Jahrgang 2000

Ausgabe 108

Die Globale Energiestruktur der Erde

Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.



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Bioenergetik Teil 2: Anwendungsmöglichkeiten

In der Ausgabe Nr. 103 stellte raum&zeit erstmals die Forschungsarbeiten des Autors einer Fachöffentlichkeit vor. Die Arbeiten und Erkenntnisse Dr. Matthaeis, dessen berufliche Laufbahn ihn als hartgesottenen Wissenschaftler ausweist (Studium der Botanik, Zoologie, Chemie, Physik, Habilitation für Biochemische Genetik usw.), stellen ohne Zweifel eine Cäsur in den Naturwissenschaften dar. Denn erstmals erkennt ein ehemals führendes Mitglied der Max Planck-Gesellschaft, dass Phänomene des Lebens nicht mehr mit den herrschenden Lehrmeinungen zu erklären sind, sondern dass die sie prägenden Strukturen ausserhalb der grobstofflichen Welt liegen. Seine Forschungen, die in aller Stille weiter gedeihen, sind auch noch aus einem anderen Grund bemerkenswert: In Österreich gibt es zur Zeit Richter, die Therapeuten wegen Betrugs verurteilen, weil sie mit Lebens-Energie arbeiten. Begründung: Lebens-Energie gibt es nicht! Erstaunlich ist dabei vor allem, wie ein Richter ohne Lebens-Energie existieren und Urteile fällen kann. Doch solche Fragen stellen Juristen nicht. In diesem Beitrag stellt Dr. Matthaei vor allem die praktischen Anwendungsmöglichkeiten seiner Entdeckungen vor.



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Die Pädagogik des schlechten Gewissens

Die „Krise der Schulen“, die „Krise der Pädagogik“, das „burn out“ unserer Lehrer werden lauthals beklagt. Nach den Ursachen dieser Krise, unter der zunehmend nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Lehrer in unseren Schulen leiden, wird wenn überhaupt nur halbherzig gefragt. Der Berliner Sozialpädagoge Uwe Habricht stößt mit dem nachstehenden Beitrag zu den Wurzeln der Krise vor. Seine gründliche Analyse des gegenwärtigen Gesellschaftssystems zeigt, dass die Pädagogik zurzeit in der verteufelten Situation steckt: sie ist einerseits gezwungen, zur Erhaltung eines kranken, die Menschen immer mehr pervertierenden turbokapitalistischen Systems beizutragen, welches die Ursache für zunehmende Jugendgewalt, Rechtsradikalismus, Identitätsverlust etc. ist, deren „Bekämpfung“ andererseits von Staat und Gesellschaft durch die Pädagogik erwartet wird. Solange die Schulen nicht in die Lage versetzt werden, die zersetzenden Tendenzen unseres gegenwärtigen Gesellschaftssystems gemeinsam mit den Jugendlichen zu analysieren, aufzuarbeiten und Alternativen zu entwickeln, solange wird sich die Gewalt in unseren Schulen verstärken, die Ratlosigkeit bei Lehrern und Eltern zunehmen und diese Gesellschaft möglicherweise ins faschistische Chaos abdriften. raum&zeit stellt Uwe Habrichts Beitrag, den wir für den besten halten, der in letzter Zeit zu diesem brisanten Thema verfasst wurde, zur Diskussion. Mögen möglichst viele verantwortungsbewusste Politiker ihn lesen, damit sie die entsprechenden Konsequenzen ziehen.



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Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung

Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.



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300 Jahre erfundenes Mittelalter?

Der Germanist, Systemanalytiker und Gelehrte Dr. Heribert Illig sorgt mit seiner provokanten und phantastischen These, dass 297 Jahre des Mittelalters (von September 614 bis August 911) gar nicht stattgefunden hätten, sondern eine Erfindung und Zeitfälschung des „Jahrtausendkaisers“ Otto III. und seiner Zeitgenossen sei, seit einiger Zeit für hitzige Diskussionen. Auswüchse dieser Diskussion gleiten bereits in persönliche Beleidigungen ab, wobei Illigs These von den ärgsten Gegnern sogar mit der Ausschwitz-Lüge verglichen wird. Illig veröffentlichte im Wesentlichen diese These in seinen Büchern „Das erfundene Mittelalter“, „Wer hat an der Uhr gedreht“ und dem Periodika „Zeitensprünge“. Er stützt sich großteils auf Architekturkritik und schriftliche Urkunden, deren vermeintliches Fehlen oder ihre Enttarnung als Kopien und Fälschungen, ihn zur gewagten Vermutung veranlasst, die Zeit selbst, auf die sich diese Artefakte beziehen, habe nicht stattgefunden. Mit diesem Argument wendet Illig einen besonderen Trick an, mit dem er den traditionellen Historikern quasi den bisher sicheren Boden unter den Füßen wegzieht. Illig überschreitet dabei die Grenzen der Geschichtswissenschaft und kommt in Kontakt mit Stern- und Kalenderkunde und in ein Gebiet, das unter dem Namen Archäoastronomie eine relativ junge Disziplin bildet, tatsächlich aber der Spur einer der ältesten Wissenschaft folgt der Zeiteinteilung. Der folgende Artikel geht im Wesentlichen nicht darauf ein, wie und was im Mittelalter gefälscht wurde, sondern behandelt die Frage, ob und wann überhaupt diese Zeit, in der zum Beispiel Karl der Große gelebt hätte, stattgefunden hat.



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Ausgabe 107

Global Scaling: Die globale Zeitwelle

Die moderne Physik degradiert die Zeit zu einem der abstraktesten und damit auch inhaltlich ärmsten Begriffe. Ob als absolut starre, endlose Gerade der klassischen Mechanik, absolute Geschwindigkeit der Relativitätstheorie oder imaginärer Zufallsparameter der Quantenmechanik, die Zeit widerspiegelt in der heutigen Physik keinerlei physikalische Eigenschaften und damit auch keine physikalische Realität. Dafür beschert sie der Physik eine Fülle von Paradoxa. Würde das heutige physikalische Zeitverständnis der Wirklichkeit entsprechen, müsste man beim Anblick des Nachthimmels erblinden, Lichtteilchen müssten beim Verlassen eines Planeten diesen dazu bringen, sich rasend schnell um seine Achse zu drehen und Antiteilchen dürften in der Zeit generell nur rückwärts fliegen. Wer viel Zeit hat, kann sich ja mit diesen Dingen beschäftigen. Mit Physik hat das allerdings nichts mehr zu tun. Neueste Erkenntnisse russischer Wissenschaftler belegen, dass Zeit nicht weniger physikalische Realität besitzt als zum Beispiel Masse. Zeit ist ebenfalls träge, besitzt eine variable Dichte, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Energie. Sie ist eine physikalische Größe mit allem Drum und Dran. Einige fundamentale physikalische Eigenschaften der Zeit beschrieben bereits die Astrophysiker Kosyrev und Nasonov in ihrer sehr aufwendigen, jedoch bisher unveröffentlichten Arbeit „Die Zeit als Erscheinung der Natur (1985). Forschungen auf dem Gebiet des Global Scaling (siehe raum&zeit Nr. 106) ermöglichen jetzt ein völlig neues Verständnis des Naturphänomens Zeit.



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Ausgabe 106

Dialog mit den Sprachlosen Teil 2

Unter der Überschrift Kommunizieren mit Patienten, die nicht mehr kommunizieren können veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 erstmals als Weltpremiere die Ergebnisse des Forschungsprojekts Surrogat-Balance, das in der Therapeutischen Kinesiologie mündet. Kaum ein anderer Bericht hat so viele Anfragen ausgelöst. Inzwischen wurden die ersten praktischen Ergebnisse auch einem Fachpublikum mit Ärzten und Heilpraktikern auf dem Internationalen Kongress in Celle vorgestellt. Heute stellt die Leiterin des Forschungsprojekts Therapeutische Kinesiologie, Dr. Sonnenschmidt, einen weiteren praktischen Fall (Parkinson) vor, der im Rahmen des Projekts dokumentiert wurde. Dabei arbeitet sie noch einmal die Unterschiede zwischen der orthodoxen Medizin und der Therapeutischen Kinesiologie heraus und stellt fest, dass es hier nicht darum geht, „Wunderheilungen“ zu beschreiben, sondern ausschließlich darum, die Dimensionen erahnen zu lassen, die sich öffnen, wenn man bereit ist, die Wege der geschulten Sensitivität zu beschreiten, die mittels einer ebenfalls geschulten Surrogat-Person ein Einschwingen in das Bewusstsein des Patienten erlauben.



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Die Kirche des Kapitals

Dr. Heribert Prantl ist Ressortchef Innenpolitik der „Süddeutschen Zeitung „und für seine scharfsinnigen Kommentare bekannt. Als ihm 1996 der Kurt-Tucholsky Preis verliehen wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 85 Die Aktiengesellschaft Standort Deutschland), hielt er einen Vortrag, aus dem der folgende Satz stammt: „Der Standort Deutschland wird, so behaupten Vorstand und Aufsichtsrat der Standort Deutschland AG, bedroht von den Menschen, die dort leben, und von den Grundrechten, die diese in Anspruch nehmen“. Journalisten wie er sind in Deutschland leider selten geworden. Heribert Prantl engagiert sich für die Grundrechte der Menschen und dafür, dass sie nicht ständig durch Staat und Industrie weiter eingeschränkt werden. Hier sieht er wachsende Gefahren vor allem durch die sogenannte Globalisierung. Sein nachfolgender Beitrag erschien vor einiger Zeit im Feuilleton-Teil der „Süddeutschen Zeitung“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors drucken wir ihn nach.



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Ausgabe 105

Wie Gentechnik zum Aussterben der Arten führt

„Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir schon einen Schritt weiter!“ Fast ist man versucht, diesen berühmten Satz eines Politikers zu zitieren, wenn man die letzten Hintergrund-Informationen der Gentech-Szene liest, die Uwe Helfrich für raum&zeit besonders aus dem Ausland zusammen getragen hat. Sämtliche Befürchtungen, die raum&zeit in den letzten Jahren geäußert hat, bewahrheiten sich in erschreckender Weise. Jetzt zeigt sich, wer zurück in die Steinzeit will. Nicht raum&zeit, der man aus der Gentech-Ecke diesen Vorwurf machte, weil sie vor den Risiken warnte, sondern die schon fast besinnungslosen Wissenschaftler, die drauf und dran sind, auf diesem Globus jedes Leben auszurotten. Was die Umweltverschmutzung nicht schafft, gelingt der Gentechnik offenbar viel schneller. Denn mit den verkrüppelten Genen, die sie den Arten einsetzen, schaffen sie bisher entweder nur wirkungslose Therapien oder Krankheit und Tod oder sie programmieren mit geklonten Exemplaren die Ausrottung der ganzen Art. Denn das manipulierte Gen nimmt der Art der jeweiligen Spezies die Fähigkeit, zu überleben. Glücklicherweise ist raum&zeit längst nicht mehr allein mit dem „Stoppt-den-Wahnsinn-Jetzt“-Ruf. Widerstand regt sich vor allem in den USA. Hier gerät die FDA („Food and Drug Administration“, so etwas Ähnliches wie unser Gesundheitsamt) zunehmend unter Druck, nachdem sich herausstellt, dass dort wissenschaftliche Unterlagen zurückgehalten wurden. Hier ist Uwe Helfrichs Bericht.



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Viktor Schaubergers Biotechnik Teil 1

Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 Die Natur ist unübertrefflich dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff „Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.



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Dieses Gerät misst Elektrosmog mit der Sensibilität von Nerven-Enden

„Die Pest des 3. Jahrtausends wird Elektrosmog heißen.“ Der das sagt, heißt Werner Hengstenberg und weiß, wovon er spricht. Er gehört zu den Elektrosensiblen. Kein Wunder, dass er die so genannten Wissenschaftler, die zum Teil wider besseres Wissen die Auswirkungen von Elektrosmog (insbesondere des Mobilfunks) auf das Biosystem Mensch immer noch leugnen, in die Hölle des Elektrosmogs wünscht. Denn wenn der Mobilfunk-Wahnsinn so weiter geht, werden wir alle schon in naher Zukunft zu denen gehören, die heute noch als Elektrosensible milde belächelt oder bestenfalls bedauert werden. Die fürchterlichen Qualen, die diese Menschen durchmachen müssen, wünscht man jedoch seinem ärgsten Feind nicht. Die 35 000 Mobilfunksendstationen mit Sendeleistungen über 10 Watt (unter 10 Watt sind sie genehmigungsfrei), die bis heute von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation genehmigt wurden (die Zahl der gesamten Sende-Stationen kennt nicht einmal die Regulierungsbehörde), sind ein großer Schritt zur Techno-Pest, die uns noch blühen kann. Die dramatische Zunahme von allen Erkrankungen, die direkte Folge geschädigter Nervensysteme sind, wie Multiple Sklerose, Parkinson etc., sind erste Anzeichen dafür, ganz zu schweigen von den hundertausendfachen Autoimmun-Erkrankungen, die dadurch entstehen, dass Reize im komplexen Nerven- und Informationssystem des menschlichen Organismus fehlgeleitet oder falsch interpretiert werden, weil die täglich schlimmer werdende Verseuchung des Äthers allmählich das körpereigene Informationssystem überlagert.



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Bewussstseinssprung in der Tierheilkunde?

Obwohl fast jeder von uns schon einmal mit seinem Haustier beim Tierarzt oder der Tierärztin war und obwohl viele von uns Bauernhöfe mit Nutztieren kennen, machen wir uns kaum Gedanken über die Tiermedizin. Während die Humanmedizin täglich in allen Medien behandelt wird, findet die Tiermedizin sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das sagt etwas über unser Verhältnis zu den Tieren aus. Während wir für uns die beste medizinische Versorgung (je nach Bewusstsein „Hochleistungsmedizin“ oder Ganzheitsmedizin) einfordern, ist uns die Art der medizinischen Versorgung von Tieren mehr oder weniger schnuppe. Grund genug für raum&zeit, genauer hinzuschauen, was in der Tiermedizin passiert. Schon vor fünf Jahren stieß raum&zeit dabei auf eine herausragende Persönlichkeit, die international renommierte Tierkinesiologin Dr. Rosina Sonnenschmidt, Buchautorin, Seminarleiterin und Ausbildungsleiterin der „Wings® Tierkinesio­logie“. Sie hat sowohl in die Human-Medizin als auch in die Tiermedizin mit ihrem Wissen und Können der Englischen Psy­cho­metrie die Möglichkeiten der sensitiven Diagnose und Therapie eingeführt und damit eine neue Dimension in der Heilkunst überhaupt ermöglicht. Seit einigen Jahren stellt Dr. Sonnenschmidt in der Tiermedizin so etwas wie einen Bewusstseinsprung hin zur Ganzheitlichen Tiermedizin fest. Dabei hat ihr eine weitere Frau mit auf die Sprünge geholfen, die Vorsitzende der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin (GGTM), Dr. Heidi Kübler. Dr. Sonnenschmidt hat sie für raum&zeit interviewt.



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Ausgabe 104

Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann

Bereits in Ausgabe Nr. 89 hatte raum&zeit auf die Ungereimtheiten hingewiesen, die der These vom angeblichen Treibhaus-Effekt zugrunde liegen. Dr. Wolfgang Thüne, den meisten noch als Wetteransager des ZDF bekannt (1971 bis 1986), beschäftigt sich seit vielen Jahren wissenschaftlich mit dem Phänomen der angeblichen Erderwärmung. Er kommt mit vielen Kollegen zu der Überzeugung, dass ganz simple physikalische Vorgänge, wie beispielsweise der des Gas- und Wärme-Austausches zwischen Erdatmosphäre und All (die Erde ist nicht von Glas umgeben) einen Treibhaus-Effekt unmöglich machen. Dr. Thüne erhielt 1999 für sein 1988 erschienenes Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ den Woitschach-Forschungspreis. Dieser Preis wird an Wissenschaftler verliehen, die ideologiefreie und politisch unabhängige Forschung betreiben. In seinem Beitrag für raum&zeit stellt er allgemein verständlich klar, wie abwegig die Behauptung ist, durch „Treibhausgase“, die angeblich den Wärme-Kälte-Austausch mit dem All verhindern, heize sich die Erde auf.



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Gravitation ist ein allgegenwärtiges Medium

Der nachfolgende Beitrag ist einer der spannendsten, der je in raum&zeit erschienen ist und enthält schlicht eine Sensation: Bereits 1982 postulierte der Autor des nachfolgenden Artikels die Gleichung einer stehenden Gravitationswelle aus der sich Lösungen auch kompliziertester Stabiltätsprobleme ergeben. Damit wird das Gelsenkirchener Experiment von Eduard Krausz (erstmals veröffentlicht in raum&zeit Nr. 91) bestätigt. Nach zehnjähriger Schweigepflicht berichtet nun Dr. Müller erstmals über wissenschaftliche Erkenntnisse aus russischen Forschungslabors, die sensationeller nicht sein können. Dr. Müller wird raum&zeit-Leserinnen und Lesern in den nächsten Ausgaben nicht nur über die wichtigsten Forschungsergebnisse aus russischen Instituten berichten, sondern ihnen auch in einem ersten Seminar über „Neue Physik hinter Kreml-Mauern“ zur Verfügung stehen. Dr. Müller und Dipl. Ing. Eduard Krausz haben sich inzwischen „kurz geschlossen“. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Müller zitiert raum&zeit aus einem Schreiben an Eduard Krausz, aus dem die hochinteressante Wissenschafts-Karriere Dr. Müllers hervorgeht.



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Die Teamarbeit der Zukunft heißt Zirkelarbeit

Der Andrang zur Ausbildung zum diplomierten Sensitiven Lebens-Energie-Berater (S/LEB) auf der Basis der Englischen Psychometrie, wie er erst seit zwei Jahren im Ausbildungszentrum für Lebens-Energie und Biophysikalische Medizin in Wolfratshausen angeboten wird, zeigt, wie groß das Bedürfnis der Menschen ist, die eigenen Energie-Potentiale kennen und nutzen zu lernen, und zwar auf allen energetischen Ebenen. Der Wunsch, die eigenen seelischen, mentalen und geistigen Kräfte positiv einzusetzen und nicht negativ zu vergeuden, ist sehr, sehr groß, wie sich in den meist überfüllten Seminaren immer wieder zeigt. Dabei ist den Teilnehmerinnen und Teilnehmern klar, dass die Schulung der eigenen Sensitivität auf der Basis der Englischen Psychometrie ein jahrelanger Prozess ist, für den stetes Üben Voraussetzung ist. Dieses Üben, das ständige Arbeiten an der Entwicklung der eigenen kreativen Potentiale, geschieht in privaten Zirkeln. Welche Bedeutung diese Zirkelarbeit für den Einzelnen und für die Gesellschaft hat, erläutert Harald Knauss in diesem Beitrag. Denn die wachsenden Probleme, in die uns ein gnadenloser Turbokapitalismus zurzeit stürzt, werden wir nur lösen können, wenn es uns gelingt, mit den physischen, psychischen, mentalen und geistigen Kräften genauso effektiv umgehen zu lernen, wie es uns die Natur vormacht. Und dazu bietet die Ausbildung zum Senstiven Lebens-Energie-Berater (S/LEB) im Verbund mit der Zirkelarbeit alle nur erdenklichen Voraussetzungen. Der Autor ist Seminarleiter der Ausbildungsstufe S/LEB III.



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Einstein und der Fall „bild der wissenschaft

Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!



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Ausgabe 103

Der große Bauern-Report Teil 5

„Die Zukunft des bäuerlichen Familienbetriebs wird ökologisch sein, oder es wird ihn nicht mehr geben“, schrieb der Herausgeber dieser Zeitschrift kürzlich in einem Leserbrief, der von der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlicht wurde. Im Verlauf des großen Bauern-Reports hat raum&zeit bisher in den Ausgaben 92, 93, 97 und 100 versucht darzustellen, wie der Berufsstand Bauer vernichtet wird, was die Ursache dafür sein und welche Chancen des Überlebens es doch noch geben könnte. Nur die entsetzlichen Agrarfabriken mit zigtausenden von Hühnern, tausenden von Schweinen und Rindern und endlosem Tierleid scheinen von Brüssel enstprechend gefördert eine Zukunft zu haben. Entgegen den Beteuerungen von Politikern und Verbandsfunktionären lässt man die bäuerlichen Familienbetriebe weiter im Stich. Ihre Zahl ist inzwischen so weit dezimiert, dass man glaubt, auf sie auch als Wählerpotential keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Daher scheint der ökologische Landbau zur Zeit der einzige Ausweg aus der Misere. Seine Wurzeln gehen auf die „biologisch-dynamische Wirtschaftsweise“ Rudolf Steiners zurück. Wie sich der ökologische Landbau seit Anfang der zwanziger Jahre bis heute entwickelt hat, schildert dieser Beitrag von Nikolai Fuchs.



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