Alle Artikel zum Thema Forschung

Die Heilungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie (Teil 2)

Der Artikel „Zur Korrektur chemischer und elektrischer Defekte am Zellmembransystem“ in „raum&zeit“, Heft 22, hat ein ungewöhnlich großes Echo gehabt. Ohnehin war eine Fortsetzung der Artikel „Heiiungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie“ geplant. Die meisten Fragen nach der Energieu bertragung von Mensch zu Mensch werden hier beantwortet. Es wäre fu r den Leser leichter, sich den Stoff vertraut zu machen, wenn er den oben genannten Artikel noch einmal überfliegen wu rde.    …

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„Alles fließt“ contra „Es werde Licht

Hinter den beiden Sentenzen „Alles fließt“ (Heraklit) und „Es werde Licht“ verbergen sich zwei entgegen gesetzte Weltanschauungen: zum einen die Welt als kausaler, in Ursache und Wirkung geordneter Prozess und zum anderen als akausales Geschehen aus dem Nichts. Der Physiker und Ingenieur Mathias Hüfner plädiert in seinem Essay für eine Wissenschaft, die sich an der Lebensrealität unserer technischen Welt orientiert.



Im Jahr 1801 entdeckte der französische Physiker Louis Jacques Thénard, dass sich Metalldrähte durch den galvanischen Strom zum Glühen bringen lassen und befeuerte damit den Erfindergeist weiterer Wissenschaftler. Der US-amerikanische Erfinder John Wellington Starr bekam am 4. November 1845 das Britische Patent No. 10,919 für die Erfindung einer Glühlampe zugesprochen, die mithilfe von Karbonstiften in einem evakuierten Glaskolben zum Leuchten gebracht wird. Zuvor schon soll der Brite William Robert Grove 1840 die erste Glühlampe mit Platinglühfäden in Spiralform präsentiert haben, allerdings ohne Vakuum. Der Durchbruch für die technische Anwendung dieser Erfindung gelang dann Thomas Alva Edison 1881, und 1890 konnte er schon ganz New York beleuchten.



Es muss den Vatikan stark beunru-higt haben, dass das Licht nicht mehr auf Geheiß Gottes erschien. Um diese Zeit herrschte Papst Pius X. (Amtszeit von 1903 1914). Auf seine Anordnung, niedergeschrieben in seiner Enzyklika Pascendi Dominici gregis, begann die katholische Kirche den Kampf gegen die Moderne. Die Verbindung von Licht und Elektrizität widersprach dem Verständnis der Religion. Das erste Zitat aus dem ersten Buch Moses ist: „Es werde Licht.“ Gott spricht es aus und seine Idee materialisiert sich. Nach Auffassung des Heiligen Stuhls haben die Wissenschaften der heiligen Theologie auch heute noch wie eine Magd zu dienen. 2 Ich kenne kein neueres Statement aus dem Vatikan, das dem widerspräche.



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Grundlagen einer neuen Physik (III)

In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!



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Vom Unsinn der „K-Werte

Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.



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Gibt es eine voraussetzungslose Wissenschaft?

Der Autor veröffentlichte in raum&zeit Nr. 47 jenen ebenso kompetenten wie allgemein verständlichen Beitrag zum Thema „Der ungesunde Wechselstrom“. In diesem Beitrag räumt er gründlich mit dem allgemein verbreiteten Irrtum auf, es gebe eine „objektive“ bzw. „voraussetzungslose“ Wissenschaft. Seine fundamentalen Gedanken zur Rolle des Menschen auf dieser „Weltbühne“, zu der immer lächerlicher werdenden Rolle „einiger weniger selbst ernannter Wissenschaftspäpste“ und die Folgerungen, die er aus seinen Erkenntnissen für das Leben jedes einzelnen Menschen zieht, sind äußerst interessant und bedenkenswert. Gerhard Trampert hat sein erstes Buch im Silberschnur-Verlag, Neuwied, veröffentlicht. Der Titel: „Schöpfungsakte und ihre Entschlüsselung“.



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Coulombs und Newtons Gesetze nur Grenzfälle?

In raum&zeit Nr. 32 erschien ein kleiner Aufsatz von Lothar Schroth mit wirklich großer Wirkung. Die Überschrift hieß Leiterflächen und Elektrostatik. Erdfeldforscher, Physikstudenten, Physiker, Astronomen, Mediziner und selbst Unternehmer nahmen mit dem Autor Kontakt auf. „Meine Bemu hungen, Lehrenden die Arbeit näher zu bringen, fu hrten dagegen zu bösen Reaktionen“, schreibt Lothar Schroth. Nun hat er das in Nr. 32 erstmals aufgezeigte Phänomen etwas breiter angelegt und durch Anwendungen ergänzt. Die Konsequenzen seiner Arbeit könnten sowohl fu r die Atomphysik als auch fu r die Astronomie von großer Bedeutung sein.



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Wasser, Wirbel und Wohlergehen

Die Autorin ist Mitinhaberin der Firma „Energy Unlimited“ in New Mexico, die es sich wie der Name schon sagt zur Aufgabe gemacht hat, sanfte Energien der Natur zu erforschen. Kein wirklich natürliches Forschungsvorhaben kommt an dem bedeutendsten Mann auf diesem Gebiet vorbei: an Viktor Schauberger. (Siehe raum&zeit Nr. 51 „Viktor Schauberger: Wir bewegen falsch“). So auch Rhetta Jacobson. Was sie hier für raum&zeit an Erkenntnissen über das Wasser, über die Urform der natürlichen Energie, den Wirbel und in diesem Zusammenhang über das Wohl und Wehe der Natur und damit des Menschen erforscht hat, ist das umfassendste, klarste und verständlichste, was zu diesem Thema je in raum&zeit erschienen ist. Hut ab vor Rhetta Jacobson Baumgartner! (Siehe auch „Der Quellwasser-Generator“ in dieser Ausgabe).



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Naturwissenschaft auf der Anklagebank

Mit zwei grundlegenden Arbeiten ist der Autor bisher bekannt geworden: „Geopathie und Genschäden“ (raum&zeit Nr. 34) und „Durchbruch in der Radiästhesie“ (raum&zeit Nr. 44). Sein heutiger Beitrag ist eine fundamentale Abrechnung mit der orthodoxen Physik, die er mit Zitaten besonders arroganter Vertreter dieser Zunft wu rzt. Die Sicherheit, mit der Siegfried Otto heute seine Erkenntnisse vertritt, verdankt er nicht zuletzt der Aufgeschlossenheit (die es auch gibt) des Physik-Professors Dr. Ing. K. Uiblacker, der mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Geomagnetometers dreidimensional dokumentierte, was Otto zuvor gemessen hatte. Damit wurden erdstrahlenbedingte Anomalien des Erdmagnetfeldes sichtbar gemacht.



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Phänomene der Freien Energie in Natur und Technik

Der Autor gehört zu den Wissenschaftlern, die mit den Erklärungen der orthodoxen Physik u. a. zum Phänomen der Schwerkraft unzufrieden sind. Bereits in raum&zeit Nr. 35 hat Dr. Huber u ber die Ätherik und ihre Anwendung auf die Physik offener Systeme berichtet und in der gleichen Ausgabe eine Arbeit mit dem Titel Berechnung der Planetenbahnen veröffentlicht. Insbesondere in der erstgenannten Arbeit liefert Huber den mathematischen Nachweis dafu r, daß eine Energiekonversion in offenen Systemen möglich ist. Im folgenden Beitrag untersucht er die Phänomene der Freien Energie, wie sie sich besonders beim Blitzschlag darstellen. Die ungeheuren Energien, die bei einem Blitz frei werden, sind ein Teil des „Räderwerks der Energie in der Natur“, von der Tesla sprach.



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Todesstrahlen im Mikrowellenherd

Mit seinem Beitrag „Wann ist Ozon giftig?“ in raum&zeit Nr. 41 hat Dr. Hertel bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen giftigem Ozon und Atomindustrie hergestellt. Der renommierte schweizer Wissenschaftler, der wie sein Landsmann Pestalozzi den Weg vom einflußreichen Manager zum engagierten Verfechter einer humanen Wissenschaft ging, besitzt heute ein Institut für Umwelt-Biologische Forschung und Beratung. Im schweizerischen Journal Franz Weber hat Dr. Hertel eine so eindeutige Warnung vor Mikrowellenherden ausgesprochen, wie sie bisher in dieser Härte unbekannt war. Ursula Spielmann hat Dr. Hertel interviewt.



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Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie

In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.    …

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„nature“ Benveniste und die Forschung

Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.    …

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Magnetismus als Energiequelle

Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.    …

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Gravitation als dipolare Felder

Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint. Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.    …

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Auswege aus der Relativitätstheorie

In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.  …

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Leiterfläche und Elektrostatik

Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.    …

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Irrtümer in der Elektronentheorie?

In der Ausgabe Nr. 28 von raum&zeit hat der Autor bereits zu den Irrtu mern in der theoretischen Thermodynamik Stellung genommen. Heute beschäftigt sich Ekkehard Friebe mit der orthodoxen Elektronen-Theorie und insbesondere mit der Deutung einer „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“, die er als kostspieligsten Irrtum der Physikgeschichte bezeichnet.    …

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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 2

Im 2. Teil seines Artikels über das Olovid enthüllt Andreas OttigerAmmann das Raumgewebe des Olovids. Im Wesentlichen treten dabei zwei Potenziale auf, die sich mit den Qualitäten „elektrisch“ und „magnetisch“ umschreiben lassen. Eingewoben in das Olovid sind unter anderem das unendlich Kleine und das unendlich Große, raumfüllende Merkmale, eine Verwandtschaft mit dem Torusprinzip und eine polygonartige Helix.



Beim Erforschen der olovidischen Geometrien habe ich festgestellt, dass jede neue Zeichnung, jede neue aus Papier gefaltete Form Körper und Geist in deutlich andersartiger Weise berührt, als ich es von den platonischen Raumgeometrien gewohnt bin. Woran liegt das? Und was für geometrische Formen sind mit dem S-Tetraeder (Sechseckformen ausbildender Tetraeder, mit vier langen und zwei kürzeren Kanten, s. Teil I) und mit dem Olovid sonst noch möglich?
An die vierflächige Form des S-Tetraeders (Abb. 1-A) können weitere S-Tetraeder angefügt werden. Sechs aneinandergefügte S-Tetraeder bilden ein horizontal liegendes S-Tetraeder-Rad und weitere fünf angefügte Tetraeder ergeben ein vertikales S-Tetraeder-Rad (Abb. 1-B). Die beiden Räder sind um 90° zueinander gedreht und in der Mitte überschneiden sie sich beim zentralen S-Tetraeder. Nicht zu vergessen, in jedem S-Tetraeder sind auch (hier nicht eingezeichnete) Olovide mitwirkend. Ein S-Tetraeder, das diese beiden um 90 ° gedrehten S-Tetraeder-Räder umhüllt, ist um den Faktor 3 (Kantenlänge) größer, als die inneren S-Tetraeder. Zudem ist das große S-Tetraeder zum zentralen kleineren S-Tetraeder seitenverkehrt.



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Abschirm-Schutz

In diesem Beitrag steht der Einsatz von Geräten zur Minderung elektromagnetischer Frequenzen (EMF) wie „Technics“ oder E-Smog an sensiblen Orten wie Kliniken im Mittelpunkt.



In raum&zeit Nr. 239 habe ich in dem Artikel „Die Wetterfühligkeit der Zellen“ eine Studie zu humanen Zelllinien im Institut des Biochemikers Prof. Dr. Peter Dartsch vorgestellt. Die Zellen wurden via Kopfhörer-Feldemitter mit einem optimierten Schönwetterfeld („Sferics“) bestrahlt. Sie reagierten nachweislich positiv darauf. Eine Schlussfolgerung daraus lautet: Elektromagnetische Frequenzen (EMF) haben eine Wirkung, die bereits auf Zellebene beginnt!1 Demnach ist Elektrosmog keine Glaubenssache, sondern Fakt.
Damit stellt sich aber auch die Frage, ob es eine wissenschaftliche Technik gibt, die nachweislich vor künstlichen Wechselfeldern („Technics“ oder E-Smog) schützt. Die von mir entwickelten Schutz-Applikationen MHR (Mehrkammer-Hohlraumresonator) und SHLS (Schicht-Hohlleiter-System) sind rohrförmige geometrische Festkörper, die mit unterschiedlichen Granulat-Kombinationen wie Kohlenstoff, Metallen und Halbleiter-Materialien in geschichteter Anordnung befüllt sind. Das wirksame Prinzip stammt aus der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, wo es als „Wellensumpf“ bekannt ist. Einsetzbar sind sie an Mobilfunksendern, Hochfrequenz-Hotspots im Smart-Home und in der Nähe der Stromversorgungspunkte von Häusern als Schutz vor E-Smog, aber auch in Pkws.



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Physikalische Effekte rotierender Körper

„Alles rotiert“ könnte man den berühmten Spruch „Alles fließt“ des griechischen Philosophen Heraklit abwandeln. Warum das so ist, weiß der Mensch noch nicht so recht. Auf Quantenebene ergibt sich durch den Spin der Elementarteilchen der Magnetismus, doch im Makrobereich herrscht noch viel Unsicherheit. Dr. Walter Rella zeigt, warum bislang ungeklärte Effekte wie Faradays Unipolarinduktion und der Gewichtsverlust schnell rotierender Körper Folge ihres Eigendrehimpulses sein könnten.
Alles im Universum rotiert. Das gilt für die kleinsten Teilchen mit ihrem Spin bis hin zu Himmelskörpern, Galaxien und sogar für das Universum als Ganzes. Physiker und Astronomen haben noch keine schlüssige Erklärung dafür gefunden, warum das so ist. Es ist schlicht eine Tatsache. Es hängt wohl damit zusammen, dass die Entstehung von Materie gar nicht anders als durch eine Einrollung des ausgebreiteten Äthers begriffen werden kann. Zumindest ist das die Meinung jener Physiker, die an einem Äther als „Quintessenz“ des Universums festhalten.
Im mikrophysikalischen Maßstab ergibt sich aus der Rotation von Ladungen bekanntermaßen der Magnetismus. Aber auch im makrophysikalischen, von der Gravitation dominierten Maßstab können aus der Rotation der Gestirne physikalische Effekte abgeleitet werden. Der Autor dieses Aufsatzes hat sich über mehrere Jahre mit solchen Effekten auseinandergesetzt und ist dabei auf Unerwartetes gestoßen.
Zu den physikalischen Effekten rotierender Körper sind folgende zu zählen:
1. Thirring-Lense-Effekt 
Darunter versteht man die sich aus den Einsteinschen Feldgleichungen ergebende Mit-Rotation des Innen- und Außenraumes mit einer rotierenden Masse. Für den Innenraum (im Fall einer rotierenden Hohlkugel) gilt die aus der Allgemeinen Relativitätstheorie hergeleitete Thirring-Lense-Gleichung:
ω/Ω = 2Rs /3R
Dabei ist ω die Rotationsgeschwindigkeit des Innenraumes, Ω die Rotationsgeschwindigkeit der Masse (der Hohlkugel), Rs  der Schwarzschild-Radius der Masse und R der Radius der Masse. Der Thirring-Lense Effekt wurde ab 2004 in einem Experiment des Satelliten „Gravity Probe B“ für die rotierende Erde überprüft. Der Effekt besagt, dass ein sich drehender Körper im All die ihn umgebende Raumzeit (also eigentlich den Äther) verdrillt.



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Willkommen in der fünften Dimension

Die 5. Dimension erfreut sich aktuell in weiten Kreisen steigender Beliebtheit. Es ist die Rede von einem „Übergang in die 5. Dimension“, den die Menschen und die Erde selbst erfahren sollen. Auch hört man von Kanälen in eine neue Realität, vom „Erwachen eines göttlichen Bewusstseins“ und von „Lichtarbeitern“. Was steckt hinter solchen Spekulationen und wie können wir uns die 5. Dimension wirklich vorstellen?



Die Frage nach der Vorstellbarkeit von höheren Dimensionen habe ich mir vor ein paar Jahrzehnten gestellt, als die String-Theo-
rien populär geworden sind. Sie versprachen die Vereinigung aller Naturkräfte in elf oder 26 Dimensionen und proklamierten die „Theorie für Alles“ als mathematisch vollzogen. Ihre Darstellungen von höherdimensionalen Räumen, die aufgrund der sogenannten „Kompaktifizierung“ wie Wollknäuel aussehen sogenannte Calabi-Yau Räume haben mich aber nicht überzeugen können. Denn höherdimensionale Räume, wie wir von Darstellungen der Hyperwürfel wissen, sind in Bewegung und sollten als räumliches Kontinuum, wo ein Raum in den anderen greift, gedacht werden. Die String-Theoretiker beziehen sich auf die Kaluza-Klein-Theorie, die es so nie gab. Theodor Kaluza hatte 1919 für die Vereinigung der damals bekannten Kräfte von Elektromagnetismus und Gravitation die 5. Dimension „zu Hilfe gerufen“. Nach zweijähriger Bedenkzeit half ihm schließlich Albert Einstein, seine Abhandlung zu veröffentlichen. Dieser hielt aber bekanntermaßen am relativistischen vierdimensionalen Raumkonzept fest und lehnte die fünfte Dimension aufgrund einer „fehlenden physikalischen Bedeutung“ ab. Allerdings arbeitete er wie andere auch in den darauffolgenden 30 Jahren selbst an einer fünfdimensionalen Theorie zur Vereinigung von Quantenphysik und Relativitätstheorie. Oskar Klein, der in den 1920er Jahren kurz mit Kaluza zusammengearbeitet hatte, dachte die fünfte Dimension als aufgerollt und berechnete seine Form als kleinen Kreis mit einem Durchmesser von 10-32 Meter im vierdimensionalen Raum. Seither werden alle höheren Dimensionen (D > 4) als aufgerollt betrachtet. Damit geht aber jede Vorstellung verloren, weshalb die meis-ten Physiker auch das Interesse daran verloren zu haben scheinen. Wie soll nun aber die 5. Dimension wirklich aussehen und welche physikalische Bedeutung hat sie? Es mag manche Leserinnen und Leser, die sich nicht zu den Hermetikern zählen, überraschen, dass die Antworten bei Platon und in den Mysterien der alten Ägypter zu finden sind. Aber alles der Reihe nach.



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Aufbau der Atome Teil 1

Zahlen und der in ihnen angelegte musikalische Oktavaufbau sind Ausdruck der universellen Ordnung. Diese durchzieht gleichmäßig alle großen und kleinen Maßstäbe. Matthias Pauqué, der mit seiner nun „Universelle Gleichmäßigkeit“ genannten Theorie Hartmut Müllers „Global Scaling“ erweitert hat, beleuchtet hier in Teil 1 seines Artikels den Mikrokosmos der Atome. Erlaubt bereits der Oktavaufbau der Zahlen Rückschlüsse auf die atomare Gestalt?



In den raum&zeit Ausgaben Nr. 219 und 220 wurde der Oktavaufbau der Zahlen mit seinen fundamentalen Wellenlängen vorgestellt. Bestätigt durch die erstmalige Entdeckung des selbstähnlichen Oktavenmusters der Zahlen wurde des weiteren deutlich, dass die Ersten Zahlen (Primzahlen) auf den Oktavaufbau der Zahlen hinweisen bzw. auf diesen zurückzuführen sind. Die darauffolgenden Ausgaben 221 und 222 von raum&zeit zeigten, dass der Oktavaufbau auch für die Entstehung der Eulerschen Zahl e, der Kreiszahl π und des Goldenen Schnitts f sowie für das harmonische Widerklangverhältnis (Resonanzverhältnis) von Elektron und Proton ursächlich ist. Schließlich lieferte sogar das Auftauchen der Wallis-Formel für π in der Berechnung der Anregungszustände des Wasserstoffatoms einen quantenphysikalischen Beweis für den Oktavaufbau. So ergaben sich erste Hinweise, Zusammenhänge zwischen Oktav- und Atomaufbau zu suchen. Das Gleichbleiben der Wellenlängen des Oktavaufbaus der natürlichen Zahlen erlaubte zudem den Rückschluss auf eine stehende Welle als Ursprung; dieser Ursprung ist ein Urklang. In der Folge konnte erkannt werden, dass Zahlen nichts anderes als Widerklangverhältnisse zu diesem Urklang darstellen. So darf im vorliegenden Artikel ein Schritt weitergegangen und gezeigt werden, dass der Oktavaufbau der Zahlen sogar eine Herleitung der dreidimensionalen Form von Atomen erlaubt. Aus dem Erkennen der wirklichen Gestalt des atomaren Aufbaus ergeben sich neue Möglichkeiten der Anwendung, die Thema des zweiten Teils sein werden



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Tartaria – eine getilgte Weltkultur? Teil 1

Gab es noch vor wenigen Jahrhunderten eine weltumspannende Hochkultur namens Tartaria, die von einer „Schlammflut“ heimgesucht und anschließend aus der Historie getilgt wurde? Und droht vielleicht schon bald ein ähnliches Event, weil jede Entwicklung zyklisch verläuft? Zumindest für Ersteres gibt es zahlreiche Hinweise, die Joe Romanski hier darlegt. So zeichnet sich ein Bild ab, in dem nach einer weltweiten Katastrophe ein kaum durchschaubares Konglomerat aus kirchlichen Autoritäten, Herrscherfamilien und „Gelehrten“ eine gewaltige Geschichtsfälschung organisierten, die immer noch aufrechterhalten wird. Doch beginnt sich diese Matrix nun langsam zu enthüllen.



Was für eine tolle Geschichte: 1861 sollen in Chigago gleichzeitig die massiven mehrstöckigen Gebäude eines halben Straßenblocks (circa 100 Meter lang) um etwa 1,50 m angehoben worden sein. Und zwar „im Gleichklang von 600 Männern mit 6 000 Wagenhebern“ (engl. Jackscrews), und das während die Leute in den Geschäften und Büros der Erdgeschosse fröhlich weiter ein- und ausgingen so jedenfalls berichten es die Chroniken1. Von der „ingenieurtechnischen Großtat“ gibt es sogar Bilder, allerdings nur drei oder vier, und das sind auch nur Zeichnungen und Stiche, keine Fotos (Abb. 1). Dem in Richtung Himmel gehobenen Straßenabschnitt folgte im Laufe der nächsten etwa zehn Jahre ein großer Teil der gesamten Stadt. Das „Uplifting“ war nötig geworden, so die offizielle Begründung, weil die Straßen wegen des fehlenden Abwassersystems oft kniehoch verdreckt waren; solch ein System zu installieren, sollte jedoch wegen des hohen Grundwasserspiegels nicht möglich gewesen sein.
Dazu kursierte sogar ein Witz: Ein Mann traf einen anderen, der bis zu den Schultern im Schlamm steckte. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte er besorgt. „Nein, danke“, erwiderte der, „ich habe ein gutes Pferd unter mir.“
Ähnlich soll es in anderen amerikanischen Großstädten zugegangen sein, wenn auch mit dem Unterschied, dass dort meist nicht die Gebäude angehoben wurden, sondern nur die Gehsteige. Das klingt alles ziemlich verrückt?



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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel Teil 1

Die Physikerin Gabi Mu ller hat mit ihren Arbeiten zur Wirbelphysik („Torkado“) weite Wellen geschlagen. In Teil I ihres neuen Artikels fu r raum&zeit entwickelt sie einen neuen Ansatz fu r die physikalische Begriffs- und Einheiten-Bildung. Zugrunde liegt eine multidimensionale kosmische Ordnung, die an die visionären Erkenntnisse der spirituellen Chemiker Annie Besant und Charles W. Leadbeater angelehnt ist.



E s gibt NICHTS außer RAUM und ZEIT. Und diese entstehen aus der lebendigen Ordnung im Zittern des dahinterliegenden kristallähnlichen Koilon. Es sind immer wieder Wirbel aus strömenden Blasen, in welche Größenskala man auch schaut. Alle Begriffe der Physik wickeln sich daran auf und ab. Was ist Koilon? Dazu mehr im Folgenden.
Wir leben wie in einem Meer. Aber keines aus Wasser. Es sind unglaublich viele Meere, alle als Wirbelformationen ineinander verschachtelt, wie Flu ssigkeiten in verschiedenen „Körnigkeiten”. Alles, was feiner als Gas ist, gilt als feinstofflich, und das sind schonmal vier weitere Aggregatzustände (Stufen) in der physischen Welt. Dann kommen sieben astrale Stufen. Diese sind extrem viel feiner und bestehen aus der Materie unserer Gefu hle und Emotionen. Ja, wir produzieren diesen Stoff, aber wir schwimmen auch in ihm. Es ist eine belebte Welt fu r sich.
Dahinter, in allen Lu cken der physischen und der astralen Welt, finden sich sieben weitere Stufen, die Aggregatzustände der mentalen Welt aus der Materie der Gedanken, nicht nur unserer. Jeder Gedanke hat dort eine lebendige Form und umso mehr Frequenzen, je komplizierter er ist. Wir manifestieren beim Denken ohne Unterlass, aber nur, wenn der Gedanke stark genug ist, um in der astralen Welt zu kondensieren, und wenn wir ihn reichlich mit Emotionen verstärken können, erscheint die Manifestation schließlich als Realität in der physischen Welt. Dann folgen die sieben Stufen der intuitiven Welt, in der sogar Gedanken bereits erstarrte dunkle Kondensate sind. Sie hängen dort an Zweigen wie Fru chte und das sind sie auch. Oft spricht man auch von den Regalen der Akasha, als wäre es eine Bibliothek. Und so geht es weiter. Welt fu r Welt.



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Torsionsfeldmotoren

In raum&zeit Nr. 219 stellte Hans Wu rtz die „Physik der Torsionsfelder“ (so der Titel des Artikels) vor. Im folgenden Text erbringt er den experimentellen Nachweis einer bislang unerkannt gebliebenen Kraft, die er mit den Torsionsfeldern identifiziert. Der vorgestellte Torsionsfeldmotor kann mit wenig Aufwand nachgebaut und seine Funktionsfähigkeit u berpru ft werden.



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Die holistische Perspektive

Im ersten Teil (s. raum&zeit 215) seines Artikels hat der Autor René Bartelmus „das integrale Bewusstsein“ der kommenden Zeit näher erläutert und wie sich dieses mit dem multidimensionalen Weltkonzept Burkhard Heims und weiteren transdimensionalen Ansätzen darstellen lässt. Im 2. Teil geht es ihm darum, bestimmte wissenschaftliche Termini in ein holistisches Verständnis auf Basis des Dualismus von Geist und Materie zu bringen.



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