Das japanische Gehirn

Von Dr. med. Krystina Kauffmann und Prof. Udo Glittenberg – raum&zeit Ausgabe 30/1987

Über die Bedeutung der Körpersprache veröffentlichte das Autoren-Team Kauffmann/Gliftenberg bereits in raum&zeit Nr. 28 einen hochinteressanten Beitrag. Diesmal geht es um die durch Sprach- und Kulturraum unterschiedlich geprägten Kommunikationen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte in West und Fernost. Es geht um die faszinierende These, daß beispielsweise Japaner für „Schöpferische Logik“ eher prädestiniert sein könnten als Westeuropäer. Funktioniert also das japanische Gehirn anders als unseres und könnte das ein Teil des Geheimnisses des japanischen Welterfolges sein? Lesen Sie selbst.

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