Universalrute (IV)

Von Erich Körbler, Wien – raum&zeit Ausgabe 38/1989

Man könnte sich mit den bisher in raum&zeit veröffentlichten Experimenten mit der Universalrute schon zufrieden geben. Beim praktischen alltäglichem Einsatz der Rute kann man spielend schädliche Einflüsse auf den eigenen Organismus aufspüren und sich durch Vermeidung oder Verminderung von Kontakten mit selbstentdeckten „Schadstoffen“, vor der immer bedrohlicher werdenden Umwelt, besser schützen. Mehr noch: Nach der Entdeckung des Umkehrprinzips der Systeminformation sind wir sogar in der Lage, den schädlichen Einflüssen und deren Auswirkungen auf unseren Organismus durch spezielle Formen gezielt entgegenzuwirken. Da steckt aber noch mehr dahinter. Welche große Rolle die Informationen in unserem Leben spielen könnten, wurde mir erst klar, nachdem ich mit der von mir entwickelten UNIVERSALSTANDRUTE erstmals qualitative Prüfungen vornehmen, das heißt Informationen decodieren konnte – und schließlich die „Sprache der Natur" verstehen lernte.

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