welche Aufgaben stehen da für den Organismus an und wie können wir ihn dabei unterstützen?
Ausgabe 153
Farben und Zeichen in der Traumatherapie
Bei einem traumatisierten Menschen liegt nach Erich Körbler eine Fehlprogrammierung des Bewusstseins vor. Wie Prof. Max Lüscher (siehe „Mit Farben aus dem Trauma“ dieser Ausgabe) setzte auch Körbler Farben ein, um die belastenden Informationen zu harmonisieren.
Und beide arbeiteten mit den besonderen Qualitäten der rechten und linken Körperhälfte, positionierten das Trauma links und die Entlastung davon rechts. Es gibt jedoch auch fundamentale Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden. Beispielsweise verwendet die Neue Homöopathie die mit dem Trauma verbundene Farbe auch als Trägerwelle für die positive Affirmation, während der Patient bei der Lüscher-Methode hierfür eine andere Farbe wählt.
Ausgabe 152
Sonnenlicht – das größte Gesundheitsgeheimnis
In den letzten Jahren kochte weltweit die Angst vor Sonneneinstrahlung bis zum Siedepunkt hoch und immer mehr Menschen präparierten sich mit Lichtschutzfaktor 15, Tendenz steigend. Nun häufen sich aber die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Sonne essentiell für unsere Gesundheit ist und zahlreichen Krankheiten vorbeugen kann. Nachdem Thomas Klein in der Ausgabe 149 mit dem Mythos „Sonne führt zu Hautkrebs“ aufgeräumt hat, führt er hier aus, wovor uns die warmen Strahlen sonst noch schützen und wie wir sie unbeschwert genießen können.
…Indras Himmel im Spiegel der Zahlen Teil 2
Im ersten Teil legte Ernst Rasmussen dar, dass eine eher an Qualität ausgerichtete Disziplin wie die Chronomatik eine ethische Schwingung in der Wissenschaft anzuregen vermag. Im Folgenden führt er tiefer in diese kombinierte Harmonie/Zahlen/Symbol-Lehre ein. Es zeigt sich, dass die Chronomatik offenbar moderne physikalische Ansätze wie die String-Theorie ebenso bebildern kann, wie sie das Verständnis alter Symbole und Vorstellungen wie das Malteserkreuz und Indras Himmel zu vertiefen vermag.
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