Heilung der Natur durch Lichtspektralenergie

Technologie nutzt „komprimierte“ Photonen für viele Zwecke

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Auf „informierte“ Kristalle kann (und will) sich die Wissenschaft keinen Reim machen. Doch schon Hippokrates sagte: „Wer heilt, hat Recht.“ Recht hat er. So wie Karl Heinz Fuchs, der offenbar eine Methode gefunden hat, dem Sonnenlicht eine neue Seite abzugewinnen. Mit einer s...
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Heilung der Natur durch Lichtspektralenergie
Von Karl Heinz Fuchs, Landsberg am Lech – raum&zeit Ausgabe 175/2012

Auf „informierte“ Kristalle kann (und will) sich die Wissenschaft keinen Reim machen. Doch schon Hippokrates sagte: „Wer heilt, hat Recht.“ Recht hat er. So wie Karl Heinz Fuchs, der offenbar eine Methode gefunden hat, dem Sonnenlicht eine neue Seite abzugewinnen. Mit einer speziellen Technik – In-Photonic genannt – komprimiert er Photonen und überträgt die Energie auf Silikatkügelchen. Die Resultate sind inzwischen wissenschaftlich bestätigt.

Wie man Energiemangel erkennt

Mit der Entdeckung der Lichtspektralenergie ist dem Institut für bioenergetische Zellresonanz in Landsberg am Lech ein Durchbruch gelungen. Man kann sie als den positiven bipolaren Aspekt der negativen Gamma- und Röntgenstrahlen auffassen, die auf der gegenüber liegenden Seite des elektromagnetischen Frequenzspektrums liegen (Abb. 1). Die Natur benötigt solche kosmischen, sanften Strahlungsfelder. So strahlen auch wir Menschen eine physikalisch messbare Äquivalentdosis von circa 0,20 Mikrosievert pro Jahr (1 µS = ein Millionstel Sievert = 10-6 Joule/Kilogramm) ab.

Wenn wir nicht alle energetischen Gesetzmäßigkeiten von Biosystemen kennen, können wir die ganzheitliche Komplementärmedizin nicht verstehen. So verstehen auch gesundheitsbewusste Menschen oft nicht, weshalb sie sich trotz Bewegung und gesunder Ernährung nicht sonderlich fit fühlen. 

Eine Forschergruppe von Komplementärmedizinern und Biologen an unserem Institut wertete über 4 000 Messungen der Vitalenergie bei Probanden aus. Diese Messungen zeigten ein alarmierendes Ergebnis: Nur fünf Prozent der Probanden lagen in der Energienorm, zwei Drittel wiesen einen durchschnittlichen Energiemangel zwischen 25 und 35 Prozent auf, und der Rest hatte einen Energiemangel von 45 bis 60 Prozent. Ein Energiemangel gibt Hinweise auf das biophysikalische Verhalten und eventuell auf Regenerationsschwächen im Körper, hiervon ist auch das Immunsystem abhängig. Bei degenerativen Erkrankungen des Biosystems wie Krebs tritt meist ein Energiemangel von über 70 Prozent auf, eine energetische Selbstregulierung ist dann nur mehr sehr schwer möglich. 

Stellen wir einen einfachen Vergleich mit der Leistung einer Autobatterie an: Ein Energieverlust von etwa 10 Prozent genügt, und schon kann der Motor nicht mehr gestartet werden. Auch unser Organismus basiert auf bio-elektromagnetischen Gesetzmäßigkeiten, wobei ein zunehmender Energieverlust den Organismus in seiner Funktion einschränken oder sogar lahm legen kann. So gehört der Einsatz des Energieausgleichs zu den wichtigen Aufgaben der Komplementärmedizin in jeder individuellen Therapie.

Wie unsere Energiestatistik es zeigt, können wir nicht früh genug damit beginnen, für die energetische Stabilität präventiv zu sorgen. Die bioenergetische Zellstabilität ist generell der beste Schutz vor Belastungen. Ein dauerhafter Energiemangel führt unweigerlich zu Krankheiten. Der Mensch verfügt über einen energetischen Regulationsfaktor von zwei Jahren. Belastungen, die darüber hinausgehen, beeinträchtigen die Organfunktion bis in den pathologischen Bereich. Nach etwa zwei weiteren Jahren können dann Beschwerden auftreten. So beginnt die Krankheit schon vier Jahre vor dem Ausbruch. Die EAV-Messung (Elektro-Akupunktur nach Dr. Voll) erlaubt es uns, diesen Energiemangel zu erkennen, um frühzeitig eingreifen zu können. 

Wie funktioniert der Organismus

Jegliche Art der Materie ist verdichtete Energie, und Energie ist Schwingung. Demnach besteht unser Körper aus harmonischen Schwingungen, die im Einklang mit den Bewegungen der Atome und Molekülketten unsere biologische Existenz bilden. Die biochemischen Prozesse werden über den Austausch und die Wechselwirkung zwischen der DNA (Desoxyribonukleinsäure) und der RNA (Ribonukleinsäure) geregelt. Innerhalb jeder der circa 70 Billionen Körperzellen finden ungefähr 100 000 biochemische Abläufe (Informationen) pro Sekunde statt. Hinter jeder einzelnen Information stehen untergeordnete Aufgaben, die noch viel komplexer sind. Laut Prof. Dr. Hans Burkhardt (Uni Freiburg) benötigt unser Gehirn für die optische Wahrnehmung nur eines Bildes 10 Gigabyte pro Sekunde (1 GB = eine Milliarde Byte; 1 Byte = 8 Bit; 1 Bit = kleinste Informationseinheit = 1 oder 0). Die dafür nötige Übertragungsgeschwindigkeit der Zellinformation kann nur durch Lichtenergien ermöglicht werden. Bei Energieschwäche oder Energiemangel wird diese Funktion reduziert und das physikalische Verhältnis zunehmend beeinträchtigt
oder gar gestört. Diese sehr komplexe Steuerung unseres Biocomputers wurde im Laufe der Evolution für uns Menschen individuell programmiert. 

Krankheiten stören durch ihr destruktives Resonanzverhalten das sehr komplexe biologische Ordnungssystem und verändern das Verhalten von Molekülen bis hinab in den atomaren Bereich. Veränderungen können durch äußere negative Einflüsse auftreten oder auch psychischen Ursprungs sein. Heutzutage greift insbesondere Elektrosmog in das bio-elektromagnetische Verhalten des Organismus ein. Generell müssen wir umdenken und die Krankheiten aus der Sicht des Resonanzverhaltens verstehen lernen. 

Offensichtlich hat sich bei Beschwerden im Biocomputer des heutigen Menschen ein Virus eingeschlichen, der ein Fehlprogramm auslöst und verheerenden Schaden in seinem System anrichten kann. Wenn in der Therapie nur physiologische Gesetzmäßigkeiten berücksichtigt werden, ohne auf das Niveau der Vitalenergie einzugehen, ist oftmals kein durchschlagender Erfolg zu erreichen. 

Abb. 1: Die Lichtspektralenergie (oberer, positiver Abschnitt der Welle) kann als der positive Aspekt der lebensfeindlichen Röntgen- und Gammastrahlung (unterer, negativer Abschnitt der Welle) aufgefasst werden. (© Grafik K.-H. Fuchs)

Um ein beeinträchtigtes Energieniveau zu korrigieren, setzen wir spezielle Generatoren ein, die über den Lichtspektralbereich ein Ausgleichspotenzial zur Verfügung stellen. Auch die Verträglichkeit allopathischer Medikamente kann durch eine Behandlung mit diesen Generatoren verbessert werden. Selbst die Wirkung energetisch aufgewerteter homöopathischer Präparate lässt sich steigern, wie unsere Forschungsergebnisse zeigen.  

Globale Kraftfelder

Auf und über der gesamten Erdoberfläche befinden sich elektromagnetische Felder, die zur Erhaltung aller Lebewesen beitragen. Diese natürlichen elektromagnetischen Wechselwirkungen sind Kraftfelder, die Schwankungen unterliegen und dabei ihre Polarität verändern und die Ausbreitungsrichtung wechseln können. Die gleichfalls veränderliche Sonnenenergie hat einen gravierenden Einfluss darauf. Täglich werden in unserer Atmosphäre bis zu acht Millionen Entladungen durch Blitze registriert. Diese Spannungsentladungen sind für die Stabilität der elektromagnetischen Kraftfelder der Erde von großer Bedeutung. 

Das elektromagnetische Spektrum der Sonne umfasst einen Bereich von circa 1013 bis 1019  Hertz (1 Hz = 1 Schwingung/Sekunde), worin das sichtbare Licht ein Intervall von etwa 400 bis 800 Terahertz (1 THz =1012 Hz) überstreicht. Der Grenzbereich zwischen Rot und Infrarot (= Wärmestrahlung) liegt bei rund 400 THz. Interessant ist, dass eine Absorptionslinie des Sauerstoffs in diesen Grenzbereich fällt.

Unsere Zellen sind an die Energie des Sonnenlichts angepasst. Auch Bergkristalle und Quarze sowie die Molekülbewegung eines vitalen Quellwassers verfügen über dieselbe Energie. Sie unterscheiden sich lediglich in den Intensitäten. Die Erdkruste besteht aus circa 70 Prozent Quarzgestein. Somit herrscht auf der Erdoberfläche durch die Energie der Erde selbst in Verbindung mit der Energie der Sonne, des Wassers sowie der gesamten Vegetation ein sehr hohes Resonanzfeld, das bis in die Stratosphäre reicht. Es bildet ein Regenerationspotential, das einen kontinuierlichen Energieausgleich garantiert, um das Leben auf Erden stabil zu halten. 

Bedauerlicherweise reicht dieses Energiepotenzial heute bei weitem nicht mehr aus, um uns gegen die Umweltbelastungen zu schützen. In der Natur erkennen wir den Energiemangel an kränkelnden Pflanzen, und die Weltmeere verlieren an Regenerierungskraft und an Sauerstoff. Wir Menschen sind weit unter unsere Energiegrenzen geraten, wie unsere Energiestatistiken zeigen. Heute benötigen wir ein vierfach höheres Energiepotenzial, um uns vor den Belastungen zu schützen. Unser Planet ist jedoch nicht mehr in der Lage, die notwendigen Energiereserven zur Verfügung zu stellen. Treten Krankheiten auf, bedarf es zudem noch höherer Ausgleichsenergien. Bio-physikalisch wirkt die Lichtspektralenergie der Sonne als die Heilkraft der Natur über den Ionen-Austausch.

Energetische Bipolarit

Abb. 1 zeigt, dass sich auf der Gegenseite der zur Gesunderhaltung wichtigen und positiven Zellenergie die Röntgen- und Gammastrahlen befinden. Alle kosmischen Energiegrößen werden in der naturgesetzmäßigen Bipolarität ausgeglichen. Diese Erkenntnis bringt uns den Nutzen für die Ermittlung von Energiegrößen unserer Technologie, was sich in Experimenten wie zum Beispiel in der Baumsanierung zeigen lässt. 

Aus der Lichtspektralenergie resultiert eine natürliche Ionen-Therapie: Das bio-elektromagnetische Feld, der Ionenaustausch und das Energiepotenzial des Organismus unterliegen einem maximalen Rahmenverhältnis und sind der Umgebungsenergie, dem Magnetfeld der Erde und den physikalischen Lichtverhältnissen der Sonnenenergie angepasst. Sie bewegen sich im bipolaren Energiefeld im stetigen Austausch elektromagnetischer Wechselwirkungen. Nach dem Ordnungsprinzip physikalischer Gesetzmäßigkeit besteht über der atomaren und molekularen Bewegung ein Feld negativer Ionen (Ion = elektrisch geladenes Atom oder Molekül). 

Sämtliche biologischen Strukturen befinden sich zur Gesunderhaltung in einem messbaren, für sie typischen Minus-Ionenfeld. So hat der Mensch ein Minus-Ionenfeld mit einer Stärke von circa 6 000 Einheiten, an einem Wasserfall misst man 40 000 bis 50 000 Einheiten, Meeresbrandung verfügt über 20 000 bis 30 000 Einheiten, die Erde selbst wie auch Quellwasser besitzen rund 9 000 Einheiten im Minus-Ionenfeld (Abb. 2). Diese Werte kommen Radiästheten vermutlich bekannt vor, sie sind in der Tabelle der „Bovis“-Einheiten enthalten. Vermutlich hatte der Physiker Bovis die Minus-Ionenverhältnisse als Energieeinheiten tabelliert.

Abb. 2: Einige typische Werte von Minus-Ionenfeldern; starke Abweichungen von den dargestellten Werten bedeuten gesundheitsabträgliche Anomalien. Die Werte korrelieren mit den Bovis-Einheiten der Radiästheten. (© Grafik K.-H. Fuchs)

Bei jeder körperlichen oder psychischen Belastung wird das Ionenfeld des Menschen zunehmend positiver. Je höher die Belastung einzelner Organe oder des gesamten Organismus ist, desto näher kommt man in einen Bereich, der zu Entzündungen oder anderen Erkrankungen führen kann. Unsere Atemluft ist durch die massive technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung stark belastet, also positiv (Positiv-Ionenfeld) geladen, was laut Aussagen von Sportmedizinern und Prof. Manfred von Ardenne ein Krebsrisikofaktor sein kann. Auch bösartige Tumore sind positiv geladen; sie lassen sich durch Bestrahlung mit Schwer-Ionen über das Prinzip der Ionen-Umpolung (Ionen-Austausch) nebenwirkungsfrei behandeln. 

Am Toten Meer herrschen Energiefelder (Minus-Ionenfelder), die im Ausgleichs-Resonanzverhalten höher liegen als die von Hauterkrankungen, daher können sich Neurodermitisprobleme, Ekzeme und andere Hautirritationen sowie allgemein Allergien binnen weniger Tage wesentlich verbessern. Zurück zu Hause treten die Beschwerden jedoch wieder auf. Das ist ein Beleg dafür, wie die Ausgleichspotenziale der Naturkräfte zur Gesunderhaltung unseres Lebensraumes beitragen. Mit der Erkenntnis der Naturkraftgesetzmäßigkeit über den Ionen-Austausch bieten sich neue Lösungen und Aspekte in der präventiven Stabilisierung von Mensch und Natur. 

In Photonic Technik

Plasma-Laser für die Photonenkomprimierung (© in-photonic.de)

Als Schwingungs- und Energietechniker sowie Entwickler von Laserübertragungssystemen in hochfrequenten Bereichen befasse ich mich schon seit über 30 Jahren mit Resonanzphänomenen in der Natur sowie dem Einsatz von Lichtenergien und therapeutisch wirksamen akustischen Schwingungen. In einem naturwissenschaftlichen Forschungsprojekt entwickelte ich über zwei Jahrzehnte mit meiner Forschergruppe die In-Photonic-Technik, dessen Herzstück der In-Photonen-Generator ist. In diesem befinden sich Prismen, Spulen, speziell entwickelte Materialien und ein Vakuum-Shooter mit einem Photonenkomprimierungsverfahren. Hierbei werden die in der Atmosphäre befindlichen Photonen der Sonnenenergie komprimiert und auf Siliziumkügelchen mit Durchmessern von einigen Nanometern bis zu 5 Millimeter als Speichermedium übertragen. Die Kügelchen lassen sich für viele unterschiedliche Einsatzzwecke in Medizin, Prävention, Gartenbau, Forstwirtschaft und Gewässersanierung, um nur einige zu nennen, verwenden. 

Pflanzen und Wassersanierung

In Zusammenarbeit mit der Land- und Forstdirektion Tirol/Österreich wurden an der Brenner Autobahn Siliziumkügelchen von fünf Millimeter Größe, die durch das In-Photonic Verfahren behandelt worden waren, zur Wurzel erkrankter Bäume gesteckt. Ein 15 Meter hoher und durch Abgase belasteter Baum, der keine Blätter mehr austrieb, erholte sich darauf hin wieder. Die Gesamtblattfläche anderer belasteter und behandelter Bäume zeigte sich um ein Vielfaches größer als im normalen Wachstum. Die Vegetationsperiode von über hundert so behandelten Bäumen und Sträuchern hat sich wieder normalisiert. 

Im Bereich der Gewässersanierung konnten, ebenfalls gemeinsam mit der Landesregierung Tirol, 19 von 22 Seen wieder regeneriert werden. Im Wasser verschwanden Keime und andere degenerierte Systeme, Trinkwasserqualität war die Folge. Eine erneute Algenbildung blieb aus. Noch in der Vorbereitungsphase ist ein Wassersanierungsprojekt in Dubai am Jumeirah Island, einer Insel mit künstlicher Bewässerung und über 980 bereits bewohnten Villen. Das stehende Wasser dort ist derzeit noch mit übel riechenden Algen überwuchert.

Ein anderes erstaunliches Experiment führten wir in Anwesenheit von Biochemikern der Universität für Bodenkultur in Wien durch. Wir legten ein informiertes Siliziumkügelchen von wiederum 5 Millimeter Größe in eine sterilisierte, homogenisierte H-Milch. Die Milch wurde binnen vier Tagen wieder „lebendig“. Im Labor konnte nachgewiesen werden, dass die Milchkulturen und Bakterien wieder aktiv geworden waren. Auch in der Dissertation von DI Heidrun Schinagl „Untersuchungen des Einflusses Pflanzen stärkender Mittel auf Wachstum, Ertrag und Qualität gärtnerischer Nutzpflanzen“ (Universität für Bodenkultur, Wien 2004) wurde unsere Technologie mit den besten Ergebnissen bewertet.

Heute liegen die Schwerpunkte der Forschung der In-Photonic Technologie im Bereich der Biophysik, in der präventiven Anwendung im Wellness- und Gesundheitssektor und in der Entwicklung von Medizintechnik für ganzheitliche Therapieverfahren sowie einer zukunftsorientierten Krebstherapie mit neuen Aspekten. Ein weiteres Anwendungsfeld ist die Verbrennungsoptimierung beziehungsweise Schadstoffreduzierung bei Verbrennungsmotoren. Hierzu laufen derzeit abschließende Regierungsgespräche über Einsätze in Kasachstan. 

Der Autor

Karl Heinz Fuchs

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