Energie-Potentiale im Wasser erstmals sichtbar gemacht

Sensation in der Wasserforschung

Von Hans-Joachim Ehlers, Sauerlach, und Peter-Michael Pfeiffer, München – raum&zeit Ausgabe 70/1994

Das Phänomen ist unglaublich und doch für jedermann nachvollziehbar: Wenn man eine Wasser-Probe entsprechend behandelt, entsteht eine Kaskade von Farben, die sich im Laufe von Minuten verändert! Zum ersten mal ist es gelungen, Energiepotentiale und damit das physikalische Leben im Wasser sichtbar, vergleichbar und dokumentierbar zu machen! Die Auswirkungen dieses Verfahrens, das inzwischen patentiert wurde, sind noch gar nicht abzusehen. Die Frage, ob man Wasser physikalisch behandeln kann, ist damit schon mal geklärt. Denn man kann jetzt anhand der Farben nicht nur erkennen, daß das Wasser physikalisch behandelt wurde, sondern auch, ob die Behandlung energetisch gut für das Wasser war. Aber das ist erst der winzige Anfang. Mit dem Verfahren ist es auch möglich festzustellen, ob und wie Permanent-Magneten auf Wasserleitungen wirken. Doch erst soll einmal das Verfahren selbst vorgestellt werden, das ebenso sensationell wie einfach ist. Mit diesem Verfahren beginnt ein neuer Abschnitt in der Wasserforschung, bei der sich die orthodoxen Naturwissenschaften bisher ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.

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