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Das Torus-Universum

Teil II: Alles schwingt

Von Uwe Kollitz, Breitenbach – raum&zeit Ausgabe 231/2021

In Teil I (raum&zeit Nr. 230) stellte Uwe Kollitz den grundlegenden Aufbau eines torusförmigen Universums vor. Er berief sich dabei auf große holistische Vordenker wie Jean Charon, Burkhard Heim oder Dr. Ulrich Warnke. Hier nun entwickelt er seinen hermetischen Ansatz „Entdeckung Offenes System“ (EOS) weiter. Wir sind schwingende Wesen in einem schwingenden Universum. Darauf basiert unter anderem auch die Frequenz- und Informationsmedizin.

Die „Entdeckung Offenes System“ (EOS) = zyklische Neuanfänge im Kosmos bildet den Bauplan/die Blaupause für den menschlichen Körper als Form und in seiner Funktion ab. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen und Entdeckungen der Astro-Physik, zum Beispiel von Prof. R. Genzel „Berechnungen zum schwarzen Loch“ und Prof. H. Falckes fotografischen Aufnahmen eines schwarzen Lochs erschließen wir uns hier ein neues Weltbild. Wenn wir die Hermetik ernst nehmen wollen, dann muss es im Umkehrschluss auch weiße Löcher geben.
Wir erkennen an der Stelle „Riss“ ein weißes Loch (Saat-Loch), dort kommt es zum Ausfließen von RAUMENERGIE/ELEKTRO-MAGNETISMUS/WASSER/STRINGS und getrennt davon DUNKLER MATERIE. Durch die extreme Gravitation bzw. Beschleunigung im taillierten Mittelkanal der erkennbaren TORUS-Form werden Teilchen in ihre Bestandteile zerlegt. Deren Wiederaufbau zu neuer Materie findet im günstigen „Habitat“, statt: zum Beispiel in unserem Sonnensystem. Demzufolge haben wir es mit einem zyklischen Kreislauf zu tun. Das Konzept bietet der Astrophysik Lösungspotential für die Fragen wie „Wie entsteht Raumenergie/Dunkle Materie?“, oder „Wieso expandiert das Universum?“ Die Theorie EOS leistet viel in den Bereichen Medizin/Gesundheit, denn sie zeigt uns (reduziert auf Physik): Wir sind eine Kombination aus WASSER – STROM (Elektromagnetismus) – GEIST/INFORMATION.
Für das Zusammenspiel der beiden Komponenten Wasser/Strom haben wir zwei Parameter: a) Der pH-Wert zeigt uns zum einen, wie ausgewogen wir feste Nahrung verstoffwechseln; b) Anhand der Kirlian-Fotografie können wir verstehen, wie fähig unser Körper ist, Bio-Plasma aufzubauen. Bio-Plasma ist ein angeregter Zustand, der mehr Energie enthält als gewöhnliche Materie, wie uns die die Bio-Physik zeigt. Die Kirlian-Fotografie bildet über die Verbindung Organe/Chakrenfluss (Chi) die Corona um unsere Fingerspitzen ab und Blut verdickt. Letzteres ist gleichbedeutend mit Sauerstoffmangel. Somit wird unser Zellwasser unlebendig und verarmt an Elektronen – es verklumpt – der Elektronenfluss kommt ins Stocken. Wir verstehen somit: Positives Redoxpotential = Übersäuerung macht krank . Wie soll unser Körper unter solchen Umständen das so wichtige Bio-Plasma aufbauen? Der Körper ist für die Bewegung gemacht, dennoch verbringen wir den größten Teil unseres Wachseins in geschlossenen Räumen. Das und zusätzlicher Stress verhindern die so wichtige Aufnahme von natürlichem Sonnenlicht. Wir degenerieren in „Sitzfallen“ und können das aufgestaute Adrenalin nicht mehr ablaufen lassen. Somit wird klar: Das rasante Tempo unserer modernen Gesellschaft trifft auf einen relativ unvorbereiteten und schlecht angepassten Homo sapiens. Wie kommt man wieder auf die Beine? Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Auf die Diagnose Leukämie folgt eine Hochdosis-Chemotherapie. Dann wartet man ab, hofft und bangt. Berappelt sich der Patient noch einmal? Die schulmedizinische Kunst verschafft uns aber allenfalls einen Zeitaufschub. (Dafür meinen persönlichen Dank.) Spätestens hier stellt sich aber die Frage: Wie funktioniert Gesundheit im eigentlichen/tieferen Sinne? Antwort: Durch die zutiefst veranlagten Selbstheilungsprozesse eines funktionierenden Immunsystems! Und zeigt den Energie-Level der einzelnen Felder an. Mit der Messbarkeit der Komponente Geist/Information tut sich die westliche Schulmedizin schon immer etwas schwer.

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