Jahrgang 1985

Die Begriffe „Psyche“ und „Geist“ haben in der modernen Medizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit der Neurologe Viktor Freiherr von Weizsäcker (1886 – 1957) die allgemeine anthropologische Medizin begru ndete und die fu r seine Zeit geradezu ungeheuerliche Behauptung vertrat, körperliche Vorgänge seien durch seelische Antriebe beeinflußbar, wobei er als Ursache bestimmter Organkrankheilen seelisches Allgemeinbefinden erkannte, hat die von ihm fundierte Lehre der Psychosomatik immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Schon im Jahre 1932 bezeichnete Dr. Wilhelm von Brehmer Krebs als eine Erregerkrankheit und nannte das krebserzeugende Virus „Siphonospora polymorpha“. Im Dezember 1935 wurde dieses Virus von dem damaligen Reichsgesundheitsamt durch eine eigens dafu r eingesetzte Kommission von anerkannten Klinikern und Bakteriologen als gefährlicher Blutparasit registriert.

Es gehört zum gesicherten Wissensstand in der Naturheilmedizin, daß es vor dem Ausbruch der eigentlichen „Krebskrankheit“ ein jahre- bis jahrzehntelanges Vorstadium gibt, das allgemein als die Zeit der „Präcancerose“ gilt. Nicht zu verwechseln ist dieser Begriff mit solchen Begriffen, die sich mit der u blichen „Fru herkennung“ verbinden. Bei diesen Untersuchungen handelt es sich darum, einen vorhandenen Krebs (Tumor) möglichst fru hzeitig aufzuspu ren. Bei der Präcancerosediagnostik (PC) heißt es dagegen, Tendenzen zu ermitteln, die zur Cancerose fu hren können.

Albert Einstein schon betrachtete das „Feld“ in der Physik als einzige Realität. Materie ist darin gleichsam die geronnene Form der Energie, die sich im Raum sonst in unendlicher Vielfalt von Strahlungen und Frequenzen ergeht. In der modernen Bio-Physik gewinnt hierzu die Ansicht immer mehr an Boden, daß das lebendige Geschehen von den Phänomenen der Resonanz und der Kohärenz geprägt wird. Was ist die strukturierende Kraft dahinter? Ist es der allwaltende und allgegenwärtige Geist? Hier verläßt man wohl die gewohnte Arte der Betrachtung in den traditionell-mechanistischen Kategorien, die nie der lebendigen Wirklichkeit gerecht werden können.

Einige Worte über mich: Ich bin Jahrgang 1925. Nach Rilckkehr aus Kriegsgefangenschaft studierte ich Physik und Elektrotechnik. 1951 begann ich bei der Siemens AG als Berechnungsingenieur für elektrische Maschinen. Später leitete ich als wissenschaftlicher Berater Entwicklungsabteilungen einschließlich zugehöriger Elektroniklabors und Versuchsfelder. 1981 stieg ich in eine freiberufliche Tätigkeit um. Als Spezialist fu r Dauermagnettechnik bat man mich um eine Art Sachverständigenurteil über „Tachyonenmotoren“. Man stellte mir viel Fachliteratur, vornehmlich aus den USA, zur Verfu gung. Meine nachfolgenden Ausfu hrungen verwerten dieses Material. Es ist fu r jedermann zugängig. Ich verrate somit keine Geheimnisse. Meine wesentliche Arbeit war das Aussortieren des zum Teil wirren Materials. Beim Zusammensetzen der verbliebenen Mosaiksteine ergibt sich der nachfolgend zur Diskussion gestellte Überblick.

Wir wollten es also wissen und suchten die nicht nur in Niedersachsen bekannte Astrologin Gisela Vogeley in ihrer Wohnung auf. Natu rlich hatten wir vorher telefonisch einen Termin vereinbart.

Wesentliche Impulse zur Entwicklung der Thermographie in der medizinischen Diagnose gab der deutsche Arzt Dr. Ernst Schwamm, der schon 1953 mit einem ersten Gerät Messungen an Patienten vornahm und u ber interessante Untersuchungsergebnisse berichtete. Heute gibt es hochempfindliche und zuverlässig arbeitende Meßgeräte des letzten technischen Standes fu r die klare Dokumentation der Wärmeentwicklung des menschlichen Organismus, mit denen aussagefähige Messungen für die Diagnose auch von der ärztlichen Assistenz vorgenommen werden können. Die ermittelten Wärmewerle erlauben wichtige Ru ckschlüsse auf die den gemessenen Körperarealen segmental zugeordneten inneren Organe. Diese korrespondieren bekanntlich im viszerukutanen Reflex mit den betreffenden Hautbereichen.

Föhn ist allgemein bekannt, beru hmt und geschätzt wegen seiner herrlich warmen Tage, des oft kristallklaren blauen Himmels und der bis zu 200 km reichenden märchenhaften Fernsicht u ber eine phantastische Alpenlandschaft. Föhn ist nicht einfach ein warmer Wind, der nach alter Schulweisheit aus den Wu stengebieten Afrikas uns hier in den unterentwickelten Sonnenländern die Ehre seines Gegenbesuches gibt. Föhn ist ein Energiefaktum von sehr komplizierter Prägung.

Ein Versuch zur Klärung der Zusammenhänge zwischen belden Dlagnostlk- und Behandlungsmethoden, ihrer physikalischen Wechselwirkungen und daraus resultierender, weitreichender Konsequenzen.
(Referat, das ich in München am 27.4.85 vor der kanadisch-amerlkanlschen Ärztedelegation halten wollte. Wegen meiner Erkrankung hat mich Frau Dr. Hoffmann, Heilbronn, freundlicherweise und bestens vertreten.)

Die Pathogenese der Arteriosklerose und des Herzinfarktes sind noch unbekannt, aber man hat Rlslkofaktoren gefunden, die zum Herzinfarkt führen; sie sind Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Hyperglykämie, Hypercholesterinämie, Hyperlipämie, Gicht u. a. Die Pharmafirmen haben für jedes Symptom der Risikofaktoren viele unterdrückende Medikamente entwickelt, womit die hohen Werte des Blutdrucks, des Blutzuckers u. a der Risiko-Patienten auf die Norm der Gesunden gesenkt werden können.

Jemand sagte einmal zu mir, Laborarbeit wäre doch nur Routine. Das ist falsch. Gerade Laborarbeiten du rfen nicht zur Routine werden, wenn es auch besonders durch die Arbeit an automatisierten Geräten dazu verleitet. Das Blut ist noch lange nicht ganz erforscht, viele Fragen sind noch offen, deshalb ist es wichtig zu sehen, zu beobachten und unsere Arbeit nicht aufs Knöpfedru cken beschränken zu lassen.

Unsere Kenntnis vieler biochemischer Lebensvorgänge und deren Steuerung ist noch sehr begrenzt. So werden z. B. zahlreiche Verbindungen, wie Hormone oder Proteine, vom Organismus nur während ganz bestimmter Lebensabschnitte physiologisch synthetisiert. Das bekannteste Beispiel in dieser Beziehung stellt die Schwangerschaft dar. Es kommt zu charakteristischen Veränderungen u. a. des Protein- und Hormonmusters im mu tterlichen Serum. Auch der Fetus selbst produziert Substanzen, die nach der Geburt nicht mehr oder in nur sehr geringen Konzentrationen vorliegen. Die Bedeutung und die klinische Relevanz vieler dieser Parameter konnten in den letzten Jahren erforscht werden.

Anfang des Jahres veröffentlichte die Zeitschrift „P.M.“ einen Artikel, worin demjenigen DM 10.000,- ausgesetzt wurden, der „P.M.“ einen funktionierenden Tachyonengenerator präsentiert. Im Septemberheft erschien dann ein bissiger Artikel mit der Bemerkung, „es hat sich niemand gemeldet, und „P.M.“ hat das Geld immer noch“. Was ist davon zu halten? Ich persönlich kenne einen Mann, der sich am „P.M.“-Wettbewerb beteiligen wollte! Lesen Sie, was passierte.

In Publikationen und Diskussionen über das Thema „BIOENERGIE“ scheint eine wesentliche Frage bisher vernachlässigt zu sein: die Frage nach dem BALANCE-MECHANISMUS der Bioenergie. Wir wissen zwar viel u ber das Gesamtspektrum der auf unser Leben einwirkenden Energien: die strahlenden, schwingenden, sichtbaren und unsichtbaren, dynamischen und statischen Kräfte, die Wärme- und Kältewirkungen, die elektrischen und magnetischen Kraftfelder, die mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Kräfte, die Druck-, Stoß- und Saugwirkungen, den Einfluß von Schwerkraft und Fliehkraft etc. Bedingungen fu r gesundheitsschädigende und gesundheitsfördernde Einwirkungen der verschiedenen Energieformen sind sowohl empirisch als auch wissenschaftlich experimentell in verschiedener Weise erforscht.

Was heißt denn u berhaupt „Information“? Die Informationen zum Aufbau lebender Organismen sind in den Nukleinsäuren enthalten und von derartig reichhaltiger Vielgestaltigkeit, daß eine ganze Bibliothek nicht ausreichen wu rde, alle in einer einzigen Körperzelle schlummernden Informationen zu beschreiben. Über die Aminosäure lenken sie den Aufbau des lebenden Organismus, egal ob es sich dabei um ein Haar, einen Fuß, eine Vogelfeder oder um eine Fischschuppe handelt.

Um das Jahr 1960 hatte Brennholz infolge des Heizöleinsatzes als Wirtschaftsfaktor in der Bundesrepublik keine Bedeutung mehr. Bauholz und Papierholz waren gefragt. Abraumholz und Stockholz faulten in den Wäldern. Seit dem Ausbruch der ersten Energiekrise im Jahre 1972 ist Brennholz wieder ins Gespräch gekommen. Doch viele Experten äußern sich skeptisch u ber den angeblich geringen Wert des bundesdeutschen Brennholzaufkommens und besonders u ber die ökologischen Auswirkungen der Holzverbrennung, speziell in den Kleinfeuerstätten der Haushalte. Die leider oft zitierten Experten-Meinungen beruhen auf Denkfehlern und sind geeignet, die Holzindustrie und die privaten Holzheizer einzuschu chtern. Das ist falsch, denn das nur scheinbar geringe Brennholzaufkommen der Bundesrepublik kann in der Tat einen beachtlichen Beitrag zur Deckung des Heizwärmebedarfes leisten, und wenn der wertvolle Naturbrennstoff in holzgerechten Feuerungen verheilt wird, tritt infolge der schadstofffreien Abgase sogar eine erhebliche ökologische Entlastung ein.

Föhn ist allgemein bekannt, berühmt und geschätzt wegen seiner herrlich warmen Tage, des oft kristallklaren blauen Himmels und der bis zu 200 km reichenden märchenhaften Fernsicht u ber eine phantastische Alpenlandschaft. Föhn ist nicht einfach ein warmer Wind, der nach alter Schulweisheit aus den Wu stengebieten Afrikas uns hier in den unterentwickelten Sonnenländern die Ehre seines Gegenbesuches gibt. Föhn ist ein Energiefaktum von sehr komplizierter Prägung.

Mneme ist die seit Bestehen der Menschheit ererbte Speicherung aller Seelenerlebnisse. In jedem gegenwärtigen Augenblick unseres Daseins schreibt sich eine Rune, eine Inschrift, ein Engrammkomplex in das große Buch unseres Lebens ein. Das Gegenwärtige wird nur scheinbar Vergangenes. Als Engrammschatz lebt es weiter, und als Mneme wirkt es fort und fort in alle Gegenwart und Zukunft hinein.

Die Symptome dieser Krankheit waren schon seit einigen Jahren bekannt. Wer aber nahm diese ersten Anzeichen ernst? Doch dann brach es herein mit einer Wucht, deren Folgen noch lange zu schaffen machen. Die Politiker, Mediziner und Betroffenen beginnen, das Ausmaß einer Entwicklung zu erahnen, die imstande sein kann, unser Verhaltensweisen drastisch zu verändern.

Wer sich mit Ernährungsfragen beschäftigt, sieht sich einer Fu lle von Informationen gegenu ber. Nicht nur in der Fachpresse findet er zahllose verschiedenartige Veröffentlichungen, auch in allgemeinen Zeitschriften, Broschu ren, in der Tagespresse und in Massenmedien wird das Ernährungsproblem immer wieder behandelt. Auf dem Bu chermarkt ist das Gebiet der Ernährung gleichfalls sehr gefragt. Laufend erscheinen entsprechende Titel und finden oft als Bestseller ihren Weg in die Welt.

Die biologisch naturwissenschaftlich orientierte Erfahrungsheilkunde bereichert die vorwiegend symptom-orientierte Schulmedizin durch die Einstellung auf den ganzen Menschen. Der Arzt lernt dagegen heute in seinem Studium ganz vorwiegend die Behandlung von Krankheiten, die als Feind gesehen werden.
Dieses Feindbild ist natu rlich gewachsen aus den Erfolgen einer technisch-pharmazeutisch orientierten Therapie, die ja unbestreitbar sind. Krankheiten, die fru her verheerend waren Pest, Diphterie, Pocken, Kinderlähmung u. v. a. m. sind heute u berhaupt kein Problem mehr.

Bei der Funktionsverbesserung der Systeme, die dazu wesentlich beitragen, chronischen Erkrankungen vorzubeugen und sie zu u berwinden, sind folgende Tatsachen und Zusammenhänge zu beru cksichtigen.

Die wahre Alchemie ist eine umfassende Kunst, die auch in jene Bereiche der Natur und des Menschen Einblick und Zugang hat, die unserer heutigen vorwiegend materialistisch eingestellten Chemie unter dem Mantel des Geheimen und Mystischen verborgen bleiben. Leider ist auch die Alchemie vom Profit- und Machtdenken das Menschen nicht verschont geblieben, zumal ja gerade ihre vielseitigen und tiefgreifenden Erkenntnisse fu r den Charakterschwachen eine große Gefahr der Verfu hrung zum Mißbrauch darstellen. Das oft in Eigennutz und Prahlerei ahgesunkene Vorgehen so mancher Eingeweihter fu hrte schließlich zu einer Verzerrung dieser edlen Wissenschaft, und bis heute ist es noch nicht gänzlich gelungen, den Begriff der Alchemie von gewissen Vorstellungen der Zauberei und Schwarzkunst zu befreien.

Einstein schrieb 1953 an Solovine: „Du findest es merkwu rdig, daß ich die Begreiflichkeft der Welt als ein Wunder oder ein ewiges Geheimnis empfinde. Nun, a priori sollte man doch eine chaotische Welt erwarten, die durch Denken in keiner Weise faßbar ist. Wenn auch die Axiome der Theorie vom Menschen gesetzt sind, so setzt doch der Erfolg eines solchen Beginnens eine hochgradige Ordnung der objektiven Welt voraus, die a priori zu erwarten man keinerlei Berechtigung hatte. Hier liegt das Wunder, das sich mit der Entwicklung unserer Kenntnisse immer mehr verstärkt.“

Schon Teophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, befaßte sich mit „der heilsamen Wirkung von Magneten“ und gab Anweisungen, „wie sie fu r Notfälle und normale Krankheiten zu gebrauchen wären“. Inzwischen haben in Deutschland und in der Schweiz Forschungsinstitute Untersuchungen darüber angestellt, welche Heilwirkungen eigentlich von Magneten ausgehen, welche Wirkungen Magnete bestimmter Intensität auf Pflanzen, Tiere, Menschen und auch auf das Wasser ausu ben. Sie kamen dabei zu nu tzlichen Ergebnissen. Wir wollen uns hier nur mit den Wirkungen von Magneten auf das Wasser befassen.

Alles was wir je erlebt haben, ist in unserem Gehirn gespeichert, doch ist uns nur ein Bruchteil unseres „Wissens“ auch wirklich bewußt. Wir wissen, daß z. B. im Zustand der Hypnose Dinge aus uns zutage gefördert werden können, die in unserem Bewußtsein nicht vorhanden sind.

In den Empfehlungen „Sauerstoff-Langzeit-Therapie“ der Deutschen Gesellschaft fu r Pneumologie und Tuberkulose wird auch eine kritische Beurteilung der vom Verfasser inaugurierten Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie gegeben. Es steht dort geschrieben, mein Befund, daß auch nach Ende der Sauerstoffzufuhr der arterielle Sauerstoffdruck permanent erhöht bleibt, habe sich bisher nicht bestatigen lassen. Diese Aussage ist unrichtig.

Der große Naturwissenschaftler Sir lsaac Newton hat vor 300 Jahren den fundamentalen Zusammenhang erkannt, daß es zu jeder Kraft eine entgegengesetzt gerichtete Gegenkraft gleichen Betrages gibt („actio = reactio“). Will man zum Beispiel auf ein Fahrzeug eine antreibende Kraft ausu ben, so benötigt man zwangsläufig eine Straße, um die entgegengesetzt gerichtete Gegenkraft abzustu tzen! „Greifen“ die Räder nicht mehr, weiß jeder, daß dann weder Beschleunigungen noch Bremsmanöver möglich sind. Der Grund ist, daß die entstehende Gegenkraft nicht mehr nach außen abgestu tzt werden kann; und wenn die Gegenkraft Null ist, dann ist auch die beschleunigende oder bremsende Kraft selber Null.

Das Geheimnis der Urschöpfung und das Wunder der Entstehung ersten Lebens auf Erden gehören zu den größten Rätseln der Menschheit. Seit der englische Naturforscher Charles Darwin (1809-1882) die nach ihm benannte Evolutionstheorie im Sinne einer Abstammungslehre entwickelte, entstand daraus ein methodisches Lehrgebäude, von wo aus sie alle Zweige der Biologie beherrscht und nahezu den Charakter einer Weltanschauung angenommen hat.

Zunächst fu hlt man sich in unwiderstehlicher Weise dazu gedrängt, an irgendeine große Katastrophe zu denken. Um aber sowohl kleine wie große Tiere in Su dpatagonien, in Brasilien, in den Kordilleren, in Peru, in Nordamerika bis zur Beringstraße hinauf auf solche Weise zu vernichten, mu ssen wir Erschu tterungen des ganzen Gefu ges der Erdrinde annehmen.

Wir gehen bei unseren Untersuchungen davon aus, daß in der geobiologischen Praxis im wesentlichen von zwei Gitterarten die Rede ist, die unseren Globus in relativ regelmäßiger Strukturausformung umspannen sollen. Die eine folgt dabei den Haupthimmelsrichtungen, die andere den Zwischenhimmelsrichtungen.

Der Tod von Frau Dr. Mildred Scheel ist ein vorgelebtes Beispiel fu r die Unzulänglichkeit der schulmedizinischen Krebsbehandlungen. Es wäre aber gefährlich, wenn sich in der Bevölkerung Resignation ausbreiten wu rde. Das Interesse an der Lösung des Krebsproblems muß wachgehalten werden, weil finanzielle Opferbereitschaft unbedingt erforderlich ist. Ferner ist die aktive Mitarbeit des Krebskranken zu seiner Heilung notwendig. Der Tod von Frau Scheel bietet aber auch eine Chance. Die Bevölkerung muß informiert werden, daß es bei der Krebsbehandlung mehr gibt als Stahl, Strahl und Chemotherapie. Es darf keine Hoffnungslosigkeit geben.

Nach dem Versuch einer Analyse der Gesetzmäßigkelten fu r das Heranwachsen neuer Methoden in der Medizin wird darauf hingewiesen, daß oft gegen Methoden hoher Effizienz, die im Gesundheitswesen sehr bedeutende Hilfe geben könnten, ein starker Widerstand sich ausbildet, weil der zugrunde liegende Mechanismus wissenschaftlich nicht oder noch nicht hinreichend geklärt ist. Als Beispiele dieser Art fu r ungenu gend im Gesundheitswesen genutzte Methoden mit objektivlerbarer Wirkung werden mehrere besprochen.

Traditionell sind Forschung und Wissenschaft und damit auch die Medizin seit langem in der analytisch-linearen Betrachtungsweise verfangen. Die daraus entstandene isolierte Spezialistensicht wird in dieser Zeit aber mehr und mehr einer neuen Gesamtschau weichen mu ssen. In dieser Gesamtschau tritt ein wirklichkeitsgerechtes Feld-Denken an Stelle des isoliert-linearen Denkens und kann wirkliche Problemlösungen schaffen.

Mit dem Namen „Schwingkammer“ wird ein Prinzip der Magnetfelderzeugung bezeichnet, das die Wirkungen der Oszillation von elektrischen Funken verwendet. Diese Funken zirkulieren um die Innenperipherie einer kubischen Kammer, die aus einem elektrischen Isolator besteht und mit einem dielektrischen Gas gefu llt ist.

Prof. Dr. med. H. Leithoff, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft fu r Rechtsmedizin, äußerte sich aus gegebener Veranlassung: „Der Bundesgerichtshof vertritt im Hinblick auf die Therapie die Methodenfreiheit. Die Schulmedizin genießt in rechtlicher Hinsicht keinen Vorrang vor der Therapie der Außenseiter oder der Heilpraktiker. Unser Fach kann nicht fu r sich in Anspruch nehmen, Richter u ber die „richtige“ oder „falsche“ Therapie zu sein.

Die einfache Tatsache, daß Gegenstände aller Art herunterfallen, wenn man sie fallen läßt, du rfte zu den fru hesten Beobachtungen des Menschen gehören. Obwohl wir heute ziemlich genau die Gesetzmäßigkeiten dieses Vorganges mathematisch beschreiben können, fehlt es nach wie vor an einem wirklichen Verständnis, warum das so ist. Warum ziehen sich zwei beliebige Brocken Materie an (Gravitation)? Gibt es auch den entgegengesetzten Vorgang (Antigravitation)? Gibt es Steine, die nach oben fallen?

Bei einem Polsprung werden magnetische Orkane aus dem All u ber die Erde brausen und sie aus den Angeln heben. Die Ozeane werden kochen, und Höllenströme flu ssigen Magmas werden sich u ber den Globus wälzen. Das ist in wenige Worte zusammengefaßt die Schlußfolgerung von Überlegungen, die Peter Kaiser, Wissenschaftsredakteur des österreichischen Fernsehens, aus einer von ihm begru ndeten Polsprung-Theorie zog und in seinem 1971 herausgekommenen Buch „Die Ru ckkehr der Gletscher“ (Molden Verlag, Wien) veröffentlichte. Dieser Theorie zufolge soll das Magnetfeld der Erde etwa alle 450.000 Jahre zusammenbrechen und sich in umgekehrter Folge wieder neu aufbauen. Kaiser glaubt, Beweise dafu r gefunden zu haben, daß sich eine solche Umpolung in den vergangenen 76 Millionen Jahren insgesamt bereits 171-mal zutrug, nicht unbedingt in rhythmischen Abständen, sondern in Zeitintervallen, die zwischen einigen tausend bis zu mehr als zwei Millionen Jahren schwanken.

Unsere Umwelt ist erfu llt von den verschiedensten Strahlungen, die wir mit unseren 5 Sinnen nur zum Teil wahrnehmen können.
Das sind:
Lichtstrahlen
die Erdanziehungskraft
ein kosmo-terrestrisches Spannungsfeld
das Globalgitternetz von Nord nach Su d und von Ost nach West
4 verschiedene sogenannte Currynetze
das Wittmann-Diagonalnetz
die Erdstrahlen
Radiowellen von Langwelle bis Ultrakurzwelle
Fernsehwellen
Strahlungen aus Erdspalten
Radarwellen

Die Grundlage fu r das menschliche Auge wurde bereits vor 100 Millionen Jahren gelegt. Schon die ältesten Meeresbewohner, einschließlich der Quallen, orientierten sich nach dem Sonnenlicht, mittels lichtempfindlicher Zellen, dem sog. „Augenfleck“. Diese ersten Sehorgane haben sich im Laufe der Evolution mehrfach und nach verschiedenen Richtungen hin entwickelt. Je nach den örtlichen Gegebenheiten haben sie sich weiterentwickelt und vervollkommnet, aber, merkwu rdigerweise, zunächst nicht als paarweise Anordnung, wie wir es gewohnt sind, sondern als „Mehraugenanordnungen“. Wir finden in den Weltmeeren des Davon männliche Fische, die bereits 2 und 4 Augen besitzen, und Gliederfu ßler mit 6 Augen, zwei davon mit Teleobjektivlinsen. Das 3. Auge saß oben auf dem Kopf und diente dazu, den allgemeinen Lichtpegel (in Richtung des Lichteinfalls) zu messen.

Die Polarisation ist ein Typen-Charakteristikum. So wie die zwei Geschlechter durch unterschiedliche Polung von Plus des Mannes und Minus der Frau aufgrund kosmischer Ordnung fu r die Fortpflanzung bedeutungsvoll sind, so unterscheiden sich deutlich voneinander die Menschen in zwei Typen.

Heilpflanzen sind die ältesten Arzneimittel der Menschheit. Im Altertum war ihre Kenntnis und die Therapie mit ihnen eine Geheimwissenschaft, die nur von Eingeweihten praktiziert wurde. Die Ärzte fru herer Kulturepochen bereiteten ihre Medikamente aus Heilpflanzen selber. Im fru hen Mittelalter beschäftigten sich Mönche vor allem in den Klöstern Italiens, Spaniens und Su dfrankreichs mit der Herstellung von Arzneimitteln auf pflanzlicher Basis und dem Mischen von Heilpflanzen zur Behandlung spezifischer Krankheiten.

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Erkrankung, die sich schon u ber 100 Jahre allen Bemu hungen der Medizin widersetzt, die Ursachen ihrer Entstehung zu erforschen und eine erfolgreiche Behandlung vorzunehmen. Heute herrscht die Meinung vor, daß die MS die Folge einer Virusinfektion (slow virus) sowie einer Störung der allergischen Reaktion des kranken Organismus mit Vorhandensein einer gewissen Prädisposition ist.

Ohne die vier Lebenselemente Sonnenlicht, Luftsauerstoff, Wasser, Erde wäre ein Leben auf unserem Planeten nicht möglich. Über die therapeutischen Einflüsse von Sonne/Licht und Sauerstoff liegen zahlreiche Berichte vor. Umfassende Betrachtungen neueren Datums u ber das Wasser sucht man dagegen vergebens. Um die physiologischen und therapeutischen Wirkungen des Wassers von Grund auf besser zu verstehen, ist es erforderlich, die naturwissenschaftlichen Fakten u ber das Wasser eingehender zu durchleuchten.

Ernst Meckelburg ist Wissenschahspublizist und beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit den Problemen der PSI-Forschung und ihrer Anwendung in der Praxis. Soeben erschien sein Buch „Geheimwaffe PSI. PSI-Energien und psycho-physikalische Kriegswaffen in Ost und West“ (Scherz Verlag, Bern und Mu nchen), in dem er sich ausfu hrlich mit der in diesem Beitrag behandelten Thematik auseinandersetzt.

Der „gesunde Schlafplatz“ steht heute mehr denn je im Mittelpunkt intensiver Diskussionen. Das Umwelt- und Gesundheitsbewußtsein der Menschen ist geweckt worden, und viele stellen sich infolge unergru ndlicher chronischer Schlafstörungen auch häufig mal die Frage: „Liegt es vielleicht an meinem Bett, am Platz, wo es steht, oder gar am Radiowecker?“

Nachfolgende Arbeit wurde als Vortrag im April 1984 in Englisch in den USA anläßlich eines Heilungs-Seminars auf einer „New Age“ Veranstaltung vor Laien gehalten. Sie ist daher nicht wissenschaftlich, sondern entsprechend leicht verständlich gehalten. Mit dieser Veröffentlichung verbinde ich die Hoffnung, daß sich wissenschaftlich orientierte Kollegen finden mögen, sich fu r den wissenschaftlichen Beweis dieser u ber ein Vierteljahrhundert an Tausenden von Fällen gemachten „lebendigen“ Erfahrungen am Menschen und an Säugetieren einzusetzen.
Dieses Gesetz, mit dem ich Sie bekannt machen möchte, basiert auf dem jeweils u berwiegenden Einfluß von Sonne oder Mond am Tage der Geburt. Dabei ist es egal, ob das Kind am Tage oder in der Nacht geboren wird, denn der Einfluß der beiden Gestirne ist immer da.

Fru her kaum beachtete Bestandteile des Zellskeletts wurden in den letzten Jahren als wertvolle Hilfsmittel fu r die Tumor-Diagnostik erkannt. Diese Strukturen, die sogenannten „intermediären Filamente“, bestehen von Zelltyp zu Zelltyp aus anderen, jeweils charakteristischen Proteinen. Auch in entarteten Zellen, in Krebszellen also, bleiben diese Filamente im wesentlichen unverändert erhalten: Sie können deshalb, wenn herkömmliche Methoden oder Gewebsanalyse versagen, häufig als „diagnostische Marker“ zuverlässig Aufschluß u ber Art und Ursprung eines Tumors liefern.

„Schmerz ist der Hungerschrei der Gewebe nach fließender Energie.“ (R. Voll)
Diesen Satz, den Reinhold Voll in allen seinen Kursen und Vorträgen seinen Zuhörern geradezu einhämmert, möchte ich an den Anfang meiner Ausfu hrungen stellen, da er mich veranlaßt hat, das Gedankengut der Natur- oder Erfahrungsheilkunde näher zu ergru nden. Je mehr ich mich in diese Materie vertiefte, desto klarer wurde mir, daß die heutzutage noch u bliche Zweiteilung der Medizin in Human- und Zahnmedizin ein Anachronismus ist: Es ist eigentlich nicht zu verantworten, daß das Kiefergebiet lediglich als ein Anhängsel des u brigen Organismus betrachtet wird, wobei die Wechselbeziehungen zwischen Kiefer und Organismus so umfassend und verzweigt sind, daß eine Außerachtlassung dieser Dinge schizophren erscheint.

Heute berichte ich Ihnen u ber eine u berraschend wirksame Methode der Nutzbarmachung von Hyperenergie: Eine ganz normale Autobatterie (Bleiakku) wird so „u berlistet“, so daß sie sich selbst wieder auflädt. Die Experimente wurden von den amerikanischen Physikern Bedini und Bearden durchgefu hrt bzw. theoretisch erklärt und konnten inzwischen auch in Deutschland erfolgreich nachvollzogen werden.

Photonen sind die biologischen Zeitgeber fu r Tag und Nacht. Dies gilt fu r Mensch, Tier und Pflanze. Mit ungewöhnlicher Pu nktlichkeit beginnt der energetische Bio-Tag und endet die energetische Bio-Nacht und umgekehrt. Aber es vollzieht sich nicht so, wie der Mensch durch die Erfindung der Taschenuhr seit 1510 von dem Nu rnberger Schlosser Peter Henlein dies plante und seitdem den Erdenbu rger tyrannisiert.

Unsere Wälder sterben langsam, aber sicher. Wie so oft im Leben erkennt man den wahren Wert von Personen oder Dingen erst, wenn man sie verloren hat oder die Gefahr des Verlustes droht. Vielen ist aber immer noch nicht klar, daß uns die Wälder die lebensnotwendigsten Dinge, wie die Atemluft und das Trinkwasser, fast kostenlos liefern.
Die große Frage steht im Raum, was, fu r das Sterben letztendlich verantwortlich ist. Verschiedene Wissenschaftler stehen sich mit konträren Meinungen gegenu ber. Die letzte Klärung dieser Frage wird jedoch physikalisch oder chemisch niemals möglich sein, weil mehrere Faktoren dabei mitspielen und man nicht sagen kann, welcher Einfluß wirklich den Tod veranlaßt.

Alle auf der Erde lebenden Organismen sind den verschiedenen Einflu ssen der chemischen Elemente ausgesetzt. Einige dieser Elemente sind am Aufbau der organischen Materie beteiligt, andere sind durch ihre Katalysatorfunktion lebensnotwendig. Es ist durchaus kein abwegiger Gedanke, daß wieder andere fu r die Erhaltung des biologischen Gleichgewichts konkret fu r das Altern und Sterben zuständig sind.

Die Pflanzenheilkunde oder Phytotherapie befaßt sich mit der therapeutischen Anwendung pflanzlicher Heilmittel beim kranken Menschen. Die Behandlung von Krankheiten mit Heilpflanzen ist eine der ältesten therapeutischen Maßnahmen. Es ist bekannt, daß ein großer Anteil aller Wirkstoffe und aller Arzneispezialitäten pflanzlichen Ursprungs ist.

Aus den Schlagzeilen war Interferon lange verschwunden. In den Labors und Kliniken wurde damit weitergearbeitet. Langsam zeichnet sich ab, welche Erwartungen an diesen Eiweißstoff aus unserer Körperfabrik gestellt werden du rfen. In der Behandlung schwerer Viruserkrankungen mittlerweile etabliert, deuten sich jetzt auch Erfolge bei verschiedenen Krebsleiden an.

Teil 1:
Beschreibung des KMF,
Zustandekommen
Teil 2:
Antigravitationswirkungen des KMF
Teil 3:
Verwendung des KMF in einer Wärmepumpe, deren Wirkungsgrad u ber dem durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik begrenzten liegt und so die direkte Gewinnung hochwertiger mechanischer oder Elektroenergie durch Abku hlung der Umgebung ermöglicht (Entropiediode)
Teil 4:
Schlußbetrachtung

Heute berichte ich u ber die Möglichkeiten einer Antigravitationstechnik, die eine völlig neue Naturkraft, das sogenannte „KMF“ (kinemassic force field = kinemassisches Kraftfeld) nutzt.
Die Existenz und Anwendbarkeit dieser neuen Naturkraft ist seit 1968 durch die beiden einschlägigen amerikanischen Patente und sehr gut dokumentierte Meßreihen des Erfinders Howard Wallace gesichert.

Während meiner Demonstrationsvorträge und Ausbildungsseminare im Inland und auch im Ausland wurde mir die Notwendigkeit klar, einige wichtige Vorbemerkungen über Begriffe und Effektivitäten von „BIOPLASMA“, „BIOTENSOR“ und ,,AFO-nova“ zu machen. Ich will damit von vornherein verhindern, daß ein persönliches Engagement für ein Pro oder Contra zu Gruppeninteressen von Physikern, Ingenieuren, Medizinern, Rutengängern, Pendlern, Schwingkreisanbetern, Wellenpropheten u. a. geistig erregt oder gefühlsmäßig angeheizt wird.

Bevor ich zu meinen Ausfu hrungen komme, sei mir bitte eine Vorbemerkung erlaubt. Seit 17 Jahren halten wir Ärzte inzwischen unsere Kongresse ab und reden u ber diese oder jene Therapiemaßnahme als Ergänzung der „klassisch“ genannten Tumortherapie. Daru ber haben wir wie es mir scheint aus den Augen verloren, daß der urspru ngliche Impuls unserer Treffen ein viel umfassenderer war. Wir sahen nämlich angesichts der unbefriedigenden Heilungsraten bei Krebs als ganzheitlich denkende und handelnde Ärzte keinen Sinn darin, ausschließlich an dem seit VIRCHOW herrschenden Konzept u ber das Krebsgeschehen festzuhalten. Denn weder durch Operation noch durch die später hinzutretenden Waffen „Radiologie“ und „Chemotherapie“ erwies sich das Krebsproblem als lösbar.

Schon die Völker des Altertums empfanden den geheimnisvoll-mystischen Eindruck, der von dem rötlich funkelnden Glanz des Mars ausgeht. Unter den Tausenden mit bloßem Auge sichtbaren Gestirnen strahlt nur der Antares ein gleiches magisch-rötliches Flimmern zu uns heru ber. Antares ist ein Stern 1. Größe im Skorpion. Diesen Namen gaben ihm die Griechen wegen seiner visuellen Ähnlichkeit mit dem Mars, denn „Antares“ heißt wörtlich übersetzt „Gegenstu ck zum Mars“.
Die alten Italiker und nach ihnen die Römer verehrten den Mars nicht nur als Gottheit des Krieges, sondern auch als solche des Fru hlings. Auf verschiedenen Festen im Monat Martius (März = Mars) wurden ihm besondere Ehren erwiesen. Seine Sinnbilder sind Lanze und Pflugstier. Von den Römern war die Mars-Gottheit dem griechischen Kriegsgott Ares gleichgesetzt. Ares ist in der griechischen Mythologie ein Sohn von Zeus und Hera und Geliebter der Aphrodite.

Das Elektron wird im allgemeinen als dasjenige Elementarteilchen bezeichnet, das unter den vielen bekannten die kleinste Masse m_e = 9,102 · 10^-31 kg besitzt. Es existieren zwar noch kleinere Teilchen, wie Photonen und Neutrinos, die nach der heutigen Lehrmeinung u berhaupt keine Masse besitzen sollen. Dem Photon als „Single“ wird z. B. die Masse Null zugeordnet, die als die „Ruhe“-Masse des Teilchens bezeichnet wird. Ebenso ergeht es dem Neutrino.

Nach W. Schneider und J. Kunz (1982), Zu rich, klagen in der gynäkologischen Praxis etwa 50 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter u ber eine mehr oder weniger stark ausgeprägte, meist therapiebedu rftige Dysmenorrhö, wobei u ber die Hälfte der Patientinnen im Rahmen des sogenannten prämenstruellen Syndroms (PMS) zusätzlich u ber Beschwerden, wie Spannungsgefu hle in den Bru sten (Mastodynie), Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Mu digkeit, seelische Verstimmung, Nervosität etc., klagen.
Insbesondere den betroffenen Frauen muß es unverständlich erscheinen, daß sich bisher psychosomatisch orientierte Gynäkologie und wissenschaftliche Psychologie mit einem erlebnismäßig so zentralen Ereignis wie der Menstruation kaum auseinandergesetzt haben.

Überall in der Welt ist die Kollision zwischen orthodoxen Positionen einerseits und reformerischen Überlegungen andererseits in vollem Gange. Dies betrifft die Physik und das physikalische Weltbild ebenso wie die Soziologie, das Umweltbewußtsein und nicht zuletzt die Medizin. Ja, die Kollision in der Medizin ist sogar besonders ausgeprägt, und zwar im Bewußtsein weiter Bevölkerungskreise. In den USA bezeichnet man die orthodoxen Positionen, die mehr und mehr u berfällig werden, auch Im Volksmund als „orthodoxe Medizin“. In Deutschland hat sich der unselige Begriff der „Schulmedizin“ ausgebreitet, der sehr irrefu hrend ist. In Wirklichkeit sind heute die reformerischen Positionen in der Medizin „Schulmedizin“, die gemeinhin als Schulmedizin bezeichneten Positionen sind in Wirklichkeit orthodox und in weiten Bereichen bereits Außenseitermedizin.

Durch Reiztherapien werden physiologische Effekte im lebenden Organismus ausgelöst, die bei spezifischem Einsatz vielfach u berraschende Heilerfolge auch bel solchen Leiden herbeifu hren, bei denen die allopathischen Mittel der Pharmakologie versagten. (…) In neuerer Zeit ist auch die Therapie mit Musik (genauer gesagt: mit harmonisch abgestimmten und dosierten Tonwellen) wiederentdeckt worden.

Die Bemu hungen der konventionellen Medizin im Kampf gegen den Krebs sind in den vergangenen Jahrzehnten weltweit immer umfassender geworden. Hierbei konnten die Methoden der Fru herkennung einiger Krebsarten maßgeblich verbessert werden. Komplexe Bestrahlungsverfahren wurden entwickelt und kommen mit weiter perfektionierten Operationstechniken zum Einsatz. Gleichzeitig ist der Pharmamarkt mit immer aggressiver wirkenden Chemotherapeutika in nie zuvor gekanntem Ausmaße in einer Weise u berschwemmt worden, daß bei flu chtiger Betrachtung der Eindruck entstehen könnte, die ärztliche Behandlung von Krebs sei eine Routine-Therapie und die Krankheit selber habe ihre Schrecken verloren.