Neue US-Studien: AIDS – der größte medizinische Irrtum

Von Dr. William R. und Claudia E. Holub, New York – raum&zeit Ausgabe 38/1989

Eigentlich müßten die neuesten US-Studien in der medizinischen Fachwelt wie eine Bombe einschlagen. Besagen sie doch, daß die bisherigen Vorstellungen vom sogenannten „AIDS“- Virus wissenschaftlich unhaltbar geworden sind. Sie besagen ferner, daß „AIDS“ bestenfalls ein Sammelsurium von etwa 20 verschiedenen Krankheitsursachen ist, niemals aber ein tödlicher Virus. Kein anderer als der bekannte Virologe, Professor Peter Duesberg von der Berkeley-Universität in Kalifornien, stellt fest, daß das sogenannte HIV-Virus ein harmloses Retro-Virus ist, das erst dann aktiv wird, wenn das Immunsystem aus anderen Ursachen extrem geschwächt ist. Also nicht das HIV-Virus verursacht Krankheitsbilder, die mit „AIDS“ bezeichnet werden, sondern ein immungeschwächter Organismus läßt das fast immer vorhandene HIV-Virus – neben anderen – aktiv werden.

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