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WHO

Gesundheitsdiktatur auf der Zielgeraden

Von Christoph Plothe DO, Alzey

Die Pläne der WHO – sowohl der Pandemievertrag als auch die erneuerten IHR (International Health Regulations) – sollten jeden aufschrecken. Es geht um nichts Geringeres als um die Übertragung der staatlichen Souveränität an ein demokratisch nicht kontrolliertes Machtzentrum, das größtenteils von der Pharmaindustrie beherrscht wird.

Die Covid-Zeit scheint immer mehr aufzuzeigen, dass es nicht um einen tödlichen Erreger ging, sondern um die Implementierung von totaler Kontrolle. Internationale Expertengruppen fordern daher gegenwärtig die Ablehnung einiger der vorgeschlagenen Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und des WHO-Pandemievertrags der WHO, um der weiteren Monopolisierung der globalen Gesundheit entgegenzuwirken. Wenn wir den Pandemievertrag und die IHR-Änderungen nicht verhindern, wird eine nicht gewählte, zu 80 Prozent von der Pharma-Industrie gesponserte Organisation die souveränen Rechte der Einzelstaaten und unsere individuellen Selbstbestimmungsrechte aufheben. 
Haben Sie schon in den Abendnachrichten auf einem TV-Sender von den Plänen der WHO gehört, dass sie die bindende Alleinmacht über Gesundheitsangelegenheiten und damit fast allen Bereichen des Lebens an sich reißen will? Vermutlich nicht. Und wenn Sie davon etwas erfahren haben, dann von unabhängigen Journalisten oder in den sozialen Medien. Doch sollten Sie wissen, dass, geht es nach den Plänen der WHO, solche „Falschinformationen“ bald nicht mehr verbreitet werden sollen. Denn die WHO strebt in Gesundheitsfragen ein Meinungsmonopol an und fordert eine verschärfte Zensur von alternativen und sozialen Medien.

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