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Impfnebenwirkungen

Wie die Clustertherapie helfen kann

Von Kerstin Hamo (Hp.), Landshut, und Dipl.-Ing. Ludmilla Wasinger (Hp.), Pyrbaum

Ist die Impfung schuld? Viele Menschen stellen sich diese Frage, wenn sie plötzlich Symptome entwickeln wie Erschöpfung, Herzbeschwerden oder neurologische Störungen. Die Clustertherapie erlaubt einen genauen Blick auf die Ursachen und kann den Körper in der Tiefe in Richtung Selbstheilung umstimmen.

Anfang Januar dieses Jahres gab es in der EU bereits über zwei Millionen Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nach Covid Impfungen, darunter 878 154 schwere Schäden. Dies veröffentlichte der MWGFD am 15. März auf einer Pressekonferenz in München. MWGFD steht für „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.”, ein Zusammenschluss von kritischen Fachleuten, der sich in der Corona-Zeit gegründet hat.
Die Zahl der Impfnebenwirkungen dürfte tatsächlich noch um ein Vielfaches höher liegen, weil Schätzungen zufolge lediglich drei Prozent der Impfnebenwirkungen als solche an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden.

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