Die Wasserkraft nach Ludwig Herbrand

Von Josef Hasselberger, Rom – raum&zeit Ausgabe 62/1993

Einen Sturm der Entrüstung entfachte – insbesondere unter den orthodoxen Physikern – der Beitrag Ludwig Herbrands "Das Geheimnis der Wasserkraft" in raum&zeit. Wollte Herbrand doch den Leserinnen und Lesern allen ernstes klar machen, daß fließendes Wasser über eine Eigendynamik verfügt, die sich bei Verengung des Wasserdurchlaufs steigern ließe. So könne man sich – so Herbrand – die unnatürlichen Stauseen sparen und trotzdem das Vielfache an Energie gewinnen, wenn man nur die Energie des fließenden Wassers mit entsprechenden Turbinen nütze. Hohngelächter war die Antwort. Mit diesem Beitrag bestätigt Josef Hasselberger, langjähriger raum&zeit-Leser und Ingenieur wie Herbrand, die Thesen seines Kollegen voll und ganz. Damit ist Ludwig Herbrand voll rehabilitiert, denn Hasselbergers Ausführungen sind schlüssig und überzeugend. Wieder einmal stellt sich heraus, daß es um unsere Energieversorgung und damit um unsere Umwelt besser stünde, wenn man zum Beispiel die Erkenntnisse Viktor Schaubergers endlich akzeptieren würde. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die orthodoxe Medizin verfasssungsfeindlich?, bei dem man "Medizin" nur durch "Physik" zu ersetzen braucht).

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