Die Kultformel E = m · c2 altert

Forschungen der Alternativen Gravitationstheorie liefern endlich Lösungen

Von Eduard Krausz, Groß Umstadt – raum&zeit Ausgabe 110/2001

Neugier und Experimentierfreude machten aus Jägern und Sammlern auch Zündler. Nur langsam lernten diese danach die vielseitig verwendbare Energie des Feuers zu nutzen. Bis aus dem ersten Schmelzofen flüssiges Metall getropft sein mag – vermutlich in Afrika – dürften mehr als 100.000 Jahre vergangen sein. Experimente waren es auch, die um 1900 den Physiker Friedrich Hasenöhrl schlussfolgern ließen, jegliche Masse sei pure Energie. Er fasste seine Vision in die Gleichung: E = 1,33 x m x c2 , überzeugt, damit die Basis aller Energie entdeckt zu haben. Nie hat eine Idee die physikalische Entwicklung mehr beflügelt.

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