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raum&zeit Ausgabe 197

September/Oktober 2015

Wetterfühligkeit
Endlich ein physikalisches Erklärungsmodell

Die Erdöl-Lüge
Das Märchen von den begrenzten Ressourcen

Pränatal-Therapie
Vorgeburtliche Traumata heilen

Zurück zur Harmonie
Den eigenen Grundton finden

 

Editorial: Der Mensch – ein biophysikalisches Wesen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

54 Prozent der Deutschen leiden unter Wetterfühligkeit, das ist jeder Zweite. Umso verwunderlicher, dass man noch so wenig darüber weiß. Vielleicht haben Sie auch eine Großmutter oder einen Großvater in der Familie, der mit einer wesentlich sichereren Trefferquote das Wetter voraussagen kann als der deutsche Wetterdienst. Das kann ganz praktisch sein, ist allerdings für den Betreffenden eher unangenehm, sind doch solche Prognosen meistens mit Kopf- oder anderen Schmerzen, im schlimmsten Fall Migräne, gekoppelt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist: Es gibt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse über die Ursache der Wetterfühligkeit und den Betroffenen kann dadurch geholfen werden. Dr. Florian König hat durch intensive Beobachtungen in der Natur herausgefunden, welche Wetterlage gut verträglich ist und welche eher nicht und hat dabei ein Gerät entwickelt, das diese gut verträgliche Schönwetterlage erzeugen kann. Aber lesen Sie selbst: „Wetterfühligkeit“, S. 56.
Ein Kind zu bekommen ist für viele das größte Geschenk auf Erden. Doch leider steht das „Schicksal“ einer Schwangerschaft nicht immer unter einem guten Stern. Das kann viele Ursachen haben: Äußere Umstände, zum Beispiel wenn die Mutter gegen ihren Willen geschwängert wurde oder auch ganz tief verwurzelte Traumata aus früheren Generationen, die wir unbewusst weiter tragen, da sie nie aufgelöst wurden. In den ersten Monaten im Bauch unserer Mutter haben wir ein hohes Erleben und ein hohes Bewusstsein und sind andererseits ohnmächtig den Geschehnissen ausgeliefert. Doch auch hier gibt es wieder eine gute Nachricht: Dr. Franz Renggli hat eine sanfte Methode entwickelt, in der diese Traumata aufgelöst werden können. So werden Schreikinder wieder zu sanften Engeln und die überforderten Eltern können ihre kleinen geschenkten Engel wieder von ganzem Herzen genießen. Eine wunderbare Methode: „Schicksal Schwangerschaft“, S. 10.

Die Schulwissenschaft und auch die Pharmaindustrie stehen ja solchen Methoden nach wie vor kritisch gegenüber. Der Grund ist klar, an gesunden, zufriedenen Menschen ist nichts verdient. In der breiten Bevölkerung ist es leider nach wie vor üblich, sich schon bei kleinen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen oder Unkonzentriertheit sofort mit Medikamenten Hilfe zu holen. Damit man gleich wieder besser drauf ist und unserer Leistungsgesellschaft optimal dienen kann. Dank Internetapotheken geht das einfach und einigermaßen günstig. Doch diese Lieblingsmedikamente der Deutschen sind auf Dauer gefährlich. Thomas Hein hat diese kritisch beleuchtet: „Gefährliche Lieblingsmedikamente“, S. 18.
Das Tanken eines PKWs ist mittlerweile zum Lottospiel geworden, ständig schwanken die Preise zum Teil um 15–20 Cent pro Liter, manchmal am selben Tag. Nach einer für den Verbraucher nicht nachvollziehbaren Regel werden die Preise ständig hochund dann wieder runtergeschraubt, wie es den Konzernen gerade passt. Aber nicht nur hier werden wir vorgeführt, denn auch dass die Ressource Erdöl knapp wird und deswegen auch immer mal wieder teurer werden muss, ist schlicht gelogen. Inzwischen wird Erdöl in Tiefen entdeckt, in denen es nach der biogenen Theorie gar nicht existieren darf. Beispielsweise auch in der Ostukraine, genau dort, wo gerade Krieg geführt wird, was auch kein Zufall ist. Hans-Joachim Zillmer klärt auf: Die Erdöl-Lüge, S. 62.

Nicht nur das Wetter beeinflusst uns, sondern auch Töne und Klänge, bzw. die dadurch erzeugte Schwingung. Auch hier sind wir individuell, jeder Mensch hat seinen eigenen Grundton, der ihm, wenn er ihn gefunden hat, in Krisensituationen oder auch Umbruchphasen gut helfen kann, da er Kraft gibt und erdet. Der Diplommusiker Ullrich Pühn hat sich mit den Menschentönen intensiv beschäftigt, da er das Glück hatte Schüler von Vemu Mukunda zu sein, der zu Lebzeiten den tonalen Aufbau des Menschen wissenschaftlich erforscht hat. Im eigenen Grundton liegt eine große Heilkraft. „Selbsterkenntnis mit dem persönlichen Grundton.“, S. 96.

Ich wünsche Ihnen in diesem wundervollen Sommer die beste Wetterlage und die schönsten Töne dieser Erde.

In diesem Sinne
herzlichst

Andrea Ehlers

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