Corona-Massenhysterie aufgeklärt

Die Corona-Welle kommt nicht

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\\\"Korona Viros von T. Möglich, 7 Jahre\\\", © Enrico Möglich

Update vom 30. April 2020: Mein Artikel trägt die Überschrift „Die Corona-Welle kommt nicht.“ Zu keinem Zeitpunkt gab es eine Überlastung unseres Gesundheitssystems mit Corona-Intensivpatienten. Dennoch ließ Herr Prof. Drosten von der Charité am 23.04.2020 &u...
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Corona-Massenhysterie aufgeklärt
Von Dipl.-Psych. Enrico Möglich

Update vom 30. April 2020:

Mein Artikel trägt die Überschrift „Die Corona-Welle kommt nicht.“ Zu keinem Zeitpunkt gab es eine Überlastung unseres Gesundheitssystems mit Corona-Intensivpatienten. Dennoch ließ Herr Prof. Drosten von der Charité am 23.04.2020 über die Medien seine Warnung vor einer zweiten Welle, die mit „Wucht“ auf uns zu kommen „könnte“, verbreiten.

Gleichzeitig veröffentlichte das Ärzteblatt die Zahl der Woche: Zum 19.04.2020 waren in Deutschland von mindestens 30.058 Intensivbetten nur 17.393 belegt (www.aerzteblatt.de/archiv/213700/Zahl-der-Woche-30-058). Die belegten Betten beziehen sich auf alle intensivpflichtigen Patienten inkl. Corona-Patienten. Am 25.04.2020 wurden bundesweit 2.571 Covid-19-Intensivpatienten stationär behandelt (www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/49476979-zahl-der-corona-intensivpatienten-sinkt-weiter-003.htm).

Bei diesem Widerspruch wird ein weiterer Faktor bei der Entstehung der Corona-Massenhysterie deutlich. Durch die beiden für die Bundesregierung wichtigen Berater, Herr Prof. Drosten (Virologe) und Herr Prof. Wieler (Veterinärmediziner), hat sich die konkrete Angst vor einer Überlastung unseres Gesundheitssystems in eine generalisierte Angst vor Infektionen und Überträgern von Viren (Menschen, vor allem Kindern) verschoben. In der Kette von Infektion, Erkrankung und Tod durch das Corona-Virus hätte der Fokus immer auf der Erkrankung bzw. Heilung liegen müssen (Arbeitsfeld der Humanmediziner), anstatt auf der Infektion (Arbeitsfeld von Virologen).

In Anbetracht besorgter Anrufe von Menschen, deren Kinder, Freunde oder Nachbarn vermehrt Anzeichen aufweisen, dass die psychischen Widerstandskräfte, um diese Dauerstresssituation verkraften zu können, zu Ende gehen, habe ich am 23.04.2020 einen offenen Brief zum Corona-Massenphänomen an unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier geschrieben und einige Politiker sowie Medien cc gesetzt. Lesen Sie den offenen Brief: www.psyconsulting.de/mag/wp-content/uploads/2020/04/Offener-Brief-an-Steinmeier-1.pdf.

Bis zum 30.04.2020 gab es weder von einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin des Bundespräsidialamts noch einem Politiker eine Rückmeldung. Selbst aus den Medien gab es keine Resonanz. Ich interpretiere dies als zartes Zeichen der Hoffnung. Meiner Einschätzung nach kommen wir gerade aus dem fatalen Corona-Aktionismus in die Schockstarre des Begreifens. Wir müssen also weiter anschieben. Ich werde daher in Kürze einen weiteren Artikel zum Corona-Massenphänomen veröffentlichen.

23. April 2020:

1) Die Corona-Welle kommt nicht.

Die Krankenhäuser haben den normalen Betrieb runtergefahren und warten auf die angedrohte Corona-Intensivpatienten-Welle. Aber die kommt nicht und wird auch nicht kommen. In den Berliner Krankenhäusern gibt es stagnierend 140 bis 160 Corona-Patienten auf Intensiv- oder Überwachungsstationen. In vielen Menschen wächst die Skepsis, dass das aktuelle Erkältungsvirus aus der Corona-Familie kein Killervirus ist, das das deutsche Volk bedroht.

Jeden Winter kommen Grippe- oder Erkältungsviren (z.B. Corona) und ziehen um die Welt. Sie entstehen zumeist in China, weil dort Mensch und Tier auf engstem Raum zusammen leben, wie Prof. Bakhdi (Mikrobiologe) nachvollziehbar aufzeigt. Aufgrund der großen Ansteckungsrate wandert das Virus schnell innerhalb einer Erkältungssaison um die Welt. Es widerspricht allen früheren Erkältungsviren, dass das aktuelle Corona-Virus, mit einer extrem hohen Ansteckungsrate, den Weg von China bis nach Deutschland im Schneckentempo von ca. drei Monaten (Anfang Dezember bis Anfang März) zurücklegt hat. Zumal der internationale Fernverkehr in den ersten Monaten den normalen Betrieb aufrechterhalten hat.

Es gibt Hinweise, dass das Corona-Virus bereits im Januar und Februar in Deutschland vorhanden war. Vielleicht kann sich der ein oder andere an Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte erinnern, die Anfang des Jahres in Deutschland unter starken Erkältungssymptomen mit trockenem Husten litten. Selbst kritische Atemwegserkrankungen kamen in Deutschland vor. Da in diesem Zeitraum noch keine Reihentestungen durchgeführt wurden (es gab zum einen noch keinen Drosten-Corona-Test: https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/erster_test_fuer_das_neuartige_corona/ und zum anderen gingen vor der Corona-Krise die wenigsten mit normalen Erkältungssymptomen zum Arzt), ist diese Hypothese schwer prüfbar. Es gibt im Ärzteblatt einen Leserbrief von Dr. med. Adrian Roth zur Häufung von akuten Infektionen der Atemwege in Deutschland vor der Corona-Testung: https://www.aerzteblatt.de/archiv/213471/COVID-19-Schon-vorher-aufgefallen

Wir Deutschen sind wesentlich stärker vernetzt mit China als Norditalien und Österreich. Es ist wahrscheinlich, dass das Corona-Virus nicht den Umweg über die Alpen nach Deutschland genommen hat, sondern zuerst in Deutschland war. Viele Deutsche fahren in den Winterferien in die Alpen zum Skifahren. Das Epizentrum des Corona-Virus war in Norditalien (z. B. Provinz Bergamo), Österreich und Schweiz. Vielleicht ist das auch die Erklärung auf die Frage, warum wir in Deutschland so wenige „Corona-Tote“ haben. Wenn die Corona-Welle in Deutschland bereits durch war, als es in den Alpenländern anfing, dann fehlt der Zeitraum vom Jahreswechsel bis Anfang März in unseren Corona-Statistiken.

Wenn es das Corona-Virus als normale Erkältung also schon am Anfang des Jahres in Deutschland gab, stellt sich folgende Frage:

2) Wie konnte aus einer normalen Erkältungswelle ein Massenphänomen werden?

Wenn man sich mit dem psychologischen Phänomen einer Massenhysterie auseinandersetzt, kommt man nicht an dem Buch von Paul Watzlawick „Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen“ vorbei. Darin sind viele in der Psychologie bekannte Massenphänomene und Massenhysterien beschrieben. Ein Beispiel aus Seattle ist besonders interessant. Dort gab es in den Medien Pressemitteilungen über extreme Krater in den Windschutzscheiben von Autos. Danach inspizierten alle Autofahrer ihre Windschutzscheiben von außen und siehe da, die Kratzer waren ein Massenphänomen. Die Kratzer waren aber nur bei Inspektion von außen zu erkennen, nicht beim normalen „Durch-die-Scheibe-Sehen“ von innen. Allein dadurch, dass man begann zu prüfen und zu zählen, wurde aus einer ganz normalen, alltäglichen Tatsache ein Massenphänomen, auf welches sogar der Präsident der USA reagierte. Es stellt sich also zwingend die Frage, inwieweit die Reihentestung auf Corona-Infektionen bei Menschen mit und ohne Atemwegserkrankungen einen Einfluss auf die Gefahreneinschätzung des Corona-Virus hat. Dass Massenhysterien mit sehr hohem Potenzial sogar ohne Anlass oder Auslöser entstehen können, zeigt ein Beispiel aus Orléans (siehe Watzlawick-Auszug).

Für alle jene, die nicht so gern Fachliteratur lesen, hat Douglas Adams das Phänomen und die Mechanismen einer Massenhysterie in seinem Roman: „Per Anhalter durch die Galaxis“ anhand des Volkes der Golgafrinchams mit einem Augenzwinkern literarisch aufgezeigt.

Das Grundwesen einer Massenhysterie basiert natürlich auf Angst. Idealerweise Angst vor etwas Schrecklichem (Tod), vor etwas Unsichtbarem (Virus), das uns alle bedroht. (RKI-Chef Wieler warnt eindringlich: „Auch jüngere Menschen könnten an Covid-19 erkranken. Und sie könnten auch daran sterben.“
https://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/coronavirus--robert-koch-institut-warnt-vor-risiko-fuer-junge-menschen-9197116.html

3) In der aktuellen Corona-Krise sind alle aus der Psychologie bekannten Mechanismen einer Massenhysterie nachweisbar.

Mediale Schreckensbilder von Sterben und Tod vor der eigenen Haustür (Italien) und stündlich die weltweiten absoluten (nicht relativen) Todeszahlen heizen die Panik an. Unsinnige Fakten wie das durchschnittliche Infektions- oder Erkrankungsalter am Corona-Virus (was logischerweise um die 50 liegen muss, weil sich alle von 0 bis 99+ mit einem Erkältungsvirus infizieren oder erkranken können) generieren falsche Schlüsse. Zumeist unbestätigte Einzelmeldungen von jungen Corona-Toten verstärken die Massenhysterie. (Chloes Mutter Diane warnte in den sozialen Medien: „An alle Leute, die denken, dass es sich nur um ein harmloses Virus handelt, denken Sie bitte noch einmal darüber nach. Das Coronavirus hat meiner 21-jährigen Tochter das Leben gekostet.”)

Was auf der einen Seite unser Sicherheitsbedürfnis bedroht, ergänzt auf der anderen Seite die Sorge um unsere Grundversorgung. Schlagzeilen über fehlendes Klopapier, Hamsterkäufe und leere Regale erhöhen das Angstniveau.

Audio- und Videobotschaften in Supermärkten und Medien erhöhen den Konformitätsdruck, sich an die Regeln zu halten. Brauchen wir Menschen denn ständig Ermahnungen mittels Endlosschleifen („Hab Anstand – Halte Abstand“), um die Sinnhaftigkeit der Corona- Maßnahmen zu verstehen? Andere Gedanken („Hab Verstand – Frag nach“) werden damit zumindest erschwert.

Angstfreies Denken und Handeln wird zusätzlich durch hohe Bußgelder bei Verstößen gegen überzogene, teilweise unsinnige und wahrscheinlich verfassungswidrige Bestimmungen erschwert. (Aussagen eines Rechtsanwalts: „Derzeit halte ich die weitergehenden Ausgangsbeschränkungen für verfassungswidrig, da hierüber nur das Parlament, nicht aber die Landesregierungen entscheiden dürfen. Die Maßnahmen dürfen nicht für einen längeren Zeitraum angeordnet werden, ohne dass das Parlament dem zugestimmt hat. Dies ist jetzt aber nicht der Fall.“) Auf der einen Seite sinkt das Vertrauen in den Staat (Bedrohung der eigenen Sicherheit, der eigenen Grundversorgung, der eigenen Grundrechte). Auf der anderen Seite wird das zwischenmenschliche Vertrauen durch Denunzieren nachhaltig geschädigt. Die Ordnungswidrigkeitsanzeigen sind seit der Corona-Maßnahme gestiegen.
Ordnungswidrigkeits- und Strafverfahren richten sich aber nicht nur gegen den Nachbarn, der die Abstandsregel nicht einhält, den Kleinunternehmer, der die behördlichen Anweisungen aus existenzieller Not herausbricht, sondern auch gegen Chefärzte und Anwälte. (Am 15. April berichtete www.heidelberg24.de im Fall der Heidelberger Anwältin Beate Bahner zum Eilantrag gegen die Corona-Verordnungen vor dem Verfassungsgericht, „dass die Polizei wegen des Verdachts, öffentlich zu einer rechtswidrigen Tat aufgerufen zu haben, gegen sie ermittelt.“)

Damit eine Massenpanik funktionieren kann, müssen zusätzlich die gesunden, Panik reduzierenden Mechanismen verhindert sein. Gemeinschaft und ein persönlicher Austausch sind Angst reduzierend. Werden Menschen in Häuser verbannt und voneinander isoliert bzw. persönliche Kontakte unterbunden, werden Massenphänomene unterstützt. Einen Widerspruch zwischen Realität und Schreckensszenario kann man schlecht in der eigenen Wohnung erkennen, wenn man parallel mit Homeoffice, Kinderbetreuung, Hausarbeit und Coronabewältigung beschäftigt ist.

Nicht zu vergessen die Bedeutung der Medien bei Massenhysterien. Je bunter, je lauter, je schrecklicher – umso wirksamer. Kritische und widersprüchliche Meinungen, selbst von renommierten Wissenschaftlern, werden in den Medien zerrissen, diffamiert und einem Shitstorm ausgesetzt. Ich möchte als Beispiel Frau Prof. Dr. Karin Mölling, Virologin und emeritierte Professorin und Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich, anführen. In Ihrem Interview beim RBB Anfang März warnt sie vor der Corona-Panikmache und wird in einer Stellungnahme vom RBB (www.radioeins.de/programm/sendungen/die_profis/archivierte_sendungen/beitraege/coronavirus- kein-killervirus.html) als Person mit einer Einzelmeinung ohne Sachverstand abgewertet.

Noch prägnanter ist das Beispiel der Videobotschaft von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (www.youtube.com/watch?v=LsExPrHCHbw&feature=youtu.be) an Frau Dr. Angela Merkel zur Fehlinterpretation der Gefahrenlage beim Corona-Virus. Am 23.03.2020 wurde vom ZDF im Internet (www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-faktencheck-bhakdi-100.html) ein Faktencheck zur Videobotschaft mit dem Titel „Warum Sucharit Bhakdis Zahlen falsch sind“ veröffentlicht. Der ZDF-Faktencheck ist eine Ansammlung von falschen Schlüssen und Behauptungen des 30-jährigen Freelancer Journalisten Nils Metzger. Inzwischen hat Herr Metzger (http://nilsmetzger.de/publications/) seine Internetseite mit seiner Biographie und seinen Publikationen gesperrt, auf der ausschließlich Veröffentlichungen zu Krieg und Terrorismus im Nahen Osten zu finden waren. (Google: „He started working as a journalist at zenith, Germany’s leading news publication on the Middle East, working mostly on economy related issues.“) Herr Metzger weist weder in seiner Biographie noch in seinen Publikationen Erfahrungen auf dem Gebiet der Mikrobiologie, Virologie oder Toxikologie auf, aber seine Einschätzung diffamiert die sachlichen Ausführungen von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz über 22 Jahre.

4) Und wie kann man die Spirale der Corona-Massenhysterie unterbrechen?

Das Problem bei einem Massenphänomen ist, dass es Mechanismen gibt, die das Unterbrechen verhindern. Das ist in „Des Kaisers neue Kleider“ gut beschrieben. Ein Erwachsener kann mitmachen oder er outet sich als Idiot. Es braucht ein Kind, das auflacht, damit das Massenphänomen in sich zusammenbricht. Leider sind unsere Kinder in den Wohnungen eingesperrt. Dabei wirken Kinder Massenhysterie-prophylaktisch, da Lachen angstreduzierend ist und befreit. Unsere Kinder einzusperren, war der schlimmste Fehler überhaupt.

„Das Corona-Virus ist ungefährlich und man nimmt uns Kindern das Recht auf Bildung. Viele Fabriken und Unternehmen gehen, weil niemand mehr was einkauft, pleite. Wir müssen die Krankheit durchmachen, damit wir gegen sie immun sind.“ (T. Möglich, 9 Jahre)

5) Und wenn unser Corona-Krisenmanagement doch keine Massenhysterie ist?

Dann wäre ich in guter Gesellschaft, denn in der Vergangenheit haben sich bereits WHO und Prof. Drosten erheblich mit Ihren Gefahrenprognosen geirrt:

a) Die WHO rief beim SARS-Virus 2002 eine Pandemie aus. Vom 01. November 2002 bis 31. Juli 2003 starben an dem Virus weltweit 774 Menschen (davon 45 Menschen außerhalb von Asien), was ca. 0,00001 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. (https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003)

b) Prof. Drosten (Hauptberater der Bundesregierung in der aktuellen Corona-Krise) hat 2009 bei der Schweinegrippe Angst und Schrecken vor dem Virus verbreitet. Letztlich wurden vom RKI in Deutschland nur 252 Todesfälle (ca. 0,0003 Prozent der deutschen Bevölkerung) nachgewiesen. Die Bundesregierung bestellte dennoch bei der Pharmaindustrie 50 Millionen Dosen des Impfstoffes Pandemrix, welches später aufgrund der Hinweise auf erhebliche Nebenwirkungen vom Markt genommen werden musste (siehe Drosten-Artikel).

6) Ist es nicht besser auf Nummer sicher zu gehen mit unseren Corona-Maßnahmen?

Ich wurde am 03.04.2020 in einem Interview von einer Regionalzeitung (www.mazonline.de/Lokales/Potsdam/Psychologe-zu-Corona-Isolation-Zu-viele-Menschen-sterbenallein) gefragt, ob mein Streben nach einem alternativen Corona-Krisenmanagement gegenüber den Angehörigen der Toten nicht zynisch sei. Ich sage, unser Corona-Krisenmanagement ist zynisch gegenüber all jenen, die aktuell unter den Isolations-Maßnahmen extrem leiden, wenn wir weiter an den Corona-Maßnahmen im Sinne eines Feldversuchs festhalten, obwohl es für deren Wirksamkeit keinerlei evidenzbasierte Nachweise gibt. Zu den erheblichen negativen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der aktuellen Corona-Maßnahmen habe ich am 28.03.2020 einen Artikel unter www.psyconsulting.de/corona-wahnsinn veröffentlicht.

Maßnahmen die anderorts angewendet werden, müssen nicht überall das Mittel der Wahl sein! Für unsere Kinder, Alten, psychisch, sozial und wirtschaftlich Schwachen zählt jeder Tag. Es gibt auch Ärzte, wie Prof. Dr. med. Gregor Pollach, die die Meinung untermauern, dass unsere Krankenhäuser nicht überlastet wären: www.aerzteblatt.de/archiv/213619/COVID-19-Gegen-die-Angst.

Daher müssen wir die massenhaften und weitreichenden Einschränkungen nicht über Wochen und Monate hinweg, sondern sofort beenden!

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