Jahrgang 1999

Ausgabe 102

Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie bei Tumoren

In Ausgabe Nr. 99 von raum&zeit veröffentlichten wir ein Interview mit dem Kölner Heilpraktiker Hans Peter Weber unter der Überschrift „Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann“. Die Rede war von der Bio-Elektro-Therapie, bei der mit Hilfe von elektrischen Strömen einem Tumor zunächst die Fähigkeit genommen wird, weiter zu wuchern, um ihn später nach und nach aufzulösen. Diese Methode der sanften Tumor-Beseitigung, die unter anderem den großen Vorteil hat, gesundes Gewebe zu schonen, wird inzwischen sowohl in skandinavischen Unikliniken als auch mehr und mehr in deutschen Arzt- und Heilpraktikerpraxen angewendet. Das Interview mit HP Weber löste zahlreiche Anfragen nicht nur bei raum&zeit, sondern auch bei einem der führenden Forscher auf dem Gebiet der Perkutanen Bio-Elektro-Therapie, dem österreichischen Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, aus. Er entschloss sich deshalb, die Methode dieser Krebstherapie noch etwas detaillierter zu erläutern.



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Wie man sich die Energieleitbahnen der Erde nutzbar machen kann

In raum&zeit Nr. 100 stellte raum&zeit exclusiv für den deutschsprachigen Raum eine geomantische Sensation vor: die Entdeckung der pentagonalen Energiestruktur der Erde durch Siegfried Prumbach. Das Echo auf diese Veröffentlichung war gewaltig, war Siegfried Prumbach doch der Nachweis gelungen, daß die Erde über ein eigenes Energiesystem verfügt. Nicht nur durch diese Entdeckung bekommt die von Siegfried Prumbach gelehrte Neue Geomantie eine noch höhere Qualität, sondern auch durch die Tatsche, daß die Neue Geomantie zu den Ursprüngen zurückfindet und diese Ursprünge sind weiblich. Geomantie beginnt mit dem Matriarchat. raum&zeit sprach mit dem international renommierten Geomanten über sein neues Ausbildungskonzept Lebens-Energie-Berater Neue Geomantie (LEB/N.G.).



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Flugzeug-Abstürze durch Sonnenflecken?

„Erdbeben durch Sonnenflecken“ hieß der erste Beitrag von Johanna König in raum&zeit Nr. 94. Er löste großen, meist positiven Wirbel aus. Die Zusammenhänge zwischen Eruptionen auf der Sonnenoberfläche, bei denen die sogenannten Flares entstehen, und Erdbeben sind nicht mehr zu übersehen, seitdem Johanna König genau dokumentiert, wann es Flares gab und wann Erdbeben. Nun stellt sich ein weiterer Zusammenhang heraus, der ebenfalls im Katastrophenbereich angesiedelt ist: Der Zusammenhang zwischen Flares und Flugzeug- und Raketen-Abstürzen. Die herrschende Astrophysik geht davon aus, daß die gigantischen Magnetfelder nach Sonnen-Eruptionen vom Zentrum der Sonne ausgehen. Die mehr als zehnjährigen exakten Beobachtungen und Aufzeichungen der pensionierten Lehrerin Johanna König aus Bischofswerda belegen jedoch, dass diese These ein Trugschluss ist. Mit offenbar verheerenden Folgen für Luft- und Raumfahrt.



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Ausgabe 101

Ärzte, Heiler, Heilpraktiker aus 50 Ländern erforschen Bruno Grönings Heilstrom

Kaum eine an Geistheilung interessierte Gruppe ist so darauf bedacht, Heilungserfolge zu dokumentieren wie der Bruno-Gröning-Freundeskreis der Grete Häusler. Der Autor, ein Kliniker, hat erstmals in raum&zeit Nr. 69 unter der Überschrift „Bruno Gröning wird jetzt von Ärzten rehabilitiert“ darüber berichtet, dass sich mehr und mehr Ärzte darum bemühen, die Heilungen, die durch einen von Bruno Gröning so benannten „Heilstrom“ ausgelöst wurden und werden, zu dokumentieren. Inzwischen leitet er die medizinisch wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno-Gröning-Freundeskreises, die bereits weltweit dokumentiert. Wie Bruno Gröning zu Lebzeiten wird auch der Freundeskreis gezielt diffamiert, als Sekte verteufelt und als „Betrüger“ kriminalisiert. Wer ohne teure Apparate und Medikamente und ohne Krankenhausaufenthalt heilt, hat in unserem „Gesundheitssystem“, das jährlich 250 Milliarden DM verschlingt, Probleme. Ein Grund mehr für raum&zeit, fünf Jahre nach dem ersten Bericht über den Bruno-Gröning-Freundeskreis, über die weitere Entwicklung zu berichten. Und die kann sich sehen lassen!



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Tesla als Maschinenbauer und seine Methoden, zu Erfindungen zu kommen

Dieser Beitrag enthält Informationen aus zum Teil bisher unveröffentlichen Tesla-Dokumenten. Der Autor, seit 1996 Direktor des Nikola-Tesla-Museums in Belgrad, schrieb seine Doktorarbeit am Institut für Maschinenbau der Universität Belgrad zum Thema „Teslas Beitrag zur Forschungsmethodologie im Maschinenbauwesen“ und gilt heute weltweit als einer der besten Kenner der Forschungsarbeiten Nikola Teslas. Wer wie raum&zeit den Umfang des wissenschaftlichen Nachlasses von Nikola Tesla kennt, kann nur milde über jene lächeln, die im Westen von sich behaupten „alle Forschungsarbeiten Teslas zu kennen“ oder „sämtliche Patente Teslas zu besitzen“. Trotz intensivster Bemühungen ist es bis heute zwar gelungen, den Nachlass Nikola Teslas zu ordnen und (grob) zu katalogisieren, aber immer noch nicht vollständig auszuwerten. Schon deshalb sind entsprechende Behauptungen wie „alle“ oder „sämtlich“ unrealistisch (siehe hierzu auch „Tesla-Museum und raum&zeit kooperieren“ in raum&zeit Nr. 94). Der nachfolgende Beitrag von Dr. Branimir Jovanovic soll einerseits dazu dienen, den Wissenschaftler Nikola Tesla zu würdigen, dessen guter Name in der kommerziellen Eso-Szene für mancherlei Schnick-Schnack herhalten muss und andererseits daran erinnern, dass Belgrad wie Prag, Budapest und Wien zu den geistigen und kulturellen Zentren des 19. und 20. Jahrhunderts gehört, von denen der Westen noch heute zehrt und daß daran weder ein Milosevic, noch ein Clinton, noch eine NATO oder gar ein Scharping etwas ändern werden. Hier die bisher unveröffentlichten Informationen über Nikola Tesla als Maschinenbauer.



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Profit statt Gesundheit – Genfood heißt jetzt „Vitafoods“

Sie lernen schnell, sich anzupassen, die Marketingstrategen der Chemie- und Pharma-Industrie! Nachdem das Projekt Genfood am Widerstand der europäischen Verbraucher zu scheitern droht, nennt man Genfood jetzt „Vitafoods“. Bei Vitafoods, zu deutsch Lebensmittel, handelt es sich um einen Cocktail aus Nahrungsmitteln, Zusatz-Ergänzungsmitteln, Arzneimitteln und Genfood. Mit diesem Frankenstein-Food will die Pharma-Industrie einen erheblichen Teil des Nahrungsmittelmarktes erobern, dessen Volumen weltweit mit 500 Milliarden Dollar beziffert wird. Die Vitafoods-Mixtur dient so die Propaganda der Marketing-Strategen der Pharma-Industrie vor allem der Gesundheit der Menschen. Denn, man höre und staune, die richtige Ernährung ist das Wichtigste bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten. Während die von der Pharma-Industrie nahezu 100-prozentig dominierte Schulmedizin jeden Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit leugnet, während Krebspatienten gesagt wird, „Sie können essen, was sie wollen“, und während orthodoxe und pharmahörige Mediziner Lachkrämpfe bekommen, wenn man ihnen erklärt, daß man z. B. hyperaktive Kinder durch Ernährungsumstellung heilen kann, wird auf dem 2. Kongress für Vitafoods in Genf von der gleichen Pharma-Industrie erklärt, das Wichtigste zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten sei die richtige Ernährung! Unglaubwürdiger geht es wohl kaum noch.



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Ausgabe 100

Ein Fluidum als Basis der Physik und Ursache aller Naturgesetze?

Die vor allem auf Einstein zurückzuführende These, es gäbe keinen Äther, bringt die orthodoxe Physik zunehmend in so große Widersprüche, dass das Ende ihrer realitätsfernen Dogmen abzusehen ist. Die Probleme, die man in den international verschworenen Fachkreisen der Physik hat, drücken sich u. a. in dem verzweifelten Versuch aus, den angeblich ätherlosen Raum irgendwie zu umschreiben, z. B als „Absolutes Nichts“, dann wieder als „Higgs- Feld“ oder auch „Quantenmeer“, es ist die Rede von „Dunkler Materie“ (was immer das ist) oder von Welturgas und Tachyonen. Nichts hält einer logischen Überprüfung stand. Dabei werden nach wie vor Milliarden Steuergelder in wahnwitzigen Experimenten wie Teilchenschleuder-Anlagen, Neutronenforschungs-Anlagen, Plasma-Reaktoren usw. verheizt. Nur, weil mit Gewalt eine fixe Idee bewiesen werden soll, die Einstein vor 100 Jahren in die Welt setzte. Das Erschreckende dabei ist, neben dem fortgesetzten Missbrauch von Steuergeldern, die absolute Dialogunfähigkeit der tonangebenden Physiker. Sie grenzt an Autismus. Aus der immer größer werdenden Zahl fundierter Einstein-Kritiker ragt Eduard Krausz deshalb hervor, weil er eine schlüssige, logisch klingende, durch das Gelsenkirchener Experiment bewiesene Äther-Theorie anzubieten hat, die zur Basis einer neuen Physik und zur ursächlichen Beschreibung aller Naturgesetze werden könnte. Nicht umsonst ist das bereits der siebente Beitrag von ihm in raum&zeit.



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Der große Bauern-Report Teil 4

Sozusagen eine Minute nach 12 beginnt es immer mehr verantwortungsbewussten Menschen zu dämmern, daß wir kurz vor dem Aus unserer Landwirtschaft stehen. Die „Agenda 2000“ könnte bewirken, dass es bäuerliche Familienbetriebe nur noch in Freilichtmuseen zu bewundern gibt, wie auf der Glentleiten in Oberbayern. Denn ein nochmaliger Einkommensverlust seit Bestehen der EU mindestens der sechste zwänge den größten Teil der Familienbetriebe zum Aufgeben. Was dabei auf dem Spiel steht und was die Hintergründe für das größte Bauernsterben sind, seit es Bauern gibt, stand im dritten Teil dieses Bauern-Reports (raum&zeit Nr. 97). Jetzt scheint sich der Wind allmählich zu drehen. „Die Bauern nicht dem Weltmarkt opfern“ heißt ein neues Buch, das im Leopold Stocker Verlag in Graz erschienen ist.
In diesem Buch machen sich 23 Politiker und Agrarfachleute aus Deutschland und Österreich Gedanken, wie sozusagen trotz EU die Bauern überleben könnten. Die stärkere Betonung der Region und damit die Dezentralisierung zieht sich dabei ebenso wie ein roter Faden durch die Vorschläge, wie der Hinweis darauf, dass nur eine ökologische Landwirtschaft überlebensfähig sein wird. Von allen Beiträgen erscheint raum&zeit der von Thomas Schwarz aus Regenstauf in Bayern am interessantesten, weil am konsequentesten und praktikabelsten. Er trägt die Überschrift „Plädoyer für eine kommunale Agrarpolitik“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlages stellt raum&zeit nachfolgend die Ideen von Thomas Schwarz vor.



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So ermittelt man Gesundheits-Störungen durch Mobilfunkbetrieb

Immer mehr Bürger und Bürgerinnen wehren sich zurecht gegen die immer noch wachsende Flut von Mobilfunkmasten, deren niederfrequent gepulste Hochfrequenz-Bestrahlung (D- und E-Netze) in der Natur nicht vorkommt, weshalb sie Störungen bei allen lebenden Systemen verursacht. Das Problem dieser kritischen Bürger und Bürgerinnen liegt in ihrer Beweisnot. Denn die Mobilfunkbetreiber und die von ihnen bezahlten Wissenschaftler behaupten stereotyp, die Strahlungen von Mobilfunkmasten seien nicht gesundheitsgefährdend. Diese Beweisnot hat jetzt ein Ende. Dr. Karl-Heinz Braun-von Gladiß hat eine epidemiologische Studie konzipiert, die von jeder Bürgerinitiative gemeinsam mit einem Arzt vor Ort durchgeführt werden kann. Die Ergebnisse einer solchen Studie sind nicht mehr diskutierbar, sondern wiegen als Fakten schwerer als jede Meinung und sei sie noch so wissenschaftlich kaschiert. raum&zeit veröffentlicht erstmals diese Studien-Konzeption, deren Urheberrecht bei Dr. Braun-von Gladiß liegt. Er hat raum&zeit autorisiert, die hier vorgestellten Fragebögen, Protokolle etc. Bürgerinitiativen im Original kostenlos als Kopiervorlage zur Verfügung zu stellen. Die von ihm entwickelte epidemiologische Studie wurde in der Schweiz bereits erprobt. Die Mobilfunkbetreiber bekamen danach erhebliche Probleme. Kein Wunder, kaum ein Arzt hat sich so lange und so intensiv wissenschaftlich mit dem Elektrosmog und seinen Folgen auseinandergesetzt wie Dr. Braun-von Gladiß.



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Muss man Medizin an Leichen studieren?

Erfreulicherweise nimmt die Zahl der Studenten zu, die sich durchaus kritische Gedanken zum Lehrbetrieb an den Universitäten machen. Einer davon ist Matthias Schiefer, für den ähnlich wie für die Biologie-Studentin Vera Albrecht es nicht nachvollziehbar ist, dass die Kunst des Heilens mit der Präparation von Leichenteilen beginnen muss (siehe raum&zeit Nr. 88 „Wie man Leben an toten Tieren studiert oder die Sache mit den intelligenten Genen“). Auch Matthias Schiefer versteht nicht, wie man Erkenntnisse über den lebenden Organismus an Leichen gewinnen will. Deshalb schlägt er vor, andere Methoden zum Studium der Anatomie zu ersinnen, da sonst die Schulmedizin in den Verdacht geraten könnte, mit dem Präparationskurs an Leichen zu Beginn des Studiums künftige Mediziner und Medizinerinnen für ihren künftigen Beruf zu desensibilisieren, also seelisch „abzuhärten“. Rudolf Virchow, der Pathologe des 19. Jahrhunderts, der von der Schulmedizin heute noch als Repräsentant der naturwissenschaftlichen Medizin verehrt wird, schreibt man den Ausspruch zu: „Ich habe den menschlichen Körper seziert und nichts gefunden, was man Seele nennen könnte.“ Dem entgegnet der Medizinstudent am Ausgang des 20. Jahrhunderts etwas poetischer und lebenswirklicher: „Die Schulmedizin beschäftigt sich mit dem abgestorbenen Blatt, aber wo die Kraft, das Wesen des Blattes, das die Form des Blattes aufrecht erhält, bleibt, weiß sie nicht.“ Da raum&zeit sicher ist, dass Matthias Schiefer im Namen vieler Kommilitoninnen und Kommilitonen spricht, veröffentlichen wir nachstehend mit seinem Einverständnis sowohl den Brief, den er uns schrieb, als auch seine Argumente gegen einen Zwangskurs Leichenpräparation.



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Ausgabe 99

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