© cut/Adobe Stock

raum&zeit Ausgabe 249

Mai/Juni 2024

Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 249 finden Sie hier

Sie wollen wissen, wo raum&zeit in Ihrer Nähe erhältlich ist? Dann klicken Sie hier

Für dieses Produkt beträgt die Lieferzeit 2-5 Werktage.

Liebe Leserinnen und Leser,

Geht es Ihnen auch so? Noch nie zuvor hatte ich das Gefühl, dass politische Entscheidungen so weitreichend in meine persönliche Freiheit eingegriffen haben. Die Corona-Maßnahmen-Politik war anscheinend nur ein Anfang und kein einmaliger „Ausrutscher“. Ideologisierte Klimahysterie-Politik und jetzt auch unverhohlene Kriegstreiberei lassen meinen Glauben an das Grundgesetz, die Abwehrrechte von uns Bürgern, immer weiter schwinden, was in mir ein Gefühl zunehmender Verunsicherung bewirkt. Wenn politischen Vertretern, die vom Souverän, ihrem Volk gewählt wurden, die Sorgen, Ängste und Nöte einfach egal sind, so wie einer Frau Baerbock, dann frage ich mich beklommen, wohin das alles noch führen kann. Die hauptberuflich in der Politik agierenden Entscheidungsträger haben sich immer weiter vom Leben ihrer Bürger entfernt, sofern man überhaupt davon ausgehen kann, dass diese transatlantisch geschulte Berufspolitiker-Riege je sonderlich viel Berufs- und damit Lebenserfahrung gewonnen hat. Erfreulicherweise wird aber in immer mehr Bevölkerungsgruppen Kritik laut und regt sich auch deutlicher Widerstand. Seien es Friedensdemos oder auch die Bauernproteste. Mir scheint, dass die Zeichen der Zeit auf Veränderung stehen, wenn diese wohl auch nicht sanft und geräuschlos von statten geht, sondern auch Kraft und Mut erfordert. 

Gabriele Petrig erklärt in ihrem Beitrag für diese Ausgabe, dass der für den Aufstieg in die fünfte Dimension geforderte Wandel von jedem einzelnen Offenheit, Bereitschaft und Mut braucht und manches Mal bewährte Heilmethoden nicht mehr ausreichend sind und es neuer Methoden bedarf. Erfahren Sie mehr darüber in „Heilmethoden der Neuen Zeit – warum manches nicht mehr wirkt“. Die Heilpraktikerin Monika Liegl vertraut aus ihrer langjährigen Erfahrung absolut in die Kraft der Homöopathie. In ihrem Artikel „Homöopathie wirkt! Lügt Lauterbach?“ weist sie nach, dass die Wirkung von Homöopathie bereits in zahlreichen Studien und Untersuchungen belegt wurde. Sie eröffnet damit eine mehrteilige Schwerpunkt-Serie zur Homöopathie, über die wir uns sehr freuen. Im Artikel „Von Recycling bis Zero Waste“ geht Jana Kerac der Frage auf den Grund, ob Recycling ausgedienter Produkte mehr oder weniger ökologisch ist. Sie fördert manch Fragwürdiges zutage, das sich bei näherem Hinschauen eher als Greenwashing herausstellt, denn als ökologisch wertvolles Vorzeigeprojekt. Wie den meisten raum&zeit-Leser/innen bekannt, gibt es ja gerade bzgl. des menschengemachten Klimawandels durch das „Treibhausgas“ CO2 mehr als nur eine richtige Wahrheit. Klimaforscher kommen hier, so wie es jahrzehntelang ganz selbstverständlich für die Wissenschaft war, zu unterschiedlichen Forschungsergebnissen und -erkenntnissen.

Gedanklich sehr inspirierend finde ich daher den Beitrag von Joe Romanski mit dem Titel „Wie wirklich sind Weltbilder? Die Wissenschaftsmatrix“, in dem er zum einen die Begrenztheit menschlichen Denkens erkennen lässt und zeigt, wie in der Wissenschaft mit aller Macht versucht wird, Antworten auf Widersprüche und Unerklärliches zu geben. Während Manfred Jelinski in seinem Artikel „Die Realisierung imaginärer Vernunft“ die Tür aufstößt in die Nicht-Aristotelische Logik, womit sich mancher Spuk in einer irrationalen Welt und auch ihr Bezug zum Remote Viewing („wissenschaftliches Hellsehen“), dem sich Jelinski verschrieben hat, erklären lässt. Aber immer wieder, wenn ich zum Ende einer Heftproduktionsphase auf die vielen spannenden, inspirierenden, Hoffnung und Mut gebenden Artikel schaue, dann steigt in mir der Pegel des Vertrauens wieder an. Ich muss mir selbst nur immer wieder gewahr werden, dass wir nicht in einer kleinen beschränkten 3-D-Illusion leben, sondern geistige Wesen sind und auf Unterstützung in und aus der geistigen Welt vertrauen dürfen.

In diesem Sinne,

Ihre

Susanne Ehlers

zur Startseite