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Hohe Sterblichkeit bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Infektionen mit dem Respiratorische Synzytialvirus (RSV) werden seit rund drei Jahren häufiger beobachtet als davor. Eine weitere gute Chance mit Impfungen Geld zu verdienen? Die Studienlage derzeit weist negative Ergebnisse auf. In Frankreich führte der Einsatz des neuen Medikaments „Beyfortus“ zu Todesfällen bei Neugeborenen.

von: Dr. Peter F. Mayer

Französische Forscher haben mögliche Gefahren für Neugeborene identifiziert, die mit der Einführung von „Beyfortus“ zusammenfallen, einem kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörper zur Behandlung des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Säuglingen. Die Entdeckung fällt in eine Zeit, in der die Gesundheitsbehörden verstärkt vor der Verbreitung von Atemwegsviren warnen und das Medikament verstärkt bewerben. Bislang ist die monoklonale Antikörpertherapie vor allem bei Tumorbehandlungen eingesetzt.
Mehr dazu lesen Sie hier:https://tkp.at/2024/01/05/hohe-sterblichkeitsrate-bei-neugeborenen-nach-neuer-rsv-impfung/
Offizielle Patienteninfo zu Beyfortus: https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/b/beyfortus

Anmerkung der r&z-Redaktion:
Schon seit Jahren warnen u.a. Heilpraktiker vor Impfungen vor allem bei Neugeborenen, deren Immunsystem erst im Begriff ist, sich auszubilden. Zudem kritisieren sie Mehrfach-Impfungen, die das Immunsystem überfordern. Eine aktuelle Studie der Universität Bonn hat zudem ergeben: Impfungen erhöhen die Kindersterblichkeit. Je mehr Impfungen kurz nach der Geburt, desto höher die Sterblichkeitsraten bei Kindern unter fünf Jahren in den 50 führenden Industrieländern mit Impfplänen. 24 Impfdosen sind es derzeit etwa in Deutschland, die Kindern im ersten Lebensjahr verabreicht werden. Die Studie erschien am 20. Juli 2023 in der Fachzeitschrift „Cureus“.
Mehr dazu: https://www.epochtimes.de/gesundheit/hoehere-kindersterblichkeit-bei-industriestaaten-mit-den-meisten-kinderimpfungen-a4385764.html

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