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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 244

Im Stich gelassen – Hilfe bei Impfschäden

Seit September 2021 wird Schwangeren und stillenden Müttern eine Covid-Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Eine gerichtliche Verfügung machte kürzlich Zulassungsdokumente zur Impfung öffentlich, die belegen, dass Pfizer und den US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC bereits Anfang 2021 Nebenwirkungen für Mütter, Föten und Babys bekannt waren. Aus den Zulassungsdokumenten ist zu entnehmen, dass 54 Prozent der werdenden Mütter an Nebenwirkungen zu leiden hatten. Außerdem sollen 21 Prozent der Schwangeren spontane Abgänge erlitten haben. Es soll auch zu insgesamt 48 Nebenwirkungen bei Säuglingen durch die Übertragung der Spike-Proteine durch die Muttermilch gekommen sein. Bis jetzt wurde die Impfempfehlung durch die STIKO noch nicht zurückgenommen. (EE)
Weblinks: https://www.corih.de; http://www.imstichgelassen.eu/

Gotu Kola – Ein Wunderkraut für die Nerven

Gotu Kola oder auch Indischer Wassernabel (Centella asiatica) genannt, ist eine Heilpflanze, die vor allem in der asiatischen Medizin eingesetzt wird, aber auch in unseren Breitengraden immer bekannter wird. Man findet sie in tropischen und subtropischen Gebieten, entlang von Flüssen und in Sumpfgebieten. Sie bildet lange, kriechende Triebe aus, an denen Gruppen von langstieligen, nierenförmigen Blättern wachsen. Gotu Kola wirkt antibakteriell, antibiotisch und antimykotisch und soll auch die Qualität der Nervenzellen verbessern können. Sie wird eingesetzt zur Stärkung des Gedächtnisses, bei Nervenerkrankungen wie Epilepsie oder Alzheimer sowie bei Hauterkrankungen. Auch Ängste soll sie mildern und insgesamt verjüngend wirken. Gotu Kola gibt es in flüssiger Form, zum Beispiel als Tee oder Tropfen, sowie in fester, zum Beispiel als Kapseln.
Die BotanikMeister-Redaktion empfiehlt als Standarddosierung täglich drei bis fünf Tassen Tee zu trinken oder bis zu 60 Tropfen in Verdünnung einzunehmen. Die Tropfen können auch direkt auf die zu behandelnde Hautstelle aufgetragen werden. In Kapselform könnten zwei bis drei Kapseln à ein Gramm am Tag eingenommen werden. Auch ein Selbstanbau sei möglich, so die BotanikMeister, wenn die tropische Pflanze genügend Wärme um die 25 Grad, Feuchtigkeit und (Halb-)Schatten erhält. (EE)
Quelle: https://heilkraeuter.de/lexikon/gotu-kola.htm; www.botanikmeister.de

Frauenmantel – Sanfter Frauenbegleiter

Der Gewöhnliche Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) gehört standardmäßig in den bunten Strauß der Frauenheilkräuter. Er ist leicht an seinen spitz gelappten Blättern zu erkennen, die wie kleine Fächer aussehen. Junge Blätter sind oft noch zusammengefaltet. Ein spannendes Phänomen ist seine Tautropfenbildung, die in der Fachsprache Guttation genannt wird. Hierbei gibt die Pflanze Wassertropfen über die Blätter ab, die sich in der Blattmitte sammeln. Diese Tropfen können Zucker und Mineralstoffe beinhalten.
Sowohl die Blätter, als auch die unscheinbar gelbgrünen Blütenstände lassen sich als Teekraut bei Frauenleiden wie starke, schmerzhafte Regelblutung einsetzen. Die enthaltenen Bitterstoffe wirken krampflösend und beruhigend und können auch bei Magen- und Darmproblemen angewandt werden. Der Frauenmantel ist außerdem ein gutes Küchenkraut und kann feingehackt als Salatkraut, als auch blanchiert als Spinat dienen. Gärtner schätzen den Frauenmantel als ausdauernd wachsenden Bodendecker für schattige Plätzchen im Garten. In derNatur findet man ihn auf schattigen Wiesen und Waldrändern.  (EE)
Quelle: Constanze von Eschbach: „Selbstversorgung aus der Natur mit essbaren Wildpflanzen“, Kopp Verlag, 2013

Pfizer Akten – Impfrisiken für Föten und Babys

Seit September 2021 wird Schwangeren und stillenden Müttern eine Covid-Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Eine gerichtliche Verfügung machte kürzlich Zulassungsdokumente zur Impfung öffentlich, die belegen, dass Pfizer und den US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC bereits Anfang 2021 Nebenwirkungen für Mütter, Föten und Babys bekannt waren. Aus den Zulassungsdokumenten ist zu entnehmen, dass 54 Prozent der werdenden Mütter an Nebenwirkungen zu leiden hatten. Außerdem sollen 21 Prozent der Schwangeren spontane Abgänge erlitten haben. Es soll auch zu insgesamt 48 Nebenwirkungen bei Säuglingen durch die Übertragung der Spike-Proteine durch die Muttermilch gekommen sein. Bis jetzt wurde die Impfempfehlung durch die STIKO noch nicht zurückgenommen. (EE)
Quelle: https://report24.news

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