Chaostheorie und Biologie (V): Interferenz und Wirbel-Entstehung

Von Dipl.-Phys. Gabi Buhren, Kamenz – raum&zeit Ausgabe 84/1996

Vorliegender Text bringt das Prismenspektrum mit der allgemeinen Wirbel-Erzeugung in Verbindung, spannt sozusagen den Regenbogen vom Hurrikan zum Proton. Ich halte diesen Teil meiner Arbeit für den wichtigsten, obwohl er nur am Rande mit Chaos und Biologie zu tun hat. Hier wird beschrieben, wie ein einzelner Wirbel entsteht, ganz gleich, ob in einem Lichtbündel oder in einer Flüssigkeitsströmung. Voraussetzung ist dabei Ordnungskraft durch Potential (oft in Form von Materie zu sehen).
Dynamische Rückkopplungen, die Fraktale erzeugen, brauchen periodisch geordnete Randbedingungen. Sie sind leichter von der Natur zu realisieren, als man auf den ersten Blick denkt.

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