Warum mit Rhomben spielen?

Wiederentdeckt: Die Rhombusform entfaltet unsere eigenen Potenziale

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©Innes Schwarz

Dem Ernst des Lebens mit spielerischer Leichtigkeit begegnen – kann man das wirklich? Angesichts der allgegenwärtigen Wandlungen in vielen Bereichen unseres Lebens scheint das nur eine schöne Illusion zu sein. Um diesen (oftmals negativen) Erscheinungen entgegenzuwirken, wurde das in...
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Warum mit Rhomben spielen?
Von Ines Schwarz, Bad Hersfeld, aus raum&zeit Ausgabe 228/2020

Dem Ernst des Lebens mit spielerischer Leichtigkeit begegnen – kann man das wirklich? Angesichts der allgegenwärtigen Wandlungen in vielen Bereichen unseres Lebens scheint das nur eine schöne Illusion zu sein. Um diesen (oftmals negativen) Erscheinungen entgegenzuwirken, wurde das innovative Spiel ROMBI entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Legespiel, das den spielerischen Zugang des ganzheitlichen Gedächtnistrainings optimal unterstützt. So hilft ROMBI unter anderem dabei Konzentration und Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern sowie die Sinne zu schulen und Blockaden zu lösen – sowohl privat als auch beruflich.

Der Spieltrieb ist dem Menschsein wesensbedingt ganz natürlich innewohnend. Im Spiel gleiten wir aus den Begrenzungen des Alltäglichen hinaus, hinein in die kreative Welt voller neuer Wahrnehmungen und unbegrenzter Möglichkeiten. Im Spiel können wir die eigene Lebendigkeit wieder erfahren, agieren lustvoll als kreative Gestalter, entdecken unsere ungenutzten Potenziale. Durch Spielen kann Neues in die Welt kommen.
So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen aus den zum Teil erstarrten Strukturen eines Systems (zum Beispiel Schule, Business, gesellschaftliche Konventionen etc.) ausbrechen wollen und der digitalen Spieleindustrie seit Jahrzehnten milliardenschwere Umsatzsteigerungen bescheren. Erlaubt sei hier die Frage: at das wirklich eine sichtbare Verbesserung des Aktionspotenzials der Spieler im Alltäglichen gebracht oder doch nur mehr zu einer Art „Realitätsflucht“ geführt, zu einem Gefühl des Unverstanden-Seins und sozialer Vereinsamung?
Das Thema des Wettbewerbs und der Konkurrenz der Spielenden untereinander wird sogar noch forciert. Ängste werden nicht abgebaut, sondern noch verstärkt, den Anforderungen im nächsten Level nicht genügen zu können. Aggressionen entstehen, ständiger Unmut und Unzufriedenheit bestimmen das Sein. Weiterer Druck entsteht, um mit noch größerer Schnelligkeit über die Tasten der Konsole zu fliegen, damit man im Vergleich mit anderen nicht verliert. Diese Art von einseitiger Spielkultur fordert ihren Tribut. In der Gehirnentwicklung kommt es bei schärferem Wettbewerb zu stärkerer Spezialisierung bestimmter Gehirnareale, wobei andere bei Unterforderung nicht ausgebaut werden. Wollen wir tatsächlich die Entwicklung von einseitig denkenden „Fachidioten“, die nur etwas Bestimmtes am besten können, weiter fördern oder ist es nicht an der Zeit, endlich unser gesamtes genetisches Potenzial zur Entfaltung zu bringen?

Einseitige Gehirnentwicklung

Seitdem an vielen Schulen auch das Erlernen der Handschrift nicht mehr zwingend zum Pflichtunterricht gehört, ist dieser Prozess der einseitigen, vorwiegend linkslastigen Gehirnentwicklung weiter vorangeschritten. Empathie, Einfühlungsvermögen, Fähigkeiten wie die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu artikulieren, Selbstreflektion und Zentriertheit bleiben dabei leider oft auf der Strecke. Klar ist jetzt schon, dass häufiges Tippen auf einer Tastatur anstelle von Handschreiben mit einer verringerten Feinmotorik einhergeht, wie eine Arbeitsgruppe um den Dortmunder Psychologen Prof. Herbert Heuer herausgefunden hat. Dies wiederum hat zur Folge, dass die balancierte Ausbildung nicht nur der linken, sondern auch der rechten Gehirnhälfte im Kinder- und Jugendalter Schaden nehmen kann.
Die Nutzung beider Gehirnhälften vom Kind bis ins hohe Alter schafft nicht nur ein riesiges Potenzial an neuronalen Vernetzungsmöglichkeiten und Kreativitätsschüben, sondern sorgt auch für die emotionale Balance und mentale Stressresistenz. Je intensiver und vielschichtiger die Synapsen dadurch „feuern“ können und ohne Altersbegrenzung neue Verschaltungen im Gehirn herbeiführen, desto stärker offenbaren und verstärken sich die in jedem von uns angelegten individuellen Talente, Begabungen und Potenziale. Im Kontext mit emotionaler Begeisterung und freier Gestaltungslust entstehen wachstumsverstärkende Effekte auf die neuronalen Vernetzungen, was diverse Problemlösungsfähigkeiten nachhaltig im Gehirn verankert.
Der bekannte Neurobiologe Prof. Gerald Hüther schreibt: „Lange hatten wir geglaubt, dass die Entwicklung unserer Kinder vornehmlich über die Gene bestimmt ist, es also entscheidend ist, ob wir die ,richtigen' Gene ver- oder geerbt haben. Noch immer wird geglaubt, das Gehirn sei wie eine Maschine oder ein Muskel. Wenn wir es nur fleißig benutzen, dann wächst es auch wie ein Muskel . Die aktuelle Neurobiologie belegt jedoch, dass diese Ansicht ein Irrtum ist! Ein Gehirn wächst nicht, nur weil man es benutzt, es wächst nur dann, wenn auch neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet werden.“
Die Forschung spricht von Kohärenz im Hirn und dem Triggern von Neurotransmittern sowie der Aktivierung von Belohnungszentren im Mittelhirn, die positive, freudvolle Gefühle auslösen. Diese Art von natürlich erzeugter Begeisterung lässt die Lust und Leichtigkeit am Lernen entstehen im Gegensatz zu dogmatischen Belehrungen und Unterweisungen. Es geht in der Bildung unserer Kinder nicht nur um kognitive Vermittlung von Wissen, sondern um die Entfaltung aller innereigenen Potenziale. Gefühle, Bedeutsamkeit und Begeisterung zu fördern, ist Aufgabe von Entwicklungsbegleitern. Kinder dürfen nicht mit Wissen abgefüllt werden wie Fässer, was oftmals schon im Kindergarten geschieht. Mit dem Verlust des ungelenkten, freien Spiels der Kinder geht auch frühzeitig ein Stück Kindheit verloren, was wir später als Erwachsene – laut dem Psychologen Prof. Michael Winterhoff – für eine freudige Leichtigkeit im Familienalltag erst wiederentdecken müssen.

Spielen entfaltet unser Potenzial

In der gerade sehr interessanten Phase unserer Menschheitsgeschichte gilt es in unseren Gehirnen wieder Bedingungen zu schaffen, die es uns erlauben, innovativ neue, komplexe, ganzheitliche Sichtweisen zu entwickeln, um damit langfristig tragfähige Lösungen für die Probleme unserer Zeit zu finden. Große Veränderungen beginnen immer im Denken der Menschen, konkret im Kopf,im Hirn, in den Synapsen, in der DNS. Das gilt für alle: Kinder, Eltern, Großeltern, Lehrer, Trainer, Manager, Therapeuten, Wissenschaftler, Forscher, Entwickler, Politiker etc. So haben laut einer aktuellen Studie der Firma Merck Mitarbeiter in Führungspositionen (Management) die höchsten Neugier- Indexwerte. Die Studie zeigt, dass eine neugierige Person am ehesten eine Idee in die Tat umsetzt. Konsequenz: Wenn ein Unternehmen Menschen einstellt, die ein hohes Maß an innovativer Neugier mitbringen, hat es am Ende Mitarbeiter, die nicht nur qualifiziert und umsichtig sind, sondern auch über die Grenzen des Jobs hinausdenken können. 
So schreibt der Arzt Oliver Wendell Holmes: „Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie altern, weil sie aufhören zu spielen.“ 
Was ist nun ein förderliches Spielgeschehen? Wenn wir zurückkommen auf die ursprüngliche Aufgabe des Spieles, unsere Lebenslust zu fördern, authentischen, kreativen, freien Selbstausdruck zu unterstützen und unseren genetischen Code harmonisch weiterzuentwickeln, dann verstehen wir, dass diese Lebenskunst nicht durch Technik erzeugt werden kann. Spielerische Formen, Farben, Muster, Strukturen können aber sehr wohl innere Prozesse anregen, die wie Dominoeffekte ganzheitlich wirken.
Wie heißt es doch so schön: Kunst stellt nicht her, sondern sie stellt dar – aber was? Es ist der individuelle authentische Selbstausdruck des Spielenden. Im Spielverlauf zeigt sich etwas Eigenständiges – ein Spiegelbild magischer Momente entsteht aus dem Ichempfinden als Künstler, als Lebenskünstler, der sein volles Potenzial nun kreativ entfalten will. Wenn man sich ganz dem Spiel hingibt, angst- und zweckfrei ohne Druck, sondern mit der Lust, einfach gestalterisch tätig zu sein und dabei neugierig verschiedene Perspektiven der Wahrnehmung einnehmen kann, werden mit spielerischer Leichtigkeit große energetische Veränderungen einsetzen.
Wir stehen vor massiven gesellschaftlichen Herausforderungen und wir sehen, dass mit den herkömmlichen Methoden und Ansätzen keine wirklichen Lösungen gefunden werden. Jedoch gab es durch die Jahrhunderte hindurch schon immer tiefsinnige Denker, deren zum Teil uralte Einsichten und Denkansätze lohnenswert sind, sie näher zu betrachten. Denn was die moderne Neurophysiologie, Entwicklungspsychologie und Pädagogik über die Thematik des Spielens lehrt, war auch damals nicht unbekannt. Es ging schon immer darum Mittel und Wege zu optimieren, um das angelegte schöpferische Potenzial in uns zur Entfaltung zu bringen. Während der Menschheitsgeschichte haben die Art und Weise der Spiele stets Veränderungen erfahren. Die vorherrschende Spielkultur ist aber stets ein klarer Indikator, inwieweit eine Zivilisation kulturell und spirituell entwickelt war.

Rhombus – Symbol für inneres Gleichgewicht

Auch Physiker und Mathematiker aller Epochen haben die Bedeutung des Spiels im Zusammenhang mit geometrischen Formen und Mustern als universelles Prinzip sich selbst organisierender Systeme erkannt. Ein globales und ewiges Symbol dabei ist der Rhombus, zusammengesetzt aus zwei Dreiecken, die miteinander verbunden sind. In der Natur finden wir rhombische Formen in vielerlei Kristallen und den Diamanten. 

Dieses geometrische Symbol stellt in den spirituellen Traditionen der Menschheit den inneren Fokus dar, die Balance und das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang – die beiden Energieaspekte, aus denen jeder Mensch besteht. Das heißt, eine energetische Unterstützung zu liefern, dieses innere Gleichgewicht (rechte und linke Gehirnhälfte) in der Außenwelt zum Ausdruck zu bringen. Das Wissen um diese Symbolik, die seit Urzeiten in vielen Kulturen auf Felsen, Höhlen, Artefakten, Gebäuden etc. dargestellt wurde, ist heute aus unserem Bewusstsein fast verschwunden, genauso wie wir die Fähigkeit verloren haben, uns mit den energetischen Signaturen von Symbolen zu verbinden und deren Energien zu fühlen. Formen und ganz besonders geometrische Symbole (heilige Geometrie) senden Frequenzen aus, die uns Menschen mit unserem eigenen inneren Wissen wieder in Kontakt bringen und unser Bewusstsein transformieren können. Das innere und äußere Gleichgewicht im Leben wird durch den aktiven Bezug und die Interaktion mit rhombischen Formen und dem Rhomboeder wieder in Fluss gebracht. Die Perspektive der Selbstwahrnehmung erweitert sich, um Motive und Verhaltensweisen, nach denen wir in unserer täglichen Existenz handeln, zu erkennen und zu transformieren.
Das griechische Wort Rhombus bedeutet kreiseln/drehen und verdeutlicht, wie das heilsame Spiel der Schöpfung durch die kreativen Impulse dieser Frequenzen im Unterbewusstsein bewegt und freigesetzt wird. Dadurch können Blockaden, Traumata, Unfälle, bestimmte Erlebnisse, die in den Zellen abgespeichert sind, wieder in die ganzheitliche natürliche Ordnung überführt werden. Zudem galt der Rhombus oder das Symbol der Raute auch als Schutz vor energetischen Übergriffen, wie man noch heute an alten Kirchengebäuden ersehen kann. Die Weiterführung des Rhombus in den Rhomboeder erweitert die räumlichen Dimensionen, sodass eine Mehrdimensionalität wahrgenommen werden kann, die neue Potenziale aufzeigt. Wenn wir nun mit beiden Händen gleichzeitig diese Muster, Formen und Strukturen selbsttätig und frei arrangieren, geschieht eine direkte Rückkopplung von diesen Informationen nicht nur über die Nervenenden der Finger, sondern auch über die Augen an das Gehirn.

Zahlreiche neurowissenschaftliche Untersuchungen, insbesondere von Prof. Kiefer an der Universität Ulm, belegen mittlerweile, dass beim Denken und beim Verstehen von Sprache diejenigen Bereiche im Gehirn aktiv sind, die auch für Sehen, Hören, Schmecken und Motorik zuständig sind. Selbst beim Erwachsenen sind abstrakte Zahlbegriffe noch eng mit Fingerbewegungen, die beim Abzählen verwendet werden, verknüpft (was verhaltenspsychologische Studien belegen). Der (massive) Trend zur digitalen Schreibweise (Computer, Tablet, Mobiltelefon) bei Schülern geht mit einer verringerten Feinmotorik einher. Die Feinmotorik muss also auf anderen Wegen oder mittels anderer „motorischer Programme“ erlernt bzw. aufrechterhalten (Erwachsene) werden. Daher sind das Erlernen und der Erhalt der Feinmotorik – wozu das Spiel mit Rhomboedern (ROMBI) sehr gut beiträgt – von enormer edeutung. Die Bedeutung steigt, wenn die traditionelle Handschrift im digitalen Zeitalter in den Hintergrund rückt (Erwachsene) oder ihr im heutigen Schulsystem keine bzw. nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen wird. Handschrift aktiviert motorische Bereiche des Gehirns (durch zahlreiche Studien der Universität Marseille belegt). Wenn die Handschrift also zunehmend verloren geht bzw. nicht erlernt wird, fehlt bei Kindern/Schülern eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich typische Schaltkreise des Gehirns herausbilden. Es werden weder eine visuelle, noch eine motorische Gedächtnisspur angelegt. Damit geht die Fähigkeit des „Merkens“ verloren.

ROMBI-Spiel

Um diesem komplexen Wissen und neuesten Forschungsergebnissen Rechnung zu tragen sowie einen sinnvollen Beitrag einzubringen zur positiven Transformation der menschlichen Psyche und des Verhaltens durch die Integration von spielerischer Leichtigkeit in den Alltag, wurde das innovative Spiel ROMBI® entwickelt – in mehrjähriger Forschung von einem Team aus europäischen Spitzenkräften in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychoanalytik und Mathematik.
Der mehrdimensionale Wahrnehmungsrahmen, durch den wir unsere Welt erleben, bestimmt, wie viel vom Reichtum des Lebens in unsere persönliche Erfahrung einfließen kann. In diesen Zeiten, in denen die strukturierenden Elemente von Tradition, Gewohnheit und Beziehungen weniger tief verankert sind, können sowohl Unsicherheiten als auch Chancen entstehen. Eine regelmäßige Praxis des strukturierten Spielens mit beiden Händen – wie von ROMBI angeboten – bietet Raum für die Erstellung neuer, individuell angepasster Beständigkeit und Selbstentfaltung. Besonders die reale visuell-räumliche Wahrnehmung muss gerade im digitalen Zeitalter wieder vorrangig trainiert werden. Die Qualität unserer Sinnes- und Handlungserfahrungen hat einen entscheidenden Einfluss auf Gedächtnis, Sprache, Denken und Handeln.
Die Aufdrucke der geometrischen Formen auf den Rhomboedern im ROMBI-Spiel bestehen aus einzelnen universellen geometrischen Grundformen. Diese Formen werden in mehrdimensionalen Strukturen zusammengefügt und bilden dadurch neuartige Verbindungen und Vernetzungen. Diese bilden beim Zusammenlegen der Muster Resonanzen energetischer, visueller und haptischer Art mit unseren Nervenzellen, der DNS und den Chromosomen. So resonieren die Magnetitkristalle im Gehirn als auch die kristallinen Formen der DNS und der Chromosomen während des ROMBI-Spiels mit den Rhomboedern. Neue ordnende Impulse und inspirierte Handlungen können aus dem Unbewussten in das Tagesbewusstsein eintreten.
ROMBI bietet die Möglichkeit zur Verbesserung der Wahrnehmungsorganisation mit inhaltsneutralen Strukturen. Dies gibt dem Geist die Freiheit, Ideen in jeder Situation und auf jeder Ebene – sei es physisch oder mental – auf die wünschenswerteste und vorteilhafteste Weise zu ordnen. Wenn man einen oder mehrere Blöcke in der Hand hält, wird der Sinnesapparat in direkten Kontakt mit den geometrischen und physischen Informationen gebracht, die den Blöcken innewohnen. Hier finden wir die Grundlagen der Geometrie: den Punkt (Ecken), die Linie (Kanten), den Winkel (90 Grad und 45 Grad), die Ebene (Flächen) und den Volumenkörper (den Block selbst). All diese konsistenten geometrischen Informationen unterliegen der direkten Kontrolle des Spielers, da es weder Wettbewerb noch zeitlichen Erfolgsdruck gibt. Dadurch entstehen Effekte der Verringerung von Ängsten/Angstzuständen, in deren Folge eine emotionale Stabilisierung eintritt. Forscher sprechen unserem Erbgut sogar eine gewisse Spielfreudigkeit zu – also eine selbstständige Transformationseigenschaft, die allen genetischen Anlagen zugrunde liegt.

Informationen zur Wirksamkeit von ROMBI mit Feedbacks von Anwendern unter https://rombispiel.de/feedback

Die Autorin

Ines Schwarz studierte Orientalistik(M.A.) und Außenhandel, arbeitete mehr als 20 Jahre als Beraterin für deutsche Großunternehmen in arabischen Golfstaaten – Schwerpunkte Kommunikationstechnologie, Gesundheit, Ernährung, Lifestyle. Weiterbildungen in Alternativmedizin, Untersuchungen zur Wirkung von Frequenzeinflüssen auf den menschlichen Organismus, insbesondere Gehirntätigkeit. Seit 2013 eigene Unternehmung EIBA (Energie in Balance) in München zur Entwicklung und Produktion innovativer Lösungen zur Stimulation und Potenzierung des menschlichen Potenzials auf mentaler als auch körperlicher Ebene. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit internationalen Spezialisten (Gehirnforschung, Pädagogik, Energie- und Informationsmedizin). Neben Produktentwicklung und Vortragstätigkeit berät und trainiert sie Vertriebspartner und Interessierte.
Webseiten: www.rombispiel.de, www.iq-well.netwww.taliso.net
Kontakt: schwarz.in@t-online.de

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