Das üble Geschäft mit "AIDS"

Von Bruno Martin, Südergellersen – raum&zeit Ausgabe 48/1990

raum&zeit hat schon mehrfach kritisch über die medizinischen und politischen Aspekte von „AIDS“ berichtet. Immer deutlicher werden die seltsamen Verstrickungen von Wissenschaft, Pharmaindustrie und Politik, alle angeblich besorgt um den Schutz der Bürger vor einer ansteckenden Epidemie. Der Reporter Jon Rappoport, der für die „Los Angeles Times“ und andere große Zeitungen und Zeitschriften der USA schreibt, hat sich nicht von den offiziellen Verlautbarungen der Pressesprecher amerikanischer Gesundheitsbehörden oder Pharmakonzerne blenden lassen. All zu viele Widersprüche fielen ihm auf, als er sich mit dem Thema beschäftigte. Eine solche journalistische Arbeit ist langwierig und kostspielig, keine der Zeitungen, für die er schrieb, wollte sich hier beteiligen. Doch wenn ein Journalist seines Kalibers „Blut gerochen“ hat, läßt er nicht so schnell locker. Sein Buch „Fehldiagnose: AIDS“ ist ein erschreckendes Szenario von wissenschaftlicher Augenwischerei, Machtspielen, Kungeln um Forschungsgelder in Millionenhöhe, Selbstbetrug der Betroffenen, politischen Intrigen und Massenhysterie.

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