Uni denkt über neue medizinische Messgeräte nach

Von Dr.-Ing. Peter Kosack, Kaiserslautern – raum&zeit Ausgabe 70/1994

Da gibt es tatsächlich eine Universität, die öffentlich darüber nachdenkt, daß die heutigen Medizingeräte nur den meßbaren Teil des menschlichen Organismus erfassen, nicht aber den möglicherweise wichtigeren nicht meßbaren Teil. Die Gefahr, daß dabei dem Therapeuten wesentliche Informationen verborgen bleiben, sei groß, so die Uni. Diese für eine deutsche Universität bemerkenswerte Erkenntnis wurde raum&zeit vom Autor erstmals auf der Wiesbadener Paracelsus Messe mitgeteilt. Da der Denkansatz richtig ist, möchten wir dieser Uni, der Universität Kaiserslautern, Gelegenheit geben, ihre Forschungsgruppe den Leserinnen und Lesern von raum&zeit vorzustellen. Zwar sind die Schlüsse, die von der Gruppe aus der Erkenntnis gezogen werden, eher falsch, doch da sie zum Dialog bereit ist, kann daraus noch etwas werden.

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