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Ausgabe 108
Die Globale Energiestruktur der Erde
Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.
…Bioenergetik Teil 2: Anwendungsmöglichkeiten
In der Ausgabe Nr. 103 stellte raum&zeit erstmals die Forschungsarbeiten des Autors einer Fachöffentlichkeit vor. Die Arbeiten und Erkenntnisse Dr. Matthaeis, dessen berufliche Laufbahn ihn als hartgesottenen Wissenschaftler ausweist (Studium der Botanik, Zoologie, Chemie, Physik, Habilitation für Biochemische Genetik usw.), stellen ohne Zweifel eine Cäsur in den Naturwissenschaften dar. Denn erstmals erkennt ein ehemals führendes Mitglied der Max Planck-Gesellschaft, dass Phänomene des Lebens nicht mehr mit den herrschenden Lehrmeinungen zu erklären sind, sondern dass die sie prägenden Strukturen ausserhalb der grobstofflichen Welt liegen. Seine Forschungen, die in aller Stille weiter gedeihen, sind auch noch aus einem anderen Grund bemerkenswert: In Österreich gibt es zur Zeit Richter, die Therapeuten wegen Betrugs verurteilen, weil sie mit Lebens-Energie arbeiten. Begründung: Lebens-Energie gibt es nicht! Erstaunlich ist dabei vor allem, wie ein Richter ohne Lebens-Energie existieren und Urteile fällen kann. Doch solche Fragen stellen Juristen nicht. In diesem Beitrag stellt Dr. Matthaei vor allem die praktischen Anwendungsmöglichkeiten seiner Entdeckungen vor.
…Mobilfunk-Studien: WHO betrügt seit Jahren die Öffentlichkeit
Die rasante technische Entwicklung der mobilen Kommunikation überholt die biologische Erforschung ihrer Auswirkungen bei weitem. Wie die hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf Umwelt und Lebewesen wirken, ist unter Wissenschaftlern umstritten, je nachdem, welchem Lager sie angehören. Untersuchungen, die Gefahren durch Mobilfunk belegen, werden von offiziellen Stellen meist ignoriert und Grenzwerte werden festgelegt, ohne diese Untersuchungen miteinzubeziehen. Auf der „Internationalen Konferenz Situierung von Mobilfunksendern“ in Salzburg konnten Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern ihre Studien und Untersuchungen vorstellen. Sie alle kamen zu einem Ergebnis: Die derzeitigen Grenzwerte können keinen Schutz für die menschliche Gesundheit gewährleisten (siehe hierzu auch „Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale“ in dieser Ausgabe).
…Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung
Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.
…Ausgabe 107
Seelische Probleme des Kindes werden als Legasthenie missdeutet
Die nachfolgende Satire auf Pädagogen und Schulsystem ist im heiligen Zorn geschrieben. Der Autor zeigt, dass es Legasthenie gar nicht gibt, sondern dass zwei Gründe die Hauptursachen für die Lese- und Schreibschwäche sind: Ein verdecktes seelisches Problem des Kindes und/oder das öde deutsche Schulsystem, das den Kindern schon in der Grundschule die Freude am Lernen systematisch austreibt. Wenn es darum geht, ihre eigene Situation zu betrachten und die eigenen Potentiale zu entdecken, kommen Pädagogen oftmals nicht mehr weit. Viele reden sich mit der Kultusbürokratie heraus, doch meistens kommen sie gar nicht erst so weit, an der Behörde zu scheitern, denn sie kommen gar nicht erst vom Fleck. Da es sich bei der Lese- und Schreibschwäche vor allem darum handelt, die seelischen, kreativen und energetischen Potenziale des Kindes zu erkennen und zu fördern, ist auch die Legasthenie ein weites und besonders dankbares Betätigungsfeld für Sensitive Lebens-Energie-Berater (SLEB, siehe auch Wo Sensitive Lebens-Energie-Berater dringend benötigt werden in dieser Ausgabe).
…Global Scaling: Die globale Zeitwelle
Die moderne Physik degradiert die Zeit zu einem der abstraktesten und damit auch inhaltlich ärmsten Begriffe. Ob als absolut starre, endlose Gerade der klassischen Mechanik, absolute Geschwindigkeit der Relativitätstheorie oder imaginärer Zufallsparameter der Quantenmechanik, die Zeit widerspiegelt in der heutigen Physik keinerlei physikalische Eigenschaften und damit auch keine physikalische Realität. Dafür beschert sie der Physik eine Fülle von Paradoxa. Würde das heutige physikalische Zeitverständnis der Wirklichkeit entsprechen, müsste man beim Anblick des Nachthimmels erblinden, Lichtteilchen müssten beim Verlassen eines Planeten diesen dazu bringen, sich rasend schnell um seine Achse zu drehen und Antiteilchen dürften in der Zeit generell nur rückwärts fliegen. Wer viel Zeit hat, kann sich ja mit diesen Dingen beschäftigen. Mit Physik hat das allerdings nichts mehr zu tun. Neueste Erkenntnisse russischer Wissenschaftler belegen, dass Zeit nicht weniger physikalische Realität besitzt als zum Beispiel Masse. Zeit ist ebenfalls träge, besitzt eine variable Dichte, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Energie. Sie ist eine physikalische Größe mit allem Drum und Dran. Einige fundamentale physikalische Eigenschaften der Zeit beschrieben bereits die Astrophysiker Kosyrev und Nasonov in ihrer sehr aufwendigen, jedoch bisher unveröffentlichten Arbeit „Die Zeit als Erscheinung der Natur (1985). Forschungen auf dem Gebiet des Global Scaling (siehe raum&zeit Nr. 106) ermöglichen jetzt ein völlig neues Verständnis des Naturphänomens Zeit.
…Ausgabe 106
Global Scaling: Die Quelle der Raumenergie ist erforscht!
Global Scaling als Basiskonzeption der Neuen Physik. Gravitation, Elektromagnetismus und Biofeld aus einer Sicht. Das Phänomen der Superstabilität. Das Universum als Doppelhelix. Diese faszinierenden Thesen stellte Dr. Hartmut Müller in seinem ersten Wochenendseminar der raum&zeit akademie vor. Die Zuhörer/-innen waren von den Erkenntnissen tief beeindruckt. Als Spezialist auf dem Gebiet der Planung physikalischer Experimente betreute Dr. Müller brisante Forschungsarbeiten an Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands. Die dabei gewonnenen revolutionierenden Erkenntnisse in den Bereichen Gravitationswellen-Physik und -Astronomie (raum&zeit Nr. 104), Festkörperphysik und kalte Kernfusion führten ihn zur Entwicklung der Global Scaling Theorie, mit deren Hilfe auch das 1986 entdeckte Phänomen der Superstabilität (raum&zeit Nr. 105) erklärt werden konnte. Der Autor dieser Theorie stellt sie nun erstmals in populärwissenschaftlicher Form exklusiv dem raum&zeit-Publikum vor.
…Dialog mit den Sprachlosen Teil 2
Unter der Überschrift Kommunizieren mit Patienten, die nicht mehr kommunizieren können veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 erstmals als Weltpremiere die Ergebnisse des Forschungsprojekts Surrogat-Balance, das in der Therapeutischen Kinesiologie mündet. Kaum ein anderer Bericht hat so viele Anfragen ausgelöst. Inzwischen wurden die ersten praktischen Ergebnisse auch einem Fachpublikum mit Ärzten und Heilpraktikern auf dem Internationalen Kongress in Celle vorgestellt. Heute stellt die Leiterin des Forschungsprojekts Therapeutische Kinesiologie, Dr. Sonnenschmidt, einen weiteren praktischen Fall (Parkinson) vor, der im Rahmen des Projekts dokumentiert wurde. Dabei arbeitet sie noch einmal die Unterschiede zwischen der orthodoxen Medizin und der Therapeutischen Kinesiologie heraus und stellt fest, dass es hier nicht darum geht, „Wunderheilungen“ zu beschreiben, sondern ausschließlich darum, die Dimensionen erahnen zu lassen, die sich öffnen, wenn man bereit ist, die Wege der geschulten Sensitivität zu beschreiten, die mittels einer ebenfalls geschulten Surrogat-Person ein Einschwingen in das Bewusstsein des Patienten erlauben.
…Die Kirche des Kapitals
Dr. Heribert Prantl ist Ressortchef Innenpolitik der „Süddeutschen Zeitung „und für seine scharfsinnigen Kommentare bekannt. Als ihm 1996 der Kurt-Tucholsky Preis verliehen wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 85 Die Aktiengesellschaft Standort Deutschland), hielt er einen Vortrag, aus dem der folgende Satz stammt: „Der Standort Deutschland wird, so behaupten Vorstand und Aufsichtsrat der Standort Deutschland AG, bedroht von den Menschen, die dort leben, und von den Grundrechten, die diese in Anspruch nehmen“. Journalisten wie er sind in Deutschland leider selten geworden. Heribert Prantl engagiert sich für die Grundrechte der Menschen und dafür, dass sie nicht ständig durch Staat und Industrie weiter eingeschränkt werden. Hier sieht er wachsende Gefahren vor allem durch die sogenannte Globalisierung. Sein nachfolgender Beitrag erschien vor einiger Zeit im Feuilleton-Teil der „Süddeutschen Zeitung“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors drucken wir ihn nach.
…Der Mensch, der Raum und die Schwerkraft
Jochen Kirchhoff ist Dozent an der Berliner Humboldt-Universität und gehört zu den engagiertesten Kritikern der herrschenden Naturwissenschaft. Ganz besonders treibt ihn das rundum gestörte Verhältnis des Menschen zu seinem Heimatplaneten, der Erde, um. Er hält diese Tatsache für eine Folge der zurzeit gültigen Lehren, die nur Materie beschreiben und das Universum für einen toten, leeren Raum halten. Kirchhoff ist außerdem der Überzeugung, dass es eine Weltenseele gibt (wie Giordano Bruno und andere), die das Universum durchdringt und die der Erde Bewusstsein verleiht (Gaia). Auch hat er völlig andere Vorstellungen von der Gravitation als die orthodoxe Physik. Wer Jochen Kirchhoffs philosophisches Modell des Universums mit dem von Dr. Hartmut Müller (Das Universum schwingt logarithmisch) in dieser Ausgabe vergleicht, wird feststellen, dass trotz unterschiedlicher Ansätze erstaunliche Gemeinsamkeiten zu erkennen sind.
…Ausgabe 105
Viktor Schaubergers Biotechnik Teil 1
Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 Die Natur ist unübertrefflich dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff „Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.
…Ausgabe 104
Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann
Bereits in Ausgabe Nr. 89 hatte raum&zeit auf die Ungereimtheiten hingewiesen, die der These vom angeblichen Treibhaus-Effekt zugrunde liegen. Dr. Wolfgang Thüne, den meisten noch als Wetteransager des ZDF bekannt (1971 bis 1986), beschäftigt sich seit vielen Jahren wissenschaftlich mit dem Phänomen der angeblichen Erderwärmung. Er kommt mit vielen Kollegen zu der Überzeugung, dass ganz simple physikalische Vorgänge, wie beispielsweise der des Gas- und Wärme-Austausches zwischen Erdatmosphäre und All (die Erde ist nicht von Glas umgeben) einen Treibhaus-Effekt unmöglich machen. Dr. Thüne erhielt 1999 für sein 1988 erschienenes Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ den Woitschach-Forschungspreis. Dieser Preis wird an Wissenschaftler verliehen, die ideologiefreie und politisch unabhängige Forschung betreiben. In seinem Beitrag für raum&zeit stellt er allgemein verständlich klar, wie abwegig die Behauptung ist, durch „Treibhausgase“, die angeblich den Wärme-Kälte-Austausch mit dem All verhindern, heize sich die Erde auf.
…Viagra in der Tütensuppe? Teil 2
Das Bedürfnis der Menschen, möglichst gesund zu leben, hat die Marketingstrategen der Pharma-Industrie zu ungeahnten kreativen Höhenflügen animiert. Gemeinsam mit den von ihnen bezahlten Wissenschaftlern erfanden sie die „Funktionelle-Nahrung“ (Functional Food). Von dieser Nahrung behaupten sie in ihrer Milliarden schweren Werbung, sie sei nicht nur gesund, sondern sie mache gesund! So stärke beispielsweise ein bestimmtes Bakterium das „Immunsystem“. Verschwiegen wird dabei, dass dieses Bakterium, verabreicht in Joghurt-Drinks, gentechnisch scharf gemacht wurde, das heißt bei dauerndem Verzehr die Darmflora dominiert und andere, lebenswichtige Bakterien unterdrückt. Das ist dann nur noch gesund für den Konzern, weniger für den Verbraucher. In seinem gründlich recherchierten Bericht (Teil 1 erschien in raum&zeit Nr. 103) über die zum Teil abenteuerlichen Behauptungen der Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie versucht Richard Fuchs die Dimension anzudeuten, in der sich der Angriff auf unsere Gesundheit bewegt.
…Gravitation ist ein allgegenwärtiges Medium
Der nachfolgende Beitrag ist einer der spannendsten, der je in raum&zeit erschienen ist und enthält schlicht eine Sensation: Bereits 1982 postulierte der Autor des nachfolgenden Artikels die Gleichung einer stehenden Gravitationswelle aus der sich Lösungen auch kompliziertester Stabiltätsprobleme ergeben. Damit wird das Gelsenkirchener Experiment von Eduard Krausz (erstmals veröffentlicht in raum&zeit Nr. 91) bestätigt. Nach zehnjähriger Schweigepflicht berichtet nun Dr. Müller erstmals über wissenschaftliche Erkenntnisse aus russischen Forschungslabors, die sensationeller nicht sein können. Dr. Müller wird raum&zeit-Leserinnen und Lesern in den nächsten Ausgaben nicht nur über die wichtigsten Forschungsergebnisse aus russischen Instituten berichten, sondern ihnen auch in einem ersten Seminar über „Neue Physik hinter Kreml-Mauern“ zur Verfügung stehen. Dr. Müller und Dipl. Ing. Eduard Krausz haben sich inzwischen „kurz geschlossen“. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Müller zitiert raum&zeit aus einem Schreiben an Eduard Krausz, aus dem die hochinteressante Wissenschafts-Karriere Dr. Müllers hervorgeht.
…Leben wir erst im Jahr 1993?
In unserer hektischen HighTech-, Wissens- und Informations-Gesellschaft wird leicht vergessen, dass unsere gesamte Zeitrechnung, von Jahrtausenden, Jahrhunderten, Jahrzehnten, Jahren, Monaten und Tagen immer noch auf dem Lauf der Sterne und Planeten beruht. Es wird ferner übersehen, dass alle Zeitrechnungen religiösen Ursprungs sind. Und wie das mit Religionen und anderen Systemen der Machterhaltung so ist, wird auch schon mal getrickst, wenn es der Legendenbildung dient. So wurde beispielsweise aus einer Jupiter-Saturn-Konjunktion, die alle 20 Jahre am Himmel mit bloßem Auge zu beobachten ist, der Stern von Bethlehem und aus Sterndeutern die „Heiligen drei Könige“. Die so genannte Zeitenwende, das Jahr 0 wurde um sieben Jahre vorverlegt, sodass wir heuer eigentlich das Jahr 1993 und nicht das Jahr 2000 schreiben. Das alles und noch andere hochinteressante Tricksereien hat der Grazer Archäoastronom, Waldbauer und steinzeitliche Landvermesser Sepp Rothwangl mit der ihm eigenen Sorgfalt herausgefunden und historisch belegt. Schon mit seinen raum&zeit-Beiträgen „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ in den Ausgaben Nr. 93, 94 und 95 und „Ist die apokalyptische Johannes-Offenbarung nur eine blumige Deutung der Planeten vor 2000 Jahren“ in den Ausgaben Nr. 96 und 98 löste er heftige Diskussionen aus.
…Einstein und der Fall „bild der wissenschaft
Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!
…Ausgabe 103
Lebensenergetische Medizin ist moderne Psychometrie
Dass der bioenergetischen Medizin, also der Medizin, die sich mit der Lebens-Energie beschäftigt, die Zukunft gehört, daran bestehen kaum noch Zweifel. Sie wird sich aber nur dann noch schneller durchsetzen, wenn es gelingt, Lebens-Energie-Prozesse und -Verfahren so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses raum&zeit Forschungsprojekt, das Fallbeispiele unter der Leitung von Dr. Rosina Sonnenschmidt nur dann dokumentiert, wenn sie ganz bestimmten, standardisierten Kriterien entsprechen. Sie sind in Fragen und Anleitungen enthalten, die jeder/jede kostenlos bei der Redaktion anfordern kann, der/die sich an der Dokumentation beteiligen will. Selbstverständlich ist auch die Veröffentlichung kostenlos. Vor jeder neuen Dokumentation greift Dr. Rosina Sonnenschmidt ein Schwerpunkthema aus dem Gebiet der lebensenergetischen Medizin auf: Diesmal ist es das Gebiet der Englischen Psychometrie, ohne die eine lebensenergetische Medizin nicht denkbar ist. Dokumentationen dieses Forschungsprojekts erschienen bisher in raum&zeit Nr. 97, 98, 99 und 101.
…Der große Bauern-Report Teil 5
„Die Zukunft des bäuerlichen Familienbetriebs wird ökologisch sein, oder es wird ihn nicht mehr geben“, schrieb der Herausgeber dieser Zeitschrift kürzlich in einem Leserbrief, der von der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlicht wurde. Im Verlauf des großen Bauern-Reports hat raum&zeit bisher in den Ausgaben 92, 93, 97 und 100 versucht darzustellen, wie der Berufsstand Bauer vernichtet wird, was die Ursache dafür sein und welche Chancen des Überlebens es doch noch geben könnte. Nur die entsetzlichen Agrarfabriken mit zigtausenden von Hühnern, tausenden von Schweinen und Rindern und endlosem Tierleid scheinen von Brüssel enstprechend gefördert eine Zukunft zu haben. Entgegen den Beteuerungen von Politikern und Verbandsfunktionären lässt man die bäuerlichen Familienbetriebe weiter im Stich. Ihre Zahl ist inzwischen so weit dezimiert, dass man glaubt, auf sie auch als Wählerpotential keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Daher scheint der ökologische Landbau zur Zeit der einzige Ausweg aus der Misere. Seine Wurzeln gehen auf die „biologisch-dynamische Wirtschaftsweise“ Rudolf Steiners zurück. Wie sich der ökologische Landbau seit Anfang der zwanziger Jahre bis heute entwickelt hat, schildert dieser Beitrag von Nikolai Fuchs.
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