© wladimir1804/AdobeStock

Post-Vakzin-Syndrom

Grundlegende Gegenmaßnahmen

Von Florian Schilling (Hp.), Raum München

Warum die C-Impfungen das Immunsystem so dramatisch schwächen, erklärte Florian Schilling in der letzten Ausgabe der raum&zeit anhand verschiedener wissenschaftlicher Erkenntnisse. Glücklicherweise kann er mittlerweile schon auf einige therapeutische Erfahrung mit diesem Krankheitsgeschehen zurückblicken und stellt hier sein Erste-Hilfe-Paket vor. 

Durch die Corona-Impfung, insbesondere der mRNA-Präparate kommt es häufig zu Komplikationen, die sich in sehr vielfältiger Weise zeigen können.

Akute und chronische Auswirkungen der Impfung

Phänomene wie Endotheliitis (Entzündung der Gefäßinnenhaut), Blutgerinnsel, Neuroinflammation (Entzündung von Nervengewebe) und Organentzündungen wie zum Beispiel Myokarditis, Hepatitis und Encephalitis können bereits nach Stunden einsetzen und dann Wochen und Monate anhalten. Die Impfkomponenten mRNA, kationische Lipide und die induzierten Spikes bleiben deutlich länger (mehr als eine Zehnerpotenz) im Körper vorhanden, als Hersteller und Behörden angeben – wir sprechen hier von Monaten, nicht von Stunden oder Tagen. Andere Phänomene treten in der Regel erst mit Verzögerung, aber dafür äußerst nachhaltig auf. Hierzu zählen unter anderem Autoimmunreaktionen, Immunsuppression (V-AIDS), Mitochondriopathie – die dazu führt, dass weniger Energie gewonnen werden kann – als auch weitere (epi)genetische Veränderungen. Ob, wie und innerhalb welchen Zeitraums diese Dinge therapeutisch gelöst werden können, ist zum jetzigen Zeitpunkt teilweise noch gar nicht absehbar, da wir nicht wissen, wie langfristig die Auswirkungen der Impfungen sind. Kommt Zeit, kommt Rat, möchte man sagen, zunächst müssen die ersten Tage, Wochen und Monate bewältigt werden. Hier haben wir glücklicherweise effektive und bewährte Instrumente, die wir uns im Folgenden kurz ansehen wollen. 

€ 2.25 inkl. 7% MWST
zur Startseite