Alle Artikel zum Thema Gesellschaft

Von wegen Aufarbeitung
Kürzlich erhielten die ungarische Forscherin Katalin Karik und der US-Amerikaner Drew Weissman den Nobelpreis für Medizin. Sie hätten entscheidende Grundlagen zur Entwicklung der mRNA-Technologie, die für die Corona-Impfungen genutzt wurde, geliefert, so die Jury. So ganz scheinen die geehrten Forscher ihrer Entwicklung selbst nicht zu vertrauen, denn nach der Bekanntgabe, dass sie den Nobelpreis bekommen würden, waren sie auf einem Foto mit Atemschutzmaske zu sehen. Komiker unkten, dass eher Wladimir Putin den Nobelpreis für Medizin verdient hätte, denn mit seinem Einmarsch in die Ukraine beendete er von einem Tag auf den anderen die Corona-Krise. Zumindest medial. Doch Spaß beiseite. Denn diese Ehrung zeigt uns auch, dass die mRNA-Technologie, die in Spritzenform die Corona-P(l)andemie beenden sollte, weiter gefördert werden soll. Ja mehr noch: Durch die Ehrung mit dem Nobelpreis für Medizin wird sie in den Olymp der medizinischen Spitzenforschung gehoben. Ein Schlag ins Gesicht für die Millionen durch die mRNA-Spritze geschädigten Menschen. Doch diese Seite der Geschichte wird weder von der Mainstream-Wissenschaft, noch von der Politik, noch von den Massenmedien in den Fokus genommen. Dort wälzt man sich weiter im angeblichen Erfolg der Spritze.
Studie modelliert Impferfolg
Mehr als 14 Millionen Menschen soll die neue Technologie vor dem Tod bewahrt haben, so zumindest eine Modellierungsstudie, die am 23. Juni 2022 in der Zeitschrift THE LANCET Infectious Diseases von Watson et al. veröffentlicht wurde. Auch im Zusammenhang mit der Nobelpreisverleihung wurden diese Zahlen immer wieder genannt. Die mRNA-Spritze war ein Segen lautet der Slogan, der in die Köpfe der Menschen soll. Die Organisation Doctors for Covid Ethics hat sich diese Modellierungsstudie genauer angesehen und kommt zum Schluss, dass die Publikation von Watson et al. nicht nur völlig unwissenschaftlich ist, sondern dazu noch mit gravierenden Interessenskonflikten behaftet ist. Auch der Schweizer Verbund ALETHEIA, ein Zusammenschluss von praktizierenden Ärztinnen und Ärzten sowie Wissenschaftlern, schließt sich dieser Stellungnahme von Doctors for Covid Ethics in einem ausführlichen Papier an. Offensichtlich ist diese Modellierungsstudie das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben steht. Es werden also Millionen an Geretteten erfunden, während gleichzeitig Millionen Geschädigter totgeschwiegen werden.
mRNA bald auch bei Krebs
Die Mär der lebensrettenden mRNATechnologie soll mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden. Denn diese Technologie soll der neue Standard werden. Nicht nur gegen Corona-Viren, sondern auch gegen alle möglichen weiteren Krankheiten. So soll die mRNA-Technologie zum Beispiel bald auch gegen Krebs zum Einsatz kommen. Die Argumentation um den Einsatz der mRNA-Technik gegenüber der bisherigen Technik zur Krebsbekämpfung, der Chemotherapie, als Vorteil darzustellen ist faszinierend. So schreibt zum Beispiel Telepolis: Die heute noch übliche Chemotherapie zur Behandlung von Krebspatienten steht in dem Ruf, den Patienten oft zu töten, bevor der Krebs erfolgreich bekämpft werden konnte. Große Hoffnungen werden daher in die mRNA-Therapie gesetzt. . Als langjähriger kritischer Beobachter der Chemotherapie denkt man sich da nur: Ach? Plötzlich ist es erlaubt, die Chemotherapie derart zu kritisieren? Plötzlich werden diese Wahrheiten erwähnt?
Die Theorie hinter dem Einsatz von mRNA gegen Krebs ist, dass man das Immunsystem des Patienten in die Lage versetzen will, den Tumor zu erkennen und ihn mit den ihm zur Verfügung stehenden Waffen zu bekämpfen, zum Beispiel mit Antikörpern, die gegen die Krebszellen gerichtet sind. Wie schon in raum&zeit 243/2023 berichtet, arbeitet man außerdem an einer experimentellen Behandlung für Patienten mit geschädigtem Herzmuskel ironischerweise (oder passenderweis) einer der Hauptschäden nach der Corona-mRNA-Impfung. Die mRNA-Spritze gegen den geschädigten Herzmuskel soll dabei direkt ins Herz injiziert werden. Wärenddessen investiert die Bill und Melinda Gates Stiftung 40 Millionen Dollar in Afrika und anderen Ländern, um neue mRNA-Impfstoffe gegen Krankheiten wie Tuberkulose und Malaria herzustellen. Auch der riesige Markt für Impfungen an Tieren soll massiv mit der mRNA-Technologie überflutet werden. Große Summen werden investiert. Bis zum Jahr 2030 soll der Markt auf mehr als 26 Milliarden US-Dollar wachsen.

Zur Psychologie der modernen Kriegsführung oder wie uns Medien und Mächte manipu

Die Manipulation der Medien

Das Titanic-Syndrom unserer Gesellschaft

Beginnt 2000 ein neues Zeitalter? Teil 3

So wollen Gen-Multis die Medien manipulieren

Wer ist Burson Marsteller?

Die Propaganda-Strategie der Gen-Multis ist enttarnt
Mit einem Aufwand von mehreren Milliarden US-Dollar bereiten die größten Gen-Multis dieser Welt (das sind die größten Pharma-Konzerne) eine gigantische Gehirnwäsche mit Hilfe der Medien vor. Es handelt sich dabei vermutlich um die größte und teuerste Propaganda-Schlacht, die je geschlagen wurde. Ziel der Kampagne: Abbau und Eliminierung der instinktiven Furcht der Europäer vor genverseuchten Lebensmitteln, die vor allem aus den USA eingeführt werden (siehe hierzu auch raum&zeit Nr. 90: „Ab November Gen Food für alle, ohne Kennzeichnung!“). Dieser gewaltige Versuch, die öffentliche Meinung in Europa zugunsten der Gen-Industrie zu manipulieren, ist der beste Beweis dafür, wie verlogen alle bisherigen Behauptungen von der Ungefährlichkeit der genverseuchten Lebensmittel waren, denn sonst wäre diese Propaganda-Schlacht nicht nötig. Als Gegenmaßnahme veröffentlicht raum&zeit in dieser Ausgabe (und im Internet) das gesamte Strategiepapier der Gen-Multis einschließlich eines Übersichtsschemas, aus dem die wichtigsten Stoßrichtungen der Propaganda in leicht verständlicher Form hervorgehen. Außerdem veröffentlichen wir in dieser Ausgabe (und im Internet) wichtige Hintergrundinformationen über den internationalen Propagandakonzern Burson-Marsteller, dessen Einfluß auf die Politiker dieser Welt erschreckend groß ist. Mit der Veröffentlichung des Strategiepapiers der Gen-Multis verbinden wir die Bitte an alle raum&zeit-Leserinnen und -Leser, Strategiepapier, Übersichtsschema und Hintergrundinformationen zu fotokopieren und vor allem lokal und regional besonders bei Lebensmittelhändlern zu verteilen, denn ihnen kommt in der Strategie die größte Bedeutung zu. Ursel Fuchs gibt zunächst eine Übersicht über den geplanten Anschlag auf die öffentliche Meinung.

Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren

Gen Food für alle, ohne Kennzeichnung

Die fundamentalen Fehlannahmen der Gentechnik

Vorstoß von Bündnis 90/Die Grünen braucht unser aller Unterstützung, damit Natur

Durch Multi-Media verkrüppelt unsere Fähigkeit zur Kommunikation

Wie das Geld die Natur frisst

Skandalöse Impfversuche an Säuglingen
Auch ohne entsprechende Gesetzgebung, die den Menschen als rechtloses Biomaterial verfügbar machen soll, damit die Pharma-Industrie noch größere Profite machen kann (siehe „Wollt Ihr die totale Forschung?“ in dieser Ausgabe), führt sie bereits in dreister Weise Menschenversuche an Säuglingen durch, die (noch) strafrelevant sind. Jede kleine Naturheilmittelfirma wäre schon geschlossen worden und die Inhaber säßen hinter Schloß und Riegel, würden sie sich in derart unverschämter Weise über die Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes (AMG) hinwegsetzen wie der Pharma-Konzern, der zur Zeit an Säuglingen (!) die Wirkung von nicht zugelassenen (!) Impfstoffen ausprobiert. Die Autorität einer Uni und das Vertrauen, das Eltern in Kinderärzte setzen, werden dabei gnadenlos mißbraucht, nur um genügend hilf- und wehrlose Versuchskaninchen für eine sogenannte „Studie“ zu bekommen, an der sich ein Privat-Dozent finanziell die Händchen wärmt, nur damit ein Pharma-Konzern sich juristisch absichern kann. Da wird den Eltern verlogenerweise erklärt, dies sei „die erste Impfung gegen Krebs“ (!). Da werden Eltern Handzettel mit der Überschrift „Ihr Kinderarzt rät“ in die Hand gedrückt und da wird dieser skrupellose Angriff auf die Gesundheit von Säuglingen als „Forschung“ getarnt, obwohl es um nichts anderes als um Profit geht. Deutschland ist voll von „Privat-Dozenten“, aber natürlich auch an Professoren, die auf der Gehaltsliste der Pharma-Industrie stehen (natürlich zusätzlich zu ihren bombastischen Professoren-Gehältern). Doch lesen Sie selbst.

Wir sind nur noch zum Teil zu retten

In ‚Kontakt‘ mit Paracelsus und Tesla

Warum Degussa aus der Amalgam-Produktion ausgestiegen ist

Die Menschen erheben sich über die Institutionen

Wir sind vernetzt noch zu retten
Einer der engagiertesten jungen Ärzte, der seinen Beruf nicht nur medizinisch, sondern auch sozialreformerisch sieht, ist Dr. Christfried Preußler. Mit mehreren Beiträgen in raum&zeit hat er vielen Leserinnen aus dem Herzen gesprochen. Vor allem seine Beiträge „Paradigmenwechsel in der Medizin“ und „Wir sind noch zu retten“ wirken bis heute nach. Die Frage, die Dr. Preußler (und nicht nur ihn) jetzt mehr und mehr beschäftigt, ist: Wie können wir aus den vielen guten Vorsätzen, die immer mehr Menschen haben, eine starke Kraft werden lassen, die fähig ist, zu handeln und damit zu wandeln. Er sieht die Lösung dieser Frage in einer Vernetzung aller, die bereits Lösungsansätze für die vielschichtigen Probleme unserer Zeit haben. Deren Kräfte sollten vernetzt werden. Wie das praktisch aussehen könnte und an welche Bereiche Dr. Preußler dabei denkt, beschreibt er nachfolgend.

Krise der Gesellschaft – Krise des Gehirns?

Das Virus der Freiheitsvergessenheit
Es sieht aus wie ein Apfel mit Stacheln dran. In Wahrheit könnte das Corona-Virus jedoch als Abrissbirne unserer Demokratie und unserer Freiheitsrechte in die Geschichte eingehen.
Roland Rottenfußer u ber die Anfänge einer neuen Diktatur.
Nachdruck und Weiterverbreitung dieses Artikels mit Quellenangabe ist ausdrücklich erwünscht.
Den Artikel können Sie hier kostenfrei als PDF-Datei herunterladen

Der neue Mobilfunkstandard 5G
Erwartet uns wirklich eine Art digitales Paradies, in dem wir uns um nichts mehr kümmern müssen? Leider gibt es einige massive Einwände gegen 5G: Sie betreffen unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und unser Recht auf Privatsphäre.
Der Filmemacher Klaus Scheidsteger ( Thank you for Calling ) über die Schattenseiten einer neuen Funktechnik.

Papst Franziskus Teil 2

Mensch 2.0 – Transhumanismus

Das kriminelle Netzwerk der Globalisierung Teil 2

Wo EU draufsteht, ist Mafia drin

Kernkraftwerk Brunsbüttel

Iran – Land der Gegensätze

Chemtrails – Grauen hinter dem Regenbogen
Die Idee, eine Aluminiummischung in der Stratosphäre zu versprühen, sollte uns vor der Klimakatastrophe retten. Der vermeintlich gute Ansatz trügt ebenso wie Naturschauspiele, an denen wir uns seit einiger Zeit naiv erfreuen. Die so beliebten Regenbogen bilden sich beispielsweise besonders gut in den Chemtrail-Zonen. Der Regenbogen ist auch das Symbol von Greenpeace, einer Organisation, auf die sehr viele Menschen ihre letzten Hoffnungen setzen. Leider hält sich diese bezüglich des Chemtrail-Problems sehr bedeckt.
Gabriel Stetter, der mit seinem ersten Artikel zu dem Thema in raum&zeit Nr. 127 eine Lawine an Bürgerreaktionen ausgelöst hat, schildert hier den aktuellen Stand der Dinge.

Chemtrails – Dem Himmel so fern
Viele engagierte raum&zeit-Leser waren durch die Enthüllungen Gabriel Stetters zu den Sprühaktionen am Himmel derart entsetzt und geschockt, dass sie bei offiziellen Stellen nachgefragt und um Erklärungen gebeten haben. Auch die raum&zeit-Redaktion hat den aufrüttelnden Artikel an verschiedene Parteien geschickt und um Stellungnahme gebeten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge der Antworten.

Chemtrails – Das Echo der Himmelsspuren
Selten wurde die raum&zeit-Redaktion von einem solchen Sturm von Anrufen und Leserbriefen überrollt wie nach dem Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ von Gabriel Stetter (raum&zeit Nr. 127). Dies hat uns gezeigt, dass wir mit dem Artikel wichtige Aufklärungsarbeit leisten konnten, und dass unsere Leser sich für ihre Umwelt und ihre Lebensumstände außergewöhnlich stark engagieren. Wir möchten hier die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Lesern für ihre rege Beteiligung und auch ihre anregende Kritik zu bedanken. Hier einige Auszüge der Leserbriefe an raum&zeit zum Thema Chemtrails.

HAARP heizte ein
Florian Heinrich hält es für sehr wahrscheinlich, dass gigantische US-Antennen die klimatischen Rekordwerte verursacht haben. Schon die Hochwasserkatastrophe 2002 wurde in raum&zeit Nr. 120 als Folge von HAARP beschrieben.

Die Menschwerdung in der EU-Verfassung

Grauzone Impfschäden

Legaler Wirtschaftsbetrug – Die große Aufblähung
Viel heiße Luft steckt in den Bilanz-Präsentationen zahlreicher US-Unternehmen. Der amerikanische Staat hat es Enron, Worldcom oder Tyco leicht gemacht, angebliche Gewinne in Milliardenhöhe hinzuzudichten oder Verluste des gleichen Ausmaßes zu verheimlichen. Nachdem Werner Rügemer in raum&zeit Nr. 118 (Korruption unter dem Deckmantel der Globalisierung) aufgezeigt hat, wie deutsche Kommunen sich auf schmutzige Geschäfte mit US-Unternehmen einlassen, beleuchtet er hier eine breite Palette gängiger Betrügereien, die zunehmend über die amerikanischen Grenzen hinauswirken.

Ritalin und Kriminalität Teil 2

Die verlogene Golden Rice-Kampagne

Globalisierung und Neofaschismus sind keine Gegensätze

Warum die WTO so gefährlich ist

Ritalin und Kriminalität Teil 1

Die miesen Methoden internationaler PR-Agenturen

Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise

HAARP-Projekte auch mitten in Berlin?

Der lukrative Markt der Organ-Verpflanzungen: Wird das Recht auf Leben kommerzie

Mobilfunk-Studien: WHO betrügt seit Jahren die Öffentlichkeit

Die Kirche des Kapitals

Verhindern Dogmen eine zweite Renaissance?

Die Gefährdung der Menschenwürde durch den Menschen
