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Ausgabe 168
Ausgabe 167
Mögliche Erklärung für Perpetuum mobile
In raum&zeit Nr. 166 wurde auf Seite 90 ff. ein vom Erfinder Hans Weidenbusch entwickeltes Perpetuum mobile beschrieben. Dabei bleib offen, wie „Energie aus dem Nichts“ zustande kommen könnte. Nachfolgend bietet Prof. Alfred Evert eine Erklärung an, die auf der Molekularbewegung der Luft basiert.
…Ausgabe 166
Energie aus dem Nichts
Hans Weidenbusch hat bereits in raum&zeit Nr. 130 für Furore gesorgt, als er die physikalische Impulserhaltung mit einem Versuch in Frage stellen konnte die EADS, das größte europäische Luft- und Raumfahrtunternehmen hatte seine Ergebnisse bestätigt. Nun kommt es noch dicker: Er hat eine Vorrichtung ersonnen, die sich ohne Zufuhr von Energie endlos lange bewegt. So etwas nennt man ein Perpetuum mobile erster Art. Damit aber wäre der Energieerhaltungssatz, das höchste Heiligtum der Physik, außer Kraft gesetzt.
…Ausgabe 165
Die vier Elemente innerhalb der C4-Homöopathie
Verreibt man einen Stoff wie die Edelkastanie auf der homöopathischen C4-Stufe, zeigt sich sein Wesen auf vier verschiedenen Ebenen: der physischen, der emotionalen, der mentalen und der spirituellen Ebene. Dies hat Barbara Heinrich bei ihrer Einführung in die C4-Homöopathie in der vorletzten Ausgabe (Nr. 163) veranschaulicht. In diesem Artikel erläutert sie die genauere Bedeutung der einzelnen Quadranten, die auch der Erde, dem Wasser, der Luft und dem Feuer zugeordnet werden.
…Die Mathematik der Altsteinzeit Teil 2
Im ersten Teil des Beitrages hat Gert Meier gezeigt, dass Sichel und rechter Goldstreifen auf der Nebra-Scheibe der Himmelsmessung dienten. In Teil 2 wird nachgewiesen, dass die π-Mathematik die Maße der Scheibe und deren geometrische Bestandteile bestimmt. Zahlreiche Größenverhältnisse spiegeln wider, dass die Kreiszahl π den Erbauern und Nutzern dieses Artefakts bekannt gewesen sein muss.
…Ausgabe 164
Elektrizität beherrscht das Universum Teil 2
Im 1. Teil seines Artikels hat Hans-Joachim Zillmer gezeigt, dass sich Kometen und Planeten in unserem Sonnensystem als Kathoden einer kosmischen Gasentladungsröhre auffassen lassen. Im 2. Teil befasst er sich mit der Rolle der Sonne in diesem Modell, die als positive und kalte Elektrode (Anode) die Quelle der elektrischen Energie im Planetensystem bildet. Durch diesen Ansatz lassen sich zahlreiche solare Phänomene wie Sonnenflecken, aber auch das irdische Magnetsystem schlüssig erklären.
…Ausgabe 163
Radionik – Impulse aus dem Informationsfeld Teil 1
Der Begriff Radionik taucht in ganzheitlich ausgerichteten Systemen immer wieder auf, allerdings versteht fast jeder etwas anderes darunter. Um zu klären, was sich dahinter eigentlich verbirgt, geben Willy de Maeyer und Gabriele Breyer im ersten Teil ihres Artikels zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung dieser Heil- und Optimierungsmethode. Im zweiten Teil befassen sie sich mit der instrumentellen Informationsfeldkommunikation.
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