Mobilfunk-Studien: WHO betrügt seit Jahren die Öffentlichkeit

Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen – raum&zeit Ausgabe 108/2000

Die rasante technische Entwicklung der mobilen Kommunikation überholt die biologische Erforschung ihrer Auswirkungen bei weitem. Wie die hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf Umwelt und Lebewesen wirken, ist unter Wissenschaftlern umstritten, je nachdem, welchem Lager sie angehören. Untersuchungen, die Gefahren durch Mobilfunk belegen, werden von offiziellen Stellen meist ignoriert und Grenzwerte werden festgelegt, ohne diese Untersuchungen miteinzubeziehen. Auf der "Internationalen Konferenz – Situierung von Mobilfunksendern“ in Salzburg konnten Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern ihre Studien und Untersuchungen vorstellen. Sie alle kamen zu einem Ergebnis: Die derzeitigen Grenzwerte können keinen Schutz für die menschliche Gesundheit gewährleisten (siehe hierzu auch "Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale“ in dieser Ausgabe).

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