Jahrgang 1991

Ausgabe 54

Gibt es eine voraussetzungslose Wissenschaft?

Der Autor veröffentlichte in raum&zeit Nr. 47 jenen ebenso kompetenten wie allgemein verständlichen Beitrag zum Thema „Der ungesunde Wechselstrom“. In diesem Beitrag räumt er gründlich mit dem allgemein verbreiteten Irrtum auf, es gebe eine „objektive“ bzw. „voraussetzungslose“ Wissenschaft. Seine fundamentalen Gedanken zur Rolle des Menschen auf dieser „Weltbühne“, zu der immer lächerlicher werdenden Rolle „einiger weniger selbst ernannter Wissenschaftspäpste“ und die Folgerungen, die er aus seinen Erkenntnissen für das Leben jedes einzelnen Menschen zieht, sind äußerst interessant und bedenkenswert. Gerhard Trampert hat sein erstes Buch im Silberschnur-Verlag, Neuwied, veröffentlicht. Der Titel: „Schöpfungsakte und ihre Entschlüsselung“.



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Die Widersprüche der „AIDS“-Epidemiologie

Mit der „Endgültigen Kritik der AIDS-Virus-Theorie“ von Kawi Schneider, Berlin, in raum&zeit Nr. 50 hatten wir das Thema „AIDS“ erst einmal abgeschlossen. Jetzt hat Professor Dr. Peter Duesberg in „Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA“ Nr. 88 eine weitere Arbeit veröffentlicht, die unserer Meinung nach die HIV-Virus-These ad absurd um führt. Denn Duesberg weist jetzt nach, welche Widersprüchlichkeiten in den Veröffentlichungen stecken, die von den Befürwortern der AIDS-Virus-These herausgegeben wurden. Da stimmt nicht ein einziger Zusammenhang. Wegen der Aktualität der jüngsten Duesberg-Veröffentlichung und weil inzwischen 125.000 gesunde und kranke Antikörper-Postive weltweit mit AZT „gepflegt“ werden, (Verkaufserlös 287 Millionen Dollar), glaubt raum&zeit, daß es Zeit wird, wieder einzugreifen.



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Coulombs und Newtons Gesetze nur Grenzfälle?

In raum&zeit Nr. 32 erschien ein kleiner Aufsatz von Lothar Schroth mit wirklich großer Wirkung. Die Überschrift hieß Leiterflächen und Elektrostatik. Erdfeldforscher, Physikstudenten, Physiker, Astronomen, Mediziner und selbst Unternehmer nahmen mit dem Autor Kontakt auf. „Meine Bemu hungen, Lehrenden die Arbeit näher zu bringen, fu hrten dagegen zu bösen Reaktionen“, schreibt Lothar Schroth. Nun hat er das in Nr. 32 erstmals aufgezeigte Phänomen etwas breiter angelegt und durch Anwendungen ergänzt. Die Konsequenzen seiner Arbeit könnten sowohl fu r die Atomphysik als auch fu r die Astronomie von großer Bedeutung sein.



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Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (II)

Der erste Beitrag dieser Serie, der in raum&zeit Nr. 53 erschien, löste ein großes meist positives Echo aus. Auch der zweite Teil von Martin Günter zeigt, daß es immer schwieriger wird, sich gesund zu ernähren, je vielfältiger das Angebot der „Nahrungsmittel-Industrie“ wird. Schon die Verbindung „Nahrung“ und „Industrie“ besagt, daß Vorsicht am Platze ist. Auch diesmal bemüht sich Günter, so objektiv wie möglich zu referieren. Aus der Fülle der kompetenten Informationen muß jeder das herausfiltern, was für ihn selbst am gesündesten ist.



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Ausgabe 53

Die Wiedergeburt der Natur

In raum&zeit Nr. 48 erschien ein Interview mit Rupert Sheldrake, das Kawi Schneider mit ihm führte. Unter der Überschrift „Rupert Sheldrake, der moderne Aristoteles“ wurde schon damals die Weltsicht dieses Wissenschaftlers analysiert und seine faszinierende These von den „morphogenetischen Feldern“ allgemeinverständlich dargestellt. „Die Wiedergeburt der Natur“ so der Titel des dritten Buches von Sheldrake könnte als euphorische Feststellung mißverstanden werden, etwa „alles halb so schlimm, die Natur erholt sich wieder“. Sheldrake versteht den Titel aber philosophisch. Er will den Geistes-Wandel darstellen, der sich in den letzten Jahren vollzieht: Die geistige Abkehr von den determinischen, mechanistischen Weltbildern der Natur- und teilweise auch der Geisteswissenschaften hin zu einem lebendigen, teilweise chaotischen, mit offenen Systemen arbeitenden Weltbild, das sich in den Köpfen aufgeschlossener Wissenschaftler zu formen beginnt. Die Wiedergeburt der Natur zunächst also in den Köpfen der Menschen. Was ja auch schon was ist.



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Gentechnik: Wir spielen mit der Natur Roulette

Schon 1989 erschien ein Interview mit Jeremy Rifkin in raum&zeit, damals von Antje Buell, New York (Nr. 39: Wir wollen die Gen-Technologie noch stoppen). Jetzt hat Harald Wosihnoj Rifkin interviewt. Inzwischen zählt man Rifkin zu den 150 einflußreichsten Männern der USA. Er hat bis heute das Ärgste in der Gen-Technologie in den USA verhindern können und bereits spektakuläre Prozesse gefu hrt. Es stimmt eben nicht, daß man in den USA der Gentechnik gegenu ber „aufgeschlossener“ ist als in Deutschland. Mit dieser Behauptung versucht man bei uns, Politiker unter Druck zu setzen, wenn es um Genehmigungen fu r Freisetzungen von genmanipulierten Pflanzen oder Bakterien geht. Wie bei der Atomindustrie denkt die Gen-Industrie nicht eine Minute an den Mu ll, den sie produziert. Dabei ist ihr Mu ll zigmal gefährlicher, denn er kann sich vermehren. Im Gegensatz zu den meisten Politikern hat Rifkin diese Gefahr erkannt. Hier das Interview.



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Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (I)

Mit dem Beitrag „Chemiekuchen und Schnellbrot“ in raum&zeit Nr. 49 wies der Autor auf 156 Zusatzstoffe ohne Deklarationspflicht in unseren Backwaren hin. Seine monatelangen Recherchen über die Beschaffenheit unserer Grundnahrungsmittel (nicht nur Brot- und Backwaren) insbesondere bei Fleisch- und Molkereiprodukten lassen ihn nun zum Vegetarier werden, noch besser zum Rohköstler. Und das nicht aus ideologischen Gründen, sondern wegen des Selbsterhaltungstriebs. Wer sich in der Nahrungsmittel-Industrie so intensiv umschaut wie Martin Günter, wird offenbar freiwillig zum Vegetarier. Dabei hat er die „Food-Designer“, die mit chemischen oder gen manipulierten Zusatzstoffen neuerdings die Geschmacksnerven täuschen, um Abfallprodukte schmackhaft zu machen, noch gar nicht berücksichtigt. Zugegeben, es wird immer schwieriger, sich als normaler Esser zwischen den Thesen und Antithesen der Ernährungswissenschaftler „durchzuessen“, da sind inzwischen wahre Religionskriege in Küche und Kochbuch ausgebrochen. Am besten, man schaut sich alles an, was so an übrigens sehr glaubwürdigen Ansichten vertreten wird und sucht sich dann das heraus, was für einen selbst am besten verträglich ist.



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Ausgabe 52

Der Nachweis von Störzonen (II)

Bereits in Nr. 51 hatte raum&zeit begonnen, die sehr gründliche Arbeit zum Nachweis von Störzonen von Dr. Ludwig zu veröffentlichen. In einer mehrere Monate andauernden Versuchsreihe hat der Autor u. a. im Türnicher Schloßpark Tests mit der Eigenresonanz des Wassers durchgeführt. Die Ergebnisse der Tests wurden dokumentiert und sind heute eine der unbestechlichsten Nachweise für das Vorhandensein von Störquellen. Dr. Ludwig trifft hier noch eine sehr wichtige Feststellung: Bei den Auswirkungen der Störzonen auf Pflanze Tier und Mensch handelt es sich um komplexe biologische Phänomene, die im einzelnen noch erforscht werden müssen, keinesfalls aber um physikalische „Strahlen“. Damit dürften alle Behauptungen sogenannter Baubiologen und Bluttester, bei „Erdstrahlen“ handele es sich auch um „Neutronenstrahlungen “ im Bereich des groben Unfugs anzusiedeln sein.



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Wasser, Wirbel und Wohlergehen

Die Autorin ist Mitinhaberin der Firma „Energy Unlimited“ in New Mexico, die es sich wie der Name schon sagt zur Aufgabe gemacht hat, sanfte Energien der Natur zu erforschen. Kein wirklich natürliches Forschungsvorhaben kommt an dem bedeutendsten Mann auf diesem Gebiet vorbei: an Viktor Schauberger. (Siehe raum&zeit Nr. 51 „Viktor Schauberger: Wir bewegen falsch“). So auch Rhetta Jacobson. Was sie hier für raum&zeit an Erkenntnissen über das Wasser, über die Urform der natürlichen Energie, den Wirbel und in diesem Zusammenhang über das Wohl und Wehe der Natur und damit des Menschen erforscht hat, ist das umfassendste, klarste und verständlichste, was zu diesem Thema je in raum&zeit erschienen ist. Hut ab vor Rhetta Jacobson Baumgartner! (Siehe auch „Der Quellwasser-Generator“ in dieser Ausgabe).



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Psychische Konflikte und ihre Hirnsignale

In der letzten Ausgabe von raum&zeit hat der Autor noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse aufgelistet, die Dr. med. Ryke Geerd Hamer auf dem Gebiet des Krebsgeschehens erarbeitet hat („Was die Medizin Dr. Hamer verdankt“, Nr. 51). Im zweiten Teil seiner Berichterstattung über die nicht unumstrittenen Erkenntnisse Dr. Hamers wendet sich Helmrich den psychischen Erkrankungen zu. Wenn Krankheit in der Seele beginnt, wie Dr. Hamer feststellte, dann ist es nur logisch, seelische Erkrankungen auf dem gleichen Weg zu analysieren wie das Krebsgeschehen: Über die Computer-Tomographie (CT). Die Ergebnisse sind verblüffend.



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Ausgabe 51

Der Huber- und der Searl-Effekt

Die internationale Verbreitung von raum&zeit hat wieder einmal zu einer interessanten Reaktion gefu hrt: Der Professor am Moskauer Lomonosov-Institut fu r Präzisions-Chemie-Verfahrens-Technik und Doktor der technischen Wissenschaften, Anatoliy Vladimirovic Netusil hat mit seinen Instituts-Kollegen die Artikelserie u ber den Searl-Effekt (raum&zeit Nr. 39, 40, 42 und 43) genau studiert. Neben vielen Fragen, die dem Wissenschaftler wie raum&zeit beim Searl-Effekt noch nicht beantwortet sind, kommt er jedoch zu dem verblu ffenden Einfall, den Searl-Effekt mit dem Huber-Effekt (raum&zeit Nr. 28) zu vergleichen. Der nachstehende Aufsatz wird demnächst in der angesehenen sowjetischen Fachzeitschrift Elektricestvo erscheinen, deren Redaktionsmitglied Professor Netusil ebenfalls ist. Der Artikel trägt die Überschrift: „Die Erfindung von Searl als weitere Entwicklung des Huber-Effekts“.



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Wir sind noch zu retten!

Sein Debüt als raum&zeit-Autor gab Dr. Preußler in der Nr. 49, in der er ebenso kompetent wie konstruktiv-kritisch über die erste Medizinische Woche München berichtete. Heute macht er sich Gedanken darüber, wie die Menschheit aus diesem „organisierten Wahnsinn“, den der „unheilige Dreierbund Regierung, Großkapital und Wissenschaft“ mit uns und Mutter Erde veranstaltet, ausbrechen kann. Und er kommt nach einer ausführlichen Darstellung sowohl der „Wahnsinnstaten“ (wie EG) als auch der Wohltaten zu der Überzeugung, daß wir noch zu retten sind. Allerdings müssen dann alle Menschen guten Willens so schnell wie möglich zusammenfinden und eine Öko-Revolution von unten aufbauen. Dazu macht er dann gleich praktische Vorschläge. Lesen Sie selbst.



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Was gegen die Impfung spricht (II)

Auf ein ungeteilt großes Interesse stieß der erste Teil des Vortrages von Dr. Buchwald in raum&zeit Nr. 50. Die Betroffenheit über das nach wie vor ungebremste „Impffieber“ der Pharma-Industrie wird in diesem Teil des Referats noch größer. Denn hier stellt Dr. Buchwald Impfgeschädigte vor, und zwar nur solche Fälle, deren Impfschaden „anerkannt“ ist, der Staat also für die Opfer aufkommt, die von der Pharma-Industrie geschaffen wurden. Würden die Pharma-Multis mit Schadenersatzprozessen zur Kasse gebeten, wie das in den USA der Fall ist, wären sie mit Sicherheit nicht so impfbesessen. Hier der zweite Teil des Referats von Dr. med. Buchwald, ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V.



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Ausgabe 50

Naturwissenschaft auf der Anklagebank

Mit zwei grundlegenden Arbeiten ist der Autor bisher bekannt geworden: „Geopathie und Genschäden“ (raum&zeit Nr. 34) und „Durchbruch in der Radiästhesie“ (raum&zeit Nr. 44). Sein heutiger Beitrag ist eine fundamentale Abrechnung mit der orthodoxen Physik, die er mit Zitaten besonders arroganter Vertreter dieser Zunft wu rzt. Die Sicherheit, mit der Siegfried Otto heute seine Erkenntnisse vertritt, verdankt er nicht zuletzt der Aufgeschlossenheit (die es auch gibt) des Physik-Professors Dr. Ing. K. Uiblacker, der mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Geomagnetometers dreidimensional dokumentierte, was Otto zuvor gemessen hatte. Damit wurden erdstrahlenbedingte Anomalien des Erdmagnetfeldes sichtbar gemacht.



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Wie Mikrowellenherde das Leben zerstören

Die Diskussion um Segen oder Fluch der Mikrowellen-Herde hält an. Ebenso die Tendenz, die Erfindung des Mikrowellen-Herdes für ein besonders verantwortungsloses Beispiel gewissenloser „HighTech“ zu halten. In der Schweiz haben die engagierten Warnungen Dr. Hertels vor dem Mikrowellen-Herd (siehe raum&zeit Nr. 45 „Die Todesstrahlen im Mikrowellenherd“) dazu geführt, daß sich Befürworter und Gegner des Mikrowellen-Herdes an einen Tisch setzten und diskutierten. Diesen schon fast rührenden Versuch des „Journal Franz Weber“, sich um Objektivität zu bemühen, kann man getrost vergessen. Solche vom Journal Franz Weber gut gemeinten Veranstaltungen werden von den Propagandisten der Wissenschaft und Technik lediglich dazu mißbraucht, ungeniert Verkaufsförderung zu betreiben. Es geht den meist von der Industrie finanzierten Wissenschaftlern auf solchen Veranstaltungen weder um Argumente, noch um die Gesundheit der Mitbürger, sondern um die Verkündung von Dogmen. Die Veranstaltung des Journals „Der Mikrowellenofen im Visier der Wissenschaft“ hat das erneut bewiesen. Was auf dieser Veranstaltung zu kurz kam, nämlich die ausführliche Begründung dafür, weshalb Mikrowellen im allgemeinen und Mikrowellen-Herde im besonderen so lebensgefährlich sind, beschreibt Dr. Hertel hier in raum&zeit.



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Wie windig ist die Meteorologie?

Die Wahrheit über Mykosen

raum&zeit berichtete u ber Bruno Haefeli in Nr. 29 (Bio-Fru herkennungstest bei Krebs) und Nr. 38 (Den Zustand des Immunsystems meßbar gemacht). Es gibt vermutlich auf der ganzen Welt keinen besseren und objektiveren, vor allem aber kenntnisreicheren Mykosen-Forscher als Bruno Haefeli. Ihm verdankt die Medizinwelt Aufklärung u ber Mykosen, die teils verteufelt, teils verniedlicht wurden. Dank der genialen Färbe-Methode gelang es Haefeli als Erstem und wohl bisher Einzigem, die Mykosen im Blut des Menschen sichtbar zu machen. Von nun an konnten sie studiert werden. Das Fazit Haefelis: Mykosen leben als Symbionten funktionell im menschlichen Organismus. Erst wenn das Immunsystem wackelt, der Mensch gegen seine Natur kämpft und lebt (Alkohol, Drogen etc.) wenden sich Mykosen gegen den Wirt. Diese Wahrheit u ber die teilweise regelrecht mystifizierten Mykosen herausgefunden zu haben, ist das Verdienst Bruno Haefelis. Und nicht nur das: Er hat auch Therapien gegen Mykosen entwickelt: Urformen der Mykosen! Das war die gute Nachricht. Die schlechte: Bruno Haefeli gibt auf. Aus finanziellen und gesundheitlichen Gru nden. Da sein Labor keine chemischen Pharmazeutika erforschte, sondern eigentlich davor warnte, gab‘s keine Zuschu sse. Eines der wichtigsten Läbors Europas hört auf zu existieren. Armes Europa!



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Was gegen die Impfung spricht (I)

Der Autor ist ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. Angeregt durch die Veröffentlichung „Vorsicht bei Impfungen“ in raum&zeit Nr. 47 sandte uns Dr. Buchwald sein Referat, das er am 10. November 1990 in Mainz gehalten hat. raum&zeit ist keine gründlichere Studie über Impfschäden in der Bundesrepublik bekannt als die Fakten, die Dr. Buchwald in seinem Referat nennt. Der Verdacht, daß der Nutzen des Impfens für die Pharma-Industrie eindeutig höher ist als für die Geimpften, wird erneut bestätigt. Besonders interessant ist die Feststellung des Autors, daß der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht dem Impfen zu verdanken ist, sondern der besseren Ernährung. Vor diesem Hintergrund geraten die gigantischen Impfaktionen, die von der Pharma-Industrie an den meist Unterernährten der sogenannten Dritten Welt verübt werden, in die Nähe der vorsätzlichen Körperverletzung, wobei die Gefahr des tödlichen Ausgangs billigend in Kauf genommen wird. Da der Vortrag von Dr. Buchwald sehr umfangreich ist, wir andererseits nicht ein Wort auslassen wollen, verteilen wir ihn auf diese und die nächste Ausgabe.



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Regeneration durch den Dritten Kreislauf

Bereits in der Ausgabe Nr. 48 von raum&zeit hatte Professor Neunhoefer kurz darauf hingewiesen, daß es im menschlichen Organismus einen dritten bisher in der Medizin kaum beachteten Kreislauf gibt. In der folgenden Arbeit geht der Autor nicht nur ausführlich auf diesen Kreislauf ein, sondern er beschreibt die erstaunlichen Wechselwirkungen, die zwischen der Pulsation dieses Kreislaufs und regenerativen Möglichkeiten im „Programmspeicher“ des Hirns bestehen. Diese Wechselwirkungen sind in der Lage, Lähmungserscheinungen weitgehend zu beheben, wie Professor Neunhoefer nachweist. Gleichzeitig beschreibt er erstmals selektive Strahlungen, die vom Gehirn ausgehen und zu Bewußtseinsänderungen bei besonders sensitiven Therapeuten führen können. Wieder einmal eine unserer Meinung nach sensationelle Arbeit von Neunhoefer, beschreibt sie doch naturwissenschaftlich exakt Heilungen, die in der orthodoxen Medizin als „Wunder“ gelten. Daß die Heilungs-Vorgänge. die hier beschrieben werden, mit winzigem Energie-Aufwand ablaufen und deshalb von den Großgeräten der Medizin-Industrie nicht erfaßt werden können, sei nur am Rande erwähnt.



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Ausgabe 49

Phänomene der Freien Energie in Natur und Technik

Der Autor gehört zu den Wissenschaftlern, die mit den Erklärungen der orthodoxen Physik u. a. zum Phänomen der Schwerkraft unzufrieden sind. Bereits in raum&zeit Nr. 35 hat Dr. Huber u ber die Ätherik und ihre Anwendung auf die Physik offener Systeme berichtet und in der gleichen Ausgabe eine Arbeit mit dem Titel Berechnung der Planetenbahnen veröffentlicht. Insbesondere in der erstgenannten Arbeit liefert Huber den mathematischen Nachweis dafu r, daß eine Energiekonversion in offenen Systemen möglich ist. Im folgenden Beitrag untersucht er die Phänomene der Freien Energie, wie sie sich besonders beim Blitzschlag darstellen. Die ungeheuren Energien, die bei einem Blitz frei werden, sind ein Teil des „Räderwerks der Energie in der Natur“, von der Tesla sprach.



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Die vielen Märchen der orthodoxen Physik

Er ist wohl der Einstein-Kenner u berhaupt, der Privatgelehrte Gotthard Barth, der vielen LeserInnen von raum&zeit durch seine engagierten Beiträge auf dem Kongreß fu r Relativität und Gravitation im Deutschen Museum in Mu nchen bekannt ist. In raum&zeit veröffentlichte Gotthard Barth bisher die Beiträge Wurde die Welt betrogen? (Nr. 28), Die Fehler der mechanischen Wärmetheorie (Nr. 30) und Die Lorentztransformation, der große Flop (Nr. 36). Der ebenso blitzgescheite wie gebildete Mann gehört zu den fundamentalsten Kritikern der orthodoxen Physik. Dabei ist sein Hauptanliegen das gleiche wie das von raum&zeit: Er verbittet sich, daß natu rliche Vorgänge mathematisch so lange umgebogen und umgelogen werden, bis sie zu abstrakten, naturfremden, jeder Logik widersprechenden physikalischen Theorien passen, was dann von der orthodoxen Physik als „Naturgesetz“ verku ndet wird. Dieses falsche Weltbild der Physik hat uns inzwischen an den Rand der Katastrophe gebracht, weshalb es immer dringender wird, wenigstens den größten Unfug neu zu durchdenken, zu dem zweifellos die Relativitätstheorie gehört, die sich als eine der schlimmsten Denkbarrieren erwiesen hat. Kawi Schneider hat einen der intelligentesten Köpfe unseres Jahrhunderts (mindestens so intelligent wie Hawking) fu r raum&zeit interviewt. Vorsicht: Es ist schwere geistige Kost, geistige Vollwertkost sozusagen. Aber wenn Sie es schaffen, bis zum Ende durchzukommen, dann wissen Sie u. a. warum Einsteins Theorie genau so viel wert ist wie die Behauptung, im Himmel ist Jahrmarkt.



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Hager-Kat geprüft: 91 Prozent weniger Ozon

Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 stellten wir den Kat des Dachauer Chemie-Ingenieurs Klaus Hager vor, der in der Lage ist, Ozon in Sauerstoff zurückzuführen. Das Institut für ökologische Chemie in Attaching hat den Hager-Kat getestet. Ergebnis: Er funktioniert einwandfrei. Was dabei noch alles geschah, davon handelt dieser Bericht. Zur Erinnerung: Bei dem von Klaus Hager entwickelten Kat handelt es sich um eine von ihm entwickelte und zum Patent angemeldete Farbe, die auf den Autokühler gespritzt wird. Dieser Farb-Katalysator ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter Luft pro Kilometer derart zu reinigen, daß Ozon in Sauerstoff zurückgebildet wird. Die „Reinigung“ geschieht auf die einfachste Art der Welt: Durch den Kühler jedes Autos bläst während der Fahrt der Wind. Dieser Wind wird nun gereinigt und zwar mit Hilfe des auf den Kühler aufgesprühten Farbkatalysators.



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Wilfried Hacheneys levitiertes Wasser

Seit etwa zwei Jahren versucht raum&zeit, Wilfried Hacheney dazu zu bewegen, über seine Forschungen zu berichten. Denn über ihn wurde viel geschrieben, zum Teil abenteuerlicher Blödsinn, zum Teil mit nur halbherzigem Verständnis. Jetzt endlich ist es soweit: Der engste Mitarbeiter Wilfried Hacheneys, sein Sohn Friedrich, berichtet, worum es bei den Forschungen geht. Auslöser dazu war der Bericht „Wie man tote Seen retten kann“ in raum&zeit Nr. 47, auf den sich W. Hacheney bei uns meldete. Hacheney erforscht seit Jahren kolloidale Systeme, stieß dabei auf die Gravitationsmetamorphose und ist inzwischen in der Lage, Antigravitation wissenschaftlich und mathematisch zu definieren. Das levitierte Wasser war sozusagen ein „Nebenprodukt“ seiner Forschungen. Aber das allein hat‘s schon in sich! Lesen Sie selbst.



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