Infopunkte Naturwissenschaft

raum&zeit-Ausgabe 205

Revolutionäre Wirbelmühle

Der Wirbel ist die grundlegende dynamische Struktur in der Natur, wie schon mehrfach in dieser Zeitschrift dargelegt wurde (s. auch den Artikel „Alles lebt“ der Physikerin Gabi Müller in dieser Ausgabe). Ihm wohnt eine transformierende Kraft inne, die bisher von der akademischen Wissenschaft noch nicht ausreichend gewürdigt wurde. Da ist es gut, wenn sich Privatforscher von dem Wirbelphänomen faszinieren lassen und ihm Geheimnisse entlocken. Gelungen ist das offenbar dem Erfinder Dipl.-Ing. Walter Kunst aus dem bayrischen Erbach mit seiner Vortex Mill („Wirbelmühle“). Sie mikronisiert, sterilisiert und trocknet Problemstoffe wie Klärschlamm, Hausmüll, Altglas, Plastik, Aluminiumdosen, Beton – um nur einige zu nennen – in einem einzigen Arbeitsgang. Die Mühle verfügt über einen zyklonähnlichen Trichter, in dem ein Luftwirbel erzeugt
wird, der fast vierfache Schallgeschwindigkeit erreicht. In dem Wirbel werden die Stoffe an sich selbst implosiv tribologisch zerrieben, das heißt, es findet kein Kontakt mit einem Außenmaterial statt. Das wiederum bedeutet, dass die Wirbelmühle kaum verschleißt. Es sollen aber noch weitere erstaunliche Dinge wie Energieerzeugung mit der Vortex Mill möglich werden. Darüber wird raum&zeit in einer der nächsten Ausgaben detailliert berichten. (DS)

Quelle: Prospekt „Walter Vortex Mill“

Pflanze parasitiert Menschen

Pflanzen und Säugetiere sind bekanntlich strikt voneinander getrennte Lebensformen, die sich sowohl phäno- als auch genotypisch klar unterscheiden lassen. Dass eine Pflanze zu einem Säugetier mutiert, wurde bislang noch nie beobachtet. Der umgekehrte Vorgang scheint hingegen nicht völlig ausgeschlossen werden zu können. Ärzte aus Armenien berichten von dem äußerst merkwürdigen Fall der 18-jährigen Narine Aivasyan, die sich während der Pflege ihrer Topfblumen ihr Handgelenk an einem Kaktus stach. Sie versorgte und desinfizierte die Wunde und machte sich weiter keine Sorgen. Nach einigen Wochen jedoch begann die Wunde sich wieder zu röten und zwei stachelartige Gebilde traten hervor. Erst jetzt ließ sie sich ärztlich behandeln. Die Mediziner entfernten die Stachel. Jedoch wuchsen weitere von ihnen aus der Muskelmasse des Mädchens nach. Eine immunologische Laboruntersuchung zeigte, dass die Stacheln pflanzlichen Ursprungs waren. Offenbar hatten Pflanzenzellen den menschlichen Organismus parasitiert. Die Ärzte operierten die Fistel heraus und Narine hatte einige Jahre Ruhe. Dann setzte das Wachstum der Stachel jedoch plötzlich verstärkt wieder ein. Die Ärzte operierten bis zu 100 Stacheln am Tag heraus. Als sie diese genetisch untersuchten, stellten sie fest, dass sie weder pflanzlich noch menschlich, sondern hybrid waren. Offenbar hatte sich der gesamte Chromosomensatz Narines als Folge einer Mutation verändert. Sie transmutiert langsam in eine Pflanze. Die Ärzte sind ratlos. Biologen warnen nun, dass dieser Fall als Warnung für die Menschheit gelten müsse: „Evolution und Fortschritt beschädigen das menschliche Immunsystem. Menschen werden anfälliger für unbekannte Parasiten und Viren.“
Der Fall Narine Aivasyan hat Ähnlichkeit mit der so genannten Morgellons-Krankheit. Harald Kautz-Vella hatte in raum&zeit Nr. 186 in seinem Artikel „Chemtrails und Nanotechnologie“ die Möglichkeiten der synthetischen Biologie für die Geheimdienste beschrieben. Er erwähnte parasitäre Mykoinsektizide, die die DNA ihres Wirtes assimilieren und Pilz-Fruchtkörper in der Form des Insektes ausbilden. Morgellons stellte Kautz-Vella als waffenfähig gemachte Bioinsektizide dar, die via Chemtrails versprüht werden. Aber es gibt auch Abhilfe in Form naturnaher Schwingungen. (DS)

Quelle: http://www.pravdareport.com/science/mysteries/23-08-2016/9418-mutation-0/

Fenecon GmbH erhält Energy Award 2016

In raum&zeit Nr. 200 berichteten wir über den bayrischen Futtermittelhändler Josef Feilmeier und seine beiden Söhne Franz-Josef und Stefan, die gemeinsam an der autarken Energieversorgung für alle arbeiten. Während Josef Feilmeier auf einer Freifläche und auf den Dächern seines Anwesens Photovoltaik-Strom für über 600 Haushalte erzeugt, entwickelten die Söhne ein intelligentes Strommanagementsystem, das sie praktisch beim Vater erproben konnten. Für die Vermarktung und Weiterentwicklung des Systems gründeten die Söhne die Fenecon GmbH im bayrischen Deggendorf, die nun den Energy Award 2016 in der Kategorie Smart Home erhalten hat. Diese Auszeichnung wird alljährlich vom Handelsblatt und General Electric Deutschland verliehen. Die hochkarätige Jury überzeugte offenbar, dass die Fenecon-Produkte das Strommanagement netztauglich flexibilisieren. Ein Stadtwerk erreicht mit dieser Technologie zweierlei: Die bislang netzschädlichen, unkontrollierten Überschusseinspeisungen privater PV-Erzeuger lassen sich nun ebenso wie der nötige Reststrombezug marktkonform durch vorgezogene Speicherbeladung aus dem Netz integrieren. Damit steht nicht mehr die Versorgung, sondern die Energiedienstleistung im Vordergrund.
Der Anwender kann wie bei einer autarken Versorgung die Stromkosten so auf null senken. Stadtwerke und private Anbieter können als Partner die Energiewende zu einem gemeinschaftlichen Projekt gestalten. Das raum&zeit Team gratuliert den Feilmeiers! (DS)

Quelle: http://energyawards.handelsblatt.com/preistraeger/preistraeger-2016/fenecon/

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