Alle Artikel zum Thema Forschung

Die Heilungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie (Teil 2)

Der Artikel „Zur Korrektur chemischer und elektrischer Defekte am Zellmembransystem“ in „raum&zeit“, Heft 22, hat ein ungewöhnlich großes Echo gehabt. Ohnehin war eine Fortsetzung der Artikel „Heiiungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie“ geplant. Die meisten Fragen nach der Energieu bertragung von Mensch zu Mensch werden hier beantwortet. Es wäre fu r den Leser leichter, sich den Stoff vertraut zu machen, wenn er den oben genannten Artikel noch einmal überfliegen wu rde.    …

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„Alles fließt“ contra „Es werde Licht

Hinter den beiden Sentenzen „Alles fließt“ (Heraklit) und „Es werde Licht“ verbergen sich zwei entgegen gesetzte Weltanschauungen: zum einen die Welt als kausaler, in Ursache und Wirkung geordneter Prozess und zum anderen als akausales Geschehen aus dem Nichts. Der Physiker und Ingenieur Mathias Hüfner plädiert in seinem Essay für eine Wissenschaft, die sich an der Lebensrealität unserer technischen Welt orientiert.



Im Jahr 1801 entdeckte der französische Physiker Louis Jacques Thénard, dass sich Metalldrähte durch den galvanischen Strom zum Glühen bringen lassen und befeuerte damit den Erfindergeist weiterer Wissenschaftler. Der US-amerikanische Erfinder John Wellington Starr bekam am 4. November 1845 das Britische Patent No. 10,919 für die Erfindung einer Glühlampe zugesprochen, die mithilfe von Karbonstiften in einem evakuierten Glaskolben zum Leuchten gebracht wird. Zuvor schon soll der Brite William Robert Grove 1840 die erste Glühlampe mit Platinglühfäden in Spiralform präsentiert haben, allerdings ohne Vakuum. Der Durchbruch für die technische Anwendung dieser Erfindung gelang dann Thomas Alva Edison 1881, und 1890 konnte er schon ganz New York beleuchten.



Es muss den Vatikan stark beunru-higt haben, dass das Licht nicht mehr auf Geheiß Gottes erschien. Um diese Zeit herrschte Papst Pius X. (Amtszeit von 1903 1914). Auf seine Anordnung, niedergeschrieben in seiner Enzyklika Pascendi Dominici gregis, begann die katholische Kirche den Kampf gegen die Moderne. Die Verbindung von Licht und Elektrizität widersprach dem Verständnis der Religion. Das erste Zitat aus dem ersten Buch Moses ist: „Es werde Licht.“ Gott spricht es aus und seine Idee materialisiert sich. Nach Auffassung des Heiligen Stuhls haben die Wissenschaften der heiligen Theologie auch heute noch wie eine Magd zu dienen. 2 Ich kenne kein neueres Statement aus dem Vatikan, das dem widerspräche.



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Wirksamer Strahlenschutz

In raum&zelt, Ausgabe 9/1984, wurde über Neue Erkenntnisse u ber kosmische und terrestrische Strahlungen berichtet und ausfu hrlich auf die verschiedenen Strahlungsarten eingegangen, so die kosmische Urstrahlung, die Sekundärstrahlung mit ihren kleinsten, kaum feststellbaren Teilchen, den Mesonen und Neutrinos, den schnellen Elektronen und den energiereichen Quanten sowie der elektromagnetischen Radiostrahlung. Diese kosmischen Strahlungen aus dem Riesenraum der gesamten Milchstraße bilden auf Erden ein seltsames Netzgitter, den sog. „kosmischen Schatten“ (KES), auch Globalnetzgitter genannt, das neben dem terrestrischen CURRY-Netz die gesamte Erdoberfläche u berzieht. Sie alle interessieren uns hier aber weniger: Uns geht es vor allem um die pathogenen Störstrahlen, die aus unterirdischen Wasseradern (WA) und Bodenverwerfungen (VW) (radioaktiven Strahlungen aus dem Magma des Erdinnern) austreten. Allein mit diesen und den geeigneten Schutzmaßnahmen wollen wir uns hier befassen.







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Die Spur des Eratosthenes

Der griechische Mathematiker und Universalgelehrte Eratosthenes von Kyrene (ca. 276 194) ist der Nachwelt besonders durch sein Primzahlsieb bekannt. Es ist ein Verfahren, mit dem sich die Primzahlen sondieren lassen. Die Numerologin Karla Seiffert hat sich auf die Spur des Eratosthenes begeben und erneut Indizien für eine höhere Ordnung im unendlichen Zahlenraum gefunden.

Von einer Zahl bloß zu wissen, dass sie um eins größer als die ihr vorhergehende ist, lässt alle Zahlen gleich, eine wie die andere, aussehen. In der Nacht dieser Zahlbetrachtung erscheinen sie alle grau. Dagegen enthüllt sich der besondere Charakter einer Zahl erst dadurch, dass man weiß, wie sie sonst noch mit ihren Vorgängerinnen durch ihre Gliederung zusammenhängt.‘ (Ernst Bindel ,,Die geistigen Grundlagen der Zahlen“)

Mit der Entdeckung des Sechsertaktes in der Zehnerreihe des Dezimalsystems (s. Kasten S. 4) geht einher, dass sich dieser nun überall dort, wo sich Zahlen versammeln, zeigen kann mit Hilfe der Methode der Theosophischen Reduktion (TR). TR bedeutet Quersummenbildung mehrstelliger Zahlen bis zu ihren jeweils einstelligen Kernzahlen. Sie werden dadurch auf die Grundzahlenreihe von 1 bis 9 reduziert. So auch im Cantorschen Sternenstaub?1 und in den Collatz-Zahlen.?2 Es liegt daher nahe, auch einmal genauer auf das sogenannte Sieb des Eratosthenes zu schauen, eines griechischen Gelehrten, der vor über 2?000 Jahren eine Methode zum Auffinden von Primzahlen entdeckte. Seine Methode, wie man in der Folge der natürlichen Zahlen Primzahlen finden kann, besteht darin, jede zweite, dritte und vierte Zahl zu streichen. Also im Ausschlussverfahren. Sie wird deshalb Siebmethode genannt, denn auf diese Weise sollen den Goldnuggets bei der Goldwäsche gleich die Primzahlen übrig bleiben. Zahlen, die der Definition nach ausschließlich durch 1 und sich selbst teilbar sind. Und schon beginnen die Schwierigkeiten, mit welcher Zahl man die Streichungen vornehmen soll. Beginnen sie mit 2 oder doch erst mit 4? Schon mit 3 oder erst mit 6? Bleibt noch die Wahl zwischen 4 und 8. Weil 2 und 3 der Definition nach prim, Primzahlen jedoch das Ziel dieses Verfahrens sind, würden sie ins Sieb gehören und dürften keinesfalls gestrichen werden. Dazu gehört natürlich auch die 1. Doch 2 als Primzahl einzuordnen, erscheint ein wenig seltsam. Wir werden später sehen, welche Funktion sie hat und weshalb sie nicht zu den Primzahlen gezählt werden sollte. …

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Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht

Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.



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Grundlagen einer neuen Physik (III)

In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!



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Grundlagen einer neuen Physik (II)

In Nr. 56 haben wir mit der Veröffentlichung eines möglichen neuen Weltbilds der Physik begonnen, die wir in dieser und der nächsen Ausgabe fortsetzen. Dieser und der folgende Teil in Nr. 58 sind nur im Zusammenhang verständlich. In der vorigen Ausgabe hat der Autor ausführlich die theoretischen Grundlagen seiner neuen Physik dargelegt. Mithilfe dieser Thesen versucht er nun, bisher ungeklärte Fragen der Gravitation, der Entstehung des Universums, der Materie etc. zu klären.



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Vom Unsinn der „K-Werte

Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.



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Der energetische Hintergrund der metaphysischen Fotografie

Der Autor ist ein weit gereister und international anerkannter Wissenschaftler. Durch Zufall entdeckte er die Methaphysische Fotografie (siehe auch raum&zeit Nr. 53), die er lange Zeit erforschte, bevor er sich entschloß, seine Erkenntnisse an andere weiterzugeben. Mit Publikationen hielt sich Dr. Hermerding, der eine Dissertation über dieses Thema schrieb, bisher zurück. Zu groß war der Schock, vor allem für Physiker, wenn sie sich vom Vorhandensein der Metaphysischen Fotografie und damit dem Vorhandensein von Erdstrahlen überzeugen mußten. Dabei hat auch diese Art der Sichtbarmachung von Energiefeldern gar nichts Mystisches, wenn man dazu die neuen Thesen amerikanischer Physiker betrachtet (siehe „Freie Energie ist keine Utopie mehr“ in dieser Ausgabe).



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Gibt es eine voraussetzungslose Wissenschaft?

Der Autor veröffentlichte in raum&zeit Nr. 47 jenen ebenso kompetenten wie allgemein verständlichen Beitrag zum Thema „Der ungesunde Wechselstrom“. In diesem Beitrag räumt er gründlich mit dem allgemein verbreiteten Irrtum auf, es gebe eine „objektive“ bzw. „voraussetzungslose“ Wissenschaft. Seine fundamentalen Gedanken zur Rolle des Menschen auf dieser „Weltbühne“, zu der immer lächerlicher werdenden Rolle „einiger weniger selbst ernannter Wissenschaftspäpste“ und die Folgerungen, die er aus seinen Erkenntnissen für das Leben jedes einzelnen Menschen zieht, sind äußerst interessant und bedenkenswert. Gerhard Trampert hat sein erstes Buch im Silberschnur-Verlag, Neuwied, veröffentlicht. Der Titel: „Schöpfungsakte und ihre Entschlüsselung“.



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Coulombs und Newtons Gesetze nur Grenzfälle?

In raum&zeit Nr. 32 erschien ein kleiner Aufsatz von Lothar Schroth mit wirklich großer Wirkung. Die Überschrift hieß Leiterflächen und Elektrostatik. Erdfeldforscher, Physikstudenten, Physiker, Astronomen, Mediziner und selbst Unternehmer nahmen mit dem Autor Kontakt auf. „Meine Bemu hungen, Lehrenden die Arbeit näher zu bringen, fu hrten dagegen zu bösen Reaktionen“, schreibt Lothar Schroth. Nun hat er das in Nr. 32 erstmals aufgezeigte Phänomen etwas breiter angelegt und durch Anwendungen ergänzt. Die Konsequenzen seiner Arbeit könnten sowohl fu r die Atomphysik als auch fu r die Astronomie von großer Bedeutung sein.



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Wasser, Wirbel und Wohlergehen

Die Autorin ist Mitinhaberin der Firma „Energy Unlimited“ in New Mexico, die es sich wie der Name schon sagt zur Aufgabe gemacht hat, sanfte Energien der Natur zu erforschen. Kein wirklich natürliches Forschungsvorhaben kommt an dem bedeutendsten Mann auf diesem Gebiet vorbei: an Viktor Schauberger. (Siehe raum&zeit Nr. 51 „Viktor Schauberger: Wir bewegen falsch“). So auch Rhetta Jacobson. Was sie hier für raum&zeit an Erkenntnissen über das Wasser, über die Urform der natürlichen Energie, den Wirbel und in diesem Zusammenhang über das Wohl und Wehe der Natur und damit des Menschen erforscht hat, ist das umfassendste, klarste und verständlichste, was zu diesem Thema je in raum&zeit erschienen ist. Hut ab vor Rhetta Jacobson Baumgartner! (Siehe auch „Der Quellwasser-Generator“ in dieser Ausgabe).



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Der Huber- und der Searl-Effekt

Die internationale Verbreitung von raum&zeit hat wieder einmal zu einer interessanten Reaktion gefu hrt: Der Professor am Moskauer Lomonosov-Institut fu r Präzisions-Chemie-Verfahrens-Technik und Doktor der technischen Wissenschaften, Anatoliy Vladimirovic Netusil hat mit seinen Instituts-Kollegen die Artikelserie u ber den Searl-Effekt (raum&zeit Nr. 39, 40, 42 und 43) genau studiert. Neben vielen Fragen, die dem Wissenschaftler wie raum&zeit beim Searl-Effekt noch nicht beantwortet sind, kommt er jedoch zu dem verblu ffenden Einfall, den Searl-Effekt mit dem Huber-Effekt (raum&zeit Nr. 28) zu vergleichen. Der nachstehende Aufsatz wird demnächst in der angesehenen sowjetischen Fachzeitschrift Elektricestvo erscheinen, deren Redaktionsmitglied Professor Netusil ebenfalls ist. Der Artikel trägt die Überschrift: „Die Erfindung von Searl als weitere Entwicklung des Huber-Effekts“.



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Naturwissenschaft auf der Anklagebank

Mit zwei grundlegenden Arbeiten ist der Autor bisher bekannt geworden: „Geopathie und Genschäden“ (raum&zeit Nr. 34) und „Durchbruch in der Radiästhesie“ (raum&zeit Nr. 44). Sein heutiger Beitrag ist eine fundamentale Abrechnung mit der orthodoxen Physik, die er mit Zitaten besonders arroganter Vertreter dieser Zunft wu rzt. Die Sicherheit, mit der Siegfried Otto heute seine Erkenntnisse vertritt, verdankt er nicht zuletzt der Aufgeschlossenheit (die es auch gibt) des Physik-Professors Dr. Ing. K. Uiblacker, der mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Geomagnetometers dreidimensional dokumentierte, was Otto zuvor gemessen hatte. Damit wurden erdstrahlenbedingte Anomalien des Erdmagnetfeldes sichtbar gemacht.



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Phänomene der Freien Energie in Natur und Technik

Der Autor gehört zu den Wissenschaftlern, die mit den Erklärungen der orthodoxen Physik u. a. zum Phänomen der Schwerkraft unzufrieden sind. Bereits in raum&zeit Nr. 35 hat Dr. Huber u ber die Ätherik und ihre Anwendung auf die Physik offener Systeme berichtet und in der gleichen Ausgabe eine Arbeit mit dem Titel Berechnung der Planetenbahnen veröffentlicht. Insbesondere in der erstgenannten Arbeit liefert Huber den mathematischen Nachweis dafu r, daß eine Energiekonversion in offenen Systemen möglich ist. Im folgenden Beitrag untersucht er die Phänomene der Freien Energie, wie sie sich besonders beim Blitzschlag darstellen. Die ungeheuren Energien, die bei einem Blitz frei werden, sind ein Teil des „Räderwerks der Energie in der Natur“, von der Tesla sprach.



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Die vielen Märchen der orthodoxen Physik

Er ist wohl der Einstein-Kenner u berhaupt, der Privatgelehrte Gotthard Barth, der vielen LeserInnen von raum&zeit durch seine engagierten Beiträge auf dem Kongreß fu r Relativität und Gravitation im Deutschen Museum in Mu nchen bekannt ist. In raum&zeit veröffentlichte Gotthard Barth bisher die Beiträge Wurde die Welt betrogen? (Nr. 28), Die Fehler der mechanischen Wärmetheorie (Nr. 30) und Die Lorentztransformation, der große Flop (Nr. 36). Der ebenso blitzgescheite wie gebildete Mann gehört zu den fundamentalsten Kritikern der orthodoxen Physik. Dabei ist sein Hauptanliegen das gleiche wie das von raum&zeit: Er verbittet sich, daß natu rliche Vorgänge mathematisch so lange umgebogen und umgelogen werden, bis sie zu abstrakten, naturfremden, jeder Logik widersprechenden physikalischen Theorien passen, was dann von der orthodoxen Physik als „Naturgesetz“ verku ndet wird. Dieses falsche Weltbild der Physik hat uns inzwischen an den Rand der Katastrophe gebracht, weshalb es immer dringender wird, wenigstens den größten Unfug neu zu durchdenken, zu dem zweifellos die Relativitätstheorie gehört, die sich als eine der schlimmsten Denkbarrieren erwiesen hat. Kawi Schneider hat einen der intelligentesten Köpfe unseres Jahrhunderts (mindestens so intelligent wie Hawking) fu r raum&zeit interviewt. Vorsicht: Es ist schwere geistige Kost, geistige Vollwertkost sozusagen. Aber wenn Sie es schaffen, bis zum Ende durchzukommen, dann wissen Sie u. a. warum Einsteins Theorie genau so viel wert ist wie die Behauptung, im Himmel ist Jahrmarkt.



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Hager-Kat geprüft: 91 Prozent weniger Ozon

Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 stellten wir den Kat des Dachauer Chemie-Ingenieurs Klaus Hager vor, der in der Lage ist, Ozon in Sauerstoff zurückzuführen. Das Institut für ökologische Chemie in Attaching hat den Hager-Kat getestet. Ergebnis: Er funktioniert einwandfrei. Was dabei noch alles geschah, davon handelt dieser Bericht. Zur Erinnerung: Bei dem von Klaus Hager entwickelten Kat handelt es sich um eine von ihm entwickelte und zum Patent angemeldete Farbe, die auf den Autokühler gespritzt wird. Dieser Farb-Katalysator ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter Luft pro Kilometer derart zu reinigen, daß Ozon in Sauerstoff zurückgebildet wird. Die „Reinigung“ geschieht auf die einfachste Art der Welt: Durch den Kühler jedes Autos bläst während der Fahrt der Wind. Dieser Wind wird nun gereinigt und zwar mit Hilfe des auf den Kühler aufgesprühten Farbkatalysators.



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Wilfried Hacheneys levitiertes Wasser

Seit etwa zwei Jahren versucht raum&zeit, Wilfried Hacheney dazu zu bewegen, über seine Forschungen zu berichten. Denn über ihn wurde viel geschrieben, zum Teil abenteuerlicher Blödsinn, zum Teil mit nur halbherzigem Verständnis. Jetzt endlich ist es soweit: Der engste Mitarbeiter Wilfried Hacheneys, sein Sohn Friedrich, berichtet, worum es bei den Forschungen geht. Auslöser dazu war der Bericht „Wie man tote Seen retten kann“ in raum&zeit Nr. 47, auf den sich W. Hacheney bei uns meldete. Hacheney erforscht seit Jahren kolloidale Systeme, stieß dabei auf die Gravitationsmetamorphose und ist inzwischen in der Lage, Antigravitation wissenschaftlich und mathematisch zu definieren. Das levitierte Wasser war sozusagen ein „Nebenprodukt“ seiner Forschungen. Aber das allein hat‘s schon in sich! Lesen Sie selbst.



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Todesstrahlen im Mikrowellenherd

Mit seinem Beitrag „Wann ist Ozon giftig?“ in raum&zeit Nr. 41 hat Dr. Hertel bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen giftigem Ozon und Atomindustrie hergestellt. Der renommierte schweizer Wissenschaftler, der wie sein Landsmann Pestalozzi den Weg vom einflußreichen Manager zum engagierten Verfechter einer humanen Wissenschaft ging, besitzt heute ein Institut für Umwelt-Biologische Forschung und Beratung. Im schweizerischen Journal Franz Weber hat Dr. Hertel eine so eindeutige Warnung vor Mikrowellenherden ausgesprochen, wie sie bisher in dieser Härte unbekannt war. Ursula Spielmann hat Dr. Hertel interviewt.



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Dem Searl-Effekt auf der Spur (II)

In raum&zeit Nr. 42 haben wir begonnen, den Searl-Effekt zu erläutern. Zum Verständnis der zweiten Folge dieses Berichtes ist es unbedingt erforderlich, den ersten Teil zu lesen, da sonst wichtige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Außerdem haben wir zum Searl-Effekt-Generator (SEG) aus Nr. 42 noch neueste Zeichnungen nachzutragen, die das Printen erläutern. Auf dem SAFE-Kongreß in Einsiedeln war John Robert Searl übrigens einer der gefragtesten Referenten. Trotzdem wird raum&zeit nach dieser Veröffentlichung nicht mehr über Searl berichten, und zwar solange nicht, bis ein Funktionsmodell und sei es noch so klein zu sehen ist.



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Müller-Motor: Energie zum Nulltarif?

Unter der Überschrift “Mit dem Mu ller-Konverter gegen das Energie-Monopol?“ und der Unterzeile; “Freie Energie aus einer revolutionären Super-Magnet-Erfindung“ hat raum&zeit den Mu ller-Motor bereits in seiner Ausgabe Nr. 28 Juni/Juli 1987 vorgestellt. Inzwischen ist die Entwicklung weiter gegangen. Bill Mu ller hat seinen Motor weiterentwickelt. Zur Zeit bringt sein Einphasen-Motor folgende Leistung: 325 W Energie-Input, 1.800 W Energie-Output. Damit ist das bewiesen, was viele vorher fu r unmöglich hielten: Der Over-Unity-Motor ist da! Welche Konsequenzen die stetige Weiterentwicklung des Mu ller-Motors fu r die Energiewirtschaft und die Energie-Politik hat, kann man sich jetzt schon lebhaft vorstellen. Als raum&zeit in Nr. 27 im April/Mai 1987 schrieb Das Zeitalter neuer Energiemaschinen wird kommen! wußten wir noch nicht, daß dieses Zeitalter schon zwei Jahre später beginnt. Bill Mu ller hielt sich im Juli in Lu beck auf, um zusammen mit Helmut Alba die “Energy 21“ zu gru nden. Ein Unternehmen, das die Mu ller-Motoren weiter entwickeln und vermarkten wird. raum&zeit-Korrespondent Klemens Wanke besuchte Bill Mu ller in Lu beck. Hier ist sein Bericht.



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Was ist dran am Searl-Effekt?

Auf ungeteilt großes Interesse stießen Bericht und Interview u ber John Roy Robert Searl in der letzten Ausgabe. Wie immer bei alternativen physikalischen Projekten war das Echo zwiespältig. Die einen haben den Verdacht, Searl versucht, mit den Hoffnungen der Menschheit Geld zu machen, ohne etwas liefern zu können, die anderen und dazu gehören prominente Leute glauben, Searl könnte auf der richtigen Spur sein. Das beste in solch zwiespältigen Fällen: Soviel Information wie möglich, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Deshalb veröffentlicht raum&zeit nachstehend eine Studie aus dem Jahr 1987, die ein gewisser S. Gunnar Sandbeng u ber den Searl-Effekt verfaßt hat. Er war ebenso wie Roger Cheese, der einen Searl-Magneten u berpru ft hat, zur Zeit der Untersuchung bei der Schule fu r Ingenieure und verwandte Wissenschaften an der Uni Sussex, England, beschäftigt. Hier der Sandberg-Report.







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Das Ozonloch und die Welt „Antaris

Der Autor gehört zu den internationalen Wissenschaftlern, die vor dem dramatischen Abbau der Ozonschicht warnen. Er bereitet internationale Kongresse zu diesem Thema vor und ist u. a. wissenschaftlicher Berater der entsprechenden Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Sein Wissen um die täglich du nner werdende Ozonschicht und die damit schon in naher Zukunft (etwa 15 Jahre) zu befu rchtende Katastrophe (Verbrennen der Erde) auf der einen Seite und die Trägheit der Verantwortlichen und der Menschen auf der anderen Seite, gegen die drohende globale Katastrophe so gut wie nichts zu unternehmen, setzt ihn unter ungeheuren seelischen Druck. Da er aus eigener Erfahrung weiß, daß von den Mächtigen dieser Welt nicht viel zu erwarten ist (seine Dissertation beschäftigte sich mit dem Ru stungswahnsinn, was ihn u. a. seinen Job kostete), andererseits das Prinzip Hoffnung nicht aufgeben will, hat er unter dem Pseudonym Robert Kendel einen Roman „ANTARIS Auf dem Weg in eine andere Welt“ veröffentlicht, der inzwischen zum Insider-Tip geworden ist. In diesem Beitrag fu r raum&zeit verbindet er in unvergleichlicher Weise sein Wissen um die nahende Katastrophe, das ihn schier erdru ckt, mit der Beschreibung der wesentlichen Inhalte seines Romans, mit der Hoffnung auf eine andere Welt. Ein ebenso faszinierendes wie erschu tterndes Dokument fu r die Verzweiflung der wenigen aufrichtigen und sensiblen Wissenschaftler am Ende dieses Jahrtausends.







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Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal

Die Quadratur des Kreises vom gleichen Autor hat in raum&zeit Nr. 35 fu r Wirbel gesorgt. Positiv und negativ. So muß es sein, wenn Tabus gebrochen werden. Der dadurch entstehende Dialog hilft allen Beteiligten weiter. Nun hat Robert C. Groll noch mehr in der Schublade. Diesmal beschäftigt er die geneigten Leserinnen und Leser mit der Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal. Unmöglich? Lesen Sie seinen Beitrag.







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Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie

In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.







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nature“ Benveniste und die Forschung

Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.







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Magnetismus als Energiequelle

Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.







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Gravitation als dipolare Felder

Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint.
Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.







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Auswege aus der Relativitätstheorie

In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.





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KAT-Krimi (VI): Benzol raus, Blei rein?

Die Mitteilungen in den Kapiteln Kat-Krimi IV und V haben naturgemäß bei den Lesern erhebliches Aufsehen erregt. Die Schadwirkungen aus der Strahlungsaktivität des Katalysators und dem Verlust von 50000 Milliarden Platinatomen pro Kilometer Laufstrecke pro Auto sind nicht hinwegzudiskutieren, sie mu ssen akzeptiert werden.
Dieses 6. Kapitel soll zunächst das letzte der Serie der „Kat-Krimis mit Fortsetzungen“ sein. Obwohl das Problem weiter eskaliert, wie wir hier noch einmal skizzieren werden, wird auch nach Abschluß dieser Serie die Brisanz um die Katalysator-Problematik zunehmen. Der Verlag wird daher voraussichtlich mit einem „raum&zeit special“ darauf reagieren.







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Neue Phänomene der Kirlian-Fotografie

Das Titelbild der letzten Ausgabe von raum&zeit Nr. 32 zeigte drei Aufnahmen des Du sseldorfer Hochfrequenz-Fotografen Peter Winter. Nachstehend erläutert der Autor, worin seine Weiterentwicklung besteht und welche Anwendungsmöglichkeiten sich damit auch im medizinischen Bereich ergeben können.







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Was sind physikalische Gesetze?

Zur Wissenschaft und Forschung so wie raum&zeit sie versteht gehört, daß man alles kritisch hinterfragt. Selbst sogenannte Gesetze. Zu den erfreulichsten Forschern in diesem Sinne gehört Ekkehard Friebe, dessen Beiträge regelmäßig positives Echo auslösen. (Siehe auch den Beitrag Leiterfläche und Elektrostatistik in dieser Ausgabe.)
Zur Wissenschaft und Forschung gehört nicht elitäres Denken, Rechthaberei, Intoleranz und die wu tende Verteidigung von Irrtu mern. Wissenschaft lebt wie die Demokratie von Kritik und nicht vom Jubel, vom Dialog und nicht vom Dogma. Daher kann die Forderung, die der Autor mit diesem Beitrag stellt, endlich den Be griff „physikalisches Gesetz“ zu vermeiden und ihn richtiger durch „Definitionsgleichung“ zu ersetzen, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.







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Der Tesla-Transmitter

Das Universal-Genie Nikola Tesla hat u. a. einige Jahre lang versucht, Elektrizität in Megawattgröße u ber große Entfernungen hinweg ohne Leiter zu u bertragen. Eine der Möglichkeiten, die Tesla sah, bestand im Prinzip darin, die Erde selbst als einen riesigen Leiter zu benutzen, in den Strom sehr niedriger Frequenzen (weniger als 10 Hz) durch großflächige horizontal angeordnete Spulen induziert wird (siehe raum&zeit Nr. 26 Die Erfindungen von Nikola Tesla von Prof. Laithwaite, London). Tatsache ist, daß Nikola Tesla im Rahmen seiner Studien, Energie leiterlos zu u bertragen, eine Reihe von Patenten anmeldete. Eines dieser Patente, der Tesla-Transmifter, wurde jetzt von der Fachhochschule Dieburg fu r Nachrichtentechnik nachgebaut. Die Anregung dazu gab der Hochfrequenztechniker Prof. Dr. Harthun, der Autor dieses Beitrages. Dieser Bericht ist ein Auszug einer umfangreichen Experimentalveröffentlichung (Diplomarbeit) u ber einen modernen Nachbau des betreffenden Tesla-Patents. Es zeigte sich, daß noch viele Wege fu r eigene Versuche offenstehen. In der Veröffentlichung (s. Ende dieses Aufsatzes) werden die Schaltungen und Bauelemente nachbausicher angegeben, so daß alle Möglichkeiten fu r eigene Versuche gegeben sind.







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Die Schwerefeld-Energie

Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse u ber die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie u ber die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein mu ssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen u ber das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gu ltigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.







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Leiterfläche und Elektrostatik

Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.







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Irrtümer in der Elektronentheorie?

In der Ausgabe Nr. 28 von raum&zeit hat der Autor bereits zu den Irrtu mern in der theoretischen Thermodynamik Stellung genommen. Heute beschäftigt sich Ekkehard Friebe mit der orthodoxen Elektronen-Theorie und insbesondere mit der Deutung einer „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“, die er als kostspieligsten Irrtum der Physikgeschichte bezeichnet.







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Mit dem Müller-Konverter gegen das Energie-Monopol?

In der letzten raum&zeit Ausgabe berichteten wir unter anderem von dem Mu ller-Konverter, der in Hannover auf dem DVS-Kongreß zwar vorhanden war, aber aus patentrechtlichen Gru nden nicht ausgepackt werden durfte. Die Nachrichten-Sperre u ber diesen, von allen bisher bekannten Maschinen wohl aussichtsreichsten Prototypen, ist jetzt aufgehoben. raum&zeit berichtet heute exklusiv u ber Aufbau, Funktionsweise und Effektivität des Mu ller-Generators.







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Sparen mit Magnetfeld-Technik

In der Ausgabe 27/87 berichtete raum&zeit über einen Diskussionsbeitrag des Schweizer Dr. Ing. Jakob Huber auf dem DVS-Kongress in Hannover. Wir versprachen, auf seine außerordentlich interessanten Experimente zurückzukommen, was wir hiermit tun.







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Ein Zahlenmodell der Oktave

Das Gesetz der Oktave ist jener Grundsatz, an welchem die Mathematik und die Musik gleichen Anteil haben. Es ist jene Formel, mit welcher es möglich ist, nicht nur astronomische und musikalische Formen zu verbinden, sondern Astronomie, Mathematik und die Musik, ja auch die Farben gleichsam auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.



Es ist bemerkenswert, dass dieses 64er-Gesetz eine uralte Tradition im chinesischen I-Ging (64 Hexagramme) hat, während das Tao-te-king aus 81 Versen besteht. (Peter Plichta ,,Das Primzahlkreuz“, Band III). 



Der Herbst 1994 war fürs Forschen und Entdecken offenbar eine günstige Zeit1:  Nachdem ich Ende Oktober den verborgenen binären Sechsertakt (1-2-4-8-7-5) auch im Basiskreis des Primzahlkreuzes nach Peter Plichta gefunden und aus ihm das Schmetterlings-Enneagramm entwickelt hatte2, zeigte sich: Das Enneagramm offenbart sich auch in einem Dreieck und einem Viereck (Abb. 1 bis 3). Das ist insofern interessant, als dass Kreis, Dreieck und Viereck die geometrischen Grundformen sind, aus denen sich auch Buchstaben und Zahlen herleiten lassen und ohnehin alles, was stofflich in Erscheinung tritt. Wie man sieht, bleiben Nummerierung und Reihenfolge der Zahlen bei einem Dreieck erhalten. Auffällig ist nun, dass sich die beiden Rauten innerhalb seiner Fläche befinden. Als Symbol des universellen Gesetzes der 3 schließt folglich das ,feurige‘ Dreieck mit seinen Ziffern 3, 6, 9 die auf dem binären verborgenen Sechsertakt basierende Schöpfung mit ein.



Da ein Dreieck der Seitenfront einer Pyramide entspricht, ist nun das Enneagramm auch auf diese übertragbar. Wie in dem Artikel ,,Die schöpferische Kraft der Zahlen‘‘ dargelegt ( raum&zeit Nr. 196), gleicht der einzige Kreuzungs- und Berührungspunkt („Nullpunkt“) der beiden Rauten im Dreieck (Abb. 2) einem Kanal, ,,durch den hindurch sich die bewegende göttliche Energie physisch manisfestiert ’‘. Dieser Punkt ist vom unteren Rand 1/3 der Strecke und 2/3 vom oberen entfernt. Daher wird es kein Zufall sein, dass sich in etwa dieser Höhe auch die Königskammer der Cheops-Pyramide mit ihrem ,Einweihungssarg‘ befindet. 



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Der Aquadea Torus-Tower

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Werner Habermeier mit der Frage, wie man die energetischen, ordnenden Kräfte der Wirbel-Torusfelder auf ein gesamtes Gebäude übertragen kann. Nach einigen Vorserien in den letzten fünf Jahren hat er die Entwicklung mit dem Torus-Tower nun abgeschlossen. 



Der Torus-Tower von Aquadea ist ein dynamisches Wirbel-System, in dem Lebenskraft und Energie mit jedem Durchfluss neu erschaffen werden. Er kann als Einheit für den Einbau hinter der Wasseruhr für das Trink- und Leitungswasser des ganzen Hauses und als Extra-Einheit für den Heizungs-Kreislauf von AQUADEA gefertigt werden. Durch die Implosions- und Wirbeltechnologie entsteht die Energie im Wasser jedes Mal neu und berührt alle Ebenen des Wassers nicht nur die Informationsebene. Das Besondere im Vergleich zu statischen Systemen, die hochschwingendes Wasser oder informierten Quarzsand eingekapselt haben: Der Torus-Tower kann sich nicht erschöpfen. Das Wasser fließt nicht nur an einer informierten Kapsel vorbei, sondern belebt sich beim Durchfluss durch Wirbelbildung, heilige Geometrie und Implosion stetig neu. Der spezielle Kristallwirbel-Prozess holt das Leitungswasser aus der „Apathie“ und verbindet es wieder mit der Wasser-Entität – der Wesenheit von Wasser. Es gewinnt dabei eine ihm innewohnende Intelligenz und Kraft, die ordnend und aufbauend wirkt. Man könnte sagen: Das Wasser freut sich, denn es liebt Bewegung und Wirbel. Diese Freude verteilt sich über das Adersystem des Hauses, über die Wasser- und Heizungs-Leitungen und durchwirkt es bis in die weitere Umgebung hinein. So entsteht ein enormes Torus-Feld unsichtbar im Äther, stetig wachsend, stark fühlbar. Ein Lichtdom. 



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Unser Gehirn hat einen Quantencomputer

Das Gehirn des Menschen ist zu Aufgaben fähig, die zu lösen rein technisch gesehen nur mit einem Quantencomputer möglich wäre. Vor allem wenn es um PSI-Phänomene wie Remote Viewing (RV) geht, bietet sich ein solches Modell an. RV-Lehrer Manfred Jelinski über organisch-technische Parallelstrukturen. 



Für einen Moment, infiziert vom modernen Narrativ-Euphemismus im Internet, war ich geneigt, zu schreiben: Das Gehirn ist ein Quantencomputer. Aber das wäre falsch. Oder vielleicht doch nicht? Keiner weiß es wirklich, und wie könnten wir es herausfinden, da uns doch die geeigneten Mess-
instrumente fehlen.Aber wir haben doch das EEG, das MRT, das …“ Gut. Wir legen also Messfühler an den Kopf und stellen fest, dass die Neuronen einer bestimmten Gehirnregion „feuern“, wenn es eine bestimmte Arbeit zu bewältigen gilt. Daraus schließen wir, dass in bestimmten Bereichen eine bestimmte Tätigkeit vollzogen wird und benennen den Bereich danach. Das ist sehr erfolgreich, denn man kann heute sogar den Rückschluss aus Messwerten ziehen, „an was die Person denkt“. Natürlich nur sehr grob, nicht in wohl formulierten Sätzen.  Oder denken wir eigentlich ganz anders? Die Schwierigkeit, hier zu einer brauchbaren Aussage zu kommen, liegt an der Formulierung. Vielleicht sollten wir fragen: „Was passiert bei zerebralen Prozessen?“ Das ist ein Unterschied zu: „Wie denken wir?“



Eine Art Quantencomputer



Für Remote Viewer ist es von funktionalem Interesse, hier eine möglichst befriedigende Antwort zu bekommen. In den letzten 25 Jahren habe ich festgestellt, dass die Interessenten die Funktion des „Hellsehens“ immer erfolgreicher betreiben konnten, je besser meine Erklärungen der Funktionsweise dabei wurden. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich zeigen kann, wie hier eine Art Quantencomputer eine tragende Rolle spielt. Aus der Erfahrung der aktuellen technischen Möglichkeiten würde man vielleicht lächeln und sagen: „Quantencomputer sind tiefgekühlt und groß wie Wohnblocks. Passt nicht in einen Schädel!“ Vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert, viele erinnern sich, hätte man genau das über die Funktionen gesagt, die heute in einem Smartphone vereinigt sind. Und genau in dem Moment, da ich dies schreibe, fliegt mir eine Nachricht des Wissenschaftstickers auf den Schirm: „Erster Supraleiter bei Raumtemperatur“ (s. auch Infopunkt auf S. 56).



Aha, so weit wären wir dann schon mal. Muss das Gehirn aber überhaupt die Leistung eines Quantencomputers erbringen? Erstaunlicherweise findet man wenig Bezugsdaten, die wirklich vergleichbare Werte enthalten. Die Geschwindigkeit von Nervenimpulsen erreicht bis zu 100 Meter/Sekunde, aber was heißt das schon, wenn auch die Art der Nervenbahnen, die Anzahl der Synapsen und die Speicherfähigkeit wichtige Parameter sind.  Und was sagt uns die alleinige Information, dass wir fähig sind, Informationen in der Größenordnung von mehreren Petabyte abzuspeichern? Interessant ist eigentlich, was wir in Bezug auf unsere Handlungsfähigkeit nutzen können. Wieder finden wir bei einer einfachen Internetsuche nur die Angabe, dass wir mehrere hundert Megabyte pro Sekunde speichern können. Das entspricht dem informatorischen Inhalt mehrerer Bücher. Es geht aber in unserem Leben darum, was wir gleichzeitig machen können. Ehrlich gesagt muss ich mich schon sehr konzentrieren, um auch nur ein Buch gleichzeitig zu lesen. Und das bringt uns zu der Frage, was leistet unser zerebrales System für unser bewusstes Handeln? Eine Angabe pro Zeiteinheit wäre hier hilfreich.



Wenn Sie sich einmal ganz genau beobachten, werden Sie feststellen, dass Sie pro Sekunde gerade mal eine Zeile in einem Buch erfassen können. Wenn jemand sehr schnell spricht, haben viele bereits Mühe, zu folgen. Diese Denkleistung kann man in Kilobyte angeben: Es sind maximal 150 KB pro Sekunde, wie Forscher Anfang der 2010er Jahre feststellten. Diese Nachricht kam über meinen Wissenschafts-ticker und ich habe sie nicht sofort gesichert. Kurze Zeit später fand ich sie nicht mehr. Ihr folgte eine Nachricht, wieviel Information in gesprochener Sprache enthalten ist, und diesmal war ich schlauer und speicherte sie. Es sind 30 Kilobyte/Sekunde nicht wirklich viel. Wenn wir aber eine Word-Datei daneben stellen, sehen wir, dass es nicht viel Potenz benötigt, mit den Aufgaben des Alltags fertig zu werden. Die Natur spaßt nicht. Sie macht genau das, was ein Baumuster zum Überleben benötigt.



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Sternfiguren und Gestaltbildung

Die Geometrie liefert laut Johannes Kepler die Archetypen der Schöpfung. Diese sind hauptsächlich in den geometrischen Sternfiguren zu sehen, wie Hartmut Warm in diesem Artikel darlegt. Die Urbilder finden sich in der Natur, definieren unter anderem den Goldenen Schnitt, korrespondieren mit den Proportionen der Harmonik und verbinden Struktur und Zyklus des kosmischen Geschehens.



Diee moderne Physik ist auf der Suche nach der Weltformel. Sie möchte das, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ in einer Formel greifen. Der Harmoniker ist etwas bescheidener. Er legt sich auch nicht auf ein Einziges fest. Er sucht, sich dem gemeinsamen Band anzunähern, das „jede Figur, jede Zahlenverbindung, das ganze System der Harmonie und den Umlauf der Gestirne“ miteinander verbindet, wie es Platon (ca. 428 348 v.  Chr.) ausdrückte. Vier Aspekte haben wir hier. Mit den Figuren sind dabei die geometrischen gemeint, mit dem System der Harmonie die musikalischen Intervalle und ihre Ordnung. Wir können auch den von Pythagoras (ca. 580 500 v. Chr.) geprägten Begriff der Sphärenharmonie in einem weit gefassten Sinne verwenden. 



Sphärenharmonie ist nicht tönende Musik, aber sie hat mit Musik zu tun, genauer: mit deren Aufbau. Sphärenharmonie hat auch mit dem Kosmischen zu tun, aber beschränkt sich nicht auf das unerreichbare Weltall. Sie hat auch mit Mathematik zu tun, mit deren beiden Seiten; zum einen der abstrakten, also den Zahlen und dem Berechnen, zum anderen mit der konkreteren, anschaulicheren Seite, der Geometrie. Die vier weiter oben genannten Aspekte Zahl, Geometrie, Grundlagen der Musik und Astronomie wurden im Mittelalter zusammen als sogenanntes „Quadrivium“ an den Universitäten gelehrt. Auch für den heutigen Harmoniker sind die vier Bereiche gleichberechtigt, auch wenn der ein oder andere von ihnen einen besonderen Schwerpunkt setzt.



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Lebendige Klangwiedergabe mit Kymatik

Chladnische Klangfiguren sind ein Beispiel dafür, wie Schwingungen Strukturen erzeugen. Sogenannte kymatische Organe kehren dieses Prinzip um: Sie integrieren bei der technischen Klangwiedergabe erstmals den Klangsog. Die Firma Lautsänger bietet Kopfhörer und Lautsprechersysteme an, die mit solchen kymatischen Organen ausgerüstet sind. Geschäftsführer Harald Hobelsberger im Interview mit raum&zeit über eine neue Dimension der Klangwiedergabe. 



Detlef Scholz: Zahlreiche Musik-Sachverständige, darunter Profi-Musiker und Hifi-Experten, äußerten sich begeistert über dieses außergewöhnlich lebendige Klangerlebnis mit dem Lautsänger. Das muss an diesen kymatischen Organen liegen. Wie sehen die eigentlich aus? Sind das dreidimensionale Strukturen mit Hohlräumen oder sind sie eher zweidimensional aufgebaut?



Harald Hobelsberger: Beim Lautsänger-Kopfhörer ist der Platz natürlich sehr begrenzt, um diese kymatischen Organe überhaupt noch unterzubringen und zu integrieren. Primär handelt es sich um zweidimensionale Gebilde, die aus verschiedenen Klang-Hölzern gefertigt werden. In diesen finden sich die chladnischen Klangfiguren wieder, eine gewisse Auswahl. Aus der kymatischen Forschung wird ersichtlich, dass die Prinzipien Klangsog und Schalldruck mit diesen chladnischen Figuren korrespondieren. Bei den Lautsprechersystemen „Scala“ und „Phoenix“ haben wir natürlich mehr Platz und hier sind die kymatischen Organe sowohl flächig als auch dreidimensional.



DS: Welche Materialien kommen zum Einsatz?



HH: Beim Kopfhörer werden Klanghölzer verwendet. Bei der „Scala“ hingegen, dieser sehr großen Klangskulptur, bestehen die kymatischen Elemente aus einer Verbindung verschiedenster Materialien: sowohl Klanghölzer als auch diverse Steinarten von Marmor bis Granit. Es geht auch um das Zusammenspiel der verschiedenen Materialien. Ein Kopfhörer ist eine ganz andere akustische Ausgangssituation als eine HiFi-Box. Und dementsprechend kommen dann auch andere Materialien mit zum Einsatz.



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 3

Im dritten und letzten Teil seiner Serie über das Olovid erkundet Andreas Ottiger Ammann molekulare und atomare Strukturen wie H2O-Cluster und Diamant und deren olovidisches Wirkpotenzial. Zudem stellt er einige konkrete Anwendungen dieses erst 1929 entdeckten geometrischen Körpers vor.



Berthold Heusel vom Wasserstudio Bodensee legt eine Trägerplatte mit eingetrockneten Wassertropfen unter das Dunkelfeldmikroskop. Die Tropfen aus normalem Leitungswasser sind vor gut einer halben Stunde über einen hölzernen Olovid geflossen. Dieser Vorgang hat kaum eine halbe Sekunde gedauert. Das erste olovidisch geprägte Wassertropfen-Bild erscheint im Monitor. Es ist das Aufmacherfoto dieses Artikels. Kurz vorher haben wir einen Tropfen aus demselben Leitungswasser aber ohne Olovid-Berührung unter das Mikroskop gelegt (Abb. 1). Berthold Heusel, der seit über 20 Jahren Wassertropfenbilder fotografiert, ist genauso beeindruckt wie ich selber, wie deutlich die olovidischen Wirkungen in diesem Bild hervortreten. 



Berthold Heusel kommentiert: „Beim Leitungswasser (Abb. 1) ist von der Quellqualität des Wassers nur noch ganz wenig in einer ‚ausgefransten‘, losen Art zu sehen. Im olovidisch geprägten Wasser (Einstiegsbild) zeigen sich sehr deutlich wieder Quellwasser-Konturen. Die einzelnen Kalkplättchen sind wieder in bläulichen Feldern eingehüllt die Quellwasser-Vitalität ausbilden.“ Ich selber nehme beim Anblick nicht nur das spezifisch Olovidische optisch wahr, sondern empfinde zugleich die zellularen und molekularen Resonanzen meines Körpers auf diese einzigartige Ästhetik. Dass die olovidische Form die Wasserqualität verändert, erkannte und erforschte bereits Paul Schatz, der Entdecker des Olovids. Unermüdlich suchte er anhand der Inversionskinematik  nach Nutzungsmöglichkeiten für dieses Phänomen. Weiter unten werden wir einige Anwendungen betrachten.



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 2

Im 2. Teil seines Artikels über das Olovid enthüllt Andreas OttigerAmmann das Raumgewebe des Olovids. Im Wesentlichen treten dabei zwei Potenziale auf, die sich mit den Qualitäten „elektrisch“ und „magnetisch“ umschreiben lassen. Eingewoben in das Olovid sind unter anderem das unendlich Kleine und das unendlich Große, raumfüllende Merkmale, eine Verwandtschaft mit dem Torusprinzip und eine polygonartige Helix.



Beim Erforschen der olovidischen Geometrien habe ich festgestellt, dass jede neue Zeichnung, jede neue aus Papier gefaltete Form Körper und Geist in deutlich andersartiger Weise berührt, als ich es von den platonischen Raumgeometrien gewohnt bin. Woran liegt das? Und was für geometrische Formen sind mit dem S-Tetraeder (Sechseckformen ausbildender Tetraeder, mit vier langen und zwei kürzeren Kanten, s. Teil I) und mit dem Olovid sonst noch möglich?
An die vierflächige Form des S-Tetraeders (Abb. 1-A) können weitere S-Tetraeder angefügt werden. Sechs aneinandergefügte S-Tetraeder bilden ein horizontal liegendes S-Tetraeder-Rad und weitere fünf angefügte Tetraeder ergeben ein vertikales S-Tetraeder-Rad (Abb. 1-B). Die beiden Räder sind um 90° zueinander gedreht und in der Mitte überschneiden sie sich beim zentralen S-Tetraeder. Nicht zu vergessen, in jedem S-Tetraeder sind auch (hier nicht eingezeichnete) Olovide mitwirkend. Ein S-Tetraeder, das diese beiden um 90 ° gedrehten S-Tetraeder-Räder umhüllt, ist um den Faktor 3 (Kantenlänge) größer, als die inneren S-Tetraeder. Zudem ist das große S-Tetraeder zum zentralen kleineren S-Tetraeder seitenverkehrt.



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Abschirm-Schutz

In diesem Beitrag steht der Einsatz von Geräten zur Minderung elektromagnetischer Frequenzen (EMF) wie „Technics“ oder E-Smog an sensiblen Orten wie Kliniken im Mittelpunkt.



In raum&zeit Nr. 239 habe ich in dem Artikel „Die Wetterfühligkeit der Zellen“ eine Studie zu humanen Zelllinien im Institut des Biochemikers Prof. Dr. Peter Dartsch vorgestellt. Die Zellen wurden via Kopfhörer-Feldemitter mit einem optimierten Schönwetterfeld („Sferics“) bestrahlt. Sie reagierten nachweislich positiv darauf. Eine Schlussfolgerung daraus lautet: Elektromagnetische Frequenzen (EMF) haben eine Wirkung, die bereits auf Zellebene beginnt!1 Demnach ist Elektrosmog keine Glaubenssache, sondern Fakt.
Damit stellt sich aber auch die Frage, ob es eine wissenschaftliche Technik gibt, die nachweislich vor künstlichen Wechselfeldern („Technics“ oder E-Smog) schützt. Die von mir entwickelten Schutz-Applikationen MHR (Mehrkammer-Hohlraumresonator) und SHLS (Schicht-Hohlleiter-System) sind rohrförmige geometrische Festkörper, die mit unterschiedlichen Granulat-Kombinationen wie Kohlenstoff, Metallen und Halbleiter-Materialien in geschichteter Anordnung befüllt sind. Das wirksame Prinzip stammt aus der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik, wo es als „Wellensumpf“ bekannt ist. Einsetzbar sind sie an Mobilfunksendern, Hochfrequenz-Hotspots im Smart-Home und in der Nähe der Stromversorgungspunkte von Häusern als Schutz vor E-Smog, aber auch in Pkws.



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Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 1

Menschen mit einem Sinn für Geometrie(n) reagieren oft wie elektrisiert auf das Oloid. Intuitiv spürt man die Besonderheiten dieses Körpers, ohne sie gleich benennen zu können. Andreas OttigerAmmann ließ das Oloid Jahre lang passiv auf sich wirken, bevor er sich daran begab, dieser noch recht jungen Form, die erst im Jahr 1929 das Licht dieser Welt erblickte, die Geheimnisse zu entlocken. Im ersten Teil schildert er seine Berührungspunkte mit dem Oloid und zeigt einige frappierende geometrische Implikationen auf.



Dem Oloid begegnete ich erstmals 2014. Seine eigentümliche Form faszinierte, regte mein räumliches Vorstellungsvermögen an. Doch in seinen runden, geschwungenen Formen und den beiden klar hervortretenden runden Kanten blieb das Wesen des Oloid in einer eigentümlichen Unbestimmtheit eingenebelt. Diese Unergründlichkeit wollte ich erkunden. Zudem schwang ein subtiles Empfinden beim Betrachten des Oloids mit; seine Form ist in bis jetzt noch unbekannte, geometrische Strukturen eingebettet. Das regte mein Streben noch mehr an doch ich kam einfach keinen Deut weiter.
Anfangs Juli 2021 liegt das Oloid bereits seit sieben Jahren auf einem Holzbrett im Wohnzimmer. Es ist aus Nussbaumholz herausgefräst, poliert und passt gut in die Hand. Seine ungewöhnliche Form fasziniert mich immer wieder aufs Neue und zugleich entsteht auch immer wieder die gleiche Frage: Wie sehen die Geometrien aus, in die es eingebettet ist?



Geschichte



Das Oloid (von gr. hólos = ganz) wurde am 29.11.1929 von dem deutschen Anthroposophen, Mathematiker und Bildhauer Paul Schatz (1898 1979) entdeckt. Schatz fragte sich, wie die Innenflächen eines Würfels nach außen gestülpt werden können, wenn dabei alle Flächen miteinander verbunden bleiben. In dieser eigentümlichen Bewegung des Umstülpens zeigte sich die Form des Oloid. Diese Bewegung führte Paul Schatz auch zur Entdeckung der Inversionskinematik. Neben Translation und Rotation ist es die dritte Möglichkeit, wie Kinematik als Bewegung umsetzbar ist. Es waren Entdeckungen, die für sein weiteres Leben sehr prägend waren.



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Myzel – ein natürliches Multitalent

Pilze gelten als die Chemiker in der Natur, die eine wichtige Rolle für den natürlichen Stoffkreislauf spielen. Genau genommen ist es das fein gesponnene Wurzelwerk der Pilze, das Myzel, das dieses transformative Potenzial bereitstellt. Richtig genutzt könnten die erstaunlichen Fähigkeiten des Myzels Ausgangspunkt einer neuen Technologie werden. Werden wir bald in Pilzen wohnen, uns in Pilz kleiden und uns von Pilzen ernähren?



Kunststoffe sind aus unserer komfortablen Welt von heute kaum mehr wegzudenken: leicht, stabil, formbar, einfach zu pflegen und vor allem preisgünstig gibt es kaum einen Bereich des modernen Lebens, in dem wir Kunststoffe nicht verwenden. Immer häufiger allerdings mit einem schlechten Gewissen. Denn ihre Umweltbilanz gilt als schlecht. Nicht nur dass sie auf der Ressource Erdöl basieren, sie halten sich über Jahrhunderte in der Umwelt und belasten die Nahrungsketten. So konsumieren wir ungewollt circa fünf Gramm Mikroplastik/Woche. Für diese Misere ist allerdings jeder einzelne mitverantwortlich. Denn wenn Plastikabfälle von jedem Erdenbewohner richtig entsorgt würden, könnten sie die Umwelt nicht derartig belasten. In einer Müllverbrennungsanlage könnte man aus Plastik zumindest noch thermische Energie gewinnen.
In einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft dürfte es idealerweise nur Stoffe geben, die am Ende ihrer Nutzungsdauer das Ausgangsmaterial für den nächsten Zyklus bilden. Man nennt einen solchen Stoffkreislauf auch „cradle to cradle“ (s. raum&zeit Nr. 232 „Kreislauffähige Mode“). 



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Physikalische Effekte rotierender Körper

„Alles rotiert“ könnte man den berühmten Spruch „Alles fließt“ des griechischen Philosophen Heraklit abwandeln. Warum das so ist, weiß der Mensch noch nicht so recht. Auf Quantenebene ergibt sich durch den Spin der Elementarteilchen der Magnetismus, doch im Makrobereich herrscht noch viel Unsicherheit. Dr. Walter Rella zeigt, warum bislang ungeklärte Effekte wie Faradays Unipolarinduktion und der Gewichtsverlust schnell rotierender Körper Folge ihres Eigendrehimpulses sein könnten.
Alles im Universum rotiert. Das gilt für die kleinsten Teilchen mit ihrem Spin bis hin zu Himmelskörpern, Galaxien und sogar für das Universum als Ganzes. Physiker und Astronomen haben noch keine schlüssige Erklärung dafür gefunden, warum das so ist. Es ist schlicht eine Tatsache. Es hängt wohl damit zusammen, dass die Entstehung von Materie gar nicht anders als durch eine Einrollung des ausgebreiteten Äthers begriffen werden kann. Zumindest ist das die Meinung jener Physiker, die an einem Äther als „Quintessenz“ des Universums festhalten.
Im mikrophysikalischen Maßstab ergibt sich aus der Rotation von Ladungen bekanntermaßen der Magnetismus. Aber auch im makrophysikalischen, von der Gravitation dominierten Maßstab können aus der Rotation der Gestirne physikalische Effekte abgeleitet werden. Der Autor dieses Aufsatzes hat sich über mehrere Jahre mit solchen Effekten auseinandergesetzt und ist dabei auf Unerwartetes gestoßen.
Zu den physikalischen Effekten rotierender Körper sind folgende zu zählen:
1. Thirring-Lense-Effekt 
Darunter versteht man die sich aus den Einsteinschen Feldgleichungen ergebende Mit-Rotation des Innen- und Außenraumes mit einer rotierenden Masse. Für den Innenraum (im Fall einer rotierenden Hohlkugel) gilt die aus der Allgemeinen Relativitätstheorie hergeleitete Thirring-Lense-Gleichung:
ω/Ω = 2Rs /3R
Dabei ist ω die Rotationsgeschwindigkeit des Innenraumes, Ω die Rotationsgeschwindigkeit der Masse (der Hohlkugel), Rs  der Schwarzschild-Radius der Masse und R der Radius der Masse. Der Thirring-Lense Effekt wurde ab 2004 in einem Experiment des Satelliten „Gravity Probe B“ für die rotierende Erde überprüft. Der Effekt besagt, dass ein sich drehender Körper im All die ihn umgebende Raumzeit (also eigentlich den Äther) verdrillt.



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Die Transbereiche bei Burkhard Heim Teil 2

Im zweiten Teil seines Artikels über die Transbereiche bei Burkhard Heim verdeutlicht René Bartelmus die Vermittlerbereiche durch Parallelen zu verwandten Theorien anderer Philosophen und Physiker wie Nikola Tesla, Thomas Bearden, Ilya Prigogine, Rupert Sheldrake, John A. Wheeler, Nikolai Kozyrev und weiteren. Allen ist gemein, dass sie die Ordnung und Gesetzmäßigkeiten im Kosmos und die Entwicklung des Lebens einschließlich des Menschen nur im Zusammenhang mit nicht direkt messbaren höheren Informations- bzw. Geistesbereichen für erklärbar halten.



Tesla erforschte den Äther um die Wende zum 20. Jahrhundert. Seine Forschungen ergaben, dass hinter Photonen (elektromagnetische, Transversal-Wellen) ein ursächliches Wirkungsfeld liegen muss. Heute wird dieses Phänomen „Skalarwellen“ genannt und wurde seit Tesla maßgeblich von Thomas E. Bearden (1930 2022) erforscht, einem US-amerikanischen Freie-Energie-Forscher. Bearden beschreibt Skalarwellen 1 als Longitudinalwellen (ähnlich wie Schallwellen). 2 Mit den Skalarwellen eng gekoppelt ist das Skalarpotential. Veränderungen im Skalarpotential (quasi Fluktuationen im Vakuum) führen somit zu Verdichtungen und Verdünnungen der Skalarwellen. Dadurch bilden sich Interferenzmuster, in denen Wellenberge und Wellentäler aufeinandertreffen. Wo sich Wellen auslöschen, treten Teilchen in Form von Photonen auf.



Heim selbst hatte Experimente zum sogenannten EVP-Radio (Electronic Voice Phenomena Radio; zu Deutsch: Elektronisches Stimmen-Phänomen-Radio) durchgeführt und festgestellt, dass ein Radio auch in einem Faradaykäfig3 unter bestimmten Bedingungen ein Sprachsignal empfängt und wiedergibt.4 Dabei gab es weder einen Sender in der Versuchsan-ordnung noch konnte einer festgestellt werden. Dennoch wurden sehr klar gesprochene Texte wiedergegeben. Heim erklärte diesen Effekt, den auch Tesla bereits erforscht hatte, durch Aktivitätenströme in den Dimensionen oberhalb von x4 (Tabelle 1). Denn diese lassen es zu, dass jegliche Materie, die ja raumzeitlich und damit vierdimensional ist, durchdrungen wird. Somit lassen sich die Skalarwellen, das Skalarpotential und der Äther in die höheren Dimensionen nach Heim einordnen den Vermittlerbereichen x5 x8. Denn dies sind die Bereiche, die zwischen Geistbereichen (Äther und nächsthöherer Bewusstseinsbereich) und Kosmos (Materie) quasi vermitteln. So sind die Skalarwellen und das Skalarpotential auch nach Bearden fundamentaler als elektromagnetische Wellen. Weiterhin sollen sie demnach nicht Kräfte austauschen, sondern Informationen enthalten. Heim sieht sie weiterhin eng gekoppelt mit dem Bewusstsein.



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Die Transbereiche bei Burkhard Heim Teil 1

Die Evolution des Menschen ist keineswegs abgeschlossen, sondern scheint derzeit einem neuen Höhepunkt zuzustreben. Dies geschieht nicht etwa zufällig. Doch wie können wir uns eine Entwicklung im Wechselspiel mit einer geistigen Sphäre vorstellen? René Bartelmus hat sich von Burkhard Heim und seinem zwölfdimensionalen kosmologischen Modell inspirieren lassen. Die Einflussnahme aus den geistigen Sphären vollzieht sich hier über die sogenannten Transbereiche (Vermittlerbereiche) x5 x8, die im Fokus des folgenden Artikels stehen.



Die Menschheit durchlebt in der heutigen Zeit einen globalen geistigen Wandel. Dabei werden zunehmend spirituelle Aspekte in die Sicht der alltäglichen Wahrnehmungsrealität reintegriert. 1 Aufgrund der Vieldeutigkeit und des Bedeutungsverlustes nicht mehr zeitgemäßer Begriffe scheint es von primärer Wichtigkeit, eine Begriffsdefinition vorzuschlagen, die als Basis für alle weitere Kommunikation dienen kann. Dabei erscheinen die Begriffe aus der Physik nicht immer geeignet, da durch ihre objektiv-materialistische Bestimmung oft der Bezug zum Geistigen fehlt. Andererseits mangelt es den Begriffen aus Religion, Esoterik und zuletzt „New Age“ an Wissenschaftlichkeit; doch haben sie eine spirituelle Bedeutung, die auch intuitiv erfasst werden kann.



Beispielsweise ist in der Quantenmechanik die Dualität von „Welle und Teilchen“ essenziell und in quantenphysikalischen Überlegungen unabdingbar. Ihr rein physikalischer Bezug lässt sich auf eine Dualität von „Energie und Materie“ oder „Geist und Materie“ erweitern. Denn dies ist die Doppelnatur aller Begriffe, weil man alle Phänomene aus den beiden Begriffsperspektiven Geist und Materie betrachten kann. Nimmt man die Erkenntnisse der Quantenmechanik also philosophisch und spirituell, so lassen sie sich vor allem in Anlehnung altgriechischer Lehren etwa von Platon 2 oder Pythagoras 3 übertragen zu einer Art „integraler Wissenschaft“ von Geist und Materie. Dieses Verständnis wurde in das moderne Weltbild von Forschern wie Teilhard de Chardin, Walter Russel und Jean Émile Charon im Lichte der Quantenmechanik neu belebt. In der heutigen Zeit sind es zum Beispiel Nassim Haramein, Max Tegmark und Werner Smigelski außerdem moderne Schulen wie die Associazione Archeosofica, die einen Versuch unternommen haben zu ebendiesem Brückenschlag.





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Zeitalter im Chaos

Immer wieder gab es weltumspannende Naturkatastrophen, deren Zeugen und Opfer unsere Vorfahren waren. Die Auswirkungen auf die Geologie, die Menschen und die Zivilisation waren erheblich und können anhand von Mythen und Überlieferungen teilweise nachvollzogen werden. Dies ist die Erkenntnis von Immanuel Velikovsky, die die Grundlage dieses Beitrags bildet.



Im letzten Beitrag u ber Immanuel Velikovsky (raum&zeit Nr. 237) ging es um die große globale Katastrophenserie, die vor circa 3 500 Jahren durch die Venus „u ber die Erde gebracht“ worden war. Damals wurden eine ganze Reihe von staatlichen Strukturen gewaltsam beendet, zum Beispiel das Mittlere Reich in Ägypten, das nach der Katastrophe fu r mehrere Jahrhunderte unter die Fremdherrschaft durch die Hyksos geriet. Aber auch die mittelminoische Zeit auf Kreta, die mittlere Bronzezeit in Kleinasien, im gesamten Zweistromland, im Kaukasus und in Persien sowie die vedische Kultur im Industal kamen zu einem plötzlichen Ende. In China wird diese Zeit als der Übergang zwischen der mythischen und der geschichtlichen Periode betrachtet.
Und u berall begannen die Menschen, eine neue Gottheit anzubeten, zu verehren, beziehungsweise zu fu rchten: Pallas Athene bei den Griechen, Isis bei den Ägyptern, Vishnu bei den Indern, Ishtar bei den Babyloniern, Baal bei den Kanaanitern, Quetzal-cohuatl bei den Tolteken, die sie alle mit dem Morgenstern Luzifer identifizierten und als solchen intensiv am Himmel beobachteten. Tatsächlich kam die Venus auf ihrer damals sehr exzentrischen Bahn der Erde alle 52 Jahre „alle Jubeljahre“ wieder bedrohlich nahe.



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Die Physik der Erdstrahlen Teil 2

Gut schlafen heißt noch lange nicht gesund schlafen. Gesund schläft nur der, dessen Körper nachts in eine echte Regenerationsphase fällt. Was man dafür tun kann, beschreibt der Messtechniker und Elektrobiologe Peter Kauderer im folgenden Artikel.



Um wirklich gut zu schlafen müssen drei grundlegende Bedingungen erfüllt sein: 1. Akustische Ruhe, also Schutz vor Lärm 2. Optische Ruhe, also ausreichende Dunkelheit und Schutz vor Lichtspektren und Sequenzen! 3. Ruhe vor Strahlungseinflüssen, idealerweise Nullfelder im heimischen Bett.
Während 1. und 2. von jedem selbst überwacht werden können, ist es bei der Forderung nach „Nullfeld“ schon schwieriger. Denn dafür haben wir keine direkten Sinne. Die gesundheitlichen Folgen kriegen wir aber über kurz oder lang zu spüren. Man könnte nun versuchen, um das Vorhandensein oder eben Fehlen der Ruhe vor Strahlung zu überprüfen, etwaige dadurch entstehende Belas-tungen anhand eines Bluttests oder über EAV (Elektroakupunktur nach Voll) zu analysieren. Man muss dabei aber bedenken, dass der so ermittelte Wert nur eine Momentaufnahme ist, die etwas über den Zustand des Patienten im Augenblick des Austestens aussagt. Am besten und sichersten ist es, man richtet sich den idealen Schlafplatz ein und misst das Ergebnis mit modernem Messequipment. Zu beachten ist dabei, dass sich auch diverse Störzonen täglich ändern können, zumindest im Bereich der hochfrequenten Felder, etwa wenn der Nachbar einen neuen WLAN-Router, Repeater oder dergleichen installiert.





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Johannes Kepler und der 5D Raum – Alternative Kosmologie

Bekanntlich sieht die Mainstream-Astronomie das Universum als auseinanderfliegende Explosionstrümmer an, in der sich die Ordnung und Stabilität von Planetensystemen zufällig ergeben haben. Doch die Alten Griechen, der bedeutende Astronom Johannes Kepler und in seiner Nachfolge zahlreiche Naturforscher wie René Descartes oder Henri Poincaré ahnten das Gefüge der Harmonie und schufen entsprechende Kosmologische Modelle. Dr. phil. Renate Quehenberger erläutert in ihrem zweiten Artikel zum 5-dimensionalen Raum, wie die planetare Sphärenharmonie darin eingebettet werden kann.



Was der österreichische Physiker Wolfgang Pauli, der über Keplers Archetypen eine Abhandlung schrieb, betonte, wird heutzutage leider meistens vergessen. Vielmehr lautet der Tenor in der heutigen Astronomie über die Forschungen des Astronomen und Landschaftsmathematikers Johannes Kepler: „Uns genügen die Keplerschen Gesetze, wie er dazu gekommen ist, interessiert uns nicht.“ (Aussage eines bedeutenden Wiener Astronomen). Wie hätte aber Kepler nun aufgrund völlig falscher Annahmen zu einem richtigen Ergebnis kommen können? Aber derselbe Astronom meinte auch, sie kämen für ihre Beobachtungen mit den „gewöhnlichen drei Raumdimensionen aus.“ Müssten dann nicht alle Gestirne regungslos „in der Ecke“ liegen?
Außerdem sprechen wir von der Himmelsmechanik, deshalb müssten wir sowieso sagen, jedes Planetensys-tem ist von vornherein vier-dimensional. Das schulden wir dem französischen Mathematiker Joseph Louis Lagrange, der feststellte, „Und überhaupt kann man die Mechanik als Geometrie in vier Dimensionen betrachten“  (Lagrange, 1788). Nun lässt sich anhand der Visualisierung des unendlichen 5-dimensionalen Raumes mittels der 3D-Repräsentation der Penrose Kites & Darts ein dynamisches 4-dimensionales Dodekaeder erzeugen, das Henri Poincaré als Modell für das Universum vorschlug. Darin finden sich nicht nur Johannes Keplers pythagoräische Beschreibungen des Sonnensystems wieder, sondern auch die Sternpolyeder, welche Kepler zur Erforschung der Verhältnisse der Bewegungen der Planeten zueinander konstruiert hat. Wäre es nicht an der Zeit, Keplers künstlerische Forschungsmethoden und die Hypothese einer höherdimensionalen Raumauffassung zu untersuchen.



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Die Wetterfühligkeit der Zellen

In vorangegangenen raum&zeit-Artikeln hat Dr. Florian König die evolutionsbedingte Elektroklimatik unseres blauen Planeten beleuchtet. Natürliche und technische Frequenzmuster spielen demnach eine nicht zu unterschätzende Rolle für unser Wohlbefinden. Im folgenden Artikel beschreibt er bislang unveröffentlichte neueste Grundlagenversuche zum Thema Elektrosmog und Wetterfühligkeit.



Wir Erdbewohner leben (evolutionär) von Anbeginn unserer Existenz als neuronal-elektrische Wesen in einem wetterabhängig variablen Strahlenmilieu mit natürlichen Frequenzmusternz („Sferics“). Da auch der Elektrosmog und Funkwellen („Technics“) teilweise aus diesem Frequenzspektrum entstammen, kann eine Wirksamkeit auf den menschlichen Organismus angenommen werden. Die von mir entwickelten Schutzvorrichtungen gegen Technics MHR (Mehrkammer-Hohlraumresonatoren) und SHLS (Schicht-Hohlleiter-System) basieren auf inzwischen 28 Jahren wissenschaftlicher Forschung. Sowohl MHR als auch SHLS integrieren einen aus der Hochfrequenz-Nachrichtentechnik stammenden sogenannten „Wellensumpf“, in dem die Schadfrequenzen gewissermaßen „versumpfen“. Die Forschungen wurden 2016 vom Freistaat Bayern gefördert. 





Oxidativen Stress mindern



Leider werden Elektrosmog und Funkwellen aus Drahtlos-Geräten oft genug unterschätzt, solange man keine eigenen Befindlichkeitsstörungen wahrnimmt. Doch je früher man den damit einhergehenden oxidativen Elektrostress mindert, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, WHS (Wetter-Hypersensibilität) beziehungsweise EHS (Elektro-Hypersensibilität) zu entwickeln.
Leider genügt es oftmals nicht, die schädlichen Strahlenpegel elektromagnetischer Wechselfelder zu reduzieren, um Linderung von EHS oder WHS zu erfahren. An WHS und EHS Leidende spüren künstliche Strahleneinflüsse von WLAN oder Stromleitungen oftmals auch als einschnürenden Druck oder eine Art Druck auf die Brust. Es sei in diesem Zusammenhang an einen gegebenen „Radiation-Side-Effect“ von urbanen Strahlenquellen erinnert, der mit marginalen Masseveränderungen im µ-Gramm-Bereich einhergeht. 3 Korrelationen zwischen technischer Strahlung aus Sendeanlagen und deren biologische Einwirkminimierung über MHR und SHLS werden demnach ganz woanders sichtbar: In der Physik spricht man von Krafteinflüssen, die Formel dazu lautet Kraft = „Masse mal Beschleunigung“.



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Die Physik der Erdstrahlen Teil 1

Dass die Erdoberfläche in Bezug auf Wohnen und Schlafen sehr unterschiedlich ist, war schon in uralten Kulturen bekannt. Diese Erkenntnisse wurden aber an den Rand gedrängt und gelten als pseudowissenschaftlich. Dabei lassen sich solche Störzonen heute messtechnisch nachweisen. Der Elektrobiologe Peter Kauderer über natürliche und künstliche Störfelder und wie man sich schützen kann.



Nach den Überlieferungen vieler alter Kulturen, etwa der Chinesen, Inder, Ägypter und Römer waren Erdenergien, Erdstrahlen und Erdstrahlung schon seit Jahrtausenden ein wichtiger Faktor, wenn es um Orte ging, an denen man sich oft und lange aufhielt. Was den Menschen noch vor rund 200 Jahren selbstverständlich erschien, ist bekanntermaßen in unserer heutigen Gesellschaft sehr weit in den Hintergrund gerückt oder ganz in Vergessenheit geraten. So wusste man auch in Europa, dass man Schafe auf dem Grundstück hat weiden lassen, und dort, wo sich die Schafe niederließen, der beste Bauplatz war.
Heutzutage aber haben wir außer den „echten“ geopathischen Phänomenen (Wasseradern, Verwerfungen und Kreuzungen) hauptsächlich „pseudogeopathische Belastungen“ wie das Baumaterial von Häusern und vor allem synthetische Stoffe, mit denen wir unwissend unsere Häuser und Wohnungen ausstatten. Betroffen sind hauptsächlich Schlaf- und Kinderzimmer. Was steckt dahinter, wie ist das möglich und wie können wir uns davor schützen?
Die Rutengänger haben früher Erze, Kohle und Trinkwasser gemutet (lokalisiert). Man nannte sie Zaubermänner und Priester. Jeder Herrscher hatte damals solche „Sucher“ beschäftigt. Es wurden damals mancherorts Pyramiden oder Obelisken gebaut, um besondere Effekte zu erzielen. Man geht davon aus, dass hiermit die Erdstrahleffekte entkräftet wurden. Schon damals war bekannt, dass es auf der Erde gute und schlechte Plätze gab. In den letzten 100 Jahren wurden weltweit viele Studien1 durchgeführt, um diese rätselhaften Phänomene zu verstehen. Es ging vor allem darum, die biologischen Wirkungen von Erdstrahlen auf den Menschen zu erforschen. 20 bis 30 Probanden unterzogen sich dia-gnostischen Verfahren, wobei zum Beispiel die Blutsenkungsgeschwindigkeit (ein Laborverfahren zur Blutanalyse), der Körperwiderstand, bio-logische Rhythmen usw. gemessen wurden. Die untersuchten Plätze und Orte, sowohl förderliche als auch schädliche, wurden vorab von Rutengängern gemutet. Und obwohl etwa die Hälfte der Untersuchungen signifikante Veränderungen aufzeigten, blieben die Erklärungen dafür im Verborgenen.



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Kohlenstoff – ein Bote des Geistes – Teil 1

Kohlenstoff ist in unserer Zeit in Verruf geraten. Kohlenwasserstoffe werden als Hauptbestandteile von Erdöl, Erdgas und Kohle für viele Umweltprobleme verantwortlich gemacht. Wir sollten aber nicht vergessen, dass der Kohlenstoff durch seine überragende Vielfalt an chemischen Verbindungen grundlegend für das Leben auf der Erde ist. In gediegener Form etwa als Diamant, Graphit oder Graphen zeigt er erstaunliche physikalische Eigenschaften, Symmetrien und mathematische Besonderheiten, die ihn als Ausdruck höchster Intelligenz kennzeichnen.



Obwohl Kohlenstoff mit nur 0,09 Prozent Massenanteil an der Erdkruste beteiligt ist, ist er das herausragende Element im Periodensystem nach Mendelejew und Meyer, das aus 108 natürlichen Elementen besteht, wovon 81 stabil sind. Er trägt den Kennbuchstaben C und ist in der zweiten Periode der IV. Hauptgruppe zu finden. Die acht Hauptgruppen der Elemente zeigen wie in der Musik und Mathematik das Gesetz der Oktavierung (Tabelle 1), wobei reaktive Elemente sich in sieben Hauptgruppen befinden. Die achte Hauptgruppe sind die einatomigen, inerten Edelgase, die auf Grund ihrer Konfigurationen unter Normalbedingungen nicht mit anderen Elementen chemisch reagieren. Diese sechs stabilen Edelgase haben eine vollständige Besetzung ihrer Orbitale mit Elektronen, die andere Elemente in ihren Verbindungen zu erreichen versuchen. Die Oktave ist allgemein ein Gesetz für alle planetaren Naturzyklen, Töne, Rhythmen, Farben in ihren Schwingungen und Frequenzen. 



Das Periodensystem (PSE) nach Walter Russell



Im PSE Russell (Abb. 1) manifestieren die neun Oktaven der chemischen Elemente das Prinzip der Polarisierung. In diesem dynamischen System gibt es neun Edelgase, die in den Nullpunkten der Schwingungskurven angesiedelt sind. Die Elemente erreichen durch zentripetale vervielfachte Kreiselaktivität in vier Schritten ein Amplitudenmaximum und umgekehrt fallen sie genauso auf die Nullebene der Edelgase zurück. Die Drücke der einzelnen Elemente sind geordnet in ihren Oktavwellen, wobei die Elemente Druckzustände von Lichtwellen sind. 
Im PSE nach Walter Russell bedarf es keiner Atommodelle, die aus Protonen, Neutronen, Elektronen bestehen. Damit werden auch die weiteren Unterordnungen wie Quarks und so weiter samt deren Theorien hinfällig. Russells Modell ist einfach und schlüssig zu verstehen. Kohlenstoff befindet sich im Maximum der beginnenden fünften Oktave. Mit Wasserstoff beginnt die 3. Oktave. Er ist in diesem Schwingungsperiodensystem bereits das 22. Element. Das heißt, 21 Elemente existieren bei Russell schon vor dem Wasserstoff, die im bekannten PSE nicht vorliegen. 
Zwischen Wasserstoff und Helium klafft bei Russell keine Lücke. Sechs weitere Elemente füllen die Oktave. Im PSE nach Mendelejew / Meyer fehlen diese. Die 1. Periode besteht hier nur aus den beiden Elementen Wasserstoff (inklusive der Wasserstoff-isotope Deuterium und Tritium mit einem bzw. zwei Neutronen) und Helium mit einem weiteren Isotop mit nur einem Neutron. 



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Willkommen in der fünften Dimension

Die 5. Dimension erfreut sich aktuell in weiten Kreisen steigender Beliebtheit. Es ist die Rede von einem „Übergang in die 5. Dimension“, den die Menschen und die Erde selbst erfahren sollen. Auch hört man von Kanälen in eine neue Realität, vom „Erwachen eines göttlichen Bewusstseins“ und von „Lichtarbeitern“. Was steckt hinter solchen Spekulationen und wie können wir uns die 5. Dimension wirklich vorstellen?



Die Frage nach der Vorstellbarkeit von höheren Dimensionen habe ich mir vor ein paar Jahrzehnten gestellt, als die String-Theo-
rien populär geworden sind. Sie versprachen die Vereinigung aller Naturkräfte in elf oder 26 Dimensionen und proklamierten die „Theorie für Alles“ als mathematisch vollzogen. Ihre Darstellungen von höherdimensionalen Räumen, die aufgrund der sogenannten „Kompaktifizierung“ wie Wollknäuel aussehen sogenannte Calabi-Yau Räume haben mich aber nicht überzeugen können. Denn höherdimensionale Räume, wie wir von Darstellungen der Hyperwürfel wissen, sind in Bewegung und sollten als räumliches Kontinuum, wo ein Raum in den anderen greift, gedacht werden. Die String-Theoretiker beziehen sich auf die Kaluza-Klein-Theorie, die es so nie gab. Theodor Kaluza hatte 1919 für die Vereinigung der damals bekannten Kräfte von Elektromagnetismus und Gravitation die 5. Dimension „zu Hilfe gerufen“. Nach zweijähriger Bedenkzeit half ihm schließlich Albert Einstein, seine Abhandlung zu veröffentlichen. Dieser hielt aber bekanntermaßen am relativistischen vierdimensionalen Raumkonzept fest und lehnte die fünfte Dimension aufgrund einer „fehlenden physikalischen Bedeutung“ ab. Allerdings arbeitete er wie andere auch in den darauffolgenden 30 Jahren selbst an einer fünfdimensionalen Theorie zur Vereinigung von Quantenphysik und Relativitätstheorie. Oskar Klein, der in den 1920er Jahren kurz mit Kaluza zusammengearbeitet hatte, dachte die fünfte Dimension als aufgerollt und berechnete seine Form als kleinen Kreis mit einem Durchmesser von 10-32 Meter im vierdimensionalen Raum. Seither werden alle höheren Dimensionen (D > 4) als aufgerollt betrachtet. Damit geht aber jede Vorstellung verloren, weshalb die meis-ten Physiker auch das Interesse daran verloren zu haben scheinen. Wie soll nun aber die 5. Dimension wirklich aussehen und welche physikalische Bedeutung hat sie? Es mag manche Leserinnen und Leser, die sich nicht zu den Hermetikern zählen, überraschen, dass die Antworten bei Platon und in den Mysterien der alten Ägypter zu finden sind. Aber alles der Reihe nach.



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Oktavaufbau der Atome Teil 2

Nachdem in Teil 1 mit Bezug zum Oktavaufbau der Zahlen und zur logarithmischen Gleichmäßigkeit des Schalenaufbaus die Gestalt der Atome hergeleitet wurde, geht Matthias Pauqué in Teil 2 seines Artikels darauf ein, wie das atomare Wirbelsystem gesteuert wird und worin sich Atome unterschiedlicher chemischer Elemente unterscheiden.



Das Atom ist eine Eiskunstläuferin, die zum Urklang tanzt. Ist es so poetisch und einfach? Vielleicht wird der Leser erstaunt sein, wieviel den beiden gemein ist. Wie werden Atome gesteuert? Worin unterscheiden sich Atome verschiedener chemischer Elemente? Darum soll es in Teil 2 meines Artikels zum Oktavaufbau der Atome gehen. Im ersten Teil gelang die Herleitung der Gestalt der Atome mit der Form eines polzentrierten Toruswirbelsystems als Ausdruck einer stehenden Welle, indem der Oktavaufbau der Zahlen und die logarithmische Gleichmäßigkeit (Scaling) des atomaren Schalenaufbaus herangezogen wurden. Die logarithmische Gleichmäßigkeit konnte hier vor allem deshalb weiterhelfen, weil sie regelmäßig Ausdruck der überall vorhandenen Selbstähnlichkeit in der Natur ist, so auch im Atom. Die widerklingende (resonatorische) Verbindung zwischen Schale und Kern besteht in einem Elektron mehrere Elektronen gibt es in Form eines Elektronenwirbels mit einem Vielfachen an Energiemenge eines Elektrons als Toruswirbel, dessen beide Hälften im Zentrum und an seinem Äquator entgegengesetzt drehend aufeinandertreffen (raum&zeit Ausgabe 237, Abb. 4 und 6). Zentriert wird der Toruswirbel also von einer senkrechten Polachse und einem waagrechten Äquator.



Walter Russels Erkenntnisse



Zur weiteren Beschreibung der Atome kommen nun die Erkenntnisse des Universalgenies Walter Russell ins Spiel, zu denen mithilfe der Erkenntnisse zum Oktavaufbau der Zahlen und allen damit zusammenhängenden Schlussfolgerungen eine wissenschaftlich fundierte Verbindung hergestellt werden konnte. Dazu zählen zum Beispiel: stehende Welle in den Zahlen mit festen Wellenlängen, die im Entstehen von e (Eulersche Zahl) π (Kreiszahl) und ϕ (Goldener Schnitt) erscheinen; selbstähnlicher Aufbau; quantenphysikalischer Beweis für Oktavaufbau der Zahlen usw. Gemäß Russell geschieht die Steuerung der Atome über eine senkrechte, bereits beschriebene Polachse, Nord-Süd-Polachse (NSP) genannt, und zum anderen über eine zweite, die Ost-West-Polachse (OWP). Der Winkel dieser beiden Polachsen zueinander bestimmt darüber, ob der nach innen verdichtende Anteil zur Ausbildung eines Atomkerns oder der nach außen zu den Äquatorringen hin, den Atomkern entdichtende Anteil überwiegt (Abb. 1). Neben dem Winkel ist es zudem die energetische Mächtigkeit der Polachsen in Form von elektromagnetischer Polarisierungsstärke, die darüber entscheidet, um welches chemische Element es sich handelt.



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Die Collatz-Vermutung – Mathematik und Numerologie

Die Collatz-Vermutung ist ein einfach verstehbares mathematisches Problem, das ganze Mathematiker-Generationen sich den Kopf hat zerbrechen lassen. Unsere Autorin Karla Seiffert behauptet nun nicht, der Lösung auf der Spur zu sein. Aber anhand der Collatz-Zahlen zeigt sie uns auf wundersame Weise, wie Gott, der bekanntlich auch Mathematiker ist, seine Spuren vom Kleinsten bis in die Unendlichkeit gewebt hat.



Der deutsche Mathematiker Lothar Collatz (1910 1990) postulierte 1937, dass jede natürliche Zahl n>0 nach den Formeln n/2 für gerade Zahlen und 3n+1 für ungerade Zahlen Reihen hervorbringt, die ausnahmslos enden mit 4/2/1. Hier ein Beispiel für die gerade Zahl 26 und die ungerade Zahl 23 mit ihrer jeweiligen Berechnung: 26/13/40/20/10/5/16/8/4/2/1 (26:2=13; 13×3+1=40; 40:2=20; 20:2=10; 10:2=5; 5×3+1=16; 16:2=8; 8:2 =4; 4:2=2; 2:2=1) Nach dem gleichen Formalismus für die Zahl 23 ergibt sich: 23/70/35/106/53/160/80/40/20/10/5/16/8/4/2/1.



Regelloses Auf und Ab



Die Schrittfolge, um letztendlich zu 4/2/1 zu gelangen, ist dabei unterschiedlich lang, zum Teil erheblich sogar. Bei 26 erscheint bereits nach 10 Schritten die 1, während es bei 23 nur wenige mehr sind 15 Schritte. Die ungerade 57 benötigt 32 Berechnungsschritte. Dieses Verhalten der Zahlen ist nicht im Voraus berechenbar und gibt dadurch Rätsel auf. Sie werden deshalb bezeichnet als Hagelschlagzahlen (genauer wäre allerdings Hagelkornzahlen). Dieser Ausdruck geht auf den Mathematiker Brian Hayes zurück, der das Auf und Ab der Zahlen mit dem Weg eines Hagelkorns durch eine Sturmwolke verglich. Abbildung 1 zeigt ein Beispiel für das scheinbar zufällige Auf und Ab. Doch findet sich dieses Muster überall in der Statistik der Einwohnerzahl von Ländern, beim Kapitalmarktwert von Firmen und Konzernen ebenso wie bei physikalischen Konstanten und der Fibonacci-Reihe 0/1/1/2/3/5/8/13/21/34/55 …. (die bekanntlich eng mit dem Goldenen Schnitt 1,618… verbunden ist). Fast 300 Trilliarden Zahlen sind bis heute untersucht worden und sie alle sind-Collatz-Zahlen, laufen also in der Folge 4/2/1 aus. Siehe die „Die Collatz-Vermutung“ in raum&zeit Nr. 235. Wie im eben erwähnten Beitrag lautet die Frage nun: „Gibt es im unendlichen Zahlenraum eine Zahl, die sich diesem ‚mathematischen Schwerefeld‘ entzieht und unendlich wird oder alternativ eine in sich geschlossene Schleife (wie 4/2/1) bildet (deren Zahlen natürlich ebenfalls der Collatz-Vermutung entzogen wären)?“ Diese Frage konnte bis heute nicht beantwortet werden. Das Problem stellt sich als nicht entscheidbar heraus. Die Gründe dafür müssen jedoch in den Collatzschen Berechnungsmethoden zu finden sein, in den Formeln selbst. Dies näher zu untersuchen war Anlass, mich auch mit der Collatz-Vermutung zu beschäftigen. Vielleicht lässt sich nun etwas Licht in das Rätsel bringen.



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Transformator konvergiert Raumenergie

Lässt sich mit einem Transformator die Raumenergie anzapfen? Der Elektrotechniker Dipl.-Ing. Hans Würtz hat geprüft, ob solch ein Wandlungseffekt mit diesem Bauteil möglich ist. Dabei stieß er auf bemerkenswerte physikalische Zusammenhänge.



Im Jahre 1831 beobachtete Michael Faraday, dass beim Ein- und Ausschalten des Stroms in einer Primärspule mit Eisenkern in der Sekundärspule eine Induktionsspannung entsteht. Die Urform des Transformators war gefunden. Transformatoren zum Umsetzen der verschiedensten Spannungen und Ströme sind in der Elektro- und Kommunikationstechnik sowie Elektronik heute unentbehrlich.
Ein Transformator wird meist mit Wechselstrom betrieben. Wechselstrom hat die „sanfteste“ Kurvenform: den Sinus. Dieser bewirkt im Quantenvakuum nichts. Soll im Quantenvakuum das Energie-Gleichgewicht verändert werden, so muss sehr schnell und extrem steilflankig geschaltet werden, andernfalls kommt es zu keinem Energie-Symmetrie-bruch und es reagiert nicht.
Welcher Effekt käme beim Transformator infrage, um die Vakuumenergie anzuzapfen? Ein interessanter Kandidat wäre die „Ferromagnetische Resonanz“. 



Der Transformator-Konverter



Bild 1 zeigt einen Transformator, bestehend aus einem ferromagnetischen Kern mit Primär- und Sekundärwicklung in Form von Kammerspulen. Der Kern besteht aus vier I-Stücken aus Mangan/Zink-Ferrit. Andere Kerngeometrien wie Ringkern oder mit E-I-Schnitt sind ebenfalls möglich. Die Primär- und Sekundärwicklung sind hier doppeladrig einlagig gewickelt.



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Aufbau der Atome Teil 1

Zahlen und der in ihnen angelegte musikalische Oktavaufbau sind Ausdruck der universellen Ordnung. Diese durchzieht gleichmäßig alle großen und kleinen Maßstäbe. Matthias Pauqué, der mit seiner nun „Universelle Gleichmäßigkeit“ genannten Theorie Hartmut Müllers „Global Scaling“ erweitert hat, beleuchtet hier in Teil 1 seines Artikels den Mikrokosmos der Atome. Erlaubt bereits der Oktavaufbau der Zahlen Rückschlüsse auf die atomare Gestalt?



In den raum&zeit Ausgaben Nr. 219 und 220 wurde der Oktavaufbau der Zahlen mit seinen fundamentalen Wellenlängen vorgestellt. Bestätigt durch die erstmalige Entdeckung des selbstähnlichen Oktavenmusters der Zahlen wurde des weiteren deutlich, dass die Ersten Zahlen (Primzahlen) auf den Oktavaufbau der Zahlen hinweisen bzw. auf diesen zurückzuführen sind. Die darauffolgenden Ausgaben 221 und 222 von raum&zeit zeigten, dass der Oktavaufbau auch für die Entstehung der Eulerschen Zahl e, der Kreiszahl π und des Goldenen Schnitts f sowie für das harmonische Widerklangverhältnis (Resonanzverhältnis) von Elektron und Proton ursächlich ist. Schließlich lieferte sogar das Auftauchen der Wallis-Formel für π in der Berechnung der Anregungszustände des Wasserstoffatoms einen quantenphysikalischen Beweis für den Oktavaufbau. So ergaben sich erste Hinweise, Zusammenhänge zwischen Oktav- und Atomaufbau zu suchen. Das Gleichbleiben der Wellenlängen des Oktavaufbaus der natürlichen Zahlen erlaubte zudem den Rückschluss auf eine stehende Welle als Ursprung; dieser Ursprung ist ein Urklang. In der Folge konnte erkannt werden, dass Zahlen nichts anderes als Widerklangverhältnisse zu diesem Urklang darstellen. So darf im vorliegenden Artikel ein Schritt weitergegangen und gezeigt werden, dass der Oktavaufbau der Zahlen sogar eine Herleitung der dreidimensionalen Form von Atomen erlaubt. Aus dem Erkennen der wirklichen Gestalt des atomaren Aufbaus ergeben sich neue Möglichkeiten der Anwendung, die Thema des zweiten Teils sein werden



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Erde in Aufruhr

Katastrophen in der Erdgeschichtewerden von der Wissenschaft vor Millionen von Jahren datiert. Doch gibt es zahlreiche Hinweise auf verheerende Ereignisse, die sich erst vor wenigen Tausend Jahren ereignet haben müssen. Eine davon ist eine Nahe-Begegnung der Erde mit der Venus, wie von Immanuel Velikovsky postuliert. Dr. Thomas Hoffmann erläutert, wie wenig die Lehrmeinung über die Erdgeschichte mit der Realität zu tun hat.



Im 17. und vor allem 18. Jahrhundert kamen dann bei uns konkrete Naturbeobachtungen unter anderem von Bergleuten und praktische Methoden hinzu: verschiedene Gesteinsschichten als Möglichkeiten der zeitlichen Einordnung, Wissen über Herkunft und Umwandlung verschiedener Mineralien, die Bedeutung von Fossilien und ähnliches. Vor allem durch die Beschäftigung mit Fossilien entstand der Katastrophismus (oder: die Kataklysmentheorie) mit Georges Cuvier (1769 1832) als Hauptvertreter , der davon ausging, dass eine Abfolge von katastrophischen Ereignissen die Erde mit Fauna und Flora geformt hat. Denn anders ist es schwierig, die Entstehung von Fossilien oder auch von Kohle zu erklären. Immerhin verwesen unter normalen, nicht-katastrophischen Bedingungen tote Tiere und versteinern nicht, ebenso wie umgefallene Bäume vermodern und nicht zu Kohle werden.



Konsens



Im Zeitalter der Aufklärung wurde es zur allgemeinen Grundhaltung, alles Kirchlich-Religiöse und damit auch die Bibel möglichst rational wegzudiskutieren und zu ersetzen. Und da Katastrophen immer noch einen Beigeschmack von „höherem Eingreifen“ haben, ist es nicht erstaunlich, dass dazu eine Gegenströmung aufkam, die ohne Katastrophen auskam, ja: sie sogar gänzlich verneinte. Dieser sogenannte Aktualismus (oder: Gradualismus), nach dem in der gesamten Erdgeschichte nur Kräfte und Vorgänge auftraten, die wir auch heute (eben aktuell) beobachten und das über sehr lange Zeiträume wurde vor allem von Charles Lyell (1797 1875) entwickelt. Im gesellschaftlichen Umfeld des 19. Jahrhunderts nach den Wirren der Französischen Revolution fand diese Vorstellung sehr offene Ohren, denn das allgemeine bürgerliche Bewusstsein war nur noch auf Ruhe und Stabilität ausgerichtet. Zudem waren Lyells lange Zeiträume genau die Annahme, die Charles Darwin (1809 1882) als Voraussetzung für seine Evolutionstheorie brauchte, die den größten aufklärerischen Siegeszug darstellte, der Gott endgültig aus der Wissenschaft verbannen konnte. Und so wurde Darwin in Kombination mit Lyell recht bald vom allgemeinen Konsens der Wissenschaftsgemeinde akzeptiert.
Dies war allerdings nur möglich, indem eine ganze Reihe von Widersprüchen einfach ignoriert oder unter Zuhilfenahme von weiteren Ad-hoc-Theorien wegerklärt wurden.
So fand zu dieser Zeit nicht zuletzt aufgrund der unermüdlichen Aktivität von Louis Agassiz (1807 1873) die Eiszeit-Theorie die Akzeptanz von Lyell und auch vom Wissenschafts-establishment. Denn sie lieferte eine alternative Erklärung für die Findlinge, die an vielen Orten der Welt zu finden sind, und auch für Geschiebe und Moränen Phänomene, die man bisher nur als Ablagerung gewaltiger Flutwellen erklären konnte. Einige Ungereimtheiten dieser Theorie waren damals noch nicht bekannt, wie dass sich in Afrika die Eisdecke offenbar aus den tropischen Zonen auf die Südpolarregion zubewegte und nicht umgekehrt, oder in Indien vom Äquator aus auf den Himalaya zu und nicht umgekehrt, oder dass es Findlinge auf den Azoren Inseln mitten im Atlantik gab, oder dass ausgerechnet der Nordosten Sibiriens noch jenseits des Polarkreises von ewigem Eis frei war. Doch als man diese Beobachtungen machte, war der Aktualismus bereits so fest im Konsens verankert, dass solche „Nebensächlichkeiten“ keinen Einfluss mehr hatten (und bis heute haben).



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Wie steht es um die Kalte Fusion?

Mit den beiden Elektro-Chemikern Stanley Pons und Martin Fleischmann kam der Begriff der Kalten Fusion 1989 in die Öffentlichkeit. Doch was die Mainstream-Physik als Pseudo-Wissenschaft verspottete und nach einer regelrechten Verketzerung aus der Welt geschafft glaubte, entwickelte sich im Lauf der Jahre zu einer Technik, die sämtliche Energieprobleme der Menschheit beseitigen könnte. Willi Meinders, Autor des Buches „Kalte Kern Reaktion“, über die Hintergründe dieser verheißungsvollen Energiequelle.



Wir sollten uns wieder daran gewöhnen, Energie ohne die Energiekonzerne zu denken. Was heißt hier „wieder“? Gab es das etwa schon einmal? Ja natürlich, in nicht-industrialisierten Gebieten noch heute. Man kann kochen und heizen mit allen möglichen Mitteln, von Holz bis Kamel-Dung.  Und bei dieser Methode sind Energiekonzerne, jedenfalls bei der Wärmeenergie, völlig überflüssig.  Ich kann das auch aus eigener Erfahrung sagen. Ich bin auf dem Lande in Ostfriesland groß geworden, geboren 1946. Der einzige „Netzanschluss“ den wir hatten, war Strom. Ich hatte aber auch Freunde, die bis weit in die Sechziger Jahre keinen Stromanschluss hatten. Außerdem gab es keine Müllabfuhr (alle Abfälle waren kompostierbar), keine Spültoilette, also keine Kanalisation.  Kein Wasseranschluss. Das Wasser aus der Dachrinne wurde in einer „Regenbacke“ aufgefangen und direkt verwertet. Geheizt wurde mit Torf, später mit Briketts oder Kohle.  



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Tartaria – eine getilgte Weltkultur? Teil 2

In Teil I (s. raum&zeit Nr. 235) skizzierte Joe Romanski eine unbekannte Hochkultur namens Tartaria, die ähnlich wie Atlantis in der Geschichte unkenntlich gemacht wurde. Dennoch lassen sich die verbliebenen Spuren zu einem faszinierenden Mosaik zusammensetzen, das unser herrschendes Weltverständnis als künstliches Zerrbild erscheinen lässt. Kannten die Alten das Geheimnis der Resonanz und damit der Bewusstseinsentwicklung und der freien Energie?Und kommt es schon sehr bald zu einem grundlegenden Wandel unserer Welt heute?
In der US-amerikanischen Regional-Zeitung Raftsman‘s Journal fand sich am 6. Januar 1858 ein zumindest aus heutiger Perspektive bemerkenswerter Artikel. Denn in ihm wird ein „Amerika“ beschrieben, das wenig zu tun hat mit dem Bild, das wohl mittlerweile überall auf der Welt als amerikanische Geschichte vermittelt wird. „So seltsam es auch erscheinen mag:“, lesen wir dort, „Amerika ist reich an Altertümern,… Ruinen antiker Städte von unermesslichem Ausmaß; Befestigungsanlagen, Hügel und Pyramiden; Tempel….; große Altäre, die mit Hieroglyphen verziert sind, ….; Überreste antiker Paläste mit schönen Exemplaren der Bildhauerei und Malerei sowie viele andere Zeichen vergangener Größe beweisen uns, dass es sich nicht um eine neue Welt handelt, sondern dass zu einem sehr fernen Zeitpunkt ein mächtiges Reich existierte.“ 1 Der Artikel benennt zwar beispielhaft „nur“ die bekannten und berühmten Ruinen Mittel- und Südamerikas, doch erklärt ausdrücklich, dass sich solche Zeugnisse auch in Nordamerika finden lassen, und zwar „von der Ostküste von Maine und Massachusetts bis zum Pazifik.“ Jedoch nicht nur dort (s. Teil I dieses Artikels), sondern weltweit bis nach Neuseeland, Australien und Ostasien wobei für die entsprechenden Bauwerke in der Regel eine (praktisch unmögliche) Errichtung im 18. und 19. Jahrhundert behauptet wird.



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Das Schmetterlings-Enneagramm

Dass die kosmische Ordnung ein in sich geschlossenes Ganzes ist, spiegelt sich auf allen Ebenen des Daseins wider. Am einfachen Symbol eines Schmetterlingflügelpaares zeigt die Numerologin Karla Seiffert erstaunliche Zusammenhänge auf, die zwischen geometrischen Formen, Sprache und Zahlen gewoben sind. So heißt etwa der Schmetterling nicht ohne Grund auch Falter…



Der US-Amerikaner Marko Rodin fand in den 1980er Jahren ein geometrisches Zahlenschema in Form eines Enneagramms, das durch seinen einfachen ästhetischen Aufbau und seine zahlreichen Symmetrien und fraktalen Eigenschaften besticht.‘‘ Mit diesen Worten beginnt der Artikel „Die schöpferische Kraft der Zahlen“ von Detlef Scholz in raum&zeit Nr. 196 (2015). Die Tatsache, dass Rodin es aus dem Schriftzug ABHA abgeleitet hat, dem „größten Namen Gottes“ der abrahamitischen Baha`i-Religion, dürfte so ungewöhnlich sein wie sein Versuch, die entdeckte mathematische Blaupause auch technisch anzuwenden (Rodin-Spule). Die physikalisch-energetische Bedeutung der Zahlen des von Rodin gefundenen Enneagramms wird vom Autor ausführlich in diesem Artikel beschrieben (Abb. 1).
Dass Forscher an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten ähnliche oder die gleichen Entdeckungen machen, ist kein unbekanntes Phänomen. Es deutet auf Resonanz hin, morphogenetische Felder und darauf, dass etwas hervorgeholt wird, das offenbar bereits existent ist, wenn auch okkult.
Als ich Anfang der 1990er Jahre bei der Berechnung numerologischer Schicksalsjahre dem binären Sechsertakt 1-2-4-8-7-5 begegnet bin (dem unendlichen zyklischen Zeittakt, der sich auch hinter der Verdopplungsfolge 1-2-4-8-16-32-64-… verbirgt), kannte ich noch kein Enneagramm. 1 Trägt man die Zahlen 1 bis 9 in gleichen Abständen auf einem Kreisumfang ab und verbindet nun die Zahlen so miteinander, wie der Sechsertakt sie vorgibt, bilden sich zwei gleich große Rhomben (Rauten) im Kreisinnern (Abb. 2). Diese ähneln den stilisierten Flügeln eines Schmetterlings. Es ist die gleiche geometrische Figur, die auch Marko Rodin aus dem Gottesnamen ABHA abgeleitet hat. Ich nannte es das Schmetterlings-Enneagramm.
Dass 3 und 6 mit der Spitze, dem „Zahlenkönig 9“ (Scholz), verbunden sein müssen, ergab sich für mich von selbst, um ein geschlossenes Ganzes zu erhalten. Das so entstandene ,,feurige‘‘ Dreieck aus den Zahlen 3, 6, 9 durchdringt die Grafik wie das sprichwörtliche göttliche Auge die Welt. Schließlich spiegeln diese drei Zahlen die heilige Trinität wider, das Gesetz der Drei sowie die ihnen zugrundeliegenden Basiszahlen 1, 2, 3, von denen sich die drei Sorten Zahlen auf Grund ihrer Teilbarkeit ableiten lassen, die maßgeblich sind für den Bau des drei- und vierdimensionalen Raums. 2
Verknüpft mit der Zahl 9 formieren sich in diesem Enneagramm die ers-ten acht Zahlen, einschließlich des binären Sechsertaktes, zu einem Dreieck und einer Lemniskate, dem Unendlichkeitssymbol der liegenden Acht in Form zweier gleich großer Rauten, den stilisierten Flügeln eines Schmetterlings.
Ich hatte das Enneagramm noch einmal gefunden.



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Tartaria – eine getilgte Weltkultur? Teil 1

Gab es noch vor wenigen Jahrhunderten eine weltumspannende Hochkultur namens Tartaria, die von einer „Schlammflut“ heimgesucht und anschließend aus der Historie getilgt wurde? Und droht vielleicht schon bald ein ähnliches Event, weil jede Entwicklung zyklisch verläuft? Zumindest für Ersteres gibt es zahlreiche Hinweise, die Joe Romanski hier darlegt. So zeichnet sich ein Bild ab, in dem nach einer weltweiten Katastrophe ein kaum durchschaubares Konglomerat aus kirchlichen Autoritäten, Herrscherfamilien und „Gelehrten“ eine gewaltige Geschichtsfälschung organisierten, die immer noch aufrechterhalten wird. Doch beginnt sich diese Matrix nun langsam zu enthüllen.



Was für eine tolle Geschichte: 1861 sollen in Chigago gleichzeitig die massiven mehrstöckigen Gebäude eines halben Straßenblocks (circa 100 Meter lang) um etwa 1,50 m angehoben worden sein. Und zwar „im Gleichklang von 600 Männern mit 6 000 Wagenhebern“ (engl. Jackscrews), und das während die Leute in den Geschäften und Büros der Erdgeschosse fröhlich weiter ein- und ausgingen so jedenfalls berichten es die Chroniken1. Von der „ingenieurtechnischen Großtat“ gibt es sogar Bilder, allerdings nur drei oder vier, und das sind auch nur Zeichnungen und Stiche, keine Fotos (Abb. 1). Dem in Richtung Himmel gehobenen Straßenabschnitt folgte im Laufe der nächsten etwa zehn Jahre ein großer Teil der gesamten Stadt. Das „Uplifting“ war nötig geworden, so die offizielle Begründung, weil die Straßen wegen des fehlenden Abwassersystems oft kniehoch verdreckt waren; solch ein System zu installieren, sollte jedoch wegen des hohen Grundwasserspiegels nicht möglich gewesen sein.
Dazu kursierte sogar ein Witz: Ein Mann traf einen anderen, der bis zu den Schultern im Schlamm steckte. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte er besorgt. „Nein, danke“, erwiderte der, „ich habe ein gutes Pferd unter mir.“
Ähnlich soll es in anderen amerikanischen Großstädten zugegangen sein, wenn auch mit dem Unterschied, dass dort meist nicht die Gebäude angehoben wurden, sondern nur die Gehsteige. Das klingt alles ziemlich verrückt?



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Historische Irrtümer

Die Chronologiekritik findet in der Mainstream-Öffentlichkeit kaum Beachtung. Dabei ist es ähnlich wie mit anderen Forschungsgebieten: Trotz zahlreicher Widersprüche und Ungereimtheiten hält die etablierte Wissenschaft am Konsens-Narrativ fest. Der russisch-amerikanische Psychoanalytiker und Chronologiekritiker Dr. Immanuel Velikovsky hat in mühevoller Kleinarbeit unterschiedliche Quellen verglichen und stellte so die etablierten Geschichtsabläufe in Frage. Dr. Thomas Hoffmann beginnt mit diesem Artikel eine Reihe über diesen ungewöhnlichen Wissenschaftler, der als Begründer der modernen Chronologiekritik gilt.



Immer wieder hört man, dass die Geschichte nicht so war, wie sie in der Schule gelehrt wird. Dabei handelt es sich meist um Deutungsfragen, neue Hintergrundinformationen oder Enthüllungen, wer in Wirklichkeit was getan hat. So werden diese Themen gern als „Verschwörungstheorien“ gebrandmarkt. Einmal in dieser Ecke, kommen sie dann gar nicht mehr heraus in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.
Bei der Chronologiekritik geht es allerdings nicht primär um solche „politischen“ Aspekte, sondern um die Chronologie selbst, die Timeline, darum, dass gewisse Ereignisse zu einer ganz anderen Zeit stattgefunden haben, oder dass es einige Epochen oder Herrscher überhaupt nicht gab, oder aber viel früher oder später. Das klingt für den normal „gebildeten“ Bürger zunächst abenteuerlich oder abgefahren, und so befasst sich auch kaum jemand mit diesem Thema.



Die Basis unserer Chronologie



Die wenigsten wissen, dass die heute gelehrte Chronologie gar nicht so althergebracht und in Stein gemeißelt ist, wie man gemeinhin meint. Sie wurde vielmehr überhaupt erst im 16. und 17. Jahrhundert erschaffen und geht im wesentlichen auf einen Mann zurück: Joseph Justus Scaliger (1540 1609), dessen Werk von Dionysius Petavius (1583 1652) ergänzt und zum Abschluss gebracht wurde. Das Ergebnis ihrer Arbeit war eine Tabelle von Daten historischer Ereignisse des Altertums und Mittelalters, die bis heute von kleineren Änderungen abgesehen noch als gültig betrachtet wird. Diese Daten bestanden in der Angabe von Jahr, Monat, Tag und manchmal sogar Tageszeit der jeweiligen Ereignisse. Eine Begründung oder Herleitung für diese Angaben wurde jedoch nicht geliefert.



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Ultraviolett im Dienst der Gesundheit

Ultraviolettes Licht ist janusköpfifig: Einerseits kann es Verbrennungen und Hautkrebs verursachen, andererseits induziert es die Vitamin-D-Synthese, hellt die Stimmung auf und stimuliert das Immunsystem. Zudem spielt es angetrieben durch die Corona-Krise eine wachsende Rolle bei der Desinfektion beziehungsweise Sterilisation.



Ultraviolettes Licht (UV) schließt sich an den sichtbaren Teil des elektromagnetischen Spektrums (ca. 750 Nanometer 400 nm) an und wird wie dieses fortlaufend von der Sonne emittiert. Die Wellenlänge von UV beginnt laut Definition bei 400 Nanometer (nm, 1 nm = 10-9 Meter) und erstreckt sich bis 100 nm. Je ku rzer die Wellenlänge, desto energiereicher die Strahlung. Auch wenn UV-Licht vom Menschen nicht direkt wahrgenommen werden kann, so hat es doch eine starke, nachweisbare Wirkung auf den Organismus. Es kann, abhängig von der Dosis, schädlich oder nu tzlich sein (s.u.). UV wirkt direkt auf Auge und Haut, induziert die Vitamin-D-Synthese, regt das Immunsystem an und kann Keime aller Art unschädlich machen. Das ist das Thema dieses Artikels.



Die Wissenschaft definiert drei UV-Bereiche:
UV-C: Im Abschnitt von 100 bis 280 nm spricht man von UVC-Strahlung, dem energiereichsten Ausschnitt der UV-Strahlung. Sie wird komplett von der Atmosphäre geschluckt.
UV-B: Der mittelwellige UV-Anteil geht von 280 bis 315 nm. Bis zu zehn Prozent der urspru nglichen UVB-Intensität kommt am Erdboden an, den Rest absorbiert die Luft. Bei geschwächter Ozonschicht (in den oberen Atmosphärenschichten) erhöht sich die UVB-Intensität in Erdbodennähe.
UV-A: Das ist die langwellige UV-Strahlung von 315 400 nm. Sie erreicht den Erdboden nahezu ungefiltert.



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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel Teil 2

Physik und Biologie sind recht klar voneinander abgetrennte Disziplinen der Wissenschaft, weil in ihnen unterschiedliche Prinzipien herrschen. Die Physikerin Gabi Müller geht jedoch davon aus, dass die grundlegenden Gesetze dieselben sind und sich aus dem multidimensionalen Weltbild der Veden ableiten lassen. Die fundamentale Form ist der Wirbel, der Raum und Zeit strukturiert und alle Seins-Dimensionen miteinander verbindet. Fein- und grobstoffliche Zustandsänderungen und interdimensionale Transformationen lassen sich mit einem erweiterten Verständnis der Begriffe Aggregatzustände (AGZ) und Kondensation einheitlich beschreiben.



Einige spirituelle Therapeuten interpretieren die Quantenphysik selbstbewusster als die Quantenphysiker selbst, indem sie den Einfluss des Bewusstseins auf die Experimente der Physik hervorheben. Die Experimentatoren stellen zwar fest, dass manche Beobachtung und jede Messung Einfluss auf das Ergebnis nimmt, aber sie wissen meistens nicht warum. Der elektromagnetische Aufbau des Menschen wurde lange ignoriert. Doch auch das Wort „elektromagnetisch” ist viel zu ungenau, denn jedes Chakra hat eigene Qualitäten von Elektrizität (Fluss) und Magnetismus (Sog). Jeder Meridian führt eine andere Energiedichte und transportiert anders aufgebautes Licht.
Mein Erklärungsweg ist die naheliegende Hypothese, dass alle Quanten in Wirklichkeit Wirbel sind, also stabil im Raum-Kreis geführte Blasen-Strömungen als beweglicher feinstofflicher Hintergrund, begrenzt vom dichten unbeweglichen Koilon (Umgebungsmedium). Und dass die gesamte Welt, also ALLES, letztendlich aus verschachtelt strömenden Blasenketten in einem fast unbeweglichen Umgebungsmedium besteht. Auch Bewusstsein, sofern man es getrennt vom Rest sehen will. Die Bahnen sind eher Spiralen als Kreise und eher Tori als Kugeln, aber noch nicht einmal symmetrische Tori. Sie sind störbar und somit vernichtbar, im Crashkurs mit anderen Wirbeln ihrer Größenklasse. Diese Störungen können im Experiment auch von Mess-Sensoren ausgehen oder von Menschen- bzw. Tierkörpern, und es müssen auch keine Gehirne mitwirken. Jede Art von Wirbelquelle reicht. Besonders Herzen strahlen starke Magnetfelder ab.



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Wie Schungit uns hilft

Pioniere der Wasserforschung wie Viktor Schauberger, Johann Grander, Mu Shik John, Gerald Pollack und viele andere haben durch ihre Arbeit belegen können, dass Wasser ein lebendiges Medium und Informationsträger ist. Sein energetischer Zustand hat signifikante Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Doch der neue Mobilfunkstandard 5G verändert unser Wasser auf eine völlig neue Weise und stellt eine besondere Herausforderung für eine natürliche Lebensweise mit gesunder Wasserversorgung dar.



Es ist allgemein bekannt, dass 5G im Unterschied zu 4G mit höheren Frequenzen und wesentlich mehr Leistung arbeitet, was die Intensität an EMF-Belastungen (elektromagnetische Frequenzen) in unserem Lebensumfeld massiv erhöht. Doch es gibt einen weiteren Unterschied zu allen bisherigen technischen Anwendungen von elektromagnetischen Wellen, der sich sowohl auf unseren Körper als auch auf Wasser in dramatischer Weise auswirken kann. Wenn elektromagnetische Strahlung in 4G-Frequenzbereichen in den Körper oder in ein Gefäß mit Wasser eindringt, bewegen sich dadurch elektrische Ladungen, was ein lebendes System irritieren kann. Deutlich wird dies durch den öffnenden Effekt auf die Kalziumkanäle in Zellmembranen, wodurch ein Übermaß an Kalziumionen in die Zellen einströmt und eine Kaskaden-Reaktion auslöst, die starke freie Radikale produziert. 1 Das ist an sich schon sehr problematisch, aber bislang war Wasser außerhalb lebendiger Organismen, die Zellemembranen haben, weniger von den Effekten von EMFs betroffen. Doch mit 5G erreichen elektromagnetische Wellen eine Frequenz, bei der die sich bewegenden Ladungen in einem Körper oder eben auch in Wasser, das in einem Gefäß ruht, zu kleinen Antennen werden. So entstehen intensive Energiespitzen, die die Strahlung tiefer in die umliegenden Bereiche treiben und die quantitative Strahlenbelastung erhöhen. Der nach dem französisch-amerikanischen Physiker Leon Brillouin (1889 1969) benannte Effekt ist angesichts der elektrischen Dipolnatur des Wassermoleküls in Wasser genauso wahrscheinlich wie in einem lebendigen Körper.



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Die Wesenhaftigkeit von Stoff und Technik

Alle Materie trägt Leben und Bewusstsein. Für Leser dieses Magazins mag das selbstverständlich klingen. Der Wesenhaftigkeit von Stoff und Technik sind wir jedoch kaum gewahr. Hier schlummert großes Potenzial für einen neuen Zugang zu technischen Systemen und Freier Energie.



D as Wort „Geist“ meint im Folgenden: die menschliche Fähigkeit zu Visualisierung und Intention, also eine bildhafte Vorstellung mit emotionaler Energie und Willen zu verbinden; sei es bewusst oder unbewusst. Dies ist keine Eigenschaft des Verstandes, der dem nur „nach-denken“ kann.
„Freie Energie“ meint im Folgenden: eine überall vorhandene, der Schulphysik noch unbekannte Form der Energie, die von entsprechenden Apparaten in elektrische, mechanische oder thermische Energie gewandelt werden kann.



Die unverstandene Technologie



In der Freie-Energie-Szene gibt es unzählige Fälle und Geschichten von Apparaten, die bei ihrem Erfinder und ersten Erbauer einwandfrei funktionierten nachweislich funktionierten, sensationell und aufsehenerregend funktionierten jedoch nicht zufriedenstellend nachgebaut werden konnten. Die Kopien funktionieren nicht oder mit deutlich geringerer Effizienz, regelmäßig erreichen sie keine Overunity (größerer Output als Input).
Man hat es meist mit Gesetzmäßigkeiten jenseits der Schulphysik zu tun. Die erweiterte Physik dafür ist noch in Entwicklung. Oft können nicht einmal die Erfinder die Hintergründe durchdringen und begreifen, wie und wann etwas funktioniert, denn vieles entsteht intuitiv, durch mediale Eingabe oder durch den sprichwörtlichen glücklichen Zufall. Können sie es doch, dann hüllen sie sich aus Vorsicht in Schweigen oder ringen bei der Vermittlung vergeblich um Verständlichkeit, verwenden kryptische kreative Begriffe (weil die gewöhnlichen nicht recht taugen) und sprechen in Andeutungen, Analogien und Bildern.
Viktor Schauberger hat das Problem auf die kurze Formel gebracht: erst kapieren, dann kopieren. Manche von Schaubergers Apparaten sind erhalten oder wurden detailgetreu nachgebaut; die wenigsten konnten von anderen Menschen zur Funktion gebracht werden. Wir ringen noch mit dem Kapieren seiner Anschauungen und Einsichten über die Natur, die er in eigentümlichen Skizzen und sperriger Sprache ebenso umfangreich wie schwerverständlich dokumentierte.
Dazu möchte ich einen Baustein beisteuern, der meist übersehen wurde. Wurde er nicht übersehen, so wurde darüber zumindest wenig publiziert. Das ist die Einwirkung des menschlichen Geistes auf die im Apparat verwendete Materie.



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Raum und Zeit im Spiegel der Urwirbel Teil 1

Die Physikerin Gabi Mu ller hat mit ihren Arbeiten zur Wirbelphysik („Torkado“) weite Wellen geschlagen. In Teil I ihres neuen Artikels fu r raum&zeit entwickelt sie einen neuen Ansatz fu r die physikalische Begriffs- und Einheiten-Bildung. Zugrunde liegt eine multidimensionale kosmische Ordnung, die an die visionären Erkenntnisse der spirituellen Chemiker Annie Besant und Charles W. Leadbeater angelehnt ist.



E s gibt NICHTS außer RAUM und ZEIT. Und diese entstehen aus der lebendigen Ordnung im Zittern des dahinterliegenden kristallähnlichen Koilon. Es sind immer wieder Wirbel aus strömenden Blasen, in welche Größenskala man auch schaut. Alle Begriffe der Physik wickeln sich daran auf und ab. Was ist Koilon? Dazu mehr im Folgenden.
Wir leben wie in einem Meer. Aber keines aus Wasser. Es sind unglaublich viele Meere, alle als Wirbelformationen ineinander verschachtelt, wie Flu ssigkeiten in verschiedenen „Körnigkeiten”. Alles, was feiner als Gas ist, gilt als feinstofflich, und das sind schonmal vier weitere Aggregatzustände (Stufen) in der physischen Welt. Dann kommen sieben astrale Stufen. Diese sind extrem viel feiner und bestehen aus der Materie unserer Gefu hle und Emotionen. Ja, wir produzieren diesen Stoff, aber wir schwimmen auch in ihm. Es ist eine belebte Welt fu r sich.
Dahinter, in allen Lu cken der physischen und der astralen Welt, finden sich sieben weitere Stufen, die Aggregatzustände der mentalen Welt aus der Materie der Gedanken, nicht nur unserer. Jeder Gedanke hat dort eine lebendige Form und umso mehr Frequenzen, je komplizierter er ist. Wir manifestieren beim Denken ohne Unterlass, aber nur, wenn der Gedanke stark genug ist, um in der astralen Welt zu kondensieren, und wenn wir ihn reichlich mit Emotionen verstärken können, erscheint die Manifestation schließlich als Realität in der physischen Welt. Dann folgen die sieben Stufen der intuitiven Welt, in der sogar Gedanken bereits erstarrte dunkle Kondensate sind. Sie hängen dort an Zweigen wie Fru chte und das sind sie auch. Oft spricht man auch von den Regalen der Akasha, als wäre es eine Bibliothek. Und so geht es weiter. Welt fu r Welt.



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Cantorscher Sternenstaub

Die Unendlichkeit im Großen wie im Kleinen lässt sich durch fraktale Muster adäquat beschreiben. Mathematiker wie Georg Cantor und Benoît Mandelbrot haben das mathematische Instrumentarium fu r diese Ordnung erarbeitet. Karla Seiffert zeigt anhand von verborgenen Zahlenfolgen, dass ein einfacher Raum-Zeit-Code der Komplexität zugrunde liegt.



Die Welt der fraktalen Geometrie gleicht einer Zauberwelt. Eine einzige simple iterative mathematische Formel zn+1 = (zn)2 + C bringt durch Ru ckgriff auf eine konstant gehaltene Größe C (C = komplexe Zahl) wahre Wunder an Schönheit und Harmonie hervor. Und doch gleicht kein Fraktal dem andern. Da selbstähnliche Formen auch u berall in der Natur zu finden sind zum Beispiel in Bäumen, Flu ssen, Wolken, ja auch in Gehirn und Blutkreislauf des Menschen drängt sich einmal mehr der Gedanke an ein mathematisches Universum auf. John Briggs und F. David Peat schreiben in ihrem Buch „Die Entdeckung des Chaos“:
Kombiniert man eine iterative Skalierung mit einem Element der zufälligen Auswahl, so kann man Ku stenlinien, Berge und Planeten erzeugen, die realistisch genug wirken (obwohl sie vollständig imaginär sind), um sich fu r Filme, Videos und fu r die Werbung zu eignen.“ 
Die Formel setzt daher einen Prozess in Gang, der den Ru ckkopplungsmechanismen der Schöpfung gleicht. Die Autoren berichten, dass sich fraktale Strukturen aber auch im intermittierenden Rauschen finden in Halbleitern und Dioden, im Ausfall von Nervenmembranen sowie in den Schwankungen der Länge eines Tages. Details von Rauschen und Stille wiederholen sich auf immer kleineren Skalen das fraktale Prinzip.



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Energetic Fluid – der Atem Gotttes

Wasserstoff und Wasser spielen fu r die gesamte Biosphäre eine maßgebliche Rolle. So erscheint es nur natu rlich, dass diese Substanzen immens wichtig sind fu r unsere Gesundheit. Und da stehen wir erst am Anfang unserer Erkenntnisse. Fu r den Browns-Gas-Experten Ju rgen Jansen sind Wasserstoff und Wasser im Zustand des „energetic fluid“ der Atem Gottes.



Es war meiner Meinung nach nicht der Sauerstoff, den Gott als Lebenshauch dem Menschen eingehaucht hat, obwohl wir ohne Sauerstoff nicht leben können. Es ist die Energie, die alle Zellen zum Leben bringt und auch fu r die feinstofflichen Vorgänge nötig ist. Schließlich ist Energie die Grundlage des Lebens. Eigentlich ist alles schwingende Energie, wie die Quantenphysiker uns bestätigen. Die Sonne ist der größte Energiespender fu r unser Leben. Aber auch sie war es nicht, die dem Menschen den Lebensatem, die Lebensenergie gegeben hat. Doch sind wir nun nicht mehr weit entfernt, denn die sicht- und fu hlbare Sonnenenergie wird u ber die Fusion zweier Wasserstoff-Isotopen (Deuterium und Tritium) zu Helium im Zentrum der Sonne aus Wasserstoff gewonnen. Der Wasserstoff spielt auch fu r den „Lebensodem“, den Atem Gottes, die entscheidende Rolle, wie im Folgenden gezeigt werden soll.
Sauerstoff selbst ist keine Energie. Aber bei seiner Reaktion mit anderen Stoffen besonders mit Kohlenwasserstoffen wird Energie als Wärme und Licht frei. Fu r Verbrennungen jeder Art ist Sauerstoff unbedingt notwendig. Sauerstoff plus Wasserstoff ergibt Wasser und Wasser ist der Energielieferant Nummer eins fu r das Leben. Wassermoleku le bestehen jeweils aus zwei Wasserstoffmoleku len, (H2, Hydrogen) und einem Sauerstoffatom (O, Oxygen): H2O. Wasser ist allerdings mehr als nur H2O, aber dazu kommen wir später. Rein chemisch betrachtet ist Wasser verbrannter (oxydierter) Wasserstoff.



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Auf dem Weg zur Vakuumenergie

Ist es mo o glich, die Energie des physischen Vakuums zu nutzen? Die etablierte Wissenschaft verneint dies. Hans Wu rtz sieht das anders und stellt im nachfolgenden Artikel eine Konverter-Familie vor, die das Potenzial hat, diese Energieform in reale also nutzbare Energie umzuwandeln.



Wir wissen, dass ein Perpetuum mobile nicht möglich ist. Können wir aus dem sogenannten Nichts Energie gewinnen? Gibt es das Nichts u berhaupt? In der Philosophie gibt es ein Nichts und da ist wirklich nichts. In der Physik dagegen sieht es anders aus. Hier ist das Nichts kompliziert aufgebaut, zum Beispiel hat es „Materialkonstanten“. Hier nur einige Beispiele: Materie kann maximal nur annähernd mit Lichtgeschwindigkeit bewegt werden. Der Feldwellenwiderstand der elektromagnetischen Transversalwellen beträgt im Freien Raum 377 Ohm. Die elektromagnetische Transversalwelle bewegt sich im Freien Raum mit Lichtgeschwindigkeit fort. Die Dämpfung der elektromagnetischen Transversalwellen ist frequenzabhängig. Die magnetische Permeabilität von Kupfer ist kleiner als die von Vakuum. Jede Art von Gegenständen erzeugt links- und rechtsdrehende Torsionsfelder (Formeffekt). Elektromagnetische Transversalwellen erzeugen ebenfalls Torsionsfelder. Im physischen Vakuum sind die positiven und negativen Energien betragsmäßig gleich; aber unterschiedlich im Vorzeichen, sodass sich null Wattsekunden (null Newtonmeter) Energie in der Lokalität ergeben. Es gibt zwar immer wieder Fluktuationen, die plötzlich fu r eine kurze Zeitdauer dieses Gleichgewicht stören, aber sie verschwinden sofort auch wieder in der gleichen Lokalität. Ähnlich ist es mit der Masse. Die positiven und negativen Massen gleichen sich in der Lokalität zu null Kilogramm aus. 
Einen kurzzeitigen Überschuss an Masse gibt es nur fu r einen sehr kleinen Moment. Danach ist in der Lokalität alles wieder wie vor der Fluktuation. Die dritte wichtige Größe, die Information, du rfen wir nicht vergessen. Diese Information dru ckt sich durch den Wechsel von links und rechtsdrehender Torsion sowie einer Amplitude („Feldstärke“) aus. Der Wechsel erfolgt energielos. Er hat aber im physischen Vakuum reale Auswirkungen, fu hrt er doch zum Symmetriebruch in diesem, sodass reale Leistung und damit Energie entsteht. Sind die links- und rechtsdrehenden Torsionen gleich, so ist das physische Vakuum in der Lokalität nicht polarisiert und wir messen nichts.



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Das Klima natürlich harmonisieren

Die Wetterlage mit bedrohlicher Trockenheit in Deutschland hat sich entschärft. Dies kommt nicht von ungefähr. Urs Wirths berichtet von Fortschritten seiner Arbeit mit orgonbasierten Naturharmoniestationen. Auch in weiteren Ländern wie Paraguay, Bosnien Herzegowina und Namibia wurden mit naturgerechter Orgontechnik Erfolge erzielt.



Nachdem wir Deutschland bis 2019 ziemlich flächendeckend mit Naturharmoniestationen NHS versorgt hatten, zeigten sich weitere Problemfaktoren fu r ein gesundes Klima. Wir erkannten, dass es eine gezielte „Schadbewellung“ gegen Bäume mittels Funkwellen gab. Damit wird ihr Stoffwechsel auf fu nf bis zehn Prozent ihres normalen Werts verringert. Beweis dafu r sind die Jahresringe gefällter Bäume der letzten Jahre, die alle eine minimale Breite haben. 
Was ist die Ursache dafu r? Der Umwelt-Aktivist Werner Altnickel hat im Jahr 2019 Originaldokumente der CIA via Youtube veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Klimamanipulation durch Technologien wie HAARP und Geoengineering Teil der modernen Kriegsfu hrung ist. Es ist naheliegend anzunehmen, dass der Klimawandel maßgeblich ku nstlich herbeigefu hrt wurde und Teil einer globalen Strategie der Machteliten ist. Im Sommer 2018 hatten es die Geoingenieure im deutschen Nordosten schon fast geschafft: Landwirte ohne Ernten und weiß-grau verbrannte und verdörrte Felder. 2017 hatte ich den „Orgonbeam“ entwickelt, einen sehr starken Orgonstrahler. Im Gegensatz zur Naturharmoniestation bildet er keinen Torus, sondern einen intensiven Strahl aus. Mit 20 dieser Orgonbeams konnten wir im Oktober 2018 die große Regenfront zwischen Hamburg und Fulda auslösen. Doch war das noch zu wenig, um von einer Wende sprechen zu können.



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Das Rätsel des Sonnenwindes Teil 2

In Teil I des Artikels (raum&zeit Nr. 230) haben wir die Probleme und Widerspru che betrachtet, die die etablierte Astrophysik mit der Erklärung des Sonnenwindes hat. Hier soll nun versucht werden, den Sonnenwind vor dem Hintergrund einer elektrischen Sonne in sich schlu ssiger zu verstehen. Einer neuen Deutung werden auch die Kernfusion, das Geschehen im Atomkern und dessen Aufbau unterzogen.



Die Kernfusion erfordert nach Aussage von Montgomery Childs (einem der Initiatoren des SAFIRE Experiments) einen Katalysator, u ber den er jedoch nichts ausgesagt hat. Beim Safire-Experiment (Stellar Atmospheric Function In Regulation Experiment) waren offensichtlich Spuren von Wasser oder Sauerstoff im Gasgemisch aus Wasserstoff und Stickstoff, wie aus einer massenspektroskopischen Gasanalyse aus dem Jahr 2015 hervorging. Vom Wasser wissen wir, dass es Doppelschichten bilden kann. Wie das Verhältnis von Wasserstoff zu Stickstoff ist, geht aus dem Diagramm (Abb. 1 auf S.42) nicht hervor. Ob im Massenspektrometer wirklich Moleku le analysiert wurden, ist nicht nachvollziehbar, da diese in einem Plasma sicher in ihre Bestandteile zerlegt wurden.



Fusionsplasma



Die Massenzahl zwei im Diagramm (Abszisse) könnte auf Deuterium (schwerer Wasserstoff) oder das Wasserstoffmoleku l verweisen. Die Massenzahl drei spricht aber eher fu r ein heißes Plasma, da super-schwerer Wasserstoff (Tritium) ein in der Natur nur in Spuren vorkommendes Isotop ist. Hier ist es ein deutliches Indiz fu r ein Fusionsplasma. Die Massenzahl 18 weist auf das Wassermoleku l oder das Sauerstoffisotop 18 hin. Das hängt von der Temperatur und der Feldstärke an der Messstelle ab. Die Stickstoffanteile sind in dem Diagramm nicht ausgewiesen, weshalb es keinen Bezugspunkt in diesem Diagramm gibt. Allerdings wurden dazu auch keine weiteren Daten offengelegt, wie etwa das Messprotokoll der Gasanalyse. Diese sind jedoch der Schlu ssel zum SAFIRE-Eperiment. Es wurden lediglich die damit erhaltenen Elemente im Update 2019 bekannt gegeben und darauf verwiesen, dass diese Ergebnisse von unabhängiger Stelle erhalten wurden. Genauere Angaben wurden zuru ckgehalten, um kommerzielle Interessen zu schu tzen, erklärte Childs auf Nachfrage.



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Schungit und das Torus-Prinzip gegen 5G, E-Smog und Funkbelastung

Angesichts der wachsenden Belastung mit Mobilfunk und Elektrosmog suchen immer mehr Menschen nach Schutz-Anwendungen. Doch diesen liegt in ihrem Wirkprinzip oftmals ein Denkfehler zugrunde. Technische Frequenzen und Felder lassen sich nämlich nicht mit denselben Wirkungsweisen  neutralisieren, die etwa der Wasserbelebung oder Harmonisierung des Körpers zugrunde liegen. Christian Dittrich-Opitz stellt sein Konzept vor, das auf dunkler Energie, dem Torus-Prinzip und dem Mineral Schungit basiert.



Die gesundheitlichen und ökologischen Probleme, die durch elektromagnetische Frequenzen (EMF) von technischen Quellen wie WLAN, Handy, Mobilfunkmasten, Smartmeter, Radar und viele andere erzeugt werden, bereiten vielen Menschen Sorgen. Mit dem neuesten Mobilfunkstandard 5G kommt nun eine weitere Dimension der EMF-Belastung auf uns zu, einerseits wegen der besonders energiereichen hochfrequenten Strahlung dieser Technologie, andererseits wegen der Bu ndelung von 5G-Signalen. Letzteres ist als sogenanntes Beam-Forming bekannt. Es ist fu r die höhere  Datenu bertragungsrate der Signale notwendig, bedeutet aber auch eine höhere Konzentration der EMF und damit stärkere Belastung als bei der diffusen Strahlung der Vorgänger-Standards. Außerdem ist es nicht so, dass mit 5G die alten Standards einfach verschwinden, sondern diese bleiben teilweise weiterhin aktiv, sodass es in der Summe zu einer höheren EMF-Belastung kommt.



Goldstandard der Wirksamkeit



Seit Mitte der 1990er Jahre boomt ein wachsender Markt an Produkten, die mit der guten Absicht hergestellt und angeboten werden, Elektrosmog zu neutralisieren. Ich untersuche solche Produkte seit 1994 und erlebe dabei, dass die Hersteller sich zumeist redliche Mu he geben, gute Produkte anzubieten. Doch in der Praxis zeigt sich wiederholt, dass der Wirksamkeitsnachweis, trotz mancher positiver Messungen, an einem sehr realen Test scheitert: die subjektive Erfahrung von Menschen, die hochsensibel fu r Elektrosmog sind. Ich habe im Laufe der Jahre Hunderte von Menschen kennengelernt, die jeweils Tausende von Euro fu r verschiedene Produkte ausgegeben haben und deren diffuse Symptome des Unwohlseins durch Handy, WLAN, Aufenthalt in Großstädten, Zug- oder Autofahrten sich nicht gebessert haben.
Wenn diese Menschen, deren Körper einfach ein sensibleres Instrument fu r die Auswirkungen von EMFs ist, keine Besserung erfahren, gehe ich nicht davon aus, dass andere Menschen wirklich von den entsprechenden Produkten profitieren. Nur weil die akute Sensitivität bei den Nicht-Hochsensiblen auf einen gesundheitsschädlichen Faktor weniger stark ausgeprägt ist, heißt es nicht, dass er nicht wirkt. Der Kettenraucher, der auf Zigarettenrauch nicht akut sensibel reagiert, ist ja auch nicht vor dessen Langzeitfolgen geschu tzt.



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Das Torus-Universum Teil 2

In Teil I (raum&zeit Nr. 230) stellte Uwe Kollitz den grundlegenden Aufbau eines torusförmigen Universums vor. Er berief sich dabei auf große holistische Vordenker wie Jean Charon, Burkhard Heim oder Dr. Ulrich Warnke. Hier nun entwickelt er seinen hermetischen Ansatz „Entdeckung Offenes System“ (EOS) weiter. Wir sind schwingende Wesen in einem schwingenden Universum. Darauf basiert unter anderem auch die Frequenz- und Informationsmedizin.



Die „Entdeckung Offenes System“ (EOS) = zyklische Neuanfänge im Kosmos bildet den Bauplan/die Blaupause fu r den menschlichen Körper als Form und in seiner Funktion ab. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen und Entdeckungen der Astro-Physik, zum Beispiel von Prof. R. Genzel „Berechnungen zum schwarzen Loch“ und Prof. H. Falckes fotografischen Aufnahmen eines schwarzen Lochs erschließen wir uns hier ein neues Weltbild. Wenn wir die Hermetik ernst nehmen wollen, dann muss es im Umkehrschluss auch weiße Löcher geben.
Wir erkennen an der Stelle „Riss“ ein weißes Loch (Saat-Loch), dort kommt es zum Ausfließen von RAUMENERGIE/ELEKTRO-MAGNETISMUS/WASSER/STRINGS und getrennt davon DUNKLER MATERIE. Durch die extreme Gravitation bzw. Beschleunigung im taillierten Mittelkanal der erkennbaren TORUS-Form werden Teilchen in ihre Bestandteile zerlegt. Deren Wiederaufbau zu neuer Materie findet im gu nstigen „Habitat“, statt: zum Beispiel in unserem Sonnensystem. Demzufolge haben wir es mit einem zyklischen Kreislauf zu tun. Das Konzept bietet der Astrophysik Lösungspotential fu r die Fragen wie „Wie entsteht Raumenergie/Dunkle Materie?“, oder „Wieso expandiert das Universum?“ Die Theorie EOS leistet viel in den Bereichen Medizin/Gesundheit, denn sie zeigt uns (reduziert auf Physik): Wir sind eine Kombination aus WASSER  STROM (Elektromagnetismus)  GEIST/INFORMATION.
Fu r das Zusammenspiel der beiden Komponenten Wasser/Strom haben wir zwei Parameter: a) Der pH-Wert zeigt uns zum einen, wie ausgewogen wir feste Nahrung verstoffwechseln; b) Anhand der Kirlian-Fotografie können wir verstehen, wie fähig unser Körper ist, Bio-Plasma aufzubauen. Bio-Plasma ist ein angeregter Zustand, der mehr Energie enthält als gewöhnliche Materie, wie uns die die Bio-Physik zeigt. Die Kirlian-Fotografie bildet u ber die Verbindung Organe/Chakrenfluss (Chi) die Corona um unsere Fingerspitzen ab und Blut verdickt. Letzteres ist gleichbedeutend mit Sauerstoffmangel. Somit wird unser Zellwasser unlebendig und verarmt an Elektronen es verklumpt  der Elektronenfluss kommt ins Stocken. Wir verstehen somit: Positives Redoxpotential = Übersäuerung macht krank . Wie soll unser Körper unter solchen Umständen das so wichtige Bio-Plasma aufbauen? Der Körper ist fu r die Bewegung gemacht, dennoch verbringen wir den größten Teil unseres Wachseins in geschlossenen Räumen. Das und zusätzlicher Stress verhindern die so wichtige Aufnahme von natu rlichem Sonnenlicht. Wir degenerieren in „Sitzfallen“ und können das aufgestaute Adrenalin nicht mehr ablaufen lassen. Somit wird klar: Das rasante Tempo unserer modernen Gesellschaft trifft auf einen relativ unvorbereiteten und schlecht angepassten Homo sapiens. Wie kommt man wieder auf die Beine? Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Auf die Diagnose Leukämie folgt eine Hochdosis-Chemotherapie. Dann wartet man ab, hofft und bangt. Berappelt sich der Patient noch einmal? Die schulmedizinische Kunst verschafft uns aber allenfalls einen Zeitaufschub. (Dafu r meinen persönlichen Dank.) Spätestens hier stellt sich aber die Frage: Wie funktioniert Gesundheit im eigentlichen/tieferen Sinne? Antwort: Durch die zutiefst veranlagten Selbstheilungsprozesse eines funktionierenden Immunsystems! Und zeigt den Energie-Level der einzelnen Felder an. Mit der Messbarkeit der Komponente Geist/Information tut sich die westliche Schulmedizin schon immer etwas schwer.



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Gotthard Barth

Zu jeder Zeit gab es wissenschaftliche Koryphäen, die ein herrschendes Paradigma in Frage gestellt haben. Ein ju ngeres Beispiel ist der österreichische Physiker und Naturphilosoph Gotthard Barth, ein maßgeblicher Kritiker der speziellen Relativitätstheorie Einsteins. Norbert Kömle, der ihn persönlich gekannt hat, erinnert anlässlich Barths 25jährigen Todestags an diesen unabhängigen Denker.



Ich habe Herrn Gotthard Barth (4. Februar 1913 31. März 1996) bereits in sehr jungen Jahren kennengelernt. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass er einer von denen war, die mein Interesse an der Physik nachhaltig geweckt und gefördert und damit auch meine spätere berufliche Laufbahn in der Weltraumforschung mitbestimmt haben. Ich war damals besonders beeindruckt von seiner Begeisterung fu r die physikalische Grundlagenforschung und seine kritische Einstellung zu den nicht anschaulich verständlichen Theorien der modernen Physik, insbesondere zur Relativitätstheorie Albert Einsteins.



Vorbild Demokrit



Wenn man die (meist in seinem Eigenverlag und vermutlich unter großen persönlichen Entbehrungen) publizierten Arbeiten von Barth heute Revue passieren lässt, kann man eine gewisse Grundhaltung erkennen. Barth war kein Physiker, der sich mit einer rein mathematischen Beschreibung der Naturphänomene zufriedengegeben hätte. Fu r ihn musste jedes in unserer Welt beobachtbare Phänomen (seien es die Wärme, das Licht, die Schwerkraft oder andere Kräfte) logisch erklärbar und nach Möglichkeit anschaulich verständlich sein. Als Ausgangspunkt fu r seine Überlegungen wählte er fast immer die Naturphilosophie der alten Griechen, insbesondere Demokrit, der vieles vorausgesehen hat, was erst durch die technischen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts experimentell bewiesen werden konnte, zum Beispiel dass die Materie aus Atomen aufgebaut ist. 



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Das Torus-Universum Teil 1

In der derzeitigen turbulenten Zeit haben viele das Gefu hl, dass sich alles irgendwie verkehrt, das Innere wird nach außen, das Äußere nach innen gekehrt. Am Ende dieses Prozesses könnte ein neues Bild vom Universum stehen, das aus dem Material des alten gebildet wurde. Das kann man ruhig wörtlich verstehen. Bei der Umstu lpung spielt die Torusform die entscheidende Rolle. Uwe Kollitz u ber die notwendige Transformation in ein neues Zeitalter auf Basis von altem Wissen.



Wir leben in einer Zeit der Transformation und grundlegenden Veränderungen. Oftmals hört man, dass sich eine neue Schwingungsebene bemerkbar macht, oder das Portal zu einer höheren Dimension sich zu öffnen beginnt. Es gibt kaum einen Bereich unseres Lebens, unserer Wissenschaft und Kultur, der davon nicht beru hrt wu rde. Im Zuge dessen beginnen viele Menschen, ihr Denken neu auszurichten, wobei oft altes Wissen herangezogen wird, um Neues zu erklären. Die Erkenntnisse der alten Griechen etwa, die uralten Weisheitssysteme der Chinesen (Daoismus) und Inder (Veden) liefern ein Instrumentarium des Verstehens dessen, was sich zu manifestieren beginnt. Unvermeidlich dabei ist das Infragestellen bestimmter Weltbilder und Ordnungsschemata, die zu ihrer Zeit durchaus ihre Funktion und Richtigkeit hatten, nun aber Platz machen mu ssen fu r das Voranschreiten des menschlichen Geistes.



Im Folgenden möchte ich, der durch eine Reihe schwerwiegender persönlicher Schicksalsschläge zu einer geistigen Neuorientierung gezwungen wurde, die Gelegenheit nutzen, meine Version eines neuen Weltbildes darzulegen. Wir begegnen dabei bekannten Wegbereitern wie Teilhard de Chardin, Jean Charon, Burkhard Heim, Dr. Michael König, Dr. Ulrich Warnke und weiteren Neuerern des menschlichen Denkens. Überdies werde ich erläutern, wie sich Schwingungs- und Informationsmedizin sowie später auch die Möglichkeit von Raumenergie aus dem neuen Weltbild ganz zwanglos ergeben. 



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Das Rätsel des Sonnenwindes Teil 1

Die Sonne ist ein riesiger Plasmaball, der uns einerseits mit Licht und Energie versorgt, andererseits auch mit plötzlichen koronalen Massenauswu rfen solaren Stu rmen bedroht. Wichtig fu r Vorhersagen wäre ein richtiges Verständnis der Prozesse auf atomarer Ebene in dem Plasmaball. Mathias Hu fner u ber Fragen und Widerspru che im etablierten Verständnis unseres Muttergestirns.



Zum ersten Mal ist eine Raumsonde auf dem Weg, um durch die Atmosphäre unserer Sonne zu fliegen. Das hat einen ganz praktischen Hintergrund. Schon seit einigen Jahren wird das Weltraumwetter täglich beobachtet. Stellen doch Sonnenstu rme, die unsere Erde treffen, eine ernsthafte Gefahr fu r unsere Stromnetze dar. Die „Parker Solar Probe“, benannt nach dem Sonnenwind-Forscher Eugene Newman Parker, kommt ihr näher als jede fru here Sonnenmission. Die Raumsonde startete am 12. August 2018. Sie soll im Laufe der kommenden sieben Jahre das rätselhafte Verhalten unseres Heimatsterns aufklären, wobei sie sich der Sonne auf sechs Millionen Kilometer nähern soll, was erstmals fu r den 24. Dezember 2024 vorgesehen ist. Das ist eine Entfernung von etwa 8,5 Sonnenradien. Dort sollen 1 400 Grad Celsius herrschen. Das ist viel zu heiß fu r die bislang in der Raumfahrt verwendeten Materialien und deshalb wurde eine solche Mission bislang auch noch nicht unternommen. Nun soll aber die extreme Sonnenannäherung mit modernster Technologie endlich möglich sein. Die Sonde soll zwei große Rätsel der Sonnenphysik lösen. 



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Zum Nachweis geopathogener Störzonen – ein 3D-Graphic-Computer

Mersmann berichtete in raum&zeit ab Heft 7, IV/1983, in drei Folgen über den klinischen Nachweis ortsabhängiger Erkrankungen und die objektive Ortung geopathogener Störzonen durch ein physikalisches Messgerät.







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Shri Yantra – Geometrie der Lebensenergie Teil 2

Im ersten Teil stellten Dr. Elisabeth R. Welz und Tomasz M. Fudala einige Konstruktionsmerkmale des Shri Yantra vor. Dass es sich um ein fundamentales Symbol der Schöpfung handelt, wird im 2. Teil noch weiter untermauert. Fraktale Strukturen, Heilige Geometrie, der Goldene Schnitt Φ und die Fibonacci-Zahlen treten ebenso auf wie wichtige Maßzahlen und Symmetrien der Gizeh-Pyramiden. Das Shri Yantra fordert uns zu geistiger und spiritueller Durchdringung auf.



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Das Spiel des Lebens

In raum&zeit Nr. 223 zeigte uns Mathias Hu fner, dass die Symmetriefokussierung der Physik lebensfremd ist. Ilya Prigogine erkannte, dass Leben ein offenes System mit Selbstorganisation jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts voraussetzt. Conways „Spiel des Lebens“ veranschaulicht die Prinzipien in den Grundzu gen. Mit Erreichen der Symmetrie endet das Leben.



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Intelligenz der 12 Bewusstseinsfelder Teil 2

In raum&zeit 221 präsentierte die Schweizerin Christa Schybli die Grundlagen ihres Ansatzes einer in zwölf Dimensionen schwingenden Bewusstseinsstruktur. Die Quanten-Dimensionen wirken u ber die Informations- und Steuerebenen auf die irdischen Bereiche ein. Zahlen und Information erscheinen als die wahren Beweger in der materiellen Welt.



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Universal Scaling Teil 4

Im dritten Teil (raum&zeit Nr. 221) hat Matthias Pauqué gezeigt, dass u ber die Betrachtung der Wallis-Formel fu r π ein quantenphysikalischer Nachweis fu r den Oktavaufbau der Zahlen existiert. Hier untersucht er, welche Rolle der Goldene Schnitt ϕ = 0,618… im Oktavaufbau spielt. Auch Atomaufbau und DNS-Moleku l gehen daraus hervor.



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Universal Scaling Teil 3

Im zweiten Teil (raum&zeit 220) hat Matthias Pauqué den auf Primzahlen basierenden Oktavaufbau der natürlichen Zahlen anhand des darin neu entdeckten Oktavenfraktals bewiesen. Hier untersucht er, welcher Zusammenhang zwischen dem Oktavaufbau und den grundlegenden Einheiten der Materiebildung Proton und Elektron besteht. Am Beispiel von π und e schließlich zeigt er auf, dass auch transzendente Zahlen aus dem Oktavaufbau hervorgehen.



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Universal Scaling Teil 2

Nach der Herleitung des Oktavaufbaus der natu rlichen Zahlen im ersten Teil der Artikelserie wird dieser nun anhand eines neu entdeckten Fraktals bewiesen. Über mathematisch geschickte Kombination von Resonanzeffekten in Form von transzendenten Zahlen strukturiert der Oktavaufbau der universellen Schallwelle den skaleninvarianten Aufbau aller Materie.



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Torsionsfeldmotoren

In raum&zeit Nr. 219 stellte Hans Wu rtz die „Physik der Torsionsfelder“ (so der Titel des Artikels) vor. Im folgenden Text erbringt er den experimentellen Nachweis einer bislang unerkannt gebliebenen Kraft, die er mit den Torsionsfeldern identifiziert. Der vorgestellte Torsionsfeldmotor kann mit wenig Aufwand nachgebaut und seine Funktionsfähigkeit u berpru ft werden.



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Die holistische Perspektive

Im ersten Teil (s. raum&zeit 215) seines Artikels hat der Autor René Bartelmus „das integrale Bewusstsein“ der kommenden Zeit näher erläutert und wie sich dieses mit dem multidimensionalen Weltkonzept Burkhard Heims und weiteren transdimensionalen Ansätzen darstellen lässt. Im 2. Teil geht es ihm darum, bestimmte wissenschaftliche Termini in ein holistisches Verständnis auf Basis des Dualismus von Geist und Materie zu bringen.



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2017 – das Jahr der Zeitenwende?

Viele raum&zeit-LeserInnen werden sich noch an die ausführliche Vorstellung von Global Scaling nach Hartmut Müller erinnern.
Einer seiner Schüler ist Matthias Pauqué, der sich besonders auf die Anwendung von GS auf zeitliche Entwicklungen spezialisiert hat. Im nachfolgenden Artikel macht er faszinierende, bislang verborgene historische Zusammenhänge sichtbar.
Für das gegenwärtige Jahr 2017 sagt das GS Zeitfraktal einen großen Wendepunkt voraus.



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Elektrosmog lässt sich neutralisieren

In raum&zeit 206 stellte Dr. Sc. Florian König patentangemeldete Passiv-Geräte in Form von Rohren und Dosen zur Neutralisierung von schädlichem Elektrosmog vor. Zwar kann kein elektrophysikalischer Wirkmechanismus angegeben werden, doch berichten zahlreiche Anwender von positiven Effekten. Im Folgenden stellt Florian König einige der erfolgreichen Sanierungsfälle vor.



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Die Keshe-Technologie Teil 2

Der erste Teil über die Keshe-Technologie und den MAGRAV-Reaktor (raum&zeit 200) hat ein starkes Echo ausgelöst. Rekordverdächtig schnell war der von Mehmet Çatı angedachte Keshe-Workshop ausgebucht, andererseits erreichten die Redaktion Warnungen, die Keshe-Technik sei unsicher und gefährlich.
Fest scheint zu stehen, dass vielen Etablierten die neue Physik ein Dorn im Auge ist.
Mehmet Çatı deutet die Entwicklungen als äußere Widerspiegelung einer inneren, kollektiven Transformation der Menschheit vor einem kosmisch spirituellen Hintergrund.



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Der Kozyrev-Spiegel und das Selbst

Der Artikel „Reisen durch das Raum-Zeit-Tor Der Kozyrev-Spiegel in der Therapie“ in raum&zeit Nr. 154 von Marcus Schmieke hat über die Jahre einiges an Aufmerksamkeit erregt.
Das Thema schlug Wellen über den ganzen Globus. Was steckt dahinter? Ist es tatsächlich Physik, reine Psychologie oder beides? Im nachfolgenden Artikel stellt Marcus Schmieke seine jüngsten Forschungsergebnisse vor.



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Da staunt die Schulphysik!

Hans Weidenbusch sorgte vor drei Jahren für Aufsehen, als er öffentlich eine Apparatur vorführte, die offenbar unaufhörliche Bewegung aus dem Kapillar-Effekt generierte (siehe raum&zeit Ausgabe 166). Der Erfinder weist nun auf weitere Eigenschaften dieses Effekts hin. So stellen sich in einem Kapillar nach bestimmten Eingriffen veränderte Effekte der Wasseroberfläche ein, die sich aber nach einigen Minuten wieder regenerieren.



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Spritsparen leicht gemacht

raum&zeit berichtete in Ausgabe 178 über einen Sprit sparenden Stahl-Stift namens Fuelsaver der österreichischen Firma New Generation. Nach wie vor gibt es keine schulwissenschaftliche Erklärung für seine Funktionsweise, nach wie vor hilft er beim Einsparen von Treibstoff. Im Folgenden einige Originalzitate von zufriedenen Anwendern, die unter http://n-g-customer.blogspot.de/ allesamt mit vollständigem Namen und Kontaktdaten aufgeführt sind.



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So funktioniert der Konverter

Der in raum&zeit Nr. 179 vorgestellte Schwerkraftkonverter stieß auf ein geteiltes Echo. Einige Leser warfen dem Erfinder Peter Ferger vor, er habe das Prinzip kommunizierender Röhren nicht begriffen. Peter Ferger legt hier dar, dass bei seiner Konstruktion ausschließlich erprobte Techniken zum Einsatz kommen.



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Komet verwirrt Astrophysiker

Matthias Härtels Hypothese einer „eiskalten Sonne“ (s. raum&zeit Nr. 155) hatte selbst hart gesottenen raum&zeit Lesern viel abverlangt. Nun jedoch scheint der Himmel ein Zeichen gesendet zu haben, dass Härtel gar nicht so sehr daneben liegen könnte: Den Komet „Lovejoy“, der zur Verblüffung aller einen hautengen Vorbeiflug an der angeblich so heißen Sonne offenbar unbeschadet überstanden hat.



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Die Formen der Mutter Erde

In raum&zeit 169 hat die Biologin und Geologin S. Eva Nessenius ihren faszinierenden Ansatz der biogenen Plantenentstehung vorgestellt: Hier steht das Leben am Anfang und dann erst folgt die Lithosphäre. Angeregt zu dieser Theorie wurde Frau Nessenius durch die Beobachtung, dass es eine Ähnlichkeit zwischen den Umrissen der Kontinentalplatten und den menschlichen Schädelplatten gibt, die wohl kaum auf Zufall beruhen kann. 



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Wasseradern – Strahlung messtechnisch erfasst

Norbert Harthun und Dieter Garten hatten bereits in raum&zeit Nr. 166 ein historisches Experiment nachgestellt und damit den objektiven Nachweis für Erdstrahlen erbracht. Nun haben sich die beiden Radiästheten dem Phänomen Wasseradernstrahlung mit messtechnischen Mitteln angenähert und präsentieren hier ihre Ergebnisse.



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Der Segen der Feinstofflichkeit

Der Chemiker Dr.-Ing. Klaus Volkamer hat durch präzise Gewichtsmessungen mit modernen Waagen feinstoffliche Materie nachgewiesen (siehe raum&zeit Nr. 158 und 159). In seinem aktuellen Beitrag zeigt er die positiven Konsequenzen für die Physik und weitere Naturwissenschaften auf, wenn die Existenz feinstofflicher Materie endlich akzeptiert wird.



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Funktionierender Magnetfeldkonverter

Derzeit scheint sich einiges zu tun in der Freien Energie Szene: Der so genannte Keppe-Motor (s. raum&zeit Nr. 168, Kongressbericht) sorgt bereits für Furore und nun hat ein deutscher Erfinder einen Magnetkonverter konstruiert.
Detlef Scholz war vor Ort und konnte sich von dessen Funktionstüchtigkeit überzeugen. 



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Mögliche Erklärung für Perpetuum mobile

In raum&zeit Nr. 166 wurde auf Seite 90 ff. ein vom Erfinder Hans Weidenbusch entwickeltes Perpetuum mobile beschrieben. Dabei bleib offen, wie „Energie aus dem Nichts“ zustande kommen könnte. Nachfolgend bietet Prof. Alfred Evert eine Erklärung an, die auf der Molekularbewegung der Luft basiert.



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Energie aus dem Nichts

Hans Weidenbusch hat bereits in raum&zeit Nr. 130 für Furore gesorgt, als er die physikalische Impulserhaltung mit einem Versuch in Frage stellen konnte die EADS, das größte europäische Luft- und Raumfahrtunternehmen hatte seine Ergebnisse bestätigt. Nun kommt es noch dicker: Er hat eine Vorrichtung ersonnen, die sich ohne Zufuhr von Energie endlos lange bewegt. So etwas nennt man ein Perpetuum mobile erster Art. Damit aber wäre der Energieerhaltungssatz, das höchste Heiligtum der Physik, außer Kraft gesetzt.



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Die Mathematik der Altsteinzeit Teil 2

Im ersten Teil des Beitrages hat Gert Meier gezeigt, dass Sichel und rechter Goldstreifen auf der Nebra-Scheibe der Himmelsmessung dienten. In Teil 2 wird nachgewiesen, dass die π-Mathematik die Maße der Scheibe und deren geometrische Bestandteile bestimmt. Zahlreiche Größenverhältnisse spiegeln wider, dass die Kreiszahl π den Erbauern und Nutzern dieses Artefakts bekannt gewesen sein muss.



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Elektrizität beherrscht das Universum Teil 2

Im 1. Teil seines Artikels hat Hans-Joachim Zillmer gezeigt, dass sich Kometen und Planeten in unserem Sonnensystem als Kathoden einer kosmischen Gasentladungsröhre auffassen lassen. Im 2. Teil befasst er sich mit der Rolle der Sonne in diesem Modell, die als positive und kalte Elektrode (Anode) die Quelle der elektrischen Energie im Planetensystem bildet. Durch diesen Ansatz lassen sich zahlreiche solare Phänomene wie Sonnenflecken, aber auch das irdische Magnetsystem schlüssig erklären.



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Erschütterungen aus dem Kosmos

Der Schweizer Oliver Crane hat in raum&zeit seine Grundlagen einer neuen Physik vorgestellt, denen zufolge ein Raumquantenmedium das gesamte Volumen des Universums ausfüllt (Nr. 56, 57 und 58). Ein kosmischer Oszillator soll es in longitudinale Schwingungen versetzen und dadurch die Gravitation erzeugen. Hans Lehner, ein Weggefährte Oliver Cranes, nimmt als Quelle für die Schwingungen des Raumquantenmediums Super-Nova-Explosionen an. Mit diesem Ansatz sollen unter anderem Erdbeben besser prognostiziert werden können.



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Fossile Brennstoffe – eine etwas andere Geschichte Teil 2

Im 1. Teil des Artikels (raum&zeit 158) wurden zahlreiche Unzulänglichkeiten der Theorie fossiler Treibstoffe (TfT) im Hinblick auf die Entstehung von Erdöl aufgedeckt.
Der 2. Teil rückt nun Erdgas in den Mittelpunkt. Die zentrale These der abiotischen Theorie lautet hierbei: Erdgas wird im Erdmantel unter hohen Druck- und Temperaturwerten gebildet und während seines Aufstiegs an die Erdoberfläche einem sukzessiven Inkohlungsprozess unterworfen, bei dem Mikroorganismen der heißen Tiefe eine wichtige Rolle spielen.



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Schatten auf Goethes Farbenlehre

Günter Taraba hat in raum&zeit Nr. 139 anhand von Experimenten aufgezeigt, dass mit der schulphysikalischen Erklärung der prismatischen Zerlegung des Lichts etwas nicht stimmen kann. Anhänger der Goetheschen Farbenlehre fühlten sich damals bestätigt.
Doch der Autor schont auch den deutschen Dichterfürsten und Naturforscher nicht. Das Farbengebäude Goethes fußt auf dem so genannten Urphänomen der Farbentstehung laut Taraba ein bedauerlicher Irrtum mit verhängnisvollen Folgen.



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Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 2

Im ersten Teil seines Artikel (raum&zeit Nr. 157) legte Wolfgang Mueller dar, wie die Quantenwelt auch auf genetische Prozesse einwirkt. In Teil II weist er nach, dass quantenmechanische Ordnungsprinzipien das Wesen der Materie festlegen. Damit aber stehen sie zur grundlegenden Behauptung der materialistischen Anschauung im Widerspruch, dass der Geist ein bloßes Produkt der Materie sei.



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Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 1

Schon in seinem Artikel „Quantenphysik der Erleuchtung“ in raum&zeit Nr. 142 hat der Mathematiker Wolfgang Mueller einige Konsequenzen aus der Wellenmechanik mit spirituellen menschlichen Erfahrungen korreliert.
In seinem neuen Artikel zeigt er auf, dass die virtuellen Quantenzustände (Potentialität) auch in der Welt der Gene wirksam sind. Genetische Mutationen, von der Biologie als Resultate chaotischer, meist abnormer Prozesse aufgefasst, könnten demnach ihre Ursache in Quantenzufällen haben.



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Indras Himmel im Spiegel der Zahlen Teil 2

Im ersten Teil legte Ernst Rasmussen dar, dass eine eher an Qualität ausgerichtete Disziplin wie die Chronomatik eine ethische Schwingung in der Wissenschaft anzuregen vermag. Im Folgenden führt er tiefer in diese kombinierte Harmonie/Zahlen/Symbol-Lehre ein. Es zeigt sich, dass die Chronomatik offenbar moderne physikalische Ansätze wie die String-Theorie ebenso bebildern kann, wie sie das Verständnis alter Symbole und Vorstellungen wie das Malteserkreuz und Indras Himmel zu vertiefen vermag.



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Die Codes von Noah und der Cheops-Pyramide

Generationen von Forschern haben in der Bibel und in den Pyramiden von Gizeh codierte Botschaften entschlüsselt (siehe zum Beispiel „Geheimnis des Urzolls“, raum&zeit Nr. 147). Und doch gibt es immer weitere verblüffende Zusammenhänge aufzudecken.
Prof. Herbert Müller deutet in diesem Beitrag die Noah-Geschichte im Alten Testament neu und weist das erstaunliche Wissen der Alten Ägypter um planetare Abmessungen nach.



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Chemtrails – Dem Himmel so fern

Viele engagierte raum&zeit-Leser waren durch die Enthüllungen Gabriel Stetters zu den Sprühaktionen am Himmel derart entsetzt und geschockt, dass sie bei offiziellen Stellen nachgefragt und um Erklärungen gebeten haben. Auch die raum&zeit-Redaktion hat den aufrüttelnden Artikel an verschiedene Parteien geschickt und um Stellungnahme gebeten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge der Antworten.



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Wetter-Manipulation – Schicksal mit Methode

Eine Überschwemmung jagt die nächste. Als in raum&zeit Nr. 120 unter dem Titel Hochwasserkatastrophe Eine Folge von HAARP? über die Flut vom Sommer 2002 berichtet wurde, war noch nicht vorauszusehen, dass die Situation sich noch weiter zuspitzen würde. Zur Jahreswende ist Deutschland dann nur knapp einer neuen Hochwasserkatastrophe entkommen. In der Zwischenzeit haben Grazyna Fosar und Franz Bludorf weitere Belege dafür gefunden, dass die US-amerikanischen Antennenanlagen an den drastischen Wetterveränderungen zumindest mitschuldig sind.



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Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt

Die Zahl der ernst zu nehmenden Wissenschaftler, die mit Fakten Gegenposition zur herrschenden Lehrmeinung beziehen, nach der die Erderwärmung von Menschen verursacht sei, wächst nahezu täglich. Einer von ihnen ist Dr. Wolfgang Thüne (siehe auch raum&zeit Nr. 104 „Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann“). Ihn stört vor allem die Unlogik der Treibhaus-Fanatiker, die ständig von Klima-Beeinflussung reden, obwohl das faktisch gar nicht möglich ist. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Horror-Szenarien, die vor allem vom UN-Berater-Gremium IPPC und dem deutschen Meteorologen Hartmut Graßel in die Welt gesetzt werden, als Meinungsäußerungen, die durch wissenschaftliche Fakten nicht gedeckt sind.



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Uni von Wales lädt Eduard Krausz als Referenten ein

Das Gelsenkirchener Experiment, mit dem der raum&zeit-Autor Dipl.-Ing. Eduard Krausz an der Fachhochschule Gelsenkirchen erstmals nachweisen konnte, dass die Gravitation ein alles durchdringendes Fluidum ist (siehe raum&zeit Nr. 91 bis 93, 102 und folgende), findet international immer mehr Interesse. Jetzt wurde er von der University of Wales eingeladen, ein Referat auf einem dreitägigen Workshop (11. bis 13. Juli) zum Thema Gravitation zu halten. Da er den Termin aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen kann, hat er der Uni ein Paper mit einer Kurzfassung seiner Erkenntnisse geschickt, das auf dem Workshop verlesen werden soll. Um eventuellen Fehlinterpretationen dieser Statements während der Tagung vorzubeugen, veröffentlichen wir sie nachstehend sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.



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Benzin aus Sand

Seit Anfang der siebziger Jahre verfolgt Dr. Peter Plichta hartnäckig das Ziel, Silizium als Rohstoffquelle für synthetische siliziumhaltige Treibstoffe zu nutzen. Was in der Chemie als unmöglich galt, nämlich die Herstellung solcher Silan-Dieselöle überhaupt, wurde von Plichta verwirklicht. Und nicht nur das, Plichta hat im Laufe seiner jahrzehntelangen Forschung vermutet, dass die Temperaturen, die bei der Zündung von Silanölen entstehen, hoch genug sein müssten, um auch Stickstoff in den Verbrennungsprozess einzubeziehen. Bis dahin galt es in der Chemie als unmöglich, dass Stickstoff brennen könne, denn Stickstoff hat seinen Namen daher, dass es Feuer erstickt. Inzwischen ist erwiesen, dass Plichta Recht hat und damit beginnt ein neues Energiezeitalter. Denn es hat sich inzwischen herausgestellt, dass es auch großtechnisch möglich ist, Silanöle zu produzieren, was schlicht bedeutet, dass Sand, der in der Wüste in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht, als Rohstoffbasis für einen neuen, sehr effektiven Treibstoff genutzt werden kann. Es bedeutet ferner, dass von Plichta ein Naturkreislauf der anorganischen Chemie entdeckt wurde, denn alle Nebenprodukte, die bei dem Energiekreislauf Sand-Silanöl-Verbrennung etc. entstehen, können wieder aufgefangen und nutzbar gemacht werden. Diese Geschichte, eine der spannendsten Forschungsarbeiten des 20. und 21. Jahrhunderts hat Peter Plichta jetzt in einem Buch „Benzin aus Sand“ geschildert. Das Buch dürfte ein Renner werden. Es dient unter anderem auch dazu, Wissenschaftskollegen wie einem Chemieprofessor aus Frankfurt klar zu machen, dass es keine Möglichkeit für sie gibt, die Gedanken zu einer Silicium-Stickstoff-Verbrennung für sich zu beanspruchen, da sie schon seit Jahren weltweit von Plichta patentiert sind. raum&zeit druckt das erste Kapitel aus Plichtas Buch, das vorraussichtlich Ende des Jahres erscheinen wird, exklusiv ab.



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Die Globale Energiestruktur der Erde

Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.



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300 Jahre erfundenes Mittelalter?

Der Germanist, Systemanalytiker und Gelehrte Dr. Heribert Illig sorgt mit seiner provokanten und phantastischen These, dass 297 Jahre des Mittelalters (von September 614 bis August 911) gar nicht stattgefunden hätten, sondern eine Erfindung und Zeitfälschung des „Jahrtausendkaisers“ Otto III. und seiner Zeitgenossen sei, seit einiger Zeit für hitzige Diskussionen. Auswüchse dieser Diskussion gleiten bereits in persönliche Beleidigungen ab, wobei Illigs These von den ärgsten Gegnern sogar mit der Ausschwitz-Lüge verglichen wird. Illig veröffentlichte im Wesentlichen diese These in seinen Büchern „Das erfundene Mittelalter“, „Wer hat an der Uhr gedreht“ und dem Periodika „Zeitensprünge“. Er stützt sich großteils auf Architekturkritik und schriftliche Urkunden, deren vermeintliches Fehlen oder ihre Enttarnung als Kopien und Fälschungen, ihn zur gewagten Vermutung veranlasst, die Zeit selbst, auf die sich diese Artefakte beziehen, habe nicht stattgefunden. Mit diesem Argument wendet Illig einen besonderen Trick an, mit dem er den traditionellen Historikern quasi den bisher sicheren Boden unter den Füßen wegzieht. Illig überschreitet dabei die Grenzen der Geschichtswissenschaft und kommt in Kontakt mit Stern- und Kalenderkunde und in ein Gebiet, das unter dem Namen Archäoastronomie eine relativ junge Disziplin bildet, tatsächlich aber der Spur einer der ältesten Wissenschaft folgt der Zeiteinteilung. Der folgende Artikel geht im Wesentlichen nicht darauf ein, wie und was im Mittelalter gefälscht wurde, sondern behandelt die Frage, ob und wann überhaupt diese Zeit, in der zum Beispiel Karl der Große gelebt hätte, stattgefunden hat.



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Viktor Schaubergers Biotechnik Teil 1

Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 Die Natur ist unübertrefflich dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff „Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.



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Dieses Gerät misst Elektrosmog mit der Sensibilität von Nerven-Enden

„Die Pest des 3. Jahrtausends wird Elektrosmog heißen.“ Der das sagt, heißt Werner Hengstenberg und weiß, wovon er spricht. Er gehört zu den Elektrosensiblen. Kein Wunder, dass er die so genannten Wissenschaftler, die zum Teil wider besseres Wissen die Auswirkungen von Elektrosmog (insbesondere des Mobilfunks) auf das Biosystem Mensch immer noch leugnen, in die Hölle des Elektrosmogs wünscht. Denn wenn der Mobilfunk-Wahnsinn so weiter geht, werden wir alle schon in naher Zukunft zu denen gehören, die heute noch als Elektrosensible milde belächelt oder bestenfalls bedauert werden. Die fürchterlichen Qualen, die diese Menschen durchmachen müssen, wünscht man jedoch seinem ärgsten Feind nicht. Die 35 000 Mobilfunksendstationen mit Sendeleistungen über 10 Watt (unter 10 Watt sind sie genehmigungsfrei), die bis heute von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation genehmigt wurden (die Zahl der gesamten Sende-Stationen kennt nicht einmal die Regulierungsbehörde), sind ein großer Schritt zur Techno-Pest, die uns noch blühen kann. Die dramatische Zunahme von allen Erkrankungen, die direkte Folge geschädigter Nervensysteme sind, wie Multiple Sklerose, Parkinson etc., sind erste Anzeichen dafür, ganz zu schweigen von den hundertausendfachen Autoimmun-Erkrankungen, die dadurch entstehen, dass Reize im komplexen Nerven- und Informationssystem des menschlichen Organismus fehlgeleitet oder falsch interpretiert werden, weil die täglich schlimmer werdende Verseuchung des Äthers allmählich das körpereigene Informationssystem überlagert.



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Gravitation ist ein allgegenwärtiges Medium

Der nachfolgende Beitrag ist einer der spannendsten, der je in raum&zeit erschienen ist und enthält schlicht eine Sensation: Bereits 1982 postulierte der Autor des nachfolgenden Artikels die Gleichung einer stehenden Gravitationswelle aus der sich Lösungen auch kompliziertester Stabiltätsprobleme ergeben. Damit wird das Gelsenkirchener Experiment von Eduard Krausz (erstmals veröffentlicht in raum&zeit Nr. 91) bestätigt. Nach zehnjähriger Schweigepflicht berichtet nun Dr. Müller erstmals über wissenschaftliche Erkenntnisse aus russischen Forschungslabors, die sensationeller nicht sein können. Dr. Müller wird raum&zeit-Leserinnen und Lesern in den nächsten Ausgaben nicht nur über die wichtigsten Forschungsergebnisse aus russischen Instituten berichten, sondern ihnen auch in einem ersten Seminar über „Neue Physik hinter Kreml-Mauern“ zur Verfügung stehen. Dr. Müller und Dipl. Ing. Eduard Krausz haben sich inzwischen „kurz geschlossen“. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Müller zitiert raum&zeit aus einem Schreiben an Eduard Krausz, aus dem die hochinteressante Wissenschafts-Karriere Dr. Müllers hervorgeht.



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Einstein und der Fall „bild der wissenschaft

Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!



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Flugzeug-Abstürze durch Sonnenflecken?

„Erdbeben durch Sonnenflecken“ hieß der erste Beitrag von Johanna König in raum&zeit Nr. 94. Er löste großen, meist positiven Wirbel aus. Die Zusammenhänge zwischen Eruptionen auf der Sonnenoberfläche, bei denen die sogenannten Flares entstehen, und Erdbeben sind nicht mehr zu übersehen, seitdem Johanna König genau dokumentiert, wann es Flares gab und wann Erdbeben. Nun stellt sich ein weiterer Zusammenhang heraus, der ebenfalls im Katastrophenbereich angesiedelt ist: Der Zusammenhang zwischen Flares und Flugzeug- und Raketen-Abstürzen. Die herrschende Astrophysik geht davon aus, daß die gigantischen Magnetfelder nach Sonnen-Eruptionen vom Zentrum der Sonne ausgehen. Die mehr als zehnjährigen exakten Beobachtungen und Aufzeichungen der pensionierten Lehrerin Johanna König aus Bischofswerda belegen jedoch, dass diese These ein Trugschluss ist. Mit offenbar verheerenden Folgen für Luft- und Raumfahrt.



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Rembrandts „Nachtwache“: eine Philosophie der Sterne?

Angeregt durch die Serie Sepp Rothwangls aus Graz „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ (siehe raum&zeit Nr. 93 bis 96), in der von Peilstäben die Rede war, mit deren Hilfe Menschen seit Jahrtausenden Planeten und Sterne beobachteten, suchte der Autor Volker Ritters nach einem Peilstab in den Werken eingeweihter Meister wie Rembrandt und Raffael. Er wurde fündig. Sowohl in Rembrandts „Nachtwache“ als auch in Raffaels „Schule von Athen” entdeckte er einen Peilstab. Aber nicht nur das. Mit Hilfe des Peilstabs konnte er das System der Verborgenen Geometrie um die Figuren der „konzentrischen Kreise“ und der „Lebensrune“ erweitern.



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Tesla als Maschinenbauer und seine Methoden, zu Erfindungen zu kommen

Dieser Beitrag enthält Informationen aus zum Teil bisher unveröffentlichen Tesla-Dokumenten. Der Autor, seit 1996 Direktor des Nikola-Tesla-Museums in Belgrad, schrieb seine Doktorarbeit am Institut für Maschinenbau der Universität Belgrad zum Thema „Teslas Beitrag zur Forschungsmethodologie im Maschinenbauwesen“ und gilt heute weltweit als einer der besten Kenner der Forschungsarbeiten Nikola Teslas. Wer wie raum&zeit den Umfang des wissenschaftlichen Nachlasses von Nikola Tesla kennt, kann nur milde über jene lächeln, die im Westen von sich behaupten „alle Forschungsarbeiten Teslas zu kennen“ oder „sämtliche Patente Teslas zu besitzen“. Trotz intensivster Bemühungen ist es bis heute zwar gelungen, den Nachlass Nikola Teslas zu ordnen und (grob) zu katalogisieren, aber immer noch nicht vollständig auszuwerten. Schon deshalb sind entsprechende Behauptungen wie „alle“ oder „sämtlich“ unrealistisch (siehe hierzu auch „Tesla-Museum und raum&zeit kooperieren“ in raum&zeit Nr. 94). Der nachfolgende Beitrag von Dr. Branimir Jovanovic soll einerseits dazu dienen, den Wissenschaftler Nikola Tesla zu würdigen, dessen guter Name in der kommerziellen Eso-Szene für mancherlei Schnick-Schnack herhalten muss und andererseits daran erinnern, dass Belgrad wie Prag, Budapest und Wien zu den geistigen und kulturellen Zentren des 19. und 20. Jahrhunderts gehört, von denen der Westen noch heute zehrt und daß daran weder ein Milosevic, noch ein Clinton, noch eine NATO oder gar ein Scharping etwas ändern werden. Hier die bisher unveröffentlichten Informationen über Nikola Tesla als Maschinenbauer.



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Ein Fluidum als Basis der Physik und Ursache aller Naturgesetze?

Die vor allem auf Einstein zurückzuführende These, es gäbe keinen Äther, bringt die orthodoxe Physik zunehmend in so große Widersprüche, dass das Ende ihrer realitätsfernen Dogmen abzusehen ist. Die Probleme, die man in den international verschworenen Fachkreisen der Physik hat, drücken sich u. a. in dem verzweifelten Versuch aus, den angeblich ätherlosen Raum irgendwie zu umschreiben, z. B als „Absolutes Nichts“, dann wieder als „Higgs- Feld“ oder auch „Quantenmeer“, es ist die Rede von „Dunkler Materie“ (was immer das ist) oder von Welturgas und Tachyonen. Nichts hält einer logischen Überprüfung stand. Dabei werden nach wie vor Milliarden Steuergelder in wahnwitzigen Experimenten wie Teilchenschleuder-Anlagen, Neutronenforschungs-Anlagen, Plasma-Reaktoren usw. verheizt. Nur, weil mit Gewalt eine fixe Idee bewiesen werden soll, die Einstein vor 100 Jahren in die Welt setzte. Das Erschreckende dabei ist, neben dem fortgesetzten Missbrauch von Steuergeldern, die absolute Dialogunfähigkeit der tonangebenden Physiker. Sie grenzt an Autismus. Aus der immer größer werdenden Zahl fundierter Einstein-Kritiker ragt Eduard Krausz deshalb hervor, weil er eine schlüssige, logisch klingende, durch das Gelsenkirchener Experiment bewiesene Äther-Theorie anzubieten hat, die zur Basis einer neuen Physik und zur ursächlichen Beschreibung aller Naturgesetze werden könnte. Nicht umsonst ist das bereits der siebente Beitrag von ihm in raum&zeit.



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