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Ausgabe 222
Intelligenz der 12 Bewusstseinsfelder Teil 2
In raum&zeit 221 präsentierte die Schweizerin Christa Schybli die Grundlagen ihres Ansatzes einer in zwölf Dimensionen schwingenden Bewusstseinsstruktur. Die Quanten-Dimensionen wirken u ber die Informations- und Steuerebenen auf die irdischen Bereiche ein. Zahlen und Information erscheinen als die wahren Beweger in der materiellen Welt.
…Universal Scaling Teil 4
Im dritten Teil (raum&zeit Nr. 221) hat Matthias Pauqué gezeigt, dass u ber die Betrachtung der Wallis-Formel fu r π ein quantenphysikalischer Nachweis fu r den Oktavaufbau der Zahlen existiert. Hier untersucht er, welche Rolle der Goldene Schnitt ϕ = 0,618… im Oktavaufbau spielt. Auch Atomaufbau und DNS-Moleku l gehen daraus hervor.
…Ausgabe 221
Universal Scaling Teil 3
Im zweiten Teil (raum&zeit 220) hat Matthias Pauqué den auf Primzahlen basierenden Oktavaufbau der natürlichen Zahlen anhand des darin neu entdeckten Oktavenfraktals bewiesen. Hier untersucht er, welcher Zusammenhang zwischen dem Oktavaufbau und den grundlegenden Einheiten der Materiebildung Proton und Elektron besteht. Am Beispiel von π und e schließlich zeigt er auf, dass auch transzendente Zahlen aus dem Oktavaufbau hervorgehen.
…Ausgabe 220
Universal Scaling Teil 2
Nach der Herleitung des Oktavaufbaus der natu rlichen Zahlen im ersten Teil der Artikelserie wird dieser nun anhand eines neu entdeckten Fraktals bewiesen. Über mathematisch geschickte Kombination von Resonanzeffekten in Form von transzendenten Zahlen strukturiert der Oktavaufbau der universellen Schallwelle den skaleninvarianten Aufbau aller Materie.
…Torsionsfeldmotoren
In raum&zeit Nr. 219 stellte Hans Wu rtz die „Physik der Torsionsfelder“ (so der Titel des Artikels) vor. Im folgenden Text erbringt er den experimentellen Nachweis einer bislang unerkannt gebliebenen Kraft, die er mit den Torsionsfeldern identifiziert. Der vorgestellte Torsionsfeldmotor kann mit wenig Aufwand nachgebaut und seine Funktionsfähigkeit u berpru ft werden.
…Ausgabe 219
Ausgabe 218
Epigenetische Prägungen Teil 2
Im ersten Teil (siehe raum&zeit Ausgabe 217) legte die Therapeutin Gabriele A. Petrig dar, dass alle Menschen durch die Erfahrungen ihrer Vorfahren genetisch geprägt wurden.
Dieses Phänomen zeigt sich speziell auch beim Thema Beziehung: Viele Konflikte zwischen Partnern entstehen unbewusst und haben ihren Ursprung in negativen Erfahrungen, die Generationen zuru ckliegen können und sich u ber Vererbung in den Genen der Nachkommen festgesetzt haben. Die Genetic-Healing®-Methode bietet die Möglichkeit, diese Konflikte endgu ltig aufzulösen.
Ausgabe 217
Epigenetische Prägungen Teil 1
Unsere Gene machen uns zu dem, was wir sind. Diese Erkenntnis aus der Neurowissenschaft ist das Ergebnis von Forschungen im Bereich der Epigenetik, die sich in den letzten beiden Jahrzehnten rasant weiterentwickelt hat und immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit ru ckt. Dabei wird immer klarer, in welch hohem Maß unser Bewusstsein von den Erlebnissen unserer Vorfahren geprägt ist.
Diesen Artikel können Sie gratis in unserer Online-Bibliothek lesen
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