Gravitation als dipolare Felder

Von Dr. Ing. Jan Pajak, Otaga, Neuseeland – raum&zeit Ausgabe 34/1988

Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer – ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden müsse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen für das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Münchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der übrigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint.
Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdrücklich führt er dafür die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Für jeden, der auf der Suche nach neuen, überzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektüre. Wir veröffentlichen sie deshalb ungekürzt.

€ 4.50 inkl. 7% MWST
zur Startseite