@ raum&zeit

Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 240

Covid-19-Impfungen bergen mehr Gefahren als Nutzen


Neue anerkannte Studie

Das Risiko, durch eine Covid-19-Impfung von Pfizer-BioNTech und Moderna schwere Nebenwirkungen davonzutragen ist erheblich höher als der Nutzen, dadurch vor einer Einweisung ins Krankenhaus geschützt zu sein. Dies hat nun nicht „nur“ eine weitere Studie wissenschaftlicher Autoren herausgestellt, sondern gar eine Studie, die in dem renommierten Impfjournal „Vaccine“ veröffentlicht wurde und für die Peter Doshi mitverantwortlich ist, der Mitherausgeber des British Medical Journals. Die Autoren verwendeten Daten der Zulassungsstudien von Pfizer-BioNTech und Moderna und Dokumente der Zulassungsbehörden. Sie berücksichtigten besonders schwere Nebenwirkungen, auch wenn diese bei Veröffentlichung der Zulassungsstudien aufgrund fragwürdiger Definitionen unter den Tisch gefallen sind. Das Ergebnis ist so eindeutig, dass spätestens jetzt eine sofortige Reaktion der Behörden erfolgen müsste, wenn diese sich in halbwegs integrem Zustand befänden. Das Risiko, nach Biontech-Pfizer-Impfung eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, ist beinahe fünfmal so hoch als der Nutzen, nicht aufgrund einer Covid-19-Erkrankung ins Krankenhaus zu müssen. Nach Moderna Impfung ist das Risiko zwar geringer aber immer noch doppelt so hoch wie der Nutzen. Prof. Harald Walach, der bereits vor einem Jahr anhand von Studien anderer und eigenen Studien das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Covid-19-Impfstoffe für fragwürdig hielt, schreibt, eine weitere Verabreichung dieser Impfstoffe käme „einer Körperverletzung gleich.“ Nach seinem Rechtsverständnis mache sich jeder, der dies trotz vorhandenen Wissens unterstützt, strafbar, egal ob „im Paul-Ehrlich-Institut, in der STIKO, in anderen Bundesbehörden und Ministerien." (AF)

Quellen: Newsletter Prof. Harald Walach, 23.9.2022 Joseph Fraiman, Juan Erviti, Peter Doshi, u. a.: Serious adverse events...“, Vaccine, 22.9.2022
https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036

Kudzu – Mehr als nur ein Küchenhelfer

Kudzu, botanisch Puearia montana genannt, ist eine Kletterpflanze aus Japan, die zu den Hülsenfrüchtlern (Fabaceae) gehört. Sie ist stark wüchsig, hat große dreiteilig gefiederte Blätter und Trauben aus violetten Schmetterlingsblüten, die zu stark behaarten Hülsen heranreifen. In der modernen glutenfreien Küche wird das stärkehaltige Pulver aus der Wurzel als Verdickungsmittel eingesetzt. Durch den recht neutralen Geschmack eignet es sich gut dafür, Soßen, Suppen und Nachspeisen anzudicken. Von der frischen Pflanze können fast alle Teile verwendet werden. Die Wurzel kann beispielsweise wie Kartoffeln gekocht werden. Die jungen Blätter eignen sich als Spinatgemüse und die Blüten sind eine zierreiche Beigabe in Kräuterteemischungen. Doch Kudzu eignet sich nicht nur als Nahrungsmittel, sondern ist auch gesundheitsfördernd. In der TCM wurden die Wurzel und Blüten gegen Fieber, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen eingesetzt. In Asien wird sie seit geraumer Zeit in der Therapie von Schlaganfällen, Herzerkrankungen und Diabetes verwendet. Hierbei kommt das braune Pulver der ganzen Wurzel zum Einsatz. Kudzu-Extrakte können außerdem dabei helfen, das Verlangen nach Alkohol oder Zigaretten reduzieren, Entzugserscheinungen bei Raucherentwöhnung zu mildern, Hormonhaushalt während der Wechseljahre auszugleichen, Knorpel- und Knochenabbau zu mindern, Blutzuckerspiegel, Bluthochdruck sowie Cholesterin- und Blutfettwerte zu senken und zusätzlich die Leber zu schützen. (EE)

Quellen: https://www.quittenprojekt-bergstrasse.de, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/obst-fruechte/quitten

Unfruchtbarkeit nach Covid-19-Impfung


Sinkende Geburtenrate

Seit Beginn der Corona-Zeit berichtet der international bekannte homöopathische Arzt Dr. Jens Wurster immer wieder über seine neuesten Erkenntnisse rund um Covid-19. Anfang September griff er in einem Online-Interview unter anderem die Frage auf, ob Covid-19-Impfungen die Fruchtbarkeit vermindern.1 Wie er anhand von Statistiken aufzeigte, ging die Geburtenrate in der Schweiz exakt neun Monate nach Beginn der Impfungen zurück. Dieser zeitliche Zusammenhang war für ihn besonders augenfällig durch den Vergleich verschiedener Kantone, in denen die Impfpflicht zu anderen Zeitpunkten eingeführt worden war. Auch in anderen europäischen Ländern sank die Geburtenrate, in Deutschland erst seit Beginn dieses Jahres, worüber auch die Süddeutsche Zeitung berichtete.2
Wurster stützte seine These, dass Impfungen verantwortlich sind für den Geburtenrückgang auch auf mikrobiologische Erkenntnisse. Schon vor zwei Jahren hätten der Internist Dr. med. Wolfgang Wodarg und der Mikrobiologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi davor gewarnt, dass die genbasierten Covid-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Bhakdi vermutete schon damals, dass die Spike-Proteine nicht nur in der Umgebung der Einstichstelle gebildet werden, sondern auch in verschiedenen Organen, in denen dadurch autoimmun-ähnliche Entzündungen ausgelöst werden. Mittlerweile habe sich eindeutig bestätigt, so Wurster, dass noch Monate nach der Impfung im ganzen Körper Spike-Proteine produziert werden, unter anderem auch in den Eierstöcken und Hoden.3 Diese Zusammenhänge könnten die These bestätigen, dass Covid-Impfungen zu Unfruchtbarkeit führen können.
Wurster zeigte noch weitere Nebenwirkungen auf, die durch die Wirkung der Spike-Proteine erklärt werden können, darunter das Wiederaufleben von eigentlich überstandenem Krebs, besonders schnell sich entwickelnder Krebs, genannt Turbokrebs, das allgemeine Immunschwäche-Syndrom, genannt Vaccine-AIDS, Entzündungen im Herzraum oder auch Demenz.
In Wursters Praxis fanden sich seit letztem Jahr schon sehr viele Menschen mit Schäden nach Covid-19-Impfung ein, so dass er im Moment auch keine neuen Patienten mehr aufnimmt. 500 Fälle hat er bereits dokumentiert. 100 Patienten aus diesem Kontext behandelt er derzeit. Seine hoffnungsvolle Nachricht: Vielen von ihnen kann die Naturmedizin helfen. Wurster arbeitet in erster Linie mit individueller homöopathischer Therapie. Er unterstützt diese aber mit einer selbst zusammengestellten Mischung aus Mikronährstoffen, „Danaforce“. Die Mineralien, Vitamine und Pflanzenextrakte sollen das Immunsystem und die Mitochondrien stärken und Entzündungen reduzieren.4 (AF)

1 www.gluecksknirpse.de/events/webinare/corona-update-dr-wurster/webinar-aufzeichnung
2 www.sueddeutsche.de/panorama/geburtenrate-deutschland-1.5660244
3 Food and chemical toxicology: Stefanie Sennef et al.: Innate immune suppression by SARS-CoV-2-mRNA-vaccinations: The role of g-quadruplexes, exosomes and microRNAs
4 https://bioimmunescience.com/products/danaforce

Masken erhöhen Sterblichkeit


Fögen-Effekt

Seit diesem Herbst gilt in Deutschland wieder Maskenpflicht im Fernverkehr, in Arztpraxen, Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, in manchen Bundesländern auch im öffentlichen Nahverkehr. Und dies, obwohl zahlreiche Studien zeigen, dass der Nutzen von Masken fragwürdig ist und Masken soziale, psychologische und psychovegetative Schäden verursachen. Die Psychologin Daniela Prousa hatte daher schon 2020 begonnen, rechtlich gegen die Maskenpflicht vorzugehen ­– leider erfolglos.1 Zwischenzeitlich gibt es aber weitere Studien, die über die bisherigen Erkenntnisse hinaus zeigen, dass das Tragen von Masken mehr schadet als nutzt. Dr. Zacharias Fögen, ein Arzt aus Kassel, veröffentlichte in der renommierten Fachzeitschrift „Medicine“ eine Studie, in der er die Sterblichkeit von Menschen mit und ohne Maske verglich.2 Er bezog sich dabei auf Daten des US-Bundesstaates Kansas, in dem in manchen Bezirken die Maskenpflicht galt, in anderen nicht. Die Analyse ergab, dass die Sterblichkeit in den Bezirken mit Maskenpflicht um 52 Prozent erhöht war. Er erklärte seine Ergebnisse mit dem nach ihm selbst benannten Fögen-Effekt: Diesem zufolge dringen bei Maskenträgern die Viren tiefer in die Atemwege ein, sodass sie eine Lungenentzündung verursachen anstatt eine sonst für Virusinfektionen typische Bronchitis. (AF)

1 „Haben wir ein Recht auf freie Gesichter“, raum&zeit Nr. 232
2 https://brownstone.org/articles/the-foegen-effect-how-mask-wearing-can-make-you-sick/

zur Startseite