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„Nur ein Pieks: die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte."

Aktueller Dokumentarfilm

 „Am Ende hat es ja nicht wirklich viel gebracht“, beantwortet eine Passantin die Frage der Filmemacherinnen , ob sie sich noch einmal impfen lassen würde. Damit bringt sie es auf den Punkt. Corona ist vorbei und alles geht einfach weiter – so, als wenn nie etwas gewesen wäre. Zahlreiche Ungereimtheiten im breiten Pandemie-Maßnahmenkatalog der Bundesregierung einfach unter den Teppich gekehrt. Keine ordentliche Aufarbeitung – auch im Hinblick einer möglichen neuen Pandemie – und vor allem auch keine Fehleranalyse oder gar ein Einräumen von fehlerhaften Entscheidungen:

Kindergarten- und Schulschließungen, Ausgangssperren unter einem massiven Polizeiaufgebot, 2G- oder 3G-Maßnahmen samt Kontrollen, einrichtungsbezogene Impfpflicht und eine breite Impfkampagne basierend auf einer völlig falschen Annahme.

So haben Wissenschaftler etwa zu keinem Zeitpunkt postuliert, dass eine Impfung vor einer Weitergabe des Virus an seine Mitmenschen schützen würde. Eine sterile Immunität war also nie zweifelsfrei gegeben. Trotzdem gab es eine breite Impfkampagne auf allen Kanälen mit unlauteren Versprechungen, wurden im Nachgang Ungeimpfte von Politikern als Pandemietreiber oder „Gefahr für andere“ zu Sündenböcken deklariert und so ein Keil zwischen die Bevölkerung getrieben – und das Ganze ohne wissenschaftliche Grundlage. Zurecht spricht der Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer deshalb von einer „experimentellen Impfung“. Auch die schnelle Zulassung des mRNA-Impfstoffs samt der einrichtungsbezogenen Impfpflicht der „Lotterie-Arznei“ hält Gebaur für skandalträchtig. Eine normale Impfstoff-Entwicklung würde laut Experten bis zu einer Zulassung acht bis zwölf Jahre benötigen und keine 18 Monate wie im Falle von Biontech.

Gespaltene Gesellschaft ist scheißegal – Hauptsache alle sind geimpft!“ (Jan Böhmermann)

Ebenfalls aufzuklären gäbe es die überdurchschnittlich hohen Impfschäden und die Tonalität der Medien während der gesamten Pandemie-Zeit. Wo war die Meinungsvielfalt innerhalb einer im Selbstverständnis pluralistischen Gesellschaft? Wo ein breiter Diskurs aller Wissenschaftsdisziplinen – von der Soziologie, Philosophie, Volkswirtschaft, Medizin bis hin zur Psychologie – hinsichtlich einem Abwägen der Maßnahmen? Was ist nun etwa mit den ganzen psychischen Erkrankungen vor allem bei Kindern und Jugendlichen? Und warum darf ein Pharma-Riese dabei einen Milliarden-Gewinn einfahren, ohne jemals für die Schäden haften zu müssen?

Der Wahrheit auf die Spur kommt, wer die journalistischen Grundfragen stellt: Wer hat etwas davon und wohin fließt das Geld? Genau das haben die Filmemacherinnen Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt getan. Sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.
Und sie lassen in ihrer Dokumenation Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Und sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt.

Hier geht es zu dem kostenfreien 1:39-Minuten langen Dokumentarfilm von nius.de, erschienen am 6. Juli 2023:

https://www.nius.de/episodes/e65ce54d-e6e5-4237-885b-2b5a77939ee2

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