Dieses Gerät misst Elektrosmog mit der Sensibilität von Nerven-Enden

Endlich gibt es ein praktikables Messgerät, das sogar versteckte Mobilfunksender aufspüren kann

Von Hans-Joachim Ehlers, Wolfratshausen – raum&zeit Ausgabe 105/2000

"Die Pest des 3. Jahrtausends wird Elektrosmog heißen." Der das sagt, heißt Werner Hengstenberg und weiß, wovon er spricht. Er gehört zu den Elektrosensiblen. Kein Wunder, dass er die so genannten Wissenschaftler, die zum Teil wider besseres Wissen die Auswirkungen von Elektrosmog (insbesondere des Mobilfunks) auf das Biosystem Mensch immer noch leugnen, in die Hölle des Elektrosmogs wünscht. Denn wenn der Mobilfunk-Wahnsinn so weiter geht, werden wir alle schon in naher Zukunft zu denen gehören, die heute noch als Elektrosensible milde belächelt oder bestenfalls bedauert werden. Die fürchterlichen Qualen, die diese Menschen durchmachen müssen, wünscht man jedoch seinem ärgsten Feind nicht. Die 35 000 Mobilfunksendstationen mit Sendeleistungen über 10 Watt (unter 10 Watt sind sie genehmigungsfrei), die bis heute von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation genehmigt wurden (die Zahl der gesamten Sende-Stationen kennt nicht einmal die Regulierungsbehörde), sind ein großer Schritt zur Techno-Pest, die uns noch blühen kann. Die dramatische Zunahme von allen Erkrankungen, die direkte Folge geschädigter Nervensysteme sind, wie Multiple Sklerose, Parkinson etc., sind erste Anzeichen dafür, ganz zu schweigen von den hundertausendfachen Autoimmun-Erkrankungen, die dadurch entstehen, dass Reize im komplexen Nerven- und Informationssystem des menschlichen Organismus fehlgeleitet oder falsch interpretiert werden, weil die täglich schlimmer werdende Verseuchung des Äthers allmählich das körpereigene Informationssystem überlagert.

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