Wie man die freie Energie anzapft: Vögel machen es uns vor

Von Klaus Erwin Rathgeb, München – raum&zeit Ausgabe 79/1996

Es ist so einfach, daß man es sich kaum getraut zu sagen: Die freie Energie ist speicherbar u. a. in Form von Elektronenpaaren, die überall dort vorhanden sind, wo H2O existiert, also auch in der Luft. Diese Luft existiert bekanntlich bis zu vielen Kilometern Höhe. Die nichtgebundenen H2O-Elektronenpaare werden angesaugt, deren Energie genutzt und anschließend wieder an die Mitwelt abgegeben. Das war’s schon. Diplomkaufm. Klaus Erwin Rathgeb, Spezialist für Innovationsmarketing, München, wird in der nächsten Ausgabe von raum&zeit ausführlich und exakt beschreiben, wie das im Einzelnen funktioniert.
Vorab erläutert er am Beispiel der Zugvögel, die Tausende von Kilometern zurücklegen, wie sie die freie Energie „anzapfen“ und erfolgreich nutzen.

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