Vor Angst und nicht an "Aids" gestorben

Von Dr. Gerhard Orth, Leutkirch – raum&zeit Ausgabe 59/1992

Es gibt die bekannte Geschichte von den drei Menschen, die im Kühlwagen eingeschlossen waren und aus Angst, sie könnten erfrieren, gestorben sind, obwohl das Kühlaggregat gar nicht eingeschaltet war. Ähnliches wiederholt sich fast täglich in Deutschland und überall dort, wo orthodoxe "AIDS" -Fanatiker am Werk sind. Nur, daß sie (um beim Beispiel zu bleiben) den Betroffenen einreden, das Kühlaggregat sei eingeschaltet. Bezeichnenderweise gibt es keine Zahlen über Selbstmord-Fälle nach der Diagnose "AIDS" mit Todesdrohung. Die bedauernswerten Selbstmörder sind aber nur die schnellsten Opfer menschenverachtender Ärzte. Die anderen fürchten sich langsam zu Tode und der Rest wird dann mit AZT beseitigt. Deshalb sei es oberste Aufgabe aller verantwortlich handelnder Ärzte, die Diagnose "AIDS" erst gar nicht zu stellen und denen, die von Kollegen zu Tode erschreckt wurden, wieder Hoffnung und Mut zum Leben zu vermitteln. Das fordert Dr. Gerhard Orth mit diesem Beitrag.

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