Korruption der EU

Das endlose Fressen

Von Christine Kammerer, Bonn – raum&zeit Ausgabe 128/2004

Wie ein riesiger Parasit frisst Korruption jährlich riesige Löcher in europäische Staatskassen. Wird eine Fraßstelle entdeckt, ist die allgemeine Bestürzung groß. Dennoch kommen die Schuldigen oft zu gut davon, wie beispielsweise die Urteile im Elf-Aquitaine-Prozess zeigen. Und die Korruptionsrate steigt noch weiter an.
Christine Kammerer hinterfragt hier ein Phänomen, das existiert, seit Menschen in Gemeinschaften zusammenleben.

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