Dem Searl-Effekt auf der Spur (II)

Von Herbert Schneider, Traunreut, und Harry Watt, München – raum&zeit Ausgabe 43/1990

In raum&zeit Nr. 42 haben wir begonnen, den Searl-Effekt zu erläutern. Zum Verständnis der zweiten Folge dieses Berichtes ist es unbedingt erforderlich, den ersten Teil zu lesen, da sonst wichtige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Außerdem haben wir zum Searl-Effekt-Generator (SEG) aus Nr. 42 noch neueste Zeichnungen nachzutragen, die das Printen erläutern. Auf dem SAFE-Kongreß in Einsiedeln war John Robert Searl übrigens einer der gefragtesten Referenten. Trotzdem wird raum&zeit nach dieser Veröffentlichung nicht mehr über Searl berichten, und zwar solange nicht, bis ein Funktionsmodell – und sei es noch so klein – zu sehen ist.

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