Alle Artikel zum Thema Forschung
Begegnung mit John R. R. Searl
Fu r Insider ist John R. R. Scan ein Begriff, gilt er doch als der “Vater der Flugscheiben“ und seit einiger Zeit auch als Erfinder der SEG, der „Searl-Effekt-Generatoren“. Bis zur Mitte der 80iger Jahre wurde in der alternativen Physik- und Raumfahrt-Szene immer wieder u ber John R. R. Searl und seine Flugscheiben berichtet. raum&zeit ließ bereits 1984 den sagenhaften Searl unter die Lupe nehmen. Damals von Wissenschaftsjournalist Beat Biffiger. Im Dezember 1984 veröffentlichte raum&zeit einen sehr distanzierten Bericht u ber Searl. Ab 1985 wurde es still um Mr. Searl. Er war verschwunden. Herbert Schneider, der dem Searl-Effekt in Bu chern begegnet war, recherchierte zwei Jahre lang, bis er Searl in einem Londoner Vorort wieder aufspu rte. Dr. J. B. Koeppl, (Autor Das Ozonloch und die Welt ANTARIS in raum&zeit 37) lud Mr. Searl nach Mu nchen ein. So kam es zur Begegnung mit einem Mann, der in der Szene schon fast so etwas wie eine Kultfigur geworden ist.
…
Die Heilungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie (Teil 2)
Wirksamer Strahlenschutz
In raum&zelt, Ausgabe 9/1984, wurde über Neue Erkenntnisse u ber kosmische und terrestrische Strahlungen berichtet und ausfu hrlich auf die verschiedenen Strahlungsarten eingegangen, so die kosmische Urstrahlung, die Sekundärstrahlung mit ihren kleinsten, kaum feststellbaren Teilchen, den Mesonen und Neutrinos, den schnellen Elektronen und den energiereichen Quanten sowie der elektromagnetischen Radiostrahlung. Diese kosmischen Strahlungen aus dem Riesenraum der gesamten Milchstraße bilden auf Erden ein seltsames Netzgitter, den sog. „kosmischen Schatten“ (KES), auch Globalnetzgitter genannt, das neben dem terrestrischen CURRY-Netz die gesamte Erdoberfläche u berzieht. Sie alle interessieren uns hier aber weniger: Uns geht es vor allem um die pathogenen Störstrahlen, die aus unterirdischen Wasseradern (WA) und Bodenverwerfungen (VW) (radioaktiven Strahlungen aus dem Magma des Erdinnern) austreten. Allein mit diesen und den geeigneten Schutzmaßnahmen wollen wir uns hier befassen.
…
Flüssig-Kristall-Kolloide und ionisiertes Wasser (II)
Die komplexe, „geheimnisvolle“ Struktur des Wassers ist immer noch weitgehend unerforscht (lieber gibt man Milliarden für Teilchenbeschleuniger aus). Sicher ist: Wasser ist wesentlich mehr als H20. Es ist in der Lage, Informationen aufzunehmen und zu speichern, und es spielt, wegen seiner Fähigkeit, Energie zu laden und abzugeben, eine wesentlich größere Rolle bei der Gesundung oder Erkrankung von Mensch, Tier und Pflanze als wir zur Zeit wissen. In der hier veröffentlichten Arbeit, deren erster Teil in raum&zeit Nr 59 erschien, wird zum ersten Mal nachgewiesen, daß es mit Hilfe von Ionisation möglich ist, die sogenannten „Vacuum Bubbles“, in denen vermutlich energetische Prozesse ablaufen, zu vergrößern.
…Kolloid-Forschung und Flüssigkeitskristalle (I)
Kolloide, das sind Stoffe, die feinst verteilt in Flüssigkeiten oder Gasen vorkommen und bisher kaum wahrnehmbar waren. In den letzten Jahrzehnten ist man jedoch den Kolloiden und damit dem „Kolloidalen Verhalten von Flüssigkeiten“ mehr und mehr auf die Spur gekommen. Einer der bekanntesten zeitgenössischen Forscher auf diesem Gebiet ist Dr. Flanagan, der eine bestimmte Art von Kolloiden als Flüssigkeits-Kristalle bezeichnet. Da die Forschungen auf diesem Gebiet u. a. große Bedeutung für ein besseres Verständnis des Wassers haben, berichtet Dr. Kauffmann zunächst über den wissenschaftlichen Hintergrund und im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe über praktische Nutzanwendungen. Den LeserInnen von raum&zeit ist Dr. Kauffmann als Sauerstoffexpertin bekannt.
…Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht
Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.
…Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (II)
Der Autor legt mit diesem Essay den wohl umfassendsten und gründlichsten Versuch vor, das wachsende Realitätsproblem, das die moderne Physik heimsucht, zu analysieren und gleichzeitig mit einem kybernetischen Ansatz Hilfestellung zu leisten. In raum&zeit Nr. 57 hat er sein vernetztes Konzept entwickelt. In dieser Ausgabe beschreibt er die Folgerungen, die sich daraus für die Physik ergeben.
…Grundlagen einer neuen Physik (III)
In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!
…Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (I)
Die von raum&zeit vertretene Ansicht, daß sich die Naturwissenschaften nur dann sinnvoll (menschen- und umweltfreundlich) weiterentwickeln können, wenn sie sich wieder ihrer philosophischen Grundlagen erinnern, teilt der Autor in geradezu perfekter Weise. Mit seinem Essay, dessen Abdruck wir in dieser Ausgabe beginnen, versucht Dr. Zycha der modernen Physik aus einem Dilemma zu helfen, in das sie sich selbst manövriert hat: Je kleiner die Teilchen werden, die sie entdeckt, umso schwieriger wird es für sie, die Kräfte zu erklären, die sie bewegen. Was fehlt und was Dr. Zycha hier in eindrucksvoller Weise geschafft hat, ist der Versuch, Mikro- und Makrowelt als eine vernetzte Einheit darzustellen und das Funktionieren des Ganzen nichtlinear und nichtmaterialistisch zu erklären. Das ganz hervorragende Essay, das wir in dieser und der nächsten Ausgabe veröffentlichen, stellt hohe Ansprüche an den Leser. Aber es lohnt sich, das Gedankengebäude Dr. Zychas geistig zu durchdringen. Er bietet erstaunlich rationale Lösungsmöglichkeiten an. Überflüssig zu erwähnen, daß die Veröffentlichung seines Essays von einschlägigen Fachzeitschriften bisher abgelehnt wurde.
…Die Lebensenergie des Wassers
Von allen uns bekannten Stoffen besitzt Wasser die höchste spezifische Wärme, die höchste Schmelzwärme, die höchste Verdampfungswärme und die höchste Dielektrizitätskonstante. Wasser ist nicht nur das Leben schlechthin, sondern es bietet auch eine Fülle höchst erstaunlicher Erscheinungen. Richtiges, gutes, gesundes Wasser hält den Menschen gesund. Falsches, schlechtes, ungesundes Wasser bringt den Menschen früher oder später um. Niemand hat sich so intensiv mit dem Wasser beschäftigt wie Viktor Schauberger (siehe auch raum&zeit Nr. 51 „Wir bewegen falsch“), in den USA niemand so intensiv wie Rhetta Jacobson Baumgartner (siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Wasser, Wirbel, Wohlergehen“, „Der Quellwassergenerator“). Sie hat Wasser in den USA untersucht und hat schließlich nach den Erkenntnissen Schaubergers naturrichtige Wasserbewegungen und physikalische Naturgesetze in einer ausgereiften Apparatur kopiert. Nach dem Motto: „Natur kapieren, Natur kopieren.“
…Grundlagen einer neuen Physik (II)
In Nr. 56 haben wir mit der Veröffentlichung eines möglichen neuen Weltbilds der Physik begonnen, die wir in dieser und der nächsen Ausgabe fortsetzen. Dieser und der folgende Teil in Nr. 58 sind nur im Zusammenhang verständlich. In der vorigen Ausgabe hat der Autor ausführlich die theoretischen Grundlagen seiner neuen Physik dargelegt. Mithilfe dieser Thesen versucht er nun, bisher ungeklärte Fragen der Gravitation, der Entstehung des Universums, der Materie etc. zu klären.
…Der Nachweis von Störzonen (IV)
Die in den vorangegangenen Mitteilungen genannten Spektren im Niederfrequenzbereich sind stark vom Elektronenrauschen der Meßapparatur überdeckt. Je höher die Frequenz, um so geringer wird dieser Hintergrund-Störpegel. Daher lassen sich z. B. im HF- und UV-Gebiet wesentlich bessere Messungen durchführen. In diesen Wellenlängen-Bereichen liegen zudem charakteristische Zellresonanzen des Körpers. Ebenso, wie das Körperwasser des Menschen (aus dem er zu 60 bis 70 % besteht) über geopathischen Störzonen verändert wird, gilt dies auch für Wasserproben, die in Flaschen über solche Zonen aufgestellt werden, wie in dieser Artikelserie vorgestellt. (Siehe raum&zeit Nr. 51, 52 und 53)
…Vom Unsinn der „K-Werte
Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.
…Grundlagen einer neuen Physik (I)
Aus der Schweiz kommen hochinteressante Ansätze für ein neues Weltbild der Physik. Es setzt u. a. „Raum-Quanten“, sprich Äther, voraus. Die praktische Nutzung dieser These ist ein sogenannter „Raum-Quanten-Manipulator“ oder „Raum-Quanten-Motor“ (RQM). Von O. Crane erscheint in diesen Tagen im Universal Experten-Verlag in Rapperswil ein Buch mit dem Titel „Zentraler Oszillator und Raumquantenmedium“. Im Gegensatz zur orthodoxen Physik, die sich mit Abstraktionen immer weiter von und aus der Natur entfernt, ist das Weltbild der neuen Physik des Autors wesentlich einfacher und daher auch verständlicher. Erste Experimente nach den Grundlagen der neuen Physik zeitigten bereits erstaunliche Ergebnisse. Mit freundlicher Genehmigung des Universal-Experten-Verlags und SAFE NEWS, der Mitgliedszeitschrift der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie veröffentlichen wir nachstehend erstmals in Deutschland Auszüge aus den Grundlagen einer neuen Physik. Im ersten Teil stellen wir die theoretischen Grundlagen, im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe, mögliche praktische Nutzanwendungen vor.
…Der energetische Hintergrund der metaphysischen Fotografie
Der Autor ist ein weit gereister und international anerkannter Wissenschaftler. Durch Zufall entdeckte er die Methaphysische Fotografie (siehe auch raum&zeit Nr. 53), die er lange Zeit erforschte, bevor er sich entschloß, seine Erkenntnisse an andere weiterzugeben. Mit Publikationen hielt sich Dr. Hermerding, der eine Dissertation über dieses Thema schrieb, bisher zurück. Zu groß war der Schock, vor allem für Physiker, wenn sie sich vom Vorhandensein der Metaphysischen Fotografie und damit dem Vorhandensein von Erdstrahlen überzeugen mußten. Dabei hat auch diese Art der Sichtbarmachung von Energiefeldern gar nichts Mystisches, wenn man dazu die neuen Thesen amerikanischer Physiker betrachtet (siehe „Freie Energie ist keine Utopie mehr“ in dieser Ausgabe).
…Gibt es eine voraussetzungslose Wissenschaft?
Der Autor veröffentlichte in raum&zeit Nr. 47 jenen ebenso kompetenten wie allgemein verständlichen Beitrag zum Thema „Der ungesunde Wechselstrom“. In diesem Beitrag räumt er gründlich mit dem allgemein verbreiteten Irrtum auf, es gebe eine „objektive“ bzw. „voraussetzungslose“ Wissenschaft. Seine fundamentalen Gedanken zur Rolle des Menschen auf dieser „Weltbühne“, zu der immer lächerlicher werdenden Rolle „einiger weniger selbst ernannter Wissenschaftspäpste“ und die Folgerungen, die er aus seinen Erkenntnissen für das Leben jedes einzelnen Menschen zieht, sind äußerst interessant und bedenkenswert. Gerhard Trampert hat sein erstes Buch im Silberschnur-Verlag, Neuwied, veröffentlicht. Der Titel: „Schöpfungsakte und ihre Entschlüsselung“.
…Coulombs und Newtons Gesetze nur Grenzfälle?
In raum&zeit Nr. 32 erschien ein kleiner Aufsatz von Lothar Schroth mit wirklich großer Wirkung. Die Überschrift hieß Leiterflächen und Elektrostatik. Erdfeldforscher, Physikstudenten, Physiker, Astronomen, Mediziner und selbst Unternehmer nahmen mit dem Autor Kontakt auf. „Meine Bemu hungen, Lehrenden die Arbeit näher zu bringen, fu hrten dagegen zu bösen Reaktionen“, schreibt Lothar Schroth. Nun hat er das in Nr. 32 erstmals aufgezeigte Phänomen etwas breiter angelegt und durch Anwendungen ergänzt. Die Konsequenzen seiner Arbeit könnten sowohl fu r die Atomphysik als auch fu r die Astronomie von großer Bedeutung sein.
…Das Ende der mathematischen Physik
Gotthard Barth gehört zu den besten Kennern der Einsteinschen „Entwicklungsgeschichte“ in der deutschsprachigen Welt. Sein fundamentales Wissen, gepaart mit einem analytischen Verstand und der Gabe, sich klar und unmißverständlich auszudrücken, haben ihn besonders in den letzten Jahren zu einem begehrten Interview-Partner gemacht. Aber Barth geht es weniger um „Talkshows“. Ihm geht es schlicht um die Wahrheit. In seiner bereits im Herbst 1989 fertiggestellten Arbeit, die wohl die fundamentalste Abrechnung mit dem Betrug um und durch Einstein ist, befaßt sich der Privatgelehrte Barth zunächst mit dem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit der meisten Wissenschaftler, um dann Schritt für Schritt den groben Unfug zu entlarven, den man Einsteinsche Relativitäts-Theorie nennt. Was ihn dabei am meisten erbost, sind nicht die vielen Denk- und Rechenfehler, sondern die Arroganz, mit der heute noch in der „Wissenschaft“ an diesem blanken Unsinn festgehalten wird. (Siehe auch raum&zeit Nr. 49 „Die vielen Märchen der orthodoxen Physik“).
…Wasser, Wirbel und Wohlergehen
Die Autorin ist Mitinhaberin der Firma „Energy Unlimited“ in New Mexico, die es sich wie der Name schon sagt zur Aufgabe gemacht hat, sanfte Energien der Natur zu erforschen. Kein wirklich natürliches Forschungsvorhaben kommt an dem bedeutendsten Mann auf diesem Gebiet vorbei: an Viktor Schauberger. (Siehe raum&zeit Nr. 51 „Viktor Schauberger: Wir bewegen falsch“). So auch Rhetta Jacobson. Was sie hier für raum&zeit an Erkenntnissen über das Wasser, über die Urform der natürlichen Energie, den Wirbel und in diesem Zusammenhang über das Wohl und Wehe der Natur und damit des Menschen erforscht hat, ist das umfassendste, klarste und verständlichste, was zu diesem Thema je in raum&zeit erschienen ist. Hut ab vor Rhetta Jacobson Baumgartner! (Siehe auch „Der Quellwasser-Generator“ in dieser Ausgabe).
…Der Huber- und der Searl-Effekt
Die internationale Verbreitung von raum&zeit hat wieder einmal zu einer interessanten Reaktion gefu hrt: Der Professor am Moskauer Lomonosov-Institut fu r Präzisions-Chemie-Verfahrens-Technik und Doktor der technischen Wissenschaften, Anatoliy Vladimirovic Netusil hat mit seinen Instituts-Kollegen die Artikelserie u ber den Searl-Effekt (raum&zeit Nr. 39, 40, 42 und 43) genau studiert. Neben vielen Fragen, die dem Wissenschaftler wie raum&zeit beim Searl-Effekt noch nicht beantwortet sind, kommt er jedoch zu dem verblu ffenden Einfall, den Searl-Effekt mit dem Huber-Effekt (raum&zeit Nr. 28) zu vergleichen. Der nachstehende Aufsatz wird demnächst in der angesehenen sowjetischen Fachzeitschrift Elektricestvo erscheinen, deren Redaktionsmitglied Professor Netusil ebenfalls ist. Der Artikel trägt die Überschrift: „Die Erfindung von Searl als weitere Entwicklung des Huber-Effekts“.
…Naturwissenschaft auf der Anklagebank
Mit zwei grundlegenden Arbeiten ist der Autor bisher bekannt geworden: „Geopathie und Genschäden“ (raum&zeit Nr. 34) und „Durchbruch in der Radiästhesie“ (raum&zeit Nr. 44). Sein heutiger Beitrag ist eine fundamentale Abrechnung mit der orthodoxen Physik, die er mit Zitaten besonders arroganter Vertreter dieser Zunft wu rzt. Die Sicherheit, mit der Siegfried Otto heute seine Erkenntnisse vertritt, verdankt er nicht zuletzt der Aufgeschlossenheit (die es auch gibt) des Physik-Professors Dr. Ing. K. Uiblacker, der mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Geomagnetometers dreidimensional dokumentierte, was Otto zuvor gemessen hatte. Damit wurden erdstrahlenbedingte Anomalien des Erdmagnetfeldes sichtbar gemacht.
…Phänomene der Freien Energie in Natur und Technik
Der Autor gehört zu den Wissenschaftlern, die mit den Erklärungen der orthodoxen Physik u. a. zum Phänomen der Schwerkraft unzufrieden sind. Bereits in raum&zeit Nr. 35 hat Dr. Huber u ber die Ätherik und ihre Anwendung auf die Physik offener Systeme berichtet und in der gleichen Ausgabe eine Arbeit mit dem Titel Berechnung der Planetenbahnen veröffentlicht. Insbesondere in der erstgenannten Arbeit liefert Huber den mathematischen Nachweis dafu r, daß eine Energiekonversion in offenen Systemen möglich ist. Im folgenden Beitrag untersucht er die Phänomene der Freien Energie, wie sie sich besonders beim Blitzschlag darstellen. Die ungeheuren Energien, die bei einem Blitz frei werden, sind ein Teil des „Räderwerks der Energie in der Natur“, von der Tesla sprach.
…Die vielen Märchen der orthodoxen Physik
Er ist wohl der Einstein-Kenner u berhaupt, der Privatgelehrte Gotthard Barth, der vielen LeserInnen von raum&zeit durch seine engagierten Beiträge auf dem Kongreß fu r Relativität und Gravitation im Deutschen Museum in Mu nchen bekannt ist. In raum&zeit veröffentlichte Gotthard Barth bisher die Beiträge Wurde die Welt betrogen? (Nr. 28), Die Fehler der mechanischen Wärmetheorie (Nr. 30) und Die Lorentztransformation, der große Flop (Nr. 36). Der ebenso blitzgescheite wie gebildete Mann gehört zu den fundamentalsten Kritikern der orthodoxen Physik. Dabei ist sein Hauptanliegen das gleiche wie das von raum&zeit: Er verbittet sich, daß natu rliche Vorgänge mathematisch so lange umgebogen und umgelogen werden, bis sie zu abstrakten, naturfremden, jeder Logik widersprechenden physikalischen Theorien passen, was dann von der orthodoxen Physik als „Naturgesetz“ verku ndet wird. Dieses falsche Weltbild der Physik hat uns inzwischen an den Rand der Katastrophe gebracht, weshalb es immer dringender wird, wenigstens den größten Unfug neu zu durchdenken, zu dem zweifellos die Relativitätstheorie gehört, die sich als eine der schlimmsten Denkbarrieren erwiesen hat. Kawi Schneider hat einen der intelligentesten Köpfe unseres Jahrhunderts (mindestens so intelligent wie Hawking) fu r raum&zeit interviewt. Vorsicht: Es ist schwere geistige Kost, geistige Vollwertkost sozusagen. Aber wenn Sie es schaffen, bis zum Ende durchzukommen, dann wissen Sie u. a. warum Einsteins Theorie genau so viel wert ist wie die Behauptung, im Himmel ist Jahrmarkt.
…Hager-Kat geprüft: 91 Prozent weniger Ozon
Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 stellten wir den Kat des Dachauer Chemie-Ingenieurs Klaus Hager vor, der in der Lage ist, Ozon in Sauerstoff zurückzuführen. Das Institut für ökologische Chemie in Attaching hat den Hager-Kat getestet. Ergebnis: Er funktioniert einwandfrei. Was dabei noch alles geschah, davon handelt dieser Bericht. Zur Erinnerung: Bei dem von Klaus Hager entwickelten Kat handelt es sich um eine von ihm entwickelte und zum Patent angemeldete Farbe, die auf den Autokühler gespritzt wird. Dieser Farb-Katalysator ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter Luft pro Kilometer derart zu reinigen, daß Ozon in Sauerstoff zurückgebildet wird. Die „Reinigung“ geschieht auf die einfachste Art der Welt: Durch den Kühler jedes Autos bläst während der Fahrt der Wind. Dieser Wind wird nun gereinigt und zwar mit Hilfe des auf den Kühler aufgesprühten Farbkatalysators.
…Wilfried Hacheneys levitiertes Wasser
Seit etwa zwei Jahren versucht raum&zeit, Wilfried Hacheney dazu zu bewegen, über seine Forschungen zu berichten. Denn über ihn wurde viel geschrieben, zum Teil abenteuerlicher Blödsinn, zum Teil mit nur halbherzigem Verständnis. Jetzt endlich ist es soweit: Der engste Mitarbeiter Wilfried Hacheneys, sein Sohn Friedrich, berichtet, worum es bei den Forschungen geht. Auslöser dazu war der Bericht „Wie man tote Seen retten kann“ in raum&zeit Nr. 47, auf den sich W. Hacheney bei uns meldete. Hacheney erforscht seit Jahren kolloidale Systeme, stieß dabei auf die Gravitationsmetamorphose und ist inzwischen in der Lage, Antigravitation wissenschaftlich und mathematisch zu definieren. Das levitierte Wasser war sozusagen ein „Nebenprodukt“ seiner Forschungen. Aber das allein hat‘s schon in sich! Lesen Sie selbst.
…Wasserzellentechnik jetzt für jedes Auto?
Anfang September rief der Erfinder und Autor Stan Mayer freudig erregt bei raum&zeit USA an, um mitzuteilen, daß die Prototyp-Phase nun zu Ende gehe und er daran denke, noch im November dieses Jahres sein mit Wasserstoff betriebenes Auto (das Wasser im Tank hat) öffentlich vorzuführen. Offensichtlich ist Meyer eine weitere Pioniertat gelungen: Er scheint in der Lage zu sein, daß hochenergetische und damit nicht ungefährliche Wasserstoffgas so „zügeln“ zu können, daß es fast jeder Art von Verbrennungsmotor als Treibgas zugeführt werden kann. Wenn seine „Wasserzelle“ (siehe raum&zeit Nr. 44: „Stan Meyers Wasserzellen-Technik“) aber universal einsetzbar wäre, käme sie vor dem Hintergrund der Golf-Krise gerade rechtzeitig. Angeblich soll Stan Meyer bereits einen Termin bei Georg Bush haben. Hier zunächst Stan Meyers neueste Erfindung, die er „Abkühlungssystem von Antriebsgasen“ nennt.
…Todesstrahlen im Mikrowellenherd
Mit seinem Beitrag „Wann ist Ozon giftig?“ in raum&zeit Nr. 41 hat Dr. Hertel bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen giftigem Ozon und Atomindustrie hergestellt. Der renommierte schweizer Wissenschaftler, der wie sein Landsmann Pestalozzi den Weg vom einflußreichen Manager zum engagierten Verfechter einer humanen Wissenschaft ging, besitzt heute ein Institut für Umwelt-Biologische Forschung und Beratung. Im schweizerischen Journal Franz Weber hat Dr. Hertel eine so eindeutige Warnung vor Mikrowellenherden ausgesprochen, wie sie bisher in dieser Härte unbekannt war. Ursula Spielmann hat Dr. Hertel interviewt.
…Die Dualitäts-Theorie
Dies ist Alternative zur speziellen Relativitätstheorie, als deren Erfolgsgrund ein auf eine richtige Wellenbewegungsbeziehung fu hrender Berechnungsfehler des Körpermodells aufgezeigt wird. Hier wird direkt von Modell-Dualität Körper/Welle der Natur ausgegangen: Welle (im Medium) umfassend, da echt 4-dimensional, Körper: „3D“-Näherung davon. Entwicklung einer Vorstellungen u ber „das Quant“ als Welle, entweder nichtdispergierend oder dispergierend, liefert: gleiche Volt-Zeit-Fläche (um 1/3 Volt-Femtosekunde) aller Quanten. Rekonstruktion eines Gedankengangs des jungen Einstein und Berichtigung ergibt strenge Herleitung der Energie-Masse-Formel E=mc2 (wohl erstmalig:) aus dem Raketenschub. Neubeziehungen (gemäß „raum&zeit“ Nr. 38) werden zu einer (Neu)-Transformationsformel verknu pft, statt der (Lorentz-)Wurzel aus 1/(1-ß2) die Wurzel aus dem natu rlichen Logarithmus desselben, dividiert durch ß, steht.
…Dem Searl-Effekt auf der Spur (II)
In raum&zeit Nr. 42 haben wir begonnen, den Searl-Effekt zu erläutern. Zum Verständnis der zweiten Folge dieses Berichtes ist es unbedingt erforderlich, den ersten Teil zu lesen, da sonst wichtige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Außerdem haben wir zum Searl-Effekt-Generator (SEG) aus Nr. 42 noch neueste Zeichnungen nachzutragen, die das Printen erläutern. Auf dem SAFE-Kongreß in Einsiedeln war John Robert Searl übrigens einer der gefragtesten Referenten. Trotzdem wird raum&zeit nach dieser Veröffentlichung nicht mehr über Searl berichten, und zwar solange nicht, bis ein Funktionsmodell und sei es noch so klein zu sehen ist.
…Müller-Motor: Energie zum Nulltarif?
Unter der Überschrift “Mit dem Mu ller-Konverter gegen das Energie-Monopol?“ und der Unterzeile; “Freie Energie aus einer revolutionären Super-Magnet-Erfindung“ hat raum&zeit den Mu ller-Motor bereits in seiner Ausgabe Nr. 28 Juni/Juli 1987 vorgestellt. Inzwischen ist die Entwicklung weiter gegangen. Bill Mu ller hat seinen Motor weiterentwickelt. Zur Zeit bringt sein Einphasen-Motor folgende Leistung: 325 W Energie-Input, 1.800 W Energie-Output. Damit ist das bewiesen, was viele vorher fu r unmöglich hielten: Der Over-Unity-Motor ist da! Welche Konsequenzen die stetige Weiterentwicklung des Mu ller-Motors fu r die Energiewirtschaft und die Energie-Politik hat, kann man sich jetzt schon lebhaft vorstellen. Als raum&zeit in Nr. 27 im April/Mai 1987 schrieb Das Zeitalter neuer Energiemaschinen wird kommen! wußten wir noch nicht, daß dieses Zeitalter schon zwei Jahre später beginnt. Bill Mu ller hielt sich im Juli in Lu beck auf, um zusammen mit Helmut Alba die “Energy 21“ zu gru nden. Ein Unternehmen, das die Mu ller-Motoren weiter entwickeln und vermarkten wird. raum&zeit-Korrespondent Klemens Wanke besuchte Bill Mu ller in Lu beck. Hier ist sein Bericht.
…Was ist dran am Searl-Effekt?
Auf ungeteilt großes Interesse stießen Bericht und Interview u ber John Roy Robert Searl in der letzten Ausgabe. Wie immer bei alternativen physikalischen Projekten war das Echo zwiespältig. Die einen haben den Verdacht, Searl versucht, mit den Hoffnungen der Menschheit Geld zu machen, ohne etwas liefern zu können, die anderen und dazu gehören prominente Leute glauben, Searl könnte auf der richtigen Spur sein. Das beste in solch zwiespältigen Fällen: Soviel Information wie möglich, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Deshalb veröffentlicht raum&zeit nachstehend eine Studie aus dem Jahr 1987, die ein gewisser S. Gunnar Sandbeng u ber den Searl-Effekt verfaßt hat. Er war ebenso wie Roger Cheese, der einen Searl-Magneten u berpru ft hat, zur Zeit der Untersuchung bei der Schule fu r Ingenieure und verwandte Wissenschaften an der Uni Sussex, England, beschäftigt. Hier der Sandberg-Report.
…
Physikalischer Nachweis von homöopathischen Hochpotenzen
Mit Hilfe der Kirlian-Fotografie und der Lecher-Antenne hat der Autor in mehreren Versuchsreihen den Nachweis fu r die Wirkung von hochpotenzierten Homöopathica erbracht. Die Wirkungen entstehen im Mikrowellenbereich (siehe auch die raum&zeit Serie von Professor Langreder u ber mikromagnetische Medizin) und sind offenbar physikalisch einwandfreier nachzuweisen als chemisch. Möglicherweise war das eines der Probleme der Forschungsgruppe um Benveniste. (Siehe auch raum&zeit Nr. 36 nature, Benveniste und die Forschung sowie Nr. 38 Wirkung homöopathischer Potenzen).
…
Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal
Die Quadratur des Kreises vom gleichen Autor hat in raum&zeit Nr. 35 fu r Wirbel gesorgt. Positiv und negativ. So muß es sein, wenn Tabus gebrochen werden. Der dadurch entstehende Dialog hilft allen Beteiligten weiter. Nun hat Robert C. Groll noch mehr in der Schublade. Diesmal beschäftigt er die geneigten Leserinnen und Leser mit der Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal. Unmöglich? Lesen Sie seinen Beitrag.
…
Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie
In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.
…
nature“ Benveniste und die Forschung
Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.
…
Das virtuelle Quanten-Energiefeld – Ursprung aller Kräfte?
Auf dem ersten internationalen Kongreß fu r Relativität und Gravitation Ende April im Deutschen Museum in Mu nchen hielt Friedrich Schuster ein viel beachtetes Referat, das wir nachstehend ungeku rzt veröffentlichen. Damit setzt raum&zeit die Publikationen von Kongreß-Referaten fort. Auch dieser Autor geht davon aus, daß der Raum um uns voller Energie ist. Wie Dr. Högl (r&z Nr. 31 „Die Energie des Raumes“) postuliert Schuster kleinere Teilchen als Photonen, die in der nächsten Ausgabe von r&z genauer beschrieben werden. Fu r den Autor besteht der Raum um uns aus einem virtuellen Quanten-Energiefeld, in dem er den Ursprung aller Kräfte vermutet.
…
Magnetismus als Energiequelle
Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.
…
Gravitation als dipolare Felder
Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint.
Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.
…
Auswege aus der Relativitätstheorie
In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.
…
Wie es zur Relativitätstheorie kam
Jeder, der sich mit den für die Weiterentwicklung der Physik fatalen Irrtümern der Einsteinschen Relativitätstheorie beschäftigt, sollte zuvor diesen Beitrag von Ekkehard Friebe lesen. Den nachstehenden Vortrag hielt Dipl.-Ing. Friebe auf dem ersten „Einstein-Kongress“ in München (siehe auch Energie im Überfluss? in dieser Ausgabe).
…
KAT-Krimi (VI): Benzol raus, Blei rein?
Die Mitteilungen in den Kapiteln Kat-Krimi IV und V haben naturgemäß bei den Lesern erhebliches Aufsehen erregt. Die Schadwirkungen aus der Strahlungsaktivität des Katalysators und dem Verlust von 50000 Milliarden Platinatomen pro Kilometer Laufstrecke pro Auto sind nicht hinwegzudiskutieren, sie mu ssen akzeptiert werden.
Dieses 6. Kapitel soll zunächst das letzte der Serie der „Kat-Krimis mit Fortsetzungen“ sein. Obwohl das Problem weiter eskaliert, wie wir hier noch einmal skizzieren werden, wird auch nach Abschluß dieser Serie die Brisanz um die Katalysator-Problematik zunehmen. Der Verlag wird daher voraussichtlich mit einem „raum&zeit special“ darauf reagieren.
…
Neue Phänomene der Kirlian-Fotografie
Das Titelbild der letzten Ausgabe von raum&zeit Nr. 32 zeigte drei Aufnahmen des Du sseldorfer Hochfrequenz-Fotografen Peter Winter. Nachstehend erläutert der Autor, worin seine Weiterentwicklung besteht und welche Anwendungsmöglichkeiten sich damit auch im medizinischen Bereich ergeben können.
…
Was sind physikalische Gesetze?
Zur Wissenschaft und Forschung so wie raum&zeit sie versteht gehört, daß man alles kritisch hinterfragt. Selbst sogenannte Gesetze. Zu den erfreulichsten Forschern in diesem Sinne gehört Ekkehard Friebe, dessen Beiträge regelmäßig positives Echo auslösen. (Siehe auch den Beitrag Leiterfläche und Elektrostatistik in dieser Ausgabe.)
Zur Wissenschaft und Forschung gehört nicht elitäres Denken, Rechthaberei, Intoleranz und die wu tende Verteidigung von Irrtu mern. Wissenschaft lebt wie die Demokratie von Kritik und nicht vom Jubel, vom Dialog und nicht vom Dogma. Daher kann die Forderung, die der Autor mit diesem Beitrag stellt, endlich den Be griff „physikalisches Gesetz“ zu vermeiden und ihn richtiger durch „Definitionsgleichung“ zu ersetzen, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
…
Der Tesla-Transmitter
Das Universal-Genie Nikola Tesla hat u. a. einige Jahre lang versucht, Elektrizität in Megawattgröße u ber große Entfernungen hinweg ohne Leiter zu u bertragen. Eine der Möglichkeiten, die Tesla sah, bestand im Prinzip darin, die Erde selbst als einen riesigen Leiter zu benutzen, in den Strom sehr niedriger Frequenzen (weniger als 10 Hz) durch großflächige horizontal angeordnete Spulen induziert wird (siehe raum&zeit Nr. 26 Die Erfindungen von Nikola Tesla von Prof. Laithwaite, London). Tatsache ist, daß Nikola Tesla im Rahmen seiner Studien, Energie leiterlos zu u bertragen, eine Reihe von Patenten anmeldete. Eines dieser Patente, der Tesla-Transmifter, wurde jetzt von der Fachhochschule Dieburg fu r Nachrichtentechnik nachgebaut. Die Anregung dazu gab der Hochfrequenztechniker Prof. Dr. Harthun, der Autor dieses Beitrages. Dieser Bericht ist ein Auszug einer umfangreichen Experimentalveröffentlichung (Diplomarbeit) u ber einen modernen Nachbau des betreffenden Tesla-Patents. Es zeigte sich, daß noch viele Wege fu r eigene Versuche offenstehen. In der Veröffentlichung (s. Ende dieses Aufsatzes) werden die Schaltungen und Bauelemente nachbausicher angegeben, so daß alle Möglichkeiten fu r eigene Versuche gegeben sind.
…
Die Schwerefeld-Energie
Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse u ber die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie u ber die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein mu ssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen u ber das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gu ltigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.
…
Der Kugellager-Motor und der Huber-Effekt
Schon auf dem DVS-Kongreß in Hannover im Fru hjahr 1987 hat Marinov seinen Kugellager-Motor demonstriert. Er behauptet, daß dieser „Motor“ den Energie-Erhaltungssatz verletzt, und er ist davon u berzeugt, daß sich mit dem richtigen Material und bei genu gender Forschungsarbeit daraus ein Perpetuum mobile entwickeln ließe. Ein Motor, der seine Energie selbst erzeugt. Außerdem ist Marinov der Ansicht, daß der in raum&zeit Nr. 28 beschriebene Huber-Effekt mehr thermischen als elektromagnetischen Ursprungs ist. Eine interessante Theorie, die wir hier zur Diskussion stellen.
…
Leiterfläche und Elektrostatik
Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.
…
Irrtümer in der Elektronentheorie?
In der Ausgabe Nr. 28 von raum&zeit hat der Autor bereits zu den Irrtu mern in der theoretischen Thermodynamik Stellung genommen. Heute beschäftigt sich Ekkehard Friebe mit der orthodoxen Elektronen-Theorie und insbesondere mit der Deutung einer „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“, die er als kostspieligsten Irrtum der Physikgeschichte bezeichnet.
…
KAT-Krimi (II)
11,9 Millionen Zuschauer sahen am 22. Juli das „heute journal“ im ZDF (zuvor lief „Die Schwarzwaldklinik“) und damit das Interview, das Dr. Nieper zum Thema bleifreies Benzin gab. (Das Original-Interview druckt raum&zeit hier ab).
Seitdem ist nicht nur das Schweigen um die Benzol/Toluol-Gifte im bleifreien Benzin gebrochen, sondern auch das Schweigen um die Kat-Trickserei. Endlich sind die Medien wach geworden. Zahlreiche Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehanstalten des In- und Auslandes haben bei raum&zeit alle bisherigen Veröffentlichungen zum Thema Kat angefordert, darunter ZDF und ARD.
Wir setzen zunächst den versprochenen 2. Teil der Kat-Krimi-Story von Dr. Nieper fort und ergänzen dann mit weiteren aktuellen Erkenntnissen.
…
Mit dem Müller-Konverter gegen das Energie-Monopol?
In der letzten raum&zeit Ausgabe berichteten wir unter anderem von dem Mu ller-Konverter, der in Hannover auf dem DVS-Kongreß zwar vorhanden war, aber aus patentrechtlichen Gru nden nicht ausgepackt werden durfte. Die Nachrichten-Sperre u ber diesen, von allen bisher bekannten Maschinen wohl aussichtsreichsten Prototypen, ist jetzt aufgehoben. raum&zeit berichtet heute exklusiv u ber Aufbau, Funktionsweise und Effektivität des Mu ller-Generators.
…
Sparen mit Magnetfeld-Technik
In der Ausgabe 27/87 berichtete raum&zeit über einen Diskussionsbeitrag des Schweizer Dr. Ing. Jakob Huber auf dem DVS-Kongress in Hannover. Wir versprachen, auf seine außerordentlich interessanten Experimente zurückzukommen, was wir hiermit tun.
…
Zum Nachweis geopathogener Störzonen – ein 3D-Graphic-Computer
Mersmann berichtete in raum&zeit ab Heft 7, IV/1983, in drei Folgen über den klinischen Nachweis ortsabhängiger Erkrankungen und die objektive Ortung geopathogener Störzonen durch ein physikalisches Messgerät.
…
Shri Yantra – Geometrie der Lebensenergie Teil 2
Im ersten Teil stellten Dr. Elisabeth R. Welz und Tomasz M. Fudala einige Konstruktionsmerkmale des Shri Yantra vor. Dass es sich um ein fundamentales Symbol der Schöpfung handelt, wird im 2. Teil noch weiter untermauert. Fraktale Strukturen, Heilige Geometrie, der Goldene Schnitt Φ und die Fibonacci-Zahlen treten ebenso auf wie wichtige Maßzahlen und Symmetrien der Gizeh-Pyramiden. Das Shri Yantra fordert uns zu geistiger und spiritueller Durchdringung auf.
…Das Spiel des Lebens
In raum&zeit Nr. 223 zeigte uns Mathias Hu fner, dass die Symmetriefokussierung der Physik lebensfremd ist. Ilya Prigogine erkannte, dass Leben ein offenes System mit Selbstorganisation jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts voraussetzt. Conways „Spiel des Lebens“ veranschaulicht die Prinzipien in den Grundzu gen. Mit Erreichen der Symmetrie endet das Leben.
…Intelligenz der 12 Bewusstseinsfelder Teil 2
In raum&zeit 221 präsentierte die Schweizerin Christa Schybli die Grundlagen ihres Ansatzes einer in zwölf Dimensionen schwingenden Bewusstseinsstruktur. Die Quanten-Dimensionen wirken u ber die Informations- und Steuerebenen auf die irdischen Bereiche ein. Zahlen und Information erscheinen als die wahren Beweger in der materiellen Welt.
…Universal Scaling Teil 4
Im dritten Teil (raum&zeit Nr. 221) hat Matthias Pauqué gezeigt, dass u ber die Betrachtung der Wallis-Formel fu r π ein quantenphysikalischer Nachweis fu r den Oktavaufbau der Zahlen existiert. Hier untersucht er, welche Rolle der Goldene Schnitt ϕ = 0,618… im Oktavaufbau spielt. Auch Atomaufbau und DNS-Moleku l gehen daraus hervor.
…Universal Scaling Teil 3
Im zweiten Teil (raum&zeit 220) hat Matthias Pauqué den auf Primzahlen basierenden Oktavaufbau der natürlichen Zahlen anhand des darin neu entdeckten Oktavenfraktals bewiesen. Hier untersucht er, welcher Zusammenhang zwischen dem Oktavaufbau und den grundlegenden Einheiten der Materiebildung Proton und Elektron besteht. Am Beispiel von π und e schließlich zeigt er auf, dass auch transzendente Zahlen aus dem Oktavaufbau hervorgehen.
…Universal Scaling Teil 2
Nach der Herleitung des Oktavaufbaus der natu rlichen Zahlen im ersten Teil der Artikelserie wird dieser nun anhand eines neu entdeckten Fraktals bewiesen. Über mathematisch geschickte Kombination von Resonanzeffekten in Form von transzendenten Zahlen strukturiert der Oktavaufbau der universellen Schallwelle den skaleninvarianten Aufbau aller Materie.
…Torsionsfeldmotoren
In raum&zeit Nr. 219 stellte Hans Wu rtz die „Physik der Torsionsfelder“ (so der Titel des Artikels) vor. Im folgenden Text erbringt er den experimentellen Nachweis einer bislang unerkannt gebliebenen Kraft, die er mit den Torsionsfeldern identifiziert. Der vorgestellte Torsionsfeldmotor kann mit wenig Aufwand nachgebaut und seine Funktionsfähigkeit u berpru ft werden.
…Die holistische Perspektive
Im ersten Teil (s. raum&zeit 215) seines Artikels hat der Autor René Bartelmus „das integrale Bewusstsein“ der kommenden Zeit näher erläutert und wie sich dieses mit dem multidimensionalen Weltkonzept Burkhard Heims und weiteren transdimensionalen Ansätzen darstellen lässt. Im 2. Teil geht es ihm darum, bestimmte wissenschaftliche Termini in ein holistisches Verständnis auf Basis des Dualismus von Geist und Materie zu bringen.
…2017 – das Jahr der Zeitenwende?
Viele raum&zeit-LeserInnen werden sich noch an die ausführliche Vorstellung von Global Scaling nach Hartmut Müller erinnern.
Einer seiner Schüler ist Matthias Pauqué, der sich besonders auf die Anwendung von GS auf zeitliche Entwicklungen spezialisiert hat. Im nachfolgenden Artikel macht er faszinierende, bislang verborgene historische Zusammenhänge sichtbar.
Für das gegenwärtige Jahr 2017 sagt das GS Zeitfraktal einen großen Wendepunkt voraus.
Elektrosmog lässt sich neutralisieren
In raum&zeit 206 stellte Dr. Sc. Florian König patentangemeldete Passiv-Geräte in Form von Rohren und Dosen zur Neutralisierung von schädlichem Elektrosmog vor. Zwar kann kein elektrophysikalischer Wirkmechanismus angegeben werden, doch berichten zahlreiche Anwender von positiven Effekten. Im Folgenden stellt Florian König einige der erfolgreichen Sanierungsfälle vor.
…Elektrosmog beseitigen?
Viele Menschen leiden unter dem zunehmenden E-Smog aus 50-Hz-Feldern, Handys, DECT, WLAN & Co. Doch wird sich die Technisierung unserer Umwelt wohl kaum aufhalten lassen. Gefragt sind umso mehr sogenannte „Harmonisierer“ oder „Neutralisierer“. Obwohl nicht klar ist, warum und wie sie wirken, lässt sich anhand verbesserten Wohlbefindens Betroffener und neuer Versuche wissenschaftlich reproduzierbar zeigen, dass „etwas geschieht“.
Dr. Florian König stellt von ihm entwickelte Geräte vor.
Produkte von Dr. sc. Florian König, die vor Elektrosmog schützen, finden Sie in unserem Online-Shop
…Die Keshe-Technologie Teil 2
Der erste Teil über die Keshe-Technologie und den MAGRAV-Reaktor (raum&zeit 200) hat ein starkes Echo ausgelöst. Rekordverdächtig schnell war der von Mehmet Çatı angedachte Keshe-Workshop ausgebucht, andererseits erreichten die Redaktion Warnungen, die Keshe-Technik sei unsicher und gefährlich.
Fest scheint zu stehen, dass vielen Etablierten die neue Physik ein Dorn im Auge ist.
Mehmet Çatı deutet die Entwicklungen als äußere Widerspiegelung einer inneren, kollektiven Transformation der Menschheit vor einem kosmisch spirituellen Hintergrund.
Neues zum Weidenbusch-Effekt
Hans Weidenbusch hat die orthodoxe Physik schon mehr als einmal mit sehr merkwürdigen Beobachtungen konfrontiert, die nach wie vor einer Erklärung harren. Sein bislang jüngster Coup, ein spezieller Effekt in einem Kapillarröhrchen, wurde in raum&zeit 166 („Energie aus dem Nichts“) vorgestellt. Der folgende Artikel enthüllt weitere, bislang unbekannte Details dieses Effektes, der nun sogar den bekannten Wasserforscher Prof. Dr. Gerald Pollack beeindruckt hat.
…Wetterfühligkeit
Nach einer repräsentativen Studie von Prof. Dr. Peter Höppe leiden 54 Prozent aller Deutschen unter „Wetterfühligkeit“. Dennoch ist diese ein noch weitgehend unerforschtes Phänomen. Die Schulmedizin macht Wetterschwankungen dafür verantwortlich. Dagegen sieht Dr. sc. Florian König eher natürliche Niederfrequenz-Wechselfelder wie Sferics als ursächlich an, deren biologisch relevantes Einflussmuster sich je nach Wetterlage ändert. König hat einen Sferics-Emitter entwickelt, der das aufgezeichnete Frequenzmuster eines Schönwetterfelds abstrahlt. Damit soll sich unser elektromagnetisches Lebensumfeld auf natürliche Weise optimieren lassen.
Produkte von Dr. sc. Florian König, die vor Elektrosmog schützen, finden Sie in unserem Online-Shop
…Der Kozyrev-Spiegel und das Selbst
Der Artikel „Reisen durch das Raum-Zeit-Tor Der Kozyrev-Spiegel in der Therapie“ in raum&zeit Nr. 154 von Marcus Schmieke hat über die Jahre einiges an Aufmerksamkeit erregt.
Das Thema schlug Wellen über den ganzen Globus. Was steckt dahinter? Ist es tatsächlich Physik, reine Psychologie oder beides? Im nachfolgenden Artikel stellt Marcus Schmieke seine jüngsten Forschungsergebnisse vor.
Da staunt die Schulphysik!
Hans Weidenbusch sorgte vor drei Jahren für Aufsehen, als er öffentlich eine Apparatur vorführte, die offenbar unaufhörliche Bewegung aus dem Kapillar-Effekt generierte (siehe raum&zeit Ausgabe 166). Der Erfinder weist nun auf weitere Eigenschaften dieses Effekts hin. So stellen sich in einem Kapillar nach bestimmten Eingriffen veränderte Effekte der Wasseroberfläche ein, die sich aber nach einigen Minuten wieder regenerieren.
…Spritsparen leicht gemacht
raum&zeit berichtete in Ausgabe 178 über einen Sprit sparenden Stahl-Stift namens Fuelsaver der österreichischen Firma New Generation. Nach wie vor gibt es keine schulwissenschaftliche Erklärung für seine Funktionsweise, nach wie vor hilft er beim Einsparen von Treibstoff. Im Folgenden einige Originalzitate von zufriedenen Anwendern, die unter http://n-g-customer.blogspot.de/ allesamt mit vollständigem Namen und Kontaktdaten aufgeführt sind.
…So funktioniert der Konverter
Der in raum&zeit Nr. 179 vorgestellte Schwerkraftkonverter stieß auf ein geteiltes Echo. Einige Leser warfen dem Erfinder Peter Ferger vor, er habe das Prinzip kommunizierender Röhren nicht begriffen. Peter Ferger legt hier dar, dass bei seiner Konstruktion ausschließlich erprobte Techniken zum Einsatz kommen.
…Komet verwirrt Astrophysiker
Matthias Härtels Hypothese einer „eiskalten Sonne“ (s. raum&zeit Nr. 155) hatte selbst hart gesottenen raum&zeit Lesern viel abverlangt. Nun jedoch scheint der Himmel ein Zeichen gesendet zu haben, dass Härtel gar nicht so sehr daneben liegen könnte: Den Komet „Lovejoy“, der zur Verblüffung aller einen hautengen Vorbeiflug an der angeblich so heißen Sonne offenbar unbeschadet überstanden hat.
…Die Formen der Mutter Erde
In raum&zeit 169 hat die Biologin und Geologin S. Eva Nessenius ihren faszinierenden Ansatz der biogenen Plantenentstehung vorgestellt: Hier steht das Leben am Anfang und dann erst folgt die Lithosphäre. Angeregt zu dieser Theorie wurde Frau Nessenius durch die Beobachtung, dass es eine Ähnlichkeit zwischen den Umrissen der Kontinentalplatten und den menschlichen Schädelplatten gibt, die wohl kaum auf Zufall beruhen kann.
…Wasseradern – Strahlung messtechnisch erfasst
Norbert Harthun und Dieter Garten hatten bereits in raum&zeit Nr. 166 ein historisches Experiment nachgestellt und damit den objektiven Nachweis für Erdstrahlen erbracht. Nun haben sich die beiden Radiästheten dem Phänomen Wasseradernstrahlung mit messtechnischen Mitteln angenähert und präsentieren hier ihre Ergebnisse.
…Der Segen der Feinstofflichkeit
Der Chemiker Dr.-Ing. Klaus Volkamer hat durch präzise Gewichtsmessungen mit modernen Waagen feinstoffliche Materie nachgewiesen (siehe raum&zeit Nr. 158 und 159). In seinem aktuellen Beitrag zeigt er die positiven Konsequenzen für die Physik und weitere Naturwissenschaften auf, wenn die Existenz feinstofflicher Materie endlich akzeptiert wird.
…Funktionierender Magnetfeldkonverter
Derzeit scheint sich einiges zu tun in der Freien Energie Szene: Der so genannte Keppe-Motor (s. raum&zeit Nr. 168, Kongressbericht) sorgt bereits für Furore und nun hat ein deutscher Erfinder einen Magnetkonverter konstruiert.
Detlef Scholz war vor Ort und konnte sich von dessen Funktionstüchtigkeit überzeugen.
Mögliche Erklärung für Perpetuum mobile
In raum&zeit Nr. 166 wurde auf Seite 90 ff. ein vom Erfinder Hans Weidenbusch entwickeltes Perpetuum mobile beschrieben. Dabei bleib offen, wie „Energie aus dem Nichts“ zustande kommen könnte. Nachfolgend bietet Prof. Alfred Evert eine Erklärung an, die auf der Molekularbewegung der Luft basiert.
…Energie aus dem Nichts
Hans Weidenbusch hat bereits in raum&zeit Nr. 130 für Furore gesorgt, als er die physikalische Impulserhaltung mit einem Versuch in Frage stellen konnte die EADS, das größte europäische Luft- und Raumfahrtunternehmen hatte seine Ergebnisse bestätigt. Nun kommt es noch dicker: Er hat eine Vorrichtung ersonnen, die sich ohne Zufuhr von Energie endlos lange bewegt. So etwas nennt man ein Perpetuum mobile erster Art. Damit aber wäre der Energieerhaltungssatz, das höchste Heiligtum der Physik, außer Kraft gesetzt.
…Die Mathematik der Altsteinzeit Teil 2
Im ersten Teil des Beitrages hat Gert Meier gezeigt, dass Sichel und rechter Goldstreifen auf der Nebra-Scheibe der Himmelsmessung dienten. In Teil 2 wird nachgewiesen, dass die π-Mathematik die Maße der Scheibe und deren geometrische Bestandteile bestimmt. Zahlreiche Größenverhältnisse spiegeln wider, dass die Kreiszahl π den Erbauern und Nutzern dieses Artefakts bekannt gewesen sein muss.
…Elektrizität beherrscht das Universum Teil 2
Im 1. Teil seines Artikels hat Hans-Joachim Zillmer gezeigt, dass sich Kometen und Planeten in unserem Sonnensystem als Kathoden einer kosmischen Gasentladungsröhre auffassen lassen. Im 2. Teil befasst er sich mit der Rolle der Sonne in diesem Modell, die als positive und kalte Elektrode (Anode) die Quelle der elektrischen Energie im Planetensystem bildet. Durch diesen Ansatz lassen sich zahlreiche solare Phänomene wie Sonnenflecken, aber auch das irdische Magnetsystem schlüssig erklären.
…Radionik – Impulse aus dem Informationsfeld Teil 1
Der Begriff Radionik taucht in ganzheitlich ausgerichteten Systemen immer wieder auf, allerdings versteht fast jeder etwas anderes darunter. Um zu klären, was sich dahinter eigentlich verbirgt, geben Willy de Maeyer und Gabriele Breyer im ersten Teil ihres Artikels zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung dieser Heil- und Optimierungsmethode. Im zweiten Teil befassen sie sich mit der instrumentellen Informationsfeldkommunikation.
…Erschütterungen aus dem Kosmos
Der Schweizer Oliver Crane hat in raum&zeit seine Grundlagen einer neuen Physik vorgestellt, denen zufolge ein Raumquantenmedium das gesamte Volumen des Universums ausfüllt (Nr. 56, 57 und 58). Ein kosmischer Oszillator soll es in longitudinale Schwingungen versetzen und dadurch die Gravitation erzeugen. Hans Lehner, ein Weggefährte Oliver Cranes, nimmt als Quelle für die Schwingungen des Raumquantenmediums Super-Nova-Explosionen an. Mit diesem Ansatz sollen unter anderem Erdbeben besser prognostiziert werden können.
…Fossile Brennstoffe – eine etwas andere Geschichte Teil 2
Im 1. Teil des Artikels (raum&zeit 158) wurden zahlreiche Unzulänglichkeiten der Theorie fossiler Treibstoffe (TfT) im Hinblick auf die Entstehung von Erdöl aufgedeckt.
Der 2. Teil rückt nun Erdgas in den Mittelpunkt. Die zentrale These der abiotischen Theorie lautet hierbei: Erdgas wird im Erdmantel unter hohen Druck- und Temperaturwerten gebildet und während seines Aufstiegs an die Erdoberfläche einem sukzessiven Inkohlungsprozess unterworfen, bei dem Mikroorganismen der heißen Tiefe eine wichtige Rolle spielen.
Schatten auf Goethes Farbenlehre
Günter Taraba hat in raum&zeit Nr. 139 anhand von Experimenten aufgezeigt, dass mit der schulphysikalischen Erklärung der prismatischen Zerlegung des Lichts etwas nicht stimmen kann. Anhänger der Goetheschen Farbenlehre fühlten sich damals bestätigt.
Doch der Autor schont auch den deutschen Dichterfürsten und Naturforscher nicht. Das Farbengebäude Goethes fußt auf dem so genannten Urphänomen der Farbentstehung laut Taraba ein bedauerlicher Irrtum mit verhängnisvollen Folgen.
Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 2
Im ersten Teil seines Artikel (raum&zeit Nr. 157) legte Wolfgang Mueller dar, wie die Quantenwelt auch auf genetische Prozesse einwirkt. In Teil II weist er nach, dass quantenmechanische Ordnungsprinzipien das Wesen der Materie festlegen. Damit aber stehen sie zur grundlegenden Behauptung der materialistischen Anschauung im Widerspruch, dass der Geist ein bloßes Produkt der Materie sei.
…Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 1
Schon in seinem Artikel „Quantenphysik der Erleuchtung“ in raum&zeit Nr. 142 hat der Mathematiker Wolfgang Mueller einige Konsequenzen aus der Wellenmechanik mit spirituellen menschlichen Erfahrungen korreliert.
In seinem neuen Artikel zeigt er auf, dass die virtuellen Quantenzustände (Potentialität) auch in der Welt der Gene wirksam sind. Genetische Mutationen, von der Biologie als Resultate chaotischer, meist abnormer Prozesse aufgefasst, könnten demnach ihre Ursache in Quantenzufällen haben.
Indras Himmel im Spiegel der Zahlen Teil 2
Im ersten Teil legte Ernst Rasmussen dar, dass eine eher an Qualität ausgerichtete Disziplin wie die Chronomatik eine ethische Schwingung in der Wissenschaft anzuregen vermag. Im Folgenden führt er tiefer in diese kombinierte Harmonie/Zahlen/Symbol-Lehre ein. Es zeigt sich, dass die Chronomatik offenbar moderne physikalische Ansätze wie die String-Theorie ebenso bebildern kann, wie sie das Verständnis alter Symbole und Vorstellungen wie das Malteserkreuz und Indras Himmel zu vertiefen vermag.
…Die Codes von Noah und der Cheops-Pyramide
Generationen von Forschern haben in der Bibel und in den Pyramiden von Gizeh codierte Botschaften entschlüsselt (siehe zum Beispiel „Geheimnis des Urzolls“, raum&zeit Nr. 147). Und doch gibt es immer weitere verblüffende Zusammenhänge aufzudecken.
Prof. Herbert Müller deutet in diesem Beitrag die Noah-Geschichte im Alten Testament neu und weist das erstaunliche Wissen der Alten Ägypter um planetare Abmessungen nach.
Chemtrails – Dem Himmel so fern
Viele engagierte raum&zeit-Leser waren durch die Enthüllungen Gabriel Stetters zu den Sprühaktionen am Himmel derart entsetzt und geschockt, dass sie bei offiziellen Stellen nachgefragt und um Erklärungen gebeten haben. Auch die raum&zeit-Redaktion hat den aufrüttelnden Artikel an verschiedene Parteien geschickt und um Stellungnahme gebeten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge der Antworten.
…Wetter-Manipulation – Schicksal mit Methode
Eine Überschwemmung jagt die nächste. Als in raum&zeit Nr. 120 unter dem Titel Hochwasserkatastrophe Eine Folge von HAARP? über die Flut vom Sommer 2002 berichtet wurde, war noch nicht vorauszusehen, dass die Situation sich noch weiter zuspitzen würde. Zur Jahreswende ist Deutschland dann nur knapp einer neuen Hochwasserkatastrophe entkommen. In der Zwischenzeit haben Grazyna Fosar und Franz Bludorf weitere Belege dafür gefunden, dass die US-amerikanischen Antennenanlagen an den drastischen Wetterveränderungen zumindest mitschuldig sind.
…Das Mysterium der Zeit Teil 1
Was ist die Zeit? Die Naturwissenschaftler haben sie zu einer „objektiven“ Größe abstrahiert. Was aber ist mit der lebendigen und fließenden Qualität der Zeit, die wir in unserem Alltag erleben können? Jochen Kirchhoff, der in raum&zeit schon mehrmals naturwissenschaftliche Themen philosophisch betrachtet hat, tritt hier für eine Erneuerung des Zeit-Begriffes ein (s. a. „Licht der Natur Licht des Geistes I und II“, raum&zeit, Nr. 111 und 112, „Die herrschende Naturwissenschaft kennt Mensch und Leben nur als absurde Zufallskonfigurationen“, raum&zeit, Nr. 101). Teil I seines Essays offenbart die Blöße naturwissenschaftlicher Definitionen der Zeit.
…Die Sonne in Aufruhr
Zu den Vorgängen, die zurzeit auf der Sonne zu beobachten sind, veröffentlichten die Medien in den letzten zwei Jahren sehr oft spektakuläre Überschriften, zum Beispiel „Sonne schickt Chaos-Strahlen“, „Das Wüten der Weltraumstürme“ oder „Ein Sturm von der Sonne trifft die Erde“. In dieser Veröffentlichung berichtet Johanna König über ihre langjährigen Sonnenbeobachtungen und ihre Erkenntnisse in diesem Bereich. Über viele solarterrestrische Zusammenhänge hat die Autorin in der Zeitschrift raum&zeit Nr. 94, Erdbeben durch Sonnenflecken, und Nr. 102 unter dem Titel Flugzeugabstürze durch Sonnenflecken bereits geschrieben. Zahlreiche interessierte, fachkundige Leser unterstützen inzwischen ihre Arbeit.
…Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt
Die Zahl der ernst zu nehmenden Wissenschaftler, die mit Fakten Gegenposition zur herrschenden Lehrmeinung beziehen, nach der die Erderwärmung von Menschen verursacht sei, wächst nahezu täglich. Einer von ihnen ist Dr. Wolfgang Thüne (siehe auch raum&zeit Nr. 104 „Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann“). Ihn stört vor allem die Unlogik der Treibhaus-Fanatiker, die ständig von Klima-Beeinflussung reden, obwohl das faktisch gar nicht möglich ist. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Horror-Szenarien, die vor allem vom UN-Berater-Gremium IPPC und dem deutschen Meteorologen Hartmut Graßel in die Welt gesetzt werden, als Meinungsäußerungen, die durch wissenschaftliche Fakten nicht gedeckt sind.
…Verschiebung der Erd-Magnetpole: Erhöht sich die Schumann-Frequenz?
Auf eine hochinteressante kosmische Entwicklung macht Dr. Ludwig aufmerksam: Durch die inzwischen messbare Verschiebung der Erd-Magnetpole zur geographischen Erd-Achse kommt es zur Erhöhung der Schumann-Frequenz, die für das Leben auf dieser Erde von großer Bedeutung, besonders auch für uns Menschen, ist. Die Frequenz scheint sich in Richtung Alpha-Bereich menschlicher Hirnströme zu verschieben. Das würde bedeuten, dass Menschen zu größerer Kreativität und einem höheren Bewusstsein befähigt werden. Das wiederum könnte eine Erklärung dafür sein, dass zurzeit bahnbrechende Erkenntnisse wie die eines Erich Körbler, eines Dr. Plichta, einer Dr. Rosina Sonnenschmidt, eines Dr. Müller oder eines Dr. Kremer (um nur einige zu nennen) sich durchsetzen können. Der Physiker Dr. Ludwig gilt als der Vater der sanften Magnetfeld-Therapie (Siehe raum&zeit Nr. 84 „Was man von der Magnetfeld-Therapie wissen sollte“). Einer seiner Lehrer war W. O. Schumann.
…Uni von Wales lädt Eduard Krausz als Referenten ein
Das Gelsenkirchener Experiment, mit dem der raum&zeit-Autor Dipl.-Ing. Eduard Krausz an der Fachhochschule Gelsenkirchen erstmals nachweisen konnte, dass die Gravitation ein alles durchdringendes Fluidum ist (siehe raum&zeit Nr. 91 bis 93, 102 und folgende), findet international immer mehr Interesse. Jetzt wurde er von der University of Wales eingeladen, ein Referat auf einem dreitägigen Workshop (11. bis 13. Juli) zum Thema Gravitation zu halten. Da er den Termin aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen kann, hat er der Uni ein Paper mit einer Kurzfassung seiner Erkenntnisse geschickt, das auf dem Workshop verlesen werden soll. Um eventuellen Fehlinterpretationen dieser Statements während der Tagung vorzubeugen, veröffentlichen wir sie nachstehend sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.
…Die Globale Energiestruktur der Erde
Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.
…Global Scaling: Die Quelle der Raumenergie ist erforscht!
Global Scaling als Basiskonzeption der Neuen Physik. Gravitation, Elektromagnetismus und Biofeld aus einer Sicht. Das Phänomen der Superstabilität. Das Universum als Doppelhelix. Diese faszinierenden Thesen stellte Dr. Hartmut Müller in seinem ersten Wochenendseminar der raum&zeit akademie vor. Die Zuhörer/-innen waren von den Erkenntnissen tief beeindruckt. Als Spezialist auf dem Gebiet der Planung physikalischer Experimente betreute Dr. Müller brisante Forschungsarbeiten an Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands. Die dabei gewonnenen revolutionierenden Erkenntnisse in den Bereichen Gravitationswellen-Physik und -Astronomie (raum&zeit Nr. 104), Festkörperphysik und kalte Kernfusion führten ihn zur Entwicklung der Global Scaling Theorie, mit deren Hilfe auch das 1986 entdeckte Phänomen der Superstabilität (raum&zeit Nr. 105) erklärt werden konnte. Der Autor dieser Theorie stellt sie nun erstmals in populärwissenschaftlicher Form exklusiv dem raum&zeit-Publikum vor.
…Der Mensch, der Raum und die Schwerkraft
Jochen Kirchhoff ist Dozent an der Berliner Humboldt-Universität und gehört zu den engagiertesten Kritikern der herrschenden Naturwissenschaft. Ganz besonders treibt ihn das rundum gestörte Verhältnis des Menschen zu seinem Heimatplaneten, der Erde, um. Er hält diese Tatsache für eine Folge der zurzeit gültigen Lehren, die nur Materie beschreiben und das Universum für einen toten, leeren Raum halten. Kirchhoff ist außerdem der Überzeugung, dass es eine Weltenseele gibt (wie Giordano Bruno und andere), die das Universum durchdringt und die der Erde Bewusstsein verleiht (Gaia). Auch hat er völlig andere Vorstellungen von der Gravitation als die orthodoxe Physik. Wer Jochen Kirchhoffs philosophisches Modell des Universums mit dem von Dr. Hartmut Müller (Das Universum schwingt logarithmisch) in dieser Ausgabe vergleicht, wird feststellen, dass trotz unterschiedlicher Ansätze erstaunliche Gemeinsamkeiten zu erkennen sind.
…Viktor Schaubergers Biotechnik Teil 1
Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 Die Natur ist unübertrefflich dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff „Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.
…Gravitation ist ein allgegenwärtiges Medium
Der nachfolgende Beitrag ist einer der spannendsten, der je in raum&zeit erschienen ist und enthält schlicht eine Sensation: Bereits 1982 postulierte der Autor des nachfolgenden Artikels die Gleichung einer stehenden Gravitationswelle aus der sich Lösungen auch kompliziertester Stabiltätsprobleme ergeben. Damit wird das Gelsenkirchener Experiment von Eduard Krausz (erstmals veröffentlicht in raum&zeit Nr. 91) bestätigt. Nach zehnjähriger Schweigepflicht berichtet nun Dr. Müller erstmals über wissenschaftliche Erkenntnisse aus russischen Forschungslabors, die sensationeller nicht sein können. Dr. Müller wird raum&zeit-Leserinnen und Lesern in den nächsten Ausgaben nicht nur über die wichtigsten Forschungsergebnisse aus russischen Instituten berichten, sondern ihnen auch in einem ersten Seminar über „Neue Physik hinter Kreml-Mauern“ zur Verfügung stehen. Dr. Müller und Dipl. Ing. Eduard Krausz haben sich inzwischen „kurz geschlossen“. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Müller zitiert raum&zeit aus einem Schreiben an Eduard Krausz, aus dem die hochinteressante Wissenschafts-Karriere Dr. Müllers hervorgeht.
…Leben wir erst im Jahr 1993?
In unserer hektischen HighTech-, Wissens- und Informations-Gesellschaft wird leicht vergessen, dass unsere gesamte Zeitrechnung, von Jahrtausenden, Jahrhunderten, Jahrzehnten, Jahren, Monaten und Tagen immer noch auf dem Lauf der Sterne und Planeten beruht. Es wird ferner übersehen, dass alle Zeitrechnungen religiösen Ursprungs sind. Und wie das mit Religionen und anderen Systemen der Machterhaltung so ist, wird auch schon mal getrickst, wenn es der Legendenbildung dient. So wurde beispielsweise aus einer Jupiter-Saturn-Konjunktion, die alle 20 Jahre am Himmel mit bloßem Auge zu beobachten ist, der Stern von Bethlehem und aus Sterndeutern die „Heiligen drei Könige“. Die so genannte Zeitenwende, das Jahr 0 wurde um sieben Jahre vorverlegt, sodass wir heuer eigentlich das Jahr 1993 und nicht das Jahr 2000 schreiben. Das alles und noch andere hochinteressante Tricksereien hat der Grazer Archäoastronom, Waldbauer und steinzeitliche Landvermesser Sepp Rothwangl mit der ihm eigenen Sorgfalt herausgefunden und historisch belegt. Schon mit seinen raum&zeit-Beiträgen „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ in den Ausgaben Nr. 93, 94 und 95 und „Ist die apokalyptische Johannes-Offenbarung nur eine blumige Deutung der Planeten vor 2000 Jahren“ in den Ausgaben Nr. 96 und 98 löste er heftige Diskussionen aus.
…Einstein und der Fall „bild der wissenschaft
Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!
…Lebensenergetische Medizin ist moderne Psychometrie
Dass der bioenergetischen Medizin, also der Medizin, die sich mit der Lebens-Energie beschäftigt, die Zukunft gehört, daran bestehen kaum noch Zweifel. Sie wird sich aber nur dann noch schneller durchsetzen, wenn es gelingt, Lebens-Energie-Prozesse und -Verfahren so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses raum&zeit Forschungsprojekt, das Fallbeispiele unter der Leitung von Dr. Rosina Sonnenschmidt nur dann dokumentiert, wenn sie ganz bestimmten, standardisierten Kriterien entsprechen. Sie sind in Fragen und Anleitungen enthalten, die jeder/jede kostenlos bei der Redaktion anfordern kann, der/die sich an der Dokumentation beteiligen will. Selbstverständlich ist auch die Veröffentlichung kostenlos. Vor jeder neuen Dokumentation greift Dr. Rosina Sonnenschmidt ein Schwerpunkthema aus dem Gebiet der lebensenergetischen Medizin auf: Diesmal ist es das Gebiet der Englischen Psychometrie, ohne die eine lebensenergetische Medizin nicht denkbar ist. Dokumentationen dieses Forschungsprojekts erschienen bisher in raum&zeit Nr. 97, 98, 99 und 101.
…Flugzeug-Abstürze durch Sonnenflecken?
„Erdbeben durch Sonnenflecken“ hieß der erste Beitrag von Johanna König in raum&zeit Nr. 94. Er löste großen, meist positiven Wirbel aus. Die Zusammenhänge zwischen Eruptionen auf der Sonnenoberfläche, bei denen die sogenannten Flares entstehen, und Erdbeben sind nicht mehr zu übersehen, seitdem Johanna König genau dokumentiert, wann es Flares gab und wann Erdbeben. Nun stellt sich ein weiterer Zusammenhang heraus, der ebenfalls im Katastrophenbereich angesiedelt ist: Der Zusammenhang zwischen Flares und Flugzeug- und Raketen-Abstürzen. Die herrschende Astrophysik geht davon aus, daß die gigantischen Magnetfelder nach Sonnen-Eruptionen vom Zentrum der Sonne ausgehen. Die mehr als zehnjährigen exakten Beobachtungen und Aufzeichungen der pensionierten Lehrerin Johanna König aus Bischofswerda belegen jedoch, dass diese These ein Trugschluss ist. Mit offenbar verheerenden Folgen für Luft- und Raumfahrt.
…Rembrandts „Nachtwache“: eine Philosophie der Sterne?
Angeregt durch die Serie Sepp Rothwangls aus Graz „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ (siehe raum&zeit Nr. 93 bis 96), in der von Peilstäben die Rede war, mit deren Hilfe Menschen seit Jahrtausenden Planeten und Sterne beobachteten, suchte der Autor Volker Ritters nach einem Peilstab in den Werken eingeweihter Meister wie Rembrandt und Raffael. Er wurde fündig. Sowohl in Rembrandts „Nachtwache“ als auch in Raffaels „Schule von Athen” entdeckte er einen Peilstab. Aber nicht nur das. Mit Hilfe des Peilstabs konnte er das System der Verborgenen Geometrie um die Figuren der „konzentrischen Kreise“ und der „Lebensrune“ erweitern.
…Tesla als Maschinenbauer und seine Methoden, zu Erfindungen zu kommen
Dieser Beitrag enthält Informationen aus zum Teil bisher unveröffentlichen Tesla-Dokumenten. Der Autor, seit 1996 Direktor des Nikola-Tesla-Museums in Belgrad, schrieb seine Doktorarbeit am Institut für Maschinenbau der Universität Belgrad zum Thema „Teslas Beitrag zur Forschungsmethodologie im Maschinenbauwesen“ und gilt heute weltweit als einer der besten Kenner der Forschungsarbeiten Nikola Teslas. Wer wie raum&zeit den Umfang des wissenschaftlichen Nachlasses von Nikola Tesla kennt, kann nur milde über jene lächeln, die im Westen von sich behaupten „alle Forschungsarbeiten Teslas zu kennen“ oder „sämtliche Patente Teslas zu besitzen“. Trotz intensivster Bemühungen ist es bis heute zwar gelungen, den Nachlass Nikola Teslas zu ordnen und (grob) zu katalogisieren, aber immer noch nicht vollständig auszuwerten. Schon deshalb sind entsprechende Behauptungen wie „alle“ oder „sämtlich“ unrealistisch (siehe hierzu auch „Tesla-Museum und raum&zeit kooperieren“ in raum&zeit Nr. 94). Der nachfolgende Beitrag von Dr. Branimir Jovanovic soll einerseits dazu dienen, den Wissenschaftler Nikola Tesla zu würdigen, dessen guter Name in der kommerziellen Eso-Szene für mancherlei Schnick-Schnack herhalten muss und andererseits daran erinnern, dass Belgrad wie Prag, Budapest und Wien zu den geistigen und kulturellen Zentren des 19. und 20. Jahrhunderts gehört, von denen der Westen noch heute zehrt und daß daran weder ein Milosevic, noch ein Clinton, noch eine NATO oder gar ein Scharping etwas ändern werden. Hier die bisher unveröffentlichten Informationen über Nikola Tesla als Maschinenbauer.
…22 Thesen zur herrschenden Naturwissenschaft
Jochen Kirchhoff ist mit Erwin Chargaff wohl der fundamentalste und zugleich fundierteste Kritiker der orthodoxen Naturwissenschaft, der raum&zeit bekannt ist. Im August 1999 erschien beim Diederichs Verlag in München sein Buch „Räume, Dimensionen, Weltmodelle. Impulse zu einer anderen Naturwissenschaft“. In ihm wird Jochen Kirchhoff nicht nur seine fundamentale Kritik ausführlich begründen, sondern er wird auch zeigen, wie eine schöpferische, nicht-reduktionistische Naturwissenschaft aussehen könnte. Die Kritik Kirchhoffs an der herrschenden Naturwissenschaft deckt sich weitgehend mit Ansichten, die seit Jahren von unabhängigen Wissenschaftlern und vom Herausgeber dieser Zeitschrift in raum&zeit vertreten werden. Deshalb hat der Autor uns seine 22 Thesen, warum eine andere Naturwissenschaft notwendig ist, zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Diese Thesen sind das Treffendste und Pointierteste, das raum&zeit an Wissenschaftskritik bisher bekannt wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 99 „Urknall und Hiroshima gehören engstens zusammen“ von Jochen Kirchhoff).
…