Blutreinigung: eine Frage des Überlebens

Von Dr. Gerhard Orth, Leutkirch – raum&zeit Ausgabe 68/1994

Immer "speziellere" und damit teurere Herzkliniken werden gebaut. Immer mehr Transplantationskünstler wetzen das Skalpell und im gleichen Verhältnis steigt die Zahl der Herz- und Hirninfarkte. Während die viel zu hoch bezahlten (weil ineffizienten) Spezialisten wie Installateure neue Pumpen (Herzen) einbauen und das Rohr frei machen (Ader-Dilation) oder Rohre anders verlegen (Bypässe), denkt keiner über das Medium nach, das durch die Rohre und die angebliche Pumpe fließt. Denn das Blut ist für die orthodoxe Medizin eine Art Tabu, ein Transportmittel bestenfalls, über das man nicht näher nachzudenken braucht. Und bei der sogenannten Blutreinigung beginnt für die Orthodoxie die Scharlatanerie. Die Praxis sieht anders aus. Daß man die meisten Krankheiten nur über das Blut heilen kann, und daß rechtzeitig veränderte Viskosität des Blutes Bypass, Dilation und Transplantation und anderen millionenschweren Unfug überflüssig macht, darüber berichtet hier aus Erfahrung Dr. Gerhard Orth.

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