Wird manipuliertes Eiweiß-Gemisch als "Aids-Test" verkauft?

Das Milliardengeschäft mit der Todesangst vor einem nicht vorhandenen Virus

Von Dr. med. Heinrich Kremer, Rosengarten – raum&zeit Ausgabe 95/1998

Dieser Beitrag klärt darüber auf, wie Dr. Gallo und Kollegen den sogenannten AIDS-Test maßgeschneidert manipulierten, damit er vor allem in der sogenannten „Hochrisiko-Gruppe“ auf Antikörper reagiert, gelegentlich aber – mehr zufällig – auch in anderen Bevölkerungs-Gruppen Reaktionen zeigt. Wer nach der Veröffentlichung dieses Beitrags noch HIV-Antikörper-Tests verwendet, macht sich der Beihilfe zum Betrug schuldig. Wer es nach einer „positiven“ Reaktion dieses manipulierten Tests noch wagt, den oder die Betroffenen mit der Diagnose „AIDS“ und „tödlich“ zu erschrecken, läuft Gefahr, wegen seelischer Grausamkeit belangt zu werden. Wer es darüber hinaus noch wagen sollte, Antikörper-Positive mit Zellgift-Cocktails zu behandeln, riskiert einen Strafantrag wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung und den Entzug der Approbation als Arzt. Denn Dr. med. Heinrich Kremer, der sich – wie kaum ein anderer – seit 15 Jahren wissenschaftlich mit dem AIDS-Spuk beschäftigt, dokumentiert mit diesem Beitrag überzeugend, daß sämtliche Hypothesen Gallos an der biologischen Wirklichkeit vorbeigehen und wissenschaftlich nicht haltbar sind, daß sein von ihm entwickelter Test an dem er und die Pharma-Industrie Milliarden verdient haben, aus einem raffinierten Labortrick besteht und daß „AIDS“ vom Pharma-Kartell dazu mißbraucht wird, schlecht verkäufliche Zellgifte zu Umsatzrennern zu machen. Die Sales Force dieser Marketing-Strategie heißt „AIDS-Hilfe“. Diese Arbeit dürfte eine Cäsur in der „AIDS“-Geschichte darstellen. Sie wendet sich vor allem an Ärzte.

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