Autoimmun-Erkrankungen aus Sicht der Clustermedizin

Was Kristallisate über Ursachen verraten

Von Kerstin Hamo (Hp.), Landshut

Einen interessanten Blick auf die Ursachen von Autoimmunerkrankungen bietet die Clustermedizin, da ihre Diagnose so gut wie alle erdenklichen seelischen, körperlichen und geistigen Einflüsse aufspüren kann. Die numerische Auswertung von Körpersekreten bietet darüberhinaus eine hohe Objektivität. Nicht selten ist der Patient überrascht, wie sehr das Ergebnis eigene Beobachtungen bestätigt. Anhand einiger Fallbeispiele zeigt die Clustertherapeutin Kerstin Hamo verschiedene mögliche Ursachen von Autoimmunerkrankungen auf.

Die hochkomplexe, feinstoffliche Analyse des aktuellen Zustandes ist eine besondere Stärke der Clustermedizin. Der Entdecker dieser Methode, Prof. Ulrich-Jürgen Heinz, entwickelte ein Verfahren, mit dem er Körpersubstanzen wie zum Beispiel Speichel kristallisierte und die dabei entstehenden geometrischen Formen in Zahlencodes umsetzte. In akribischer wissenschaftlicher Arbeit verglich er diese Muster mit körperlichen, geistigen und seelischen Neigungen, kategorisierte die Zusammenhänge und entwickelte ein umfassendes Analysesystem. Mit diesem können Krankheitstendenzen bereits erkannt werden bevor sie sich als Krankheit manifestieren. Und bei schon manifestierten Krankheiten können Zusammenhänge und Ursachen festgestellt werden, die mit herkömmlichen Diagnosemethoden bisher noch nicht zu erschließen sind. Daher bietet die Clusteranalyse auch bei Autoimmunerkrankungen ein großes Potenzial, da der Behandler rasch einen klaren Blick auf die Situation und die jeweiligen Ursachen erhält. So kann er auch die Therapie sehr gut individuell auf den Patienten abstimmen. Je nachdem kann ein Schwerpunkt der Therapie dann zum Beispiel darauf gelegt werden, den Stoffwechsel zu unterstützen, Gifte auszuleiten, die Ernährung anzupassen oder seelische Traumata zu bearbeiten. Eine wichtige therapeutische Maßnahme ist in jedem Fall ein individuell hergestelltes Clusterspray aus spagyrisch aufbereiteten Ausgangsstoffen.

Entgleisung des Immunsystems

Die Natur gab dem Menschen ein sehr effizientes und komplex gestaltetes Immunsystem, das ihn befähigt im Laufe des Lebens mit unterschiedlichsten Erregern fertig zu werden. Bei einer Autoimmunerkrankung ist die Funktion des natürlichen Immunsystems jedoch fehlgeleitet und richtet sich gegen den eigenen Körper. Warum dies manchmal passiert, lässt sich nicht nur mit einem Satz erklären, da hier ein komplexes multifaktorielles Geschehen aktiv ist. Ich möchte an dieser Stelle einige Aspekte aus Sicht der Clustermedizin darstellen.