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raum&zeit Ausgabe 245

September/Oktober 2023

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Raider heißt jetzt Twix ...

...und Chemtrails heißen jetzt Geoengineering. Mit dem kleinen Unterschied, dass der Schoko-Knusperriegel Raider vor seiner Namensänderung zu Twix keine Verschwörungstheorie war, die von rechtsradikalen Klimaleugnern verbreitet wurde. Wenn ich mir diesen letzten Satz jetzt noch mal durchlese gefällt mir nur ein Wort: „Schoko-Knusperriegel“. Das ist ein klares Wort, man weiß worum es geht, es beleidigt niemanden, es hat keine Hintergedanken und ist nicht verdenglischt. So etwas findet man heutzutage nur noch selten. 
Man kann eigentlich nur noch den Kopf darüber schütteln, mit welch unkreativen Wortschöpfungen die Mainstream-(auch denglisch)-Medien Menschen, die sich kritisch zu gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Themen äußern, weil sie das Denken noch nicht verlernt haben, betiteln als: Coronaleugner, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler oder sogar Eso-Nazi. Es geht sofort in Richtung Diffamierung, sodass jeder konstruktive und wichtige Diskurs über Fakten zu aktuellen Fragen wie z. B. dem Klimawandel abgewürgt wird. Außerdem wissen Regierende und Mainstream-Presse sofort und ohne nachzufragen, dass die politische Gesinnung dieser Personengruppen rechts(extrem) ist. Woher auch immer. Unsere Autorin Christa Leila Dregger hat sich dieser Thematik angenommen und versucht, Lösungen zu finden, wie man dieser – aus meiner Sicht gewollten – Diffamierung kritisch denkender Personengruppen und der damit verbundenen Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken kann: „Rechts – links – fallen lassen“, Seite 36.
Es gibt sie also doch, die Chemtrails, nur heißen die jetzt Geoengineering. Klingt auch schicker und umweltfreundlicher. Gemeint ist aber das, was wir schon lange vermuten: Flugzeuge verteilen Aerosole am Himmel, um das Wetter zu manipulieren. Ob das wirklich klappt oder ob das nicht wieder nur für einige große Konzerne (ähnlich wie bei der Corona-Impfung) eine riesige staatlich finanzierte Einnahmequelle ist und höchstwahrscheinlich mehr schadet als nutzt, zeigt Thomas A. Hein in seinem Artikel: „Manipulation am Himmel“, Seite 30, auf.
Ja, die Corona-Impfung, gepriesener Heilsbringer und einziger Ausweg aus der Corona-Pandemie! Inzwischen interessiert es ja keinen mehr, ob man so ein kleines, gelbes Büchlein hat oder nicht. Jeder feiert wieder mit jedem Arm in Arm ganz ohne Impf-Nachweis. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das sehr begrüßenswert, dass die Menschen wieder das Leben genießen und sich gegenseitig nicht mehr nur als Virenüberträger fürchten. Trotzdem darf man sich als ehemaliger Aussätziger wundern, wie schnell das plötzlich alles nicht mehr relevant ist. Was allerdings leider relevant ist, sind die Schäden, die diese genbasierte „Impfung“ angerichtet hat. Auch wenn viele, die es Gott sei Dank nicht getroffen hat und die den Eingriff unbeschadet überstanden haben, nun gerne den Kopf in den Sand stecken, sprechen die aktuellen Zahlen doch eine klare Sprache. Florian Schilling hat die Auswirkungen dieser Gen-Therapie bei Ungeborenen analysiert und untersucht: „Corona-Impfung: Hochgefährlich für Ungeborene?“, Seite 12.
Aus meiner Sicht sind ja nicht Viren und Bakterien der größte Feind unserer Gesundheit, sondern Toxine. Die Heilpraktikerin Kerstin Hamo ist da ähnlicher Meinung. Sie sagt auch, dass der von uns allen gefürchtete Krebs nicht plötzlich aus dem Nichts auftaucht, sondern sich langsam entwickelt. Man kann Krebsentstehungs-Tendenzen aber gut vorbeugen mithilfe der Cluster- Medizin und auch hier spielen Toxine, so sie nicht mehr vom Körper abgebaut werden, eine große Rolle. „Krebs vorbeugen mit Clustermedizin“, Seite 22.

Ich wünsche Ihnen und uns, dass wir alle wieder mehr klare Worte finden, die ohne Diffamierung und Hintergedanken auskommen. Denn Klarheit trägt immer dazu bei, unsere Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.

In diesem Sinne! 

Herzlichst

Andrea Ehlers

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